Harry Potter I. von Monny (oder was passiert mit Familie Potter wenn Voldemort nicht gelebt hätte) ================================================================================ Kapitel 32: Quidditch --------------------- So weiter geht´s^^. Kapitel 32: Quidditch Die Tage vergingen und das lang ersehnte Quidditchspiel Griffindor gegen Slytherin stand kurz bevor und Harry war so aufgeregt dass er kaum Schlafen konnte, von Essen ganz zu schweigen. Die Aufregung kam daher dass er seine Familie nicht enttäuschen wollte, ganz besonders seinen Vater. Harry wusste schon immer das sein Vater und auch Sirius gute Quidditchspiel waren, wie auch sein Großvater und deren Vater davor, lag wohl in der Familie, doch als er letztens den Pokalraum der Schule sauber machen musste – Snape hatte ihn ohne bestimmten Grund einfach Strafaufgaben gegeben – hatte Harry es gesehen, den Pokal den sein Vater für die Schule gewonnen hatte. Groß und golden stand er hinter Glas, geschützt in einer Vitrine. Und er merkte dass er nun in große Fußstapfen Draht vor dem S er musste und wollte auch seinen Vater nicht enttäuschen. Nicht das sein Vater je so etwas von ihm verlangt hätte, aber er wollte das sein Vater stolz auf ihn war. Und nun saß er zwei Tage vor dem Spiel in der großen Halle und aß sehr wenig, bis zum entscheidenden Spiel hatte er bestimmt ein paar Kilo abgenommen. Aber er freute sich auch auf übermorgen, den Dumbledore hatte am Anfang der Woche vor dem Frühstück den gesamten Schülern mitgeteilt das am Tag des Spiels eine Schulfeier satt finde sollte und alle Eltern und Verwandte dazu eingeladen waren und das schon Eulen auf den Weg waren um die Einladung zu verschicken. Am nächsten Tag bekam Harry einen Brief von seinen Eltern das sie gerne kommen würden und das sie Sirius und Susan auch mitbringen würden. Harry freute sich und sagte Remus in der nächsten Verteidigung gegen die dunklen Künste Bescheid. Nun war es soweit der große Tag war gekommen, das Spiel Griffindor gegen Slytherin würde endlich beginnen. Und wie erwartetet aß Harry nichts er stocherte nur in seinem Essen rum und war in Gedanken. Ron und Hermine versuchten ihn zum Essen zu ermutigen, doch sie schafften es nicht. Kurze Zeit später machte sich die Mannschaft von Griffindor auf den Weg zum Stadion und kam an etlichen Angehörigen der Schülerschaft vorbei, doch Harry konnte seine Eltern nicht sehen. Die Mannschaft zog sich um und Oliver Wood der Kapitän sagte noch ein paar stärkende Worte bevor sich das Tor öffnete und sie nach einander hinaus flogen. Als Harry in der Luft war ging es ihm schon besser, der Wind wehte ihm ins Gesicht und machte seinen Kopf wieder klar. Er schaute nicht nach links oder rechts um seine Familie zu suchen, er atmete tief ein und aus und konzentrierte sich auf das Spiel das jeden Moment angepfiffen wurde. *PERSONEN WECHSEL* Familie Potter waren, in den drei Besen angekommen und schauten sich nach Sirius und Susan um. Sam schaute sich alles genau an, sie fand das alles total aufregend. Auch sie würde nächstes Jahr nach Hogwarts gehen und vielleicht würde sie heute ein paar Mädchen kennen lernen die genauso alt waren wie sie. Sie hielt mit ihren nun fast zehn Jahren immer noch die Hand ihrer Mutter aber auch nur weil sie bei den ganzen Menschen nicht verloren gehen wollte. Lily und James sahen weder Sirius noch Susan im Schankraum und gingen nun nach draußen und sahen dort den ehemaligen Rumtreiber und seine Freundin am Brunnen stehen, die auf die kleine Familie wartete. Die Freunde begrüßten sich und nachdem sie dies getan hatten beschlossen sie Susan etwas in Hogsmeade rumzurühren, die sich schon interessiert umsah. Sie zeigten ihr das Postamt, das kleine Café wo die Schüler immer hingingen wenn sie ein Date hatten, den Honigtopf und natürlich Zongos, wo James und Sirius hinein gehen wollten, doch Lily zog sie beide bestimmt weiter, da sie wusste was die beiden Rumtreiber mit den Sachen machen wollten. Nachdem sie auch bei der Heulenden Hütte waren gingen sie nun endlich Richtung Schloss um sich das Quidditchspiel an zu sehen. Nachdem sie den Fußweg vom Schloss zum Dorf geschaft hatten gingen sie zum Stadion und fanden sich kurze Zeit später in einer Menschenmasse wieder, kurz vor besagten Stadion Lichtete es sich wieder etwas und Sirius - der vorne weg lief – sah Remus ein paar Meter vor sich laufen und rief über die Menschenmasse hinweg: “Hey Monny, warte auf uns.“ Die ganzen Schüler die noch zum Stadion liefen und ihn überrascht ansahen ignorierte er einfach. Remus blieb überrascht stehen da er seinen Namen gehört hatte und drehte sich um und drehte sich um und fand sich in einer festen Umarmung seines Freundes wieder und er sagte: “Sirius, schön dich zu sehen, ich denke du möchtest das Spiel von Harry ansehen. Und wo hast du eigentlich Lily und James gelassen?“ “Wir sind hier Remus, es freut mich dich zu sehen.“, sagte Lily lächelnd und umarmte Remus nun auch, aber nicht so fest wie Sirius. Und an Sirius gewannt, sagte sie: “Also wirklich Sirius, einfach deine Freundin stehen lassen und weg gehen, so was macht man nicht.“ Sirius lächelte endschuldigend, legte Susan einen Arm um die Hüfte, zog sie an sich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: “Es tut mir leid Süße.“ Susan nickte nur, sie verstand es ja dass er seinen alten Freund begrüßen wollte. In der zwischen Zeit hatte nun auch James Remus begrüßt und sah das er im Gesicht nicht gut aussah. Vollmond stand vor der Tür und bevor James noch irgendwas zu Remus sagen konnte hatte auch schon Sam ihren Patenonkel für sich beansprucht und James und Sirius wechselten nur einen Blick und nickten sich zu und so war es beschlossen das die beiden Rumtreiber mal wieder eine Vollmondnacht in Hogwarts verbringen würden. Auch Lily schaute sich den dritten Rumtreiber nochmal an und sie wusste gleich an den Blicken von Sirius und ihrem Mann was sie vorhatten. Sie erfuhr zwar erst in ihrem letzten Schuljahr von Remus kleinen “Haarigen“ Problem aber sie verstand es und stand von dieser Sekunde an immer auf Remus Seite. So machte sich die kleine Gruppe auf den Weg zu den Tribünen und Sam erzählte ihrem Patenonkel was so in den letzten Tagen bei ihr passiert war. Sie gingen natürlich zu den Tribünen der Gryffindorschüler und fanden ein paar gute Plätze. In der Nähe sahen sie Hagrid stehen der sich mit einem rothaarigen Jungen und einem Mädchen mit brauen locken unterhielt. Nun schauten sie wieder nach vorne aufs Spielfeld und sahen wie Madam Hooch aufs Feld lief, gefolgt von den beiden Mannschaften. Susan saß zwischen Lily und Sirius an dem sie nun vorbei schaute und Remus kurz musterte ihm dann die Hand entgegen streckte und mit einem Lächeln sagte: “Hallo, ich bin Susan die Freundin dieses Mannes, der es noch nicht mal Schaft seine Freundin vor zu stellen.“ Remus lachte leise und schüttelte die Hand und sagte: “Remus John Lupin, freut mich.“ Die beiden Mannschaften hatten sich aufgestellt und kurz darauf ertönte ein Pfiff und die Schüler flogen in die Luft und schon ging es los. Nun hörte man auch den Stadionsprecher der das Spiel kommentierte: “Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Lee Jordan und ich kommentiere das Spiel Gryffindor gegen Slytherin. Und schon geht es los Angelina Johnson von Gryffindor übernimmt den Quaffel sofort, was für eine glänzende Jägerin dieses Mädchen ist, und außerdem auffallend hübsch…“ “JORDAN“, hörte man nun die Stimme einer Frau und Jordan endschuldigte sich auch gleich kleinlaut mit einem: “Verzeihung, Professor.“ Ja, Professor McGonagall saß direkt neben Lee Jordan und hörte diesem zu was er zu sagen hatte. Nach gut fünf Minuten machte Gryffindor das erste Tor. Slytherin war nun im Quaffel besitz als der Schnatz kurz gesichtet wurde, auch Harry hatte den kleinen Ball gesehen und flog dicht gefolgt vom Gegnerischen Sucher hinterher, kurz bevor er ihn aber erreichen konnte wurde er von Flint geblockt und taumelte auf seinem Besen und versuchte nicht herunter zu fallen. Lily war aufgestanden und sah ihrem Sohn zu wie er versuchte nicht vom Besen zu fallen. Susan hörte einen Jungen lauf rufen: “Schick ihn vom Platz, Schiri! Rote Karte!“, und einen zweiten sagen: “Das ist kein Fußball, Dean“, sie musste leicht grinsen. Nun hörte man wieder Jordan lauf rufen: “So – nach diesem offenen und wiederwertigen Betrug…“ “Jordan“, hörte man McGonagall, “Ich meine, nach diesem offenen und empörenden Foul…“, setzte Lee Jordan an wurde aber wieder von McGonagall mit einem: “Jordan ich warne sie.“, unterbrochen. “Schon gut, Schon gut, Flint bringt den Gegnerischen Sucher fast um, aber das könnte jedem passieren. Gryffindor bekommt einen Freiwurf, macht ihn rein, das Spiel geht weiter Gryffindor immer noch in Ball besitz.“ Das Spiel ging weiter und es wurde weiter kommentiert: “Slytherin in Ballbesitz, Flint mit dem Quaffel, vorbei an Spinet, vorbei an Bell der Quaffel trifft ihn hart im Gesicht, hat ihm hoffentlich die Nase gebrochen, nur ein Scherz Professor, und Slytherin macht ein Tor.“ Doch Plötzlich flog Harry wie ein besessener Richtung Boden, gefolgt vom anderen Sucher, die beiden sind gleich auf, doch der Sucher der Slytherins bremst ab und fliegt wieder nach oben und lest Harry alleine Richtung Boden fliegen, kurz bevor er auf den Boden aufschlägt, zieht er seinen Besen etwas nach oben und streckt seinen Arm aus um den Schnatz zu fangen, kommt aber nicht heran. Er klettert auf seinen Besen, so dass es so aussieht als ob er Surfen würde. Plötzlich kippt er nach vorne, überschlägt sich zwei Mal auf dem Boden und steht anschließend schwankend auf um zwei Sekunden später den Schnatz aus zu spucken, der in seiner Hand landete. Und so gewinnt Gryffindor das Quidditchspiel gegen Slytherin. So das war´s ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß ist viel aus dem Buch aber das musste ich einfach mit rein bringen weil ich es so witzig finde wie Jordan und McGonagall mit einander sprechen^^. Bis zum nächsten Kap. gez. Monny^^. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)