An Ruffys Seite von Miss_Lola (Mein Leben ist Perfekt...oder? (NamixRuffy) ================================================================================ Kapitel 3: Mayas Party ---------------------- Viel Spaß^^ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich stand Früh morgens noch völlig verschlafen in der Küche und kochte Kaffee. Denn ohne Kaffee ging bei mir erst mal gar nichts. Verschlafen watschelte ich zum Küchenschrank und holte eine Tasse raus, auf der drauf stand: Die beste Mommy der Welt. Ich schlenderte zurück und schenkte mir ohne dass der Kaffee ganz fertig war was ein. Seufzten lehnte ich mich an die Küchenzeile und genoss den Kaffee. Gleich würde ich richtig wach sein. Müde fuhr ich mir durch meine Zerzausten Haare und streiften den Blick auf die Uhr. Kurz nach halb acht…boha, und das an einem Samstag. Die Heiße Sonne schien auch schon kräftig am Himmel, und sollte uns wieder das Leben schwär machen. Mir entlockte noch ein Seufzer. Ich sollte die andern Mal langsam Wecken was. Ruffy würde sowieso wider bis Zwölf schlafen. Ich stieß mich ab und machte mich Richtung Schlafzimmer. Mit dem Kaffee in der Hand öffnete ich langsam die Tür und lugte rein. Ts… Typisch Ruffy schlief, alle viere von sich gestreckt. Leise schloss ich die Türe und setzte mich auf die Bettkante, und beobachtete wie mein Freund im Land der Träume war. Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffees und ließ Ruffy nicht aus den Augen. Wie schön er doch war…und so friedlich… Ich streckte meine Hand nach ihm aus, und berührte seine weiche Wange und fuhr sie entlang, bis ich zum schlüssel Bein kam. Niemals hätte ich gedacht einen Freund zu bekommen… Ich meine ich hatte viele Verehrer aber, ich war absolut Beziehungsuntauglich, ich hatte keine Ahnung, wie man so was führte, und das man da auch noch eine Menge Arbeit rein stecken musste. Aber jetzt denke ich natürlich anders. Ein wunder das es überhaupt Ruffy traf, da ich ihn zu Anfang ziemlich Komisch und dumm fand. Was sich im Laufe der zeit als völlig unsinnig herausgestellt hatte. Ich nahm meine Hand zurück und stellte meinen Kaffee zur Seite. Ne Dusche würde jetzt bestimmt gut tun. Also erhob ich mich und torkelte zum Schrank um mir schon mal Klamotten raus zu legen. Anschließen zog ich mich aus. Wie ich mich auf die wohltuende Dusche freute. Gerade wollte ich mich umdrehen, als ich erschrocken gegen den Schrank kam. „Ho, man!“. Ruffy saß aufrecht auf dem Bett und schaute mich mit großen Augen an. „Hast du sie noch alle erschreck mich nicht so, du Idiot!?“, schrie ich und bedeckte mir die Brust. „Schuldige“, sagte er und robbte ans Ende des Bettes. „Warum bist du Nackt?“, fragte er und starrte auf meine Brüste. „Weil ich Duschen gehen will“, sagte ich und torkelte rückwärts auf das Badezimmer zu das an unser Schlafzimmer grenzte. „Duschen? Und ich dachte was anders“, sagte er und sprang jetzt aus dem Bett. „Ja ich will nur duschen“, sagte ich streng, und wollte gerade die Türe zum Badzumachen auf machen, als Ruffy, sein Arm verlängerte und die Türklinge griff. „Nein du wirst nicht duschen“, sagte er und grinste mal wieder über beide backen. „Nein Ruffy, hat dir das von letzter nach nicht gereicht“, fragte ich und versuchte die Tür zu schließen. „Nöö“, sagte er und riss die diese auf. „Du weißt doch dass ich nie genug von dir haben kann“, er stürzte sich auf mich und küsste mich auf den Mund. „Ich weiß ja aber ich kann nicht immer-“, „Mommy Telefon“, hörte ich plötzlich eine Stimme, Ich hob meinen Kopf. In der Tür stand unser kleiner Sohn und nuckelte an seinem Daumen. „Telefon?“. Stimmt Jetzt hörte ich wie die Teleschnecke bimmelte. Ich schubste Ruffy mit Mühe zur Seite, nahm mir ein Handtuch und ging nach Unten. Während Jamie zu seinem Vater gestapft kam und sich müde und nuckelnd an ihn lehnte. „Hallo?“. Es war Lysop. „Nein echt? Wann denn?...ja, ja natürlich…Heute noch?! Ok, ja wir sind auf dem Weg“, sagte ich und legte auf. Meine Güte mein Herz schluck mir bis zum Hals, ich fing an zu zittern. „Ruffy“, schrie ich. Er kam auch gleich runter. „Was ist denn?“ Heftig umarmte ich Ruffy und knutschte ihn ab. „Was ist denn los? Eben wolltest du noch gar nicht?“, sagte Ruffy verwirrt. „Weißt du was?“, sagte ich und konnte die Neuigkeit nicht länger bei mir behalten. Ruffy legte seinen Kopf schief. „Was?“ „Wir werden nach Syrop Village fahren“, quickte ich. Ruffy drückte sich von mir weg. „Nach Syrop Village?“, wiederholte er. Ich nickte. „Ja“ „Warum, dort wohnt doch Lsyop“, sagte er und zog eine nachdenkliche Fratze. „Du Idiot, Kaya hat ihr Baby bekommen“, sagte ich und verpasste ihm für seine Dummheit eine Kopfnuss. „Was sie hat ihr Baby bekommen“, schrie Ruffy, als ob ihm das erst jetzt auffällt. „Ja, ich h ab dir doch immer davon erzählt“, sagte ich. „Wann war sie denn schwanger?“ Nami beruhig dich, beruhig dich, seine Dummheit ist nur vorüber gehend, sagte ich mir selber, und verschwand nach oben. „Ach Ruffy? Zieh dich an und Pack unsere Sachen, wir werden für einige Tage Weg sein“, sagt ich und verschwand nach oben. „Oh wow wir werden Lysop besuchen“, schrie Ruffy und sprang im Dreieck. Schnell zog ich mir Unterwäsche an und ein luftiges Kleid, das sich Babydool nannte. Die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Schade dass ich jetzt nicht mehr duschen konnte, denn die Fahrt bis nach Lyrop würde einige Stunden in Anspruch nehmen auch wenn wir mit dem super schnellen Seezugexpress unterwegs sein werden. Ich ging in das Zimmer meines dreijährigen Sohnes, der aber schon von seinem Vater umsorgt wurde. „Papa, wo gehen wir hin?“, fragte er während Ruffy ihm das Schlafhemd über den rotblonden kopf zog. „Wir werden Lysop besuchen“, sagte er und konnte sich kaum vor Freude im Zaum halten. „Warum?“, fragte er und kratze sich am Kopf. „Weil Lysop und Kaya ein Baby bekommen haben“, sagte ich und stellte mich zu den Beiden. Ruffy holte Ein Rotes Hemmt auf dem draufstand: Kleiner Pirat, so was war nach seinem Geschmack. Und dazu eine dunkelbraune Hose. „Warum haben die ein Baby?“, fragte Jamie. Worauf ich schmunzel musste. „Keine Ahnung, vielleicht wollten die noch eins?“, Ruffy schaut zu mir rüber. „Oder war das ausersehen?“. „Ich denke die wollten noch ein Schreihals“, sagte ich und schloss den Schrank in dem Ruffy gerade Sachen für Jamie raugeholt hatte. „Ich will das Baby sehen“, sagte Jamie und stütze sich bei seinem Vater ab, als dieser seine Hose anzog. „Deswegen werden wir sie ja besuchen“, sagte ich. „Dann kannst du auch wieder Lois und Louan sehen“, sagte Ruffy, wo sich Jamie gleich freute. „Ok haben wir alles“, fragte Ruffy während wir vor der Haustür standen. „Ja, wir haben unser Gebäck, das Geschenk für das Baby und natürlich uns selber“, scherzte ich, was Ruffy überhaupt nicht komisch fand. „Los gehen“, mischte sich Jamie ein und lief schon mal voraus. Wenig später waren wir auch schon am Hafen, wo auch schon, der Seezug 9 auf uns wartete. „Denn müssen wir nehmen, der hält in Lyrop Village“, schrie Ruffy und raste direkt mit dem Gepäck drauf los. „Hey Ruffy warte“, brüllte ich ihm hinter her. So ein Kindskopf. Im Zug machten wir uns in einem Abteil gemütlich und setzten uns. „Oh man ich kann es kaum erwarten Lysop wieder zu sehen“, quickte er in seinem Freuden Wahn. Und ich erst. Wir hatten Lysop und die andern ein dreiviertel Jahr nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich würde Lysop noch genau so aussehen, er hat sich bestimmt kein bisschen verändert. Ich lachte in mich hinein, bei diesem Gedanken. Jamie glotze begeister aus dem Fenster, und winkte den andern zu. „Mama wann fahren wir los“, fragte der Kleine. „Gleich, das dauert, bei Zügen immer ein bisschen länger Schatz“, erklärte ich. Keine 10 Minuten später fuhren wir auch schon los. Jamie rastete völlig aus, und war total fasziniert, als die glocke des Zuges erklang. Jamie lehnte sich weit aus dem Fenster und brüllten den Dorfbewohnern die ganze zeit irgendwas zu. „Jamie lehn dich nicht so weit aus dem Fenster“, sagte ich und hielt ihm am Shirt fest. „Hm, ich hab Hunger“, ertönte Ruffys stimme. Ich drehte mich zu ihm. „Stimmt wir haben noch gar nicht gefrühstückt“, stellt ich fest. In aller Hektik hatten wir das vergessen. Also bestellten wir was zu essen. Betröppelt schaute uns die Service- Frau zu wie Ruffy gierisch nach dem Essen schnappte. Überhaupt schauten viele verwunder. Wir hatten auch nicht gerade wenig bestellt. Aber was sollte man gegen Ruffys unbändigen Appetit machen? Seid geschlagenen 6 Stunden waren wir schon unterwegs. Ruffy pennte, während Jamie auf ihm schlief, und seine wärme genoss. Schaute ich aus dem Fenster und blickte auf das weite Meer. Ich würde viel dafür geben wieder aufs Meer zu wollen…aber, da war ja noch Jamie… Mein Blick wanderte zu meinem Jungen, der schlafend an seinem Daumen nuckelte. Bestimmt war ich nicht die einige die so dachte, zum Beispiel Lysop, der könnte auch nicht so ohne weiteres wieder aufs Meer aufbrechen, da waren ja seine Kinder, die er über alles liebte. Und er wollte auf keinen Fall wie sein Vater sein. Na ja, mich über kam auch langsam die Müdigkeit. Ich legte mich zu Ruffy und Jamie. Noch einmal schaute ich meine Männer an, bevor ich meine Augen schloss und einschlief. Es war schon dunkel als wir in Lyrop Village ankamen. Verschlafen stiegen wir aus dem Zug. Ruffy dehnte sich ausgiebig. „Endlich, keine Minute, hätte ich in dem Zug noch ausgehalten“, klagte er. Ich sah nach links und rechts. „Ruffy nimm die Koffer ich trage solange Jamie“, sagte ich und schmiss ihm die Koffer zu. Grinsend nahm er sie. „Was jetzt“, fragte er. „Wir gehen jetzt das kleine Stückchen zu Fuß“, Ich nahm denn kleinen auf den Arm und ging los. Ruffy stolperte mir nach. Das Klingel ertönte als ich auf den Knopf drückte. Kurzdarauf öffnete sich die Tür. Einer der Haushälter lächelte uns zu. Wir traten ein. „Wow, wie lang war ich nicht mehr hier?“, fragte sich Ruffy und schaute sich im Großen eingangs Saal um. An den Wänden hingen Zahlreiche riesen Portraits von Lysop Kaya und den Kindern, die das größte aussehen von ihrer Mutter geerbt hatten, zum Glück würde ich mal behaupten. Beide Jungs Hatten dunkle Haare und kleine Nasen. Vom weiten konnte ich schon die laute Musik hören. „Kaya ist oben im Schlafzimmer“, sagte die Haushälterin höflich. Leise öffnete Ruffy die Tür zum Schlafzimmer. Kaya Augen öffneten sich weit, als sie uns entdeckte. Kaya stand neben dem Baby-Bett, dass ganz in Rosa gehalten war. „Hallo Kaya“, flüsterte ich leise. „Hallo…“, sagte sie und kam auf uns zu. „Wo ist das Baby“, wollte Ruffy wissen, und war nicht gerade leise. Und hielt es mal nicht für nötig Kaya, die er so lange nicht mehr gesehen hatte zu begrüßen. „Dort drüben im Bettchen“, sagte Kaya kaum hatte Kaya zu ende gesprochen raste auch schon der Chaot auf das rosa Bettchen zu. „Ruffy du Blödmann sei vorsichtig“, zischte ich. Bevor ich Ruffy noch am Shirt packen konnte, umarmte mich Kaya überraschend. „Kaya?...“. Tief vergrub sie ihren Kopf in meine halsbeuge, passte aber drauf auf das sie Jamie nicht weckte. „Ho, mein Gott hab ich euch vermisst“, sagte sie und ich spürte wie tränen meinen Hals benetzten. Behutsam streichelte ich über ihren Rücken. „Schön das ihr gekommen seid“, sagte sie und löste sich von mir und Wischte sich die Tränen von ihren Augen. Langsam wurde auch der Kleine munter und schaute sich neugierig im Zimmer um. „Wow, sie ist so süß“, Quickte Ruffy und blickte zu uns rüber. „Schau mal Nami“, sagte Er und winkte her. Natürlich war ich neugierig auf das kleine, und ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich setzte Jamie auf dem Bett ab und lugte in das Baby- Bettchen. Oh meine Güte, ich hätte auf der stellte Karies bekommen können bei dem zuckerhaltigen Anblick. „Sie heißt Maya“, ertönte Kayas stimme. Maya schlief seelenruhig im Bett mit dem riesen Schnuller das in gelb gehalten wurde, Maya hatte feines Blondes Haar und eine zarte helle haut. „Wie klein sie ist“, sagte Ruffy und streichelte das neugeborene Baby an der rosigen Wange. „Ja sie wog bei der Geburt 2500 gram und war 51 Zentimeter groß. „Ein wohlgenährtes Baby“, sagte ich. „Ich will auch sehen“, sagte Jamie, der an Ruffys Hose zog. Ruffy nahm den Kleinen hoch. „Schau mal das ist Maya“, sagte Ruffy. „Ho das ist aber klein“, sagte er und wollte nach Maya greifen, was seine kurzen Ärmchen aber nicht zu ließen. „Ja Maya ist noch sehr klein“, sagte Kaya und gesellte sich zu uns. „Wird das Baby auch mal groß“, wollte Jamie wissen. „Klar, aber so was dauert noch“, sagte Ruffy. „Papa ich will auch ein Baby“, jammerte Jamie. „Nein kleiner-Mann da bist du noch zu klein für“, sagte ich. „Los, lassen wir sie noch ein bisschen schlafen“, sagte Kaya und fuhr sich durch ihre Haare. „Denn die andern warten schon im großen Saal“, sagte sie lächelnd. „Die andern“, wiederholte Ruffy. „Ja deine alte Mannschaft ist auch da“. Ruffy fresse knallte auf den Boden, seine Augen wurden so groß wie zwei Äpfel. „Was!?“, sagte er heißer und konnte sich nicht rühren. Kaya nickte. „Kommt“, sagte sie und wir alle machten uns in Bewegung. Kaya öffnete die prunkvolle Tür zum Großen Saal, der sich im Keller befand, das war sozusagen, ein großer, sehr großer Partykeller. Sofort stieg uns der Geruch von Essen in die Nase, Zigarettenrauch schwebte in der Luft, Gelächter und Musik ertönte. Meine Familie und ich Tratten herein. Das Licht war gedämmt, und überall brannten Kerzen, die Wände in Rot gestrichen, gaben eine gemütliche amüsiert. „Hey Ruffy“, hörten wir jemanden rufen…jemanden, der uns verdaut kam. „Oh, Mensch Zorro!“, brüllte Ruffy und hielt sich seinen Strohhut fest. Jetzt erst erkannte ich wer eigentlich alles da war. Wir sollten ja nicht die einzigen sein. Zorro war da saß an einer der langen Tische die überall aufgebaut waren, und direkt daneben, saß Sanji der von Frauen umringt war. Ruffy, ich und Jamie der ängstlich an meiner Hand hing, gingen weitere Schritte nach vorne. „Hey ihr!“, hörten wir eine weitere stimme brüllen. Es war Lysop, der mit am Tisch saß und sich einen Liter Bier hinter die Binde kippte. Ruffy schrie auf und düste auf seine alten Kollegen zu. Ich hätte schwören können dass ich tränen sah… Auch ich lief auf meine Kollegen zu und ließ dabei Jamie völlig außer acht. Stürmisch umarmte ich Lysop, während Ruffy mit Hilfe seiner Teufelskräfte Zorro und Sanji umarmte. „Ruffy ich krieg...keine Luft...mehr“, Krätze Sanji und versuchte sich von seinem Arm zu befreien. „Oh man, Jungs wie ich euch vermisst habe“, weinte Jetzt Ruffy und brach auf seinen Jungs zusammen. Lysop gesellte sich auch weinend zu den dreien. „Nami?“ Ich drehte mich um. Und sofort hätte ich auch in Tränen ausbrechen können. „Franky, Choper“, brüllte ich und umarmte die zwei. Auch die beiden brachen in Tränen aus. Es verging ne halbe Stunde, bis sich alle begrüßt hatten, und vor allem aufgehört hatten zu heulen. Ruffy saß in der Mitte seiner Lieben und hatte begonnen sich ein Bier nach dem andern hinter die Binde zu kippen. während ich da neben saß und dem treiben amüsiert zuschaute. Jamie hatte sich ganz eng an mich gequetscht, und blickte umher. „Wow dein Sohn ist ja groß geworden, seid ich ihn das letzte Mal gesehen habe“, ertönte Zorros Typische raue Stimme und blickte zu uns. „Ho, ja und wohl genährt ist er auch“, gab Sanji seinen Kommentar dazu. „Ja und er ist ganz der Papa“, sagte Franky, und nahm Jamie, der sichtlich überfordert schien auf den Schoß. Stolz schaute Ruffy zu seinem Jungen. „Und von mir hat er gar nichts oder was?“, sagte ich beleidigt. „Doch Nami Mäuschen, von dir hat er definitiv die Schönheit geerbt“, säuselte Sanji und rückte näher zu mir. „Danke“, sagte ich nur, war aber nicht zufrieden. „Jamie wenn du dich Langweils bei uns Erwachsenen, dort drüben haben wir eine Kinderecke eingerichtet“, sagte Lysop und zeigte in die Richtung. Ich folgte seinem Finger. Ho, da war wohl Jamie nicht das einzige Kind. Die Söhne von Lysop und Kaya also die älteren Brüder von Maya, Lois der Fünf war und sein kleiner Bruder Louan der drei War, also im gleichen Alter wie Jamie, spielten in einer Ecke miteinander. Auch Miki die zweijährige Tochter von Zorro die hoch konzentriert mit einem Stift auf den Boden malte, war ebenfalls da. „Na, willst du mit ihnen spielen? Sie würden sich bestimmt freuen“, sagte Sanji und ermutigte ihn. Zögernd rutschte Jamie von dem Koch runter und wanderte Richtung der spielenden Kinder. „Sag mal Zorro wo ist denn deine Frau?“, fragte Ruffy und blickte sich suchend um. Zorro murrte nur und schenkte sich noch mal Bier ein. „Keine Ahnung abgehauen oder so“, sagte er. „Habt ihr euch schon wieder getrennt“, fragte Ruffy verwundert. Zorro zuckte nur mit den Schultern. Typisch nie verstand er sich mit seiner Frau. Das war bestimmt schon seine vierte oder fünfte Trennung in drei Jahren… Naja die Frau war aber auch ganz schön impulsive. Sie war nicht zu unterschätzen, schade dass sie nicht hier war. Nach ner stunde waren die meisten schon total angetrunken, und erzählten entweder von den alten Abenteuern, oder einfach nur Müll. Ruffy sang zwischendurch irgendwelche schrägen Lieder und traf nicht mal den richtigen Ton, aber kein Wunder wenn man schon nach ner Stunde volle Kanne dicht war. „Hey Leute da sind wir wieder“ Alle blickten Richtung Tür, wo die stimme herkam. „Ich hoffe ihr könnt noch eine runde vertragen!“ Ich glaubte jeden Moment tot umzufallen. Der Rote Shanks war auch da?! „Ne Shanks vergiss es die vertragen nichts mehr das sind eben keine richtigen Männer“, sagte eine weitere Stimme. Ace…? „Shanks, Ace!“, schrie Ruffy hysterisch und warf sein großes Stück Fleisch zur Seite und kam im nächsten Augenblick auf die zwei zugerannt. Shanks und sein Bruder Ace nahmen ihn herzlich in die Arme. „Hey kleiner“, kam es freudig von Shanks. „Na kleiner Bruder“, sagte Ace und strubelte ihm über seine Haare. „Was macht ihr hier“, fragte Ruffy und richtete sich seine Haare wieder zusammen. „Na was wohl wir sind auch zur Party der kleinen Maya eingeladen“, sagte Ace und blickte kurz rüber zu Lysop. „Ach echt?“. „Ja Ruffy, meinst du etwa wir können die beiden nicht mit einladen?“, fragte Lysop und hatte Mühe nicht zu lispeln, vom Alkohol der ihm doch sehr zu schaffen machte. Die Drei Männer kamen zu uns und setzten sich. Ruffy quetschte sich natürlich zwischen seinen Älteren Bruder und seinem größten Vorbild dem Kaiser Shanks. „Hey Nami und wie geht es dir denn so“, wurde ich von Shanks angesprochen, der sich gleichzeitig Bier in sein Krug ein goss. Ich lächelte „so ziemlich gut“, sagte ich und nahm noch einen Schluck meines Bieres das mit Cola gemixt war. Shanks lachte und widmete sich jetzt denn andern zu, die seine Aufmerksamkeit haben wollten für einen Witz den die sich gerade erzählt hatten. Während ich Ace beobachtete wie er sich in die Hände rieb und anfing über das Büfett zu schauen. Mit großen erwartungsvollen Augen blickte er jedes Gericht zweimal an und wusste wohl nicht was er zuerst essen sollte. „Seid wann seid ihr denn schon hier“, fragte ich Ace. Ace hob seinen Kopf und blickte mich an. „Hm, ich glaube seid heute Nachmittag, aber jetzt hier im Haus, sind wie seid Sech Uhr schon“, sagte er und nahm zwei brustkeulen, und jede Menge Kartoffelsalat dazu. „Aha“, sagte ich und ließ meinen Blick über die Runde schweifen. Zorro stritt sich gerade mit Sanji, ich glaube über irgendein essen, aber so genau wusste ich es nicht. Während Lysop sich angeregt mit Chopper über Säuglingsakne unterhielt. Ruffy blickte verliebt zu seinem großen Held der lauthals über Frankys Witze lachte. Plötzlich huschte mir ein Mädchen vors Ague. Ich zog meine Augenbrauen hoch. Ich beugte mich rüber zu Shanks, und zupfte ihm am Ärmel. Shanks widmete mir seine Aufmerksamkeit. „Du hast dein Töchterchen mitgebracht?“, sagte ich. Shanks drehte sich nach hinten, wo die Kinder weiter lachen, tobend und schreien spielten. Er blickte zu einem in etwa 7 Jähriges rothaariges Mädchen. Dann schaute er mich wieder an. „Ja“, sagte er kurz und knapp. Auch Ruffy schaute jetzt zu den spielenden Kindern, wo Lois Jamie eine knallte und Jamie zu ihm erschrocken aufblickte. „Hailey, komm mal“, rief Shanks nach ihr doch die kleine hörte nicht sondern tanze zu einem Lied das sich Candy Shop nannte. „Hailey“, rief er noch mal, jetzt blickte Hailey zu uns. Shanks winkte ihr her, doch Hailey verneinte nur, und tanzte einfach weiter. „Na ja anscheinend will sie nicht Hallo sagen“, sagte Shanks lachend. „Egal lassen wir sie weiter ihren Spaß haben“, sagte Ace. „Ja und uns die kannte geben“, ergänzte Franky grölend. Aus der Perspektive der Kinder+++++++++++++++++++++++++ Hailey die völlig Außeratem war und sich die in Stufen geschnittenen roten Haare nach hinten richtet und auf die Jungs zu kamen. „Na was macht ihr kleinen Pupser“, fragte sie und gab dem jüngeren Bruder von Lois einen unsanften fetten schmazer auf die Backe. „Wir spielen Eisenbahn willst du mitspielen?“, sagte Jamie und machte die Geräusche einer Lockmotive nach. Wütend stemmte Hailey ihre Hände in die Hüfte. „Sag mal bist du doof? Ich bin ein Mädchen, ich spiele nicht mit Eisenbahnen, sondern mit Barbies“, sagte sie und blickte Jamie herrisch von oben herab an. „Aber in meinem Kindergarten spielen Mädchen auch mit Eisenbahnen“, sagte Jamie und blickte zu ihr rauf und wusste nicht was sie jetzt hatte. „Dann sind das doofe Mädchen“, sagte Hailey und spielte mit einer ihrer roten Strähnen. „Nein die sind nicht doof“, sagte Jamie schüchtern. „Doch sind die“, brüllte Hailey und beugte sich ganz nah zu ihm runter. „Ok…“, flüsterte Jamie verängstig von ihrer harten Art. Jetzt war Hailey wieder aufrecht und grinste auf den kleinen Jungen runter. Plötzlich kam die kleine zweijährige Miki um die Ecke gewatschelt und sagte immer denn gleichen Satz Baby. „Hast du schon meine baby Schwester gesehen“, fragte Lois und kam auf Hailey zu. Eifrig nickte die rothaarige. „Aber die ist nicht so süß wie ich gewesen, als ich noch ein Baby war“, sagte Hailey und richtete ihr rosa Kleidchen, das extra für diesen Anlass gekauft wurden war. „Wo kommen die Babys her?“, kam es plötzlich von Loan, der sich an seinen Bruder klammerte. „Na die kauft man sich“, erklärte Lois seinem kleinen Bruder. „Kaufen?“, widerholte Jamie. Plötzlich fing Hailey an zu lachen. „ihr kleinen Pupser wisst aber auch gar nichts!“, grölte Sie. „Doch die Babys kauft man wenn man eins haben will“, sagte Lois. „Aber Mama hatte doch so ein dicken Bauch“, sagte Louan und formte mit seinen kleinen Händen einen Bauch. „ja schon…“ Lois legte eine nachdenklich e Miene auf. „Ja Mama hat sich ein Baby gekauft… und dann… in ihren Bauch versteckt“, sagte Lois. „Versteckt?“, sagte Jamie. Eifrig nickte Lois. „Ja und dann, als Maya gewachsen ist hat Mama uns überrascht“, sagte Lois weiter. „Das ist alles falsch“, mischte sich Hailey ein. „Warum?“, ertönte Louans Stimme. „Babys Kauft man nicht. Nein, sie kommen mit dem Klapperstorch“, erklärte Hailey und kam sich richtig erwachsen vor mit ihrem wissen. „Woher willst du das wissen?“, fragte Lois wütend, da er es nicht mochte wenn er unrecht hatte. „Na weil es einer aus Papas Mannschaft gesagt hat“. „Nein du lügst Babys kommen nicht mit dem Klapperstroch“, schimpfte Lois. Hailey kam auf den einen kopf kleineren Lois zu und knallte ihm eine, so das dieser nach hinten viel. „Doch und ich lüge niemals“, schrie Hailey und war jetzt so richtig stinkig. Erschrocken blickte Lois zu dem Rothaarigen Mädchen auf. Mit einer Frechen Fratze blickte Hailey auf den Jungen hinunter. Jamie half dem inzwischen weinenden Lois auf die Beine. „Du Blöde Kuh“, brüllte Lois weinend. „Ich wette Papa weiß dass ich recht habe“, sagte er und wischte sich die Tränen vom Gesicht. „Ach ja wollen wir wetten?“, beide rannten gleichzeigt auf die erwachsenen zu die sich köstlich amüsierten. Sofort zerrte Lois am Arm seines Vaters. Der sich erst mal zusammenreißen musste, und sich dann seinem Sohn zu wand. „Was ist denn mein Junge“, fragte Lysop. „Papa du hast doch immer gesagt das, wenn man eine Baby haben will, eins Kaufen muss, oder?“, sagte Lois. Und schaute seinen Vater erwartungsvoll an. Mit einem Mal waren alle still und schauten zu dem kleinen. „Nein das stimmt nicht, du hast doch keine Ahnung“, sagte Hailey laut. Und wendete sich ihrem Vater Shanks zu. „Papi, du hast doch gesagt Babys werden vom Klapperstorch gebracht ne?“, sagte sie und schaute ihn ebenfalls mit erwartungsvollen Augen an. Perplex schauten sich Shanks und Lysop an. Auch waren jetzt die anderen Kinder zu ihnen gestoßen. „hm…na ja was soll ich sagen“, ertönte Shanks stimme lallend. Plötzlich fing Ruffy lauthals an zu lachen und verschüttete etwas von seinem Bier. Jetzt fingen auch die andern laut los zu lachen. Hailey und die andern blickten jetzt verdattert drein. „Warum lachst du?“, fragte Hailey und war gekrängt. „Entschuldige Spatz, aber Babys vom Klapperstorch“, sagte er lachend. „Wieso stimmt das nicht?“, fragte Hailey und drappste von einem schuh zum andern. „Das stimmt genauso wenig, wie das Kaufen“, grölte Lysop, und schluck sich immer wider auf ´s Bein. Lois wich von seinem Vater zurück und blickte zur Haliey, die genauso hilflos daneben stand. „Nein, Baby kriegt man ganz anders“, sagte Ruffy und war so betrunken, das er sich kaum auf der Bank halten konnte. „Wie denn?“, fragte Jamie und stolzierte zu Ruffy wagte es aber keinen Schritt näher zu machen, da er seinen Vater so nicht kannte, und seine Mama war auch nicht zu sehen. „Ich erkläre es euch“, sagte Ace und wendete sich den Kleinen zu. „Also wenn die Frau und der Mann im Bett liegen und sich ganz Doll lieb haben, dann steigt der Mann auf die Frau-“, Plötzlich verzog Ace schmerzhaft sein Gesicht. „Aua“, schrie er und blickte hinter sich. „Du Besoffener Arschloch! So was kannst du doch nicht den Kindern erzählen“, Schimpfte Nojiko und Drohte ihm mit der Faust die, die Verursacherin von Ace Kopfschmerzen war. „Nojiko spinnst du, oder was?“, lallte Ace und stand auf. „Wer hier ja wohl spinnt, das bist ja eindeutig du“, sagte sie und ging an ihm vorbei. „Also Kinder es ist schon richtig so“, wie eure Väter das erzählt haben“, log sie. „Echt?“, quickte Lois stimme. Nojiko nickte einfach nur. „Beides richtig?“, meinte Hailey und zupfte an ihrem Kleid. Njiko nickte ein weiteres mal. „Ja und jetzt setzte euch zu uns, hier habt ja noch gar nicht gegessen“, sagte sie. War das ein ekeliges Gefühl… Wie konnten die Männer es immer nur so lange aushalten? Kotzend lag ich über der Toilettenspüle und erbrach ständig. Oh, ich hatte mich wirklich ein bisschen übernommen, beim saufen. Ich merkte wie wieder eine Ladung Kotze meinen Hals hinauf stieg und ich mich gleich darauf übergab. Die würg Geräusche halten im großen Badezimmer. Schmerzhaft faste ich mir an den Bauch. Boha man, wann würde das aufhören? Ich hatte definitiv einen über den Durst gesoffen. Benebelt richtete ich mich auf und stütze mich am Waschbecken ab das mit Gold verziert war. Kurz blieb mein Blickt daran hängen. Ich hätte auch gerne Gold… Es klopfte an die Tür. „Nami geht es dir gut?“, hörte ich Kayas besorgte Stimme. „Ja“, quälte ich, obwohl das ja gar nicht stimmte. „Wirklich? Du hörst dich gar nicht so an?“ „Doch doch“, log ich und machte die Tür auf. Mit einem besorgten Gesichtsausdruck sah mich Kaya an. Ich musste Lächeln. Sofort viel ihr ihre Figur ins Auge. Ich lehnte mich erschöpft an die Wand. „Meine Güte, drei Kinder geboren, und so eine Top Figur“. Verwundert über meine Aussage blickte Kaya an sich runter. „Ho, naja alle drei waren ja auch sehr kleine Kinder“, sagte sie sichtlich geschmeichelt. „Im Gegensatz zu meinem, der ein richtiger Pfundskerl war, bei der Geburt“, lachte ich. „Oh, ja an deine schrei konnte mich noch gut erinnern, als ob es gestern gewesen wäre“, lachte sie. „Los komm wir gehen zurück zu den Andern“, sagte ich. Drinnen im Saal trällerten die Männer fröhlich ihre Seemannslieder, und waren einfach nur glücklich…ja vielleicht nicht ganz, ich war wohl nicht die einzige der es schlecht ging, Chopper hing besoffen an einem Kleiderhacken. Wer den armen kleinen da wohl hingehangen hatte?... aber der würde jetzt auch nichts mehr mitbekommen, da er fest schlief. Ich hockte mich zur meiner Schwester, die die kleine Miki im Arm hatte und zu meinem Erstaunen die Brust gab. „Sag mal was machst du denn da“, fragte ich. „Na sieeest du das nicht, ich gebe der kleinen Miki die Bruuust“, säuselte sie und schaute verliebt auf die kleine Miki, die verzweifelt versuchte Milch zu bekommen, was verständlicher weiße nicht ging. „Du dumme Kuh, du hast doch gar keine Milch!“, sagte ich. „Naaaund, ich kann doch trotzdem eine gute Mutter sein!“, Nojiko hatte anscheinend völlig den Verstand verloren. Aber auch die andern. Ruffy, zu meinem Entsetzten lief Nackt auf dem Tisch herum. „Ruffy du Bastard! Was zur Hölle tust du?“, schrie ich und stand blitzschnell auf. Ruffy drehte sich langsam um, und grinste mich mit seinem alla Ruffy grinsen an. „Na was wohl ich tanze“, sagte er und machte komische Bewegungen, die nie nach einem Tanz aussahen. „Hör auf damit wir haben kleine Kinder hier“, schrie ich. „Wo?“, sagte er und blickte sich um. „Na da-?“, Doch ich konnte die Kinder nicht entdecken. „Die Kinder sind oben und schlafen schon tief und fest“, sagte Kaya und räumte die Essenrest weck. „Aso…“ „Ich brauche einen Cocktail“, sagte ich und ließ mich auf den Tisch sinken. „Hattest du nicht gerade noch deine Seele aus dem Leib gekotzt?“, schrie Kaya. „Ja und ich bin eine Piratenbraut, ich kann viel ertragen“, sabberte ich vor mich hin. „Ja“, schrie Ruffy. „Die Braut eines Super Kapitäns, der mal Piraten König werden will“, schrie Ruffy und nahm mich in den Schwitzkasten. „Hey Gehweg du Nackedei!“, sagte ich und musste erst mal mit meiner Motorig klar kommen, die stark unter dem Alkohol Einfluss litt. „Los gibt Nami noch mehr Bier“, hörte ich ihn sagen. Sofort überreichte Franky einen Krug voll Bier. „Fresse auf Nami, jetzt kommt noch ne Ladung gutes Bier“, quickte Ruffy und riss unsanft meinen Kiefer auseinander. „Ruffy-“, weiter kam ich nicht, da das ganze Bier meine Kehle hinunter floss. „Wo ist Nojiko?“, fragte plötzlich Ace und sah auf den Platz gegen über der leer war. „Sie hat sich in die Ecke dort drüben gesetzt, und spielt auf einmal liebevolle Mutter“, sagte Sanji und zeigte in die besagte Richtung. Ace blickte hinter sich und zog verdattert die Augenbrauen hoch. Er stand auf und ging in Richtung meiner Schwester. „Ruffy hör auf“, brüllte ich und hatte die Schnauze voll von seinen Albernheiten. Wütend boxte ich in seine Weichteile, Ruffy verharrte in seiner Haltung und verzog sein Gesicht. Ich riss mich von ihm los und taumelte zu Shanks, der sich mit irgendwelchen Weibern vergnügte die aus Lysops Dorf stammten. In meinem Suff umarmte ich ihn von hinten, was Shanks herzlich begrüßte. Ich schielte zu Ruffy, der kurz vor einem lauten Schrei stand, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Die andern hielten sich die Ohren zu, bis ihn jemand eine Kopfnuss gab, der sich ein genervter Lysop nannte. „Hey Ruffy, schnauze die Kinder schlafen!“, schrie er selber. Ruffy packte sich an sein bestes Stück und hopste mit weinenden Augen im Saal herum. „Nami das kriegst du zurück“, schnauzte er und sang schließlich auf den Boden. „Das Nächste mal Pflück ich sie dir“, drohte ich und schmuste mich an Shanks Rücken. Wir feierten alle Bis in den Frühen Morgen hinein, die meisten jedenfalls. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So das war die Feier für Baby Maya, zwar etwas anders ausgefallen, aber naja^^ Sind halt Piraten, nichts als Alkohol und scheiße im KopfxD Oh sch*** Im Ernst Leute ich glaube ich werde immer schlechter… Vielleicht sollte ich mal eine Kreativität Pause einlegen U.U Mir währe es Lieber wenn nicht…aber wie gesagt ich bin noch nicht ganz da ^^ Ach ja ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)