An Ruffys Seite von Miss_Lola (Mein Leben ist Perfekt...oder? (NamixRuffy) ================================================================================ Kapitel 2: Pinocchio Eis ------------------------ So hier kommt das Nächste Kapi Viel Spaß^^ Die Nächsten Tage brachten auch keine Linderung. Die Sonne knallte unerbittlich weiter auf die Erde herab. Und es hatte kein einziger Tropfen Regen gegeben. Die Gemüter der Dorfbewohner waren auch zum zerreißen gespannt. Ich zählte schon seensüchtig die kommenden Regentage ab, falls sie überhaupt noch kommen wollten. Ich ging weiter durchs Dorf. So gut wie keine Menschenseele war auf den Straßen. Nur ein paar einzelne, die noch in der brütenden Hitze ihre Geschäfte erledigten. Ich selber war auf dem Weg zum Kindergarten, um meinen Sohn abzuholen. Flüchtig blickte ich auf die Uhr, bis ich viertel nach vier las. Ich stieß einen spitzen schrei raus. Nein ich war seid ner viertel Stunde zu spät! Meine Beine wurden automatisch schneller und am Ende begann ich zu rasen. Jamie stand jetzt bestimmt allein vor dem Kindergarten und weinte. Oh wie peinlich das war, was würde die Erzieherin sagen, zumal das ja nicht das erste mal war, das ich mein eigenes Kind zu spät vom Kindergarten abholte. Ich rannte so schnell ich konnte, und erreiche auch irgendwann den Kindergaten. Vom weiten sah ich wie eine Blonde Erzieherin ein kleines Kind in den Armen hielt. Ho Gott das war mein Kind. Die blonde Frau schaute auf. Als sie mich schwer atmend sah. „Schau mal Jamie, da ist deine Mama ja schon“, sagte sie liebevoll. Während Jamie schluchzend den Kopf hob und mich aus rot verheulten Augen ansah. „Mama! Schrie er auf einmal, so das die Blonde Erzieherin kurz vor Schmerz die Augen zu kniff. Der kleine löste sich von dem Armen der Frau und rannte auf ich zu. Lächelnd nahm ich meinen Sohn in die Arme. „Hallo mein Schatz“, sagte ich und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Sofort krallten sich seine kleinen Finger um meinen Hals und er lies seinen Kopf in meine Brüste sinken, und schluchzte gleich wieder drauf los. „Mama wo warst du“, wisperte er und umklammerte mich noch fester. „Entschuldige Mama wollte nicht zu spät kommen“, sagte ich und schielte kurz zu der Blonden Erzieherin die, die arme über Kreuz schluck und mich strafend ansah. „Mama, ich dachte du hast mich vergessen“, weinte er jetzt noch lauter, weil er sich das wohl, ziemlich stark vorstellte. „Nein Schatz, es kommt nicht noch einmal vor, versprochen“, sagte ich und strich ihm über seine Haare. Irgendwann kam dann auch die Erzieherin und blieb vor mir stehen. „Das ist schon das dritte mal in dieser Woche das Sie zu spät ihren Sohn abgeholt haben“, sagte sie und blickte mich streng an. Wenn Blicke Töten könnten, wäre ich jetzt mit Sicherheit Tot. „Es tut mir schrecklich leid“, sagte ich und wusste nicht wie ich mich noch entschuldigen könnte. 10 Minuten später lief ich mit meinem Sohn der an meiner Hand ging, wieder zurück nach Hause. Ich war etwas angefressen, da ich mir ne ordentlich Standpunkte, von der Blonden anhören musste. Das war Definitiv nicht mein Tag, das stand fest. Plötzlich zuckte Jamie mich am Arm. Ich schaute zu ihm runter. „Mama können wir ein Eisbescher essen“, fragte er und zeigte gleich auf die Eisdiele, an der wir gerade vorbei schlenderten. „Ja warum nicht, bei dem heißen wetter“, sagte ich und wir steuerten auf die Eisdiele zu. Hüpfend sprang Jamie vor, und suchte sofort einen leeren Platz. Viele waren jetzt gerade nicht da…aber kein Wunder, man war in diesem Wetter für alles zu träge. Jamie hatte einen Platz direkt unter einem großen baum gefunden, der auch noch gut schatten spendete. Kaum saßen wir griffen Jamies kleine Hände nach der Eis Karte und schlug es auf. Sofort sah er sich die verschiedenen Bilder an, und konnte sich für keins entscheiden. „Mama hier gibt es so viele“, sagte er und schien sichtlich überfordert zu sein. „Nimm doch eins das am besten aussieht“, schlug ich vor und schluck meine Beine übereinander. „Alle sehen aber so lecker aus“, sagte er und plättete weiter. „Willst du eins mit viel Schokolade oder eins mit Vanille?“, fragte ich ihn, um ihn die Entscheidung zu erleichtern. Jamie verzog das Gesicht und blickte jedes abgebildete Eis genauer an. „Eins mit viel Erdbeer“, sagte er plötzlich und zeigte mir den Eisbecher den er haben wollte. Ich bückte mich zu ihm und folgte seinem Finger. „Haha, Pinocchio Eis“, sagte ich und entschied mich auch das gleich zu nehmen. Wenig später kam dann auch irgendwann der Kellner. „Hallo kleiner Mann, hallo Nami“, begrüßte er uns. „Hi Franco“, sagte ich und wendete mich ihm zu. „Was möchtet ihr?“ „Wir nehmen beide das Pinocchio Eis“, sagte ich. „Alles klar“, sagte er Franco kritzelte es in seinen block und ging mit einem Lächeln denn er uns noch schenkte rein. Ich lehnte mich zurück und fuhr mir mit dem Handrücken über meine nasse Stirn. Inzwischen summte Jamie etwas, was er wohl im Kindergarten gesungen hatte und schenkte dabei seine volle Aufmerksamkeit einem kleinem Marienkäfer der über den Tisch krabbelte. Jamie hatte verdammt viel Ähnlichkeit mit Ruffy. Seine Gesichtszüge, waren eine exakte Kopie seines Vater, was mir manchmal angst machte. Oft dachte ich nicht Jamie steht vor mir sondern Ruffy. Franco kam mit unseren Pinocchio Eisbechern zurück und servierte sie uns auf den Tisch. Freude strahlend schaute Jamie auf sein Eis, und packte gleich den Löffel um sich ne große Portion in den Mund zu schieben. Ich lächelte. Wenn er wütend war, oder wenn er weinte, fröhlich, oder sonstiges war, ähnelte, seine Mimik exakt seinem Vater. Außer der Haarfarbe, die hatte er von mir. Sie waren einen kleinen ton dunkler, man konnte aber trotzdem noch erkennen, das sie von mir waren. Zudem hatte er große braune Augen die er auch von mir geerbt hatte. Aber die Energie hatte er von uns beiden. Denn Ruffy und ich waren nicht gerade ruhige beziehungsweise stille Menschen. Ich war sehr Stolz auf meinen Kleinen, und konnte mir keinen besseren Sohn vorstellen, ich liebte ihn abgöttisch für ihn würde ich einfach alles tun, aber das würde vermutlich jede Mutter tun. Als ich ihn bekommen hatte war ich gerade 15 gewesen. Also fast selber noch ein Kind. Ruffy war schuld gewesen! Wir waren damals noch auf hoher See gewesen, als wir gehört hatten das Kaya ein Kind von Lysop erwartete. Das Lysop im Stande war überhaupt mit einer Frau intim zu werden hatte mich in Erstaunen gebracht, aber Ruffy konnte es ja genau so. Auch wenn man es nicht geglaubt hatte. So kindisch wie die sich aufgeführt hatten. Naja Ruffy hatte es dann erfahren und zu diesem Zeitung war ich mit Ruffy seid drei Monaten zusammen. Ja und dann war der Käpt’n Feuer und Flamme, auch eins zu wollen, und hatte mich gegen mein willen geschwängert. Aber da komme ich mal ein anderes mal zu. Denn jetzt wollte ich mich meinem Eis widmen, und meinem Sohn zu schauen, wie er mit großen Kinderaugen, sein Eis aß. „Mama weißt du was wir im Kindergaten gemalt haben?“ sagte mein Sohn und schaute zu mir auf. „Nein was denn?“, fragte ich und löffelte mein Eis. „Wir haben Schiffe und Piraten gemalt“, erzählte Jamie und kleckerte sich ausversehen auf den Schoß als er sich gerade den Löffel in den Mund schieben wollte. „So was für ein Schiff hast du den gemalt?“, fragte ich neugierig und holte ein Taschentuch aus meiner Tasche um ihn den Eis fleck von seiner Hose zu entfernen. „Ich hab das Schiff von Papa gemalt“, sagte er und beobachtete wie ich seine Hose sauber machte. „Ha, die Fying Lamp“, sagte ich. Plötzlich sprang Jamie auf und wühlte in seinem Kindergartenrucksack rum. „Ich hab das Bild in meiner Tasche“, sagte er und holte es raus. Er übergab mir das recht zerknitterte Papier grinsend. „Ho, zeig mal“, sagte ich und nahm es entgegen. Ich musste schmunzelt. Das gekrickelt eines dreijährigen… Es ähnelte der Flying Lamp nicht im Entferntesten. Es sah aus wie ein Boot, das halb gekentert war, und einem einfachen strich mänschen, dessen Kopf in der Luft hing. Plötzlich fing ich ganz laut an zu lachen. Ich haute mit der Faust auf die Tischplatte. Einfach nur zu komisch! Erschrocken schaute mein Sohn hoch. „Mama warum lachst du?“, fragte er und schaut mich verwirrt an. „Entschuldige Schatz, aber das Bild ist einfach zu komisch“ „Mama du lachst mein Bild aus?!“, sagte er jetzt wütend und stand auf. Ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen. Jamie war genauso wie sein Vater. Ruffy konnte nämlich genau so wenig malen wie Jamie. Ho Gott. Ich Wichte mir eine lachträne aus meinem Augen und versuchte mich zu beruhigen. Plötzlich spürte ich einen Schlag auf meiner Wade. Erstaunt schaute ich meinen Sohn an. Wütend blickte Jamie zu mir rauf. „Du bist doof, du hast mein Bild ausgelacht!“, schrie er plötzlich und es bildeten sich tränen in seinen Augen. Oh, scheiße so hätte ich nicht reagieren dürfen, man war ich doof gewesen. Ich wendete mich meinem Sohn zu, der kurz vor einem Heulkrampf stand. „Schatz ich wollte nicht lachen“, sagte ich und wollte ihm über sein Haar streichel, doch er wich aus. „Das sag ich Papa, dann kriegst du ärger“, brüllte er und weinte jetzt endgültig los. Ho, hatte ich jetzt ein scheiß Gefühl... Ich war nicht die perfekteste Mutter, wenn es um Kindererziehung ging. Ich hatte schon so oft was falsch gemacht. Ein wunder das mich Jamie nicht schon hasste… „Schatz ich hab doch nur gelacht, weil du wie Papa malst“, versuchte ich ihm zu erklären. „Ha, du lachst auch über Papis Bilder?“ Oh, wie kam ich jetzt aus dieser unangenehmen Sache wieder raus. Ich hatte absolut keine Lust in der Hitze mit meinem Sohn eine anstrengende Diskussion zu führen. „Weißt du ich lache immer wenn ich fast total schön und toll finde“, log ich einfach. Ich weiß es war keine gute Idee, aber irgendwie musste ich ja meinen Sohn wieder beruhigen. „Ja?“, fragt er jetzt und wich sich seine träne mit seinem Arm weg. „Ja“, sagte ich und nahm Jamie auf den Arm und küsste ihn auf die Wange. Ich holte noch mal einen Taschentuch aus meiner Tasche und Wichte ihm die restlichen tränen weg. „Du bist ja komisch“, sagte er und lachte mich jetzt an. „Ach ja?“, und legte meinen Kopf schief. „Ja du lachst über Sachen die du sön findest“, gigelte er jetzt und schlang seine Ärmchen um meinen Als und umarmte mich. Ich erwidere und fußelte an seinem Ohr. „Möchtest du dein Eis nicht mehr?“, fragte ich. Er verneinte und gähnte in meinen Hals hinein. „Na dann gehen wir mal nach Hause Schatz“, sagte ich und stand mit meinem Sohn in meinen Armen auf, nahm meine Tasche legte das Geld auf den Tisch und ging. Nach 10 Minuten kamen wir an unserem Haus an. Ich trat durch die Haustür und schmiss meine Tasche in die nächste Ecke und trug meinen Sohn, der mittlerweile schon schlief in seinem Kinderzimmer. Ich Legte ihn auf der Wickelkommode ab, der nur noch als umzieh-Tisch diente. Von all dem bekam Jamie nichts mehr mit, da er feste schlief. Ich zog seine Hose und sein Hemd aus und legte ihn nur in Unterhose bekleidet in sein Bett. Zudecken brauchte ich nicht, nicht bei der mörderischen Hitze! Also ging ich raus und lief in die Küche. Es war schon fünf, zeit für das Abendessen. Ich hatte ja eigentlich gar kein bock zu kochen. Erstens konnte ich nicht kochen. 2 Wusste ich nie welche Gerichte ich versuchen könne zu kochen. Also die einfachste Lösung: Ein Topf zum Wasser bringen und Spagetti rein. Das mögen wenigsten beide. Also holte ich einen Topf aus dem Schrank, schüttete Wasser rein und stellte es auf die erhitzende Herdplatte. Dann nahm ich mir eine Zeitschrift und setzte mich an den kleinen Küchentisch. Und wartete bis das Wasser anfing zu kochen. Keine drei Minuten später hörte ich wie jemand ins Haus kam. „Nami ich hab großen Kohldampf“, brüllte Plötzlich Ruffy und kam in die Küche. „Ich mache Spagetti“, sagte ich wütend und blätterte in der Frauenzeitschrift um. Ruffy ging an mir vorbei und blickte in den Topf der voll mit Wasser war. Dann hörte ich wie er was aus dem Schrank raus kramte. Ich blickte auf. Dann drehte sich Ruffy um und hielt mir wütend eine Packung Spagetti vor die Nase. „Nami muss ich dich verprügeln oder was!?“, sagte er wütend und kam näher auf mich zu. „Was ist den jetzt schon wieder“, sagte ich genervt und wollte nur ungern beim Lesen unterbrochen werden. „Du weißt genau das eine Packung Spagetti nicht ausreichen um mich satt zu kriegen-“ „Dann mach ich eben mehr rein, auch kein Problem“, unterbrach ich ihn und schaute wieder in die Zeitschrift. „Nein mir hängen langsam deine Kochkünste bis zum Hals“, maulte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Man, dann bestell ich uns eben ne Pizza“, sagte ich und stand auf. „Weißt du was ich für dich gebucht habe“ sagte er plötzlich und grinste. Ich blickte ihn verwirrt an. „So?“ „Ja“, schrie er schon fast. Plötzlich hielt er mir einen zettel vor die Nase. Ich stolperte erschreckt zurück. „Ich hab für dich einen Kochkurs gebucht. Morgen wirst du dort hingen“, sagte Ruffy und grinste. Mein Kin klappte runder. Hatte ich mich gerade verhört? „Was?!“ „Es wird zeit das du so gut wie Sanji Kochen lernst…Na so gut wie Sanji wird keiner aber so ähnlich“, sagte er und nickte mit dem Kopf. Ruffy übertreibte jetzt, anders konnte man das nicht ausdrücken. Ich war als Köchin nicht gut, wie schon gesagt, aber gleich ein Kochkurs? „Es wird bestimm großen Spaß machen“, quickte Ruffy und schaute mich an. „Ok nur wenn du auch dabei bist“, sagte ich und schaute ihn lächelnd ins Gesicht. Verwundert blickte Ruffy zu mir. „Hä?“ Ich kam auf ihn zu, und tippte mit dem Zeigefinger auf sein viel zu weites T-Shirt. „Joa, du musst dabei sein, alleine gehe ich bestimmt nicht da hin“, sagte ich. Er schein kurz zu überlegen, und schrie dann ein langgezogenes „Ja.“ Ich schlug ihn. „Nicht so laut der kleine pennt“, sagte ich gereizt. „Ups“ Er faste sich lachend an den Hinterkopf. „Dann bestell ich uns mal eine Pizza“, sagte ich und wanderte zum Telefon. „Ja für mich fünf große“, sagte er mir hinterher. Ich nickte nur mit dem Kopf. Später saßen wir beide am Esstisch und aßen unsere sechs Pizzen. Fünf für Ruffy und eine für mich. Ich würde sowieso nicht alles essen können also hob ich zwei Stücke für Jamie auf. „Weher du frisst sie ihm weg“, drohte ich ihm während ich die zwei Pizza Stücke von meinem trennte. „Das würde ich niemals machen. Mein Sohn soll doch mal groß und stark werden“, sagte er und stopfte sich die nächste hinein. Ich blickte ihn schweigend an. Am Späten Abend lagen Ruffy und ich gemeinsam auf dem Liegestuhl und genossen den etwas kühleren Wind, der um die Bäume wehte. Mein Blick wanderte zu meinem Freund, der in die Sterne schaute. Ich streichelte seine warme Wange und drehte mich zu ihm, Ruffy und ich führte eine sehr außergewöhnliche Beziehung. Oft zankten wir uns für irgendwelche Lappalien, die ich meist auslöste, aber so war ich, schnell aufbrausen, und auf die Palme kriegend. Ruffy ließ mich dann in meiner Wut, und er setzte sich meist irgendwo hin und wartete bis ich mich beruhigt hatte, das war immer seine Strategie. Aber auch er konnte mal so richtig ausflippen, aber das kam höchsten selten vor, und dann auch nur wenn es irgendwelche Typen waren die er nicht leiden konnte. Ich fuhr mit der Hand unter sein T-Shirt und fuhr seine Muskel Konturen entlang. Ruffy schloss die Augen. Ihm schien es wohl zu gefallen. Dann beugte ich mich nach vorne und Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Mit der Hand fuhr ich sachte nach oben zu seinem Schlüsselbein und drängte meine Zunge in seinen Mund. Er ließ mich sofort gewähren. Ich leckte seine warme weiche Zunge. Eine Gänsehaut überkam mich, und drohte jetzt schon zusammen zu brechen. Irgendwann spürte ich wie er eine Hand auf meinen Po legte und diese nach kurzer zeit streichelte. Ich legte mich auf ihn und presste mich ganz nah an ihn, ich wollte ihn spüren! Mein verlangen wurde stärker. Ich stockte. Aber plötzlich klingelte die Tante der Vernunft in meinem Kopf. Mist Jamie spielte doch in seinem Zimmer, was wenn er jetzt raus kommen könnte. So schwer es mir viel, aber ich musste aufhören. „Ruffy“, murmelte ich in seinen Mund. Ruffy öffnete seine Lider. „Was?“, sagte er liebestrunken. Ich löste mich von seinem Mund und schaute zum Eingang unseres Hauses. „Jamie ist noch wach, wir können gar nicht-“ „Ach wenn er uns erwischt erkläre ich ihm schon was wir hier machen“, unterbrach Ruffy und drückte mich zu sich runter. „Hä?“ Ich nahm seine Hände von meinem Rücken. „Spinnst du, du kannst doch einem drei jährigen nicht erzählen was wir hier machen?“, sagte ich und schaute sauer. „Wieso er wird es doch später auch mal machen, da kann man mit der Aufklärung nicht früh genug anfangen“, nuschelte er in meine Hand und wusste nicht was daran falsch sein könnte. Man Ruffys mangelte Intelligenz war mal wieder von allen Seiten zu spüren. Ich gab ihm eine Kopfnuss. „Du Idiot, Jamie ist noch ein Kind, und das was wir machen wird er niemals machen! Dafür sorge ich schon“, brüllte ich ihn an. Zu meinem verwundern Hörte Ruffy mir nicht mehr zu, sondern beschäftigte sich mit seinem Hosenbund. Mit der einen Hand hielt er mich am Arm fest. „Ruffy?“, sagte ich erstaunt. „Ich halt dich mal lieber fest, bevor du wieder abhaust wie vor zwei Tagen auf der Flying Lamp“, sagte er und grinste mit seinem Typischen Ruffy grinsen. Verdatter konnte meine Gesichtsausdruck nicht mehr sein. Ruffy hob sein Becken an, was mich mit in die Höhe riss, um seine Shorts auszuziehen. Schnell packte ich sein Linkes Handgelenk. „Wenn du das machst, schlag ich dich!“, drohte ich ihm und versuchte mich von seinem fesselndem griff zu befreien. „Wir haben seid drei Tagen nicht zusammen Liebe gemacht, und die Milch steht mir schon bis über den rannt“, sagte er und zog seine boxershorts runter. „Ja wir können es ja treiben, wenn der kleine schläft“, sagte ich und hoffte dass er damit einverstanden war. Schweigend sah er mich an, dabei zog sich eine Augenbraue hoch. Boha Ruffy konnte so anstrengend sein, manchmal dachte ich das ich zwei Kinder hatte und nicht nur ein. „Nöööö“, kam es nach einer Weile aus seinem Mund. Meine Hand bildete sich unbewusst zu einer Faust, parallel bildete sich Wut in mir. „Arschloch!!“. Meine Faust raste Richtung seines Kinns, und traf mit voller Wucht Ruffy flog krachend gegen den Gartenzaun und zertrümmerte es. Explosionsgeladen blickte ich ihm hinterher. Oft musste ich auch mal zu härteren Mittel greifen, bei so einem stur Kopf ging’s gar nicht anders! „Aua wieso hast du mich gehauen?“, maulte er rum und faste sich an sein Kin. „Blöde Frage!“, schrie ich. „Mama was ist?“, hörte ich Jamie plötzlich und stand an der Tür. „Ach nichts. Papa ist nur gestolpert und hat sich verletzt“, log ich. Jamie schaute Richtung seines Vaters, und lief mit seinen kleinen Beinchen zu ihm hin. Er bückte sich. „Hast du aua gemacht“, fragte Jamie und musterte ihn neugierig. Ruffy rieb sich seinen Kinnlatte und schaute schmollen zu mir, bevor er sich seinem Kind zu wendete. „Ja bin gestolpert“, sagte er und grinste. Stürmisch nahm er seinen Sohn und setzte ihn auf seinen Schoß. „Aber Papas stolpern doch nicht hast du mir gesagt“, sagte Jamie. „du hast doch gesagt Papas sind immer stark?“ „Ja das hab ich wohl, aber ich kann ja auch mal stolpern“, sagte er und blickte mich finster an. Ich schenkte ihm nur ein Lächeln. „Na los Jamie gehen wir Sponspop gucken“, sagte ich und stand auf. „Ho ja“, quickte er und sprang auf die Beine. Er lief ins Haus. Ich drehte mich noch einmal um, bevor ich rein ging. „Ruffy heute Nacht mach ich dich fertig“, sagte ich so sexy wie es nur ging. Ich zwinkerte ihm zu und ging ins Haus. Ruffy grinste breit. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Übrigens habe selber immer als kleines Kind Pinocchio Eis gefutter^^ das (Sön) ist extra, er ist ja erst drei^^ Ho ne wenn ich mir das so anschau *gar nicht gut geworden Seutz U. U* Ich hatte es schon lange fertig gehabt, habe aber lange überlegt ob ich es jetzt hochladen soll oder nicht… Also meiner meinung nach nicht so gut… Na ja ich wärde es nächste woche besser machen^^ Seid bitte nicht ganz so böse zu mir^^´ PS: Titelname kam von Murina^^ Vielen dank uch auch an die andern^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)