Eine andere Dimension, ein anderer Verlauf von Bardock (was wäre geschehen, wenn der Planet Vegeta nie zerstört worden wäre?) ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Erst mal sorry für die lange wartezeit! Ich hatte nich wirklich ne bildliche vorstellung davon, wie es hier weitergehen sollte. Hat sich hoffentlich jetzt wieder gelegt. In dem Sinne: Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und viele Geschenke ;) LG Socke ___________________ Sechzehn Jahre sind seitdem Tag ins Land gezogen und auf dem Planeten Vegeta war mal wieder eine Diskussion entbrannt. „Aber ich verstehe er nicht! Warum haben wir diesen Planeten nicht schon vor Jahren erobert, ich seh da kein Problem!“ Vegeta seufzte einmal genervt, ehe er antwortete: „Wie schon gesagt, ich habe den Befehl gegeben diesen Planeten in Ruhe zu lassen“ „Aber warum?“ Vegeta sah den Jüngeren an und verschränkte die Arme vor der Brust. Was sollte er denn jetzt sagen? Er wollte nicht, das der Planet zerstört wurde, weil der den er einst geliebt- und noch heute liebte- von dort stammte? Das er so die Erinnerung an ihn wahren wollte? Ein erneutes Seufzten verlies seine Kehle, ehe er sich erhob und auf die Karte schaute, auf welchem der gewünschte Planet zu sehen war, in Vegetas Augen konnte man einen leicht Traurigen Ausdruck erkennen, doch war er genauso schnell fort, wie er gekommen war. „Du wirst diesen Planeten in Ruhe lassen, habe ich mich da klar ausgedrückt?!“ sprach er schließlich und sah seinen Gegenüber eindringlich an. „Ja!“ damit drehte sich der Jüngere fort und beschloss für sich, sich den Stern namens Erde mal genauer anzusehen, genau, er würde hinfliegen, ob mit oder nun ohne Erlaubnis seines Vaters. Und so machte sich der Junge Saiyajin auf den Weg zum Raumkapselhanger, machte eine Kapsel klar und war schon auf dem Weg durchs All. „Er ist geflogen, zu den Koordinaten der Erde, mein König!“ sprach Brolli ruhig und sah seinen König an, dieser seufzte nur, das sein Sohn aber auch immer so stur sein musste! „Wie auch immer, wenn er den Planeten anrührt werde ich ihm eigenhändig Manieren beibringen“ knurrte er leise und lies sich wieder auf seinem Thron nieder. Konnte doch nicht angehen, dabei dachte Vegeta, er habe den Jungen gut erzogen, ihm Gehorsam beigebracht, aber anscheinend hatte er da einen wichtigen Teil vergessen, die Jugendliche Neugierde. ~*~ Ein Schwarzhaariger, der keinen Tag älter aussah als 25 bahnte sich einen Weg durch die belebte Einkaufspassage der nahe gelegenen Stadt, erbrauchte neue Trainingsanzüge, aber die würde er nicht hier holen, sondern bei einer Guten Freundin von ihm. Also lies er Geschäfte Geschäfte sein und steuerte das Gebäude der Capsule Corp., in dem sie wohnte. Er war froh sie endlich mal wieder zusehen, sicher er hätte sie schon eher besuchen gehen können, aber was brachte es jetzt darüber nach zu denken. Er klingelte einmal und ihm wurde auch bald geöffnet, allerdings nicht von der Hausherrin, sondern, von dessen Mutter. Eine Blonde Frau, der man ihr alter nicht unbedingt ansah, sicher sie war schon älter, aber sie hielt sich gut. Sie hatte ebenso wie der Schwarzhaarige immer ein lächeln auf den Lippen, welches ansteckend war. „Oh hallo Son-Goku, warst ja lange nicht da! Hast du Hunger?!“ das war einer der typischen Begrüßungssätze, weil Goku hatte grundsätzlich Hunger, wenn er länger unterwegs war, wenn man es genauer nahm, dann hatte der Schwarzhaarige immer Hunger. „Hallo. Und ja, gegen was zu essen hätte ich nichts ein zu wenden!“ grinste er breit und kratzte sich ein wenig verlegen am Hinterkopf. „Ich koch dir gleich was! Bulma ist im Labor, wie immer, weißt ja wo es lang geht!“ sagte sie und war auch schon verschwunden. Mit schnellen schritten machte sich Goku nun auf den Weg zu seiner Kindheitsfreundin, die inzwischen auch schon ein reiferes alter erreicht hatte. Er öffnete die Tür und trat ein, mit einem „Hallo Bulma, wie geht’s dir?!“ auf den Lippen, die Blauhaarige Erfindern sah von ihrem Computer auf und strahlte ihren Alten Freund an. „Hallo Son-Goku! Du hast dich lange nicht mehr blicken lassen, wie gehts dir? Was führt dich hierher?“ „Ja, ich weiß, aber ich hab da ein kleines Problemchen“ Bulma zog ihre Augenbraue in die Höhe, entweder hat er keine Kohle mehr für Essen, oder aber er brauchte mal wieder neue Trainingsanzüge, dachte sie sich und musste schmunzeln. „Und wie lösen wir das Problemchen?“ „Nun ja, wie wär’s mit nem Käpselchen?“ grinste er ihr entgegen. „Also brauchst du wieder neue Kampsanzüge, stimmt’s?“ ein kleines nicken war die Antwort, manchmal fragte sie sich echt, wie er die immer wieder Kaputt bekam, das war doch so ein wiederstandsfähiger Stoff. Bulma erhob sich und ging zu einem Schrank, dort kramte sie einige Momente drin rum, bis sie eine Kapsel fand und sie Goku zu schmiss. „Hier, sind die letzten, die müssen also ne weile halten!“ sagte sie mahnend und musste dann aber lächeln, ehe sie weiter sprach. „Komm lass uns in die Küche gehen, ich glaub meine Mutter hat das Essen fertig.“ Der Schwarzhaarige war sofort Feuer und Flamme, also gingen die Beiden wieder hoch und erzählten sich gegenseitig was denn in letzter zeit so passiert war. Auch Son-Gohan befand sich in der Stadt, er war grade mit seiner Freundin- Videl war ihr Name, unterwegs. Doch aus irgendeinem Grund hatte er ein komisches Gefühl in der Magengegend, er wusste nicht warum, doch war es ihm lieber, wenn Videl jetzt nicht in seiner Nähe war. „Du hör mal Videl, mir ist da grade eingefallen, das ich noch etwas zu erledigen habe, ich hoffe du bist mir nicht weiter Böse?“ sprach er sie vorsichtig an, sie sah ihn einen Moment still an, dann sagte sie leise: „Nein, bin ich nicht. Aber für dich hoffe ich, das es sich bei der Sache die du zu erledigen hast nicht um ein anderes Mädchen handelt, sonst muss ich dir nämlich weh tun“ Er blinzelte ein paar mal, legte eine Hand an seinen Hinterkopf und sah sie lächelnd an: „Nein, ich hab nur Augen für dich, das weißt du doch“ Sie gaben sich noch einen kurzen Kuss, ehe der Schwarzhaarige nach der Aura seines Vaters fühlte und sich dann auf den Weg machte. Eben jener Vater war grade dabei, die Reste seines doch sehr üppigen Essens in sich hinein zu schaufeln, als er inne hielt und die Augen schloss, er spürte etwas- eine starke Energie- schon lange hatte er sie nicht mehr gespürt, doch etwas sagte ihm das diese Begegnung nicht freudig sein wird. Wenig später betrat Son-Gohan das Gebäude der Capsule Corp., und steuerte gradewegs die Küche an, als ihm sein Vater auch schon entgegen kam. „Du hast es auch gespürt, nicht wahr?“ fragte Son-Goku und sah außergewöhnlich ernst aus, ein nicken seines Sohnes folgte. „Wir müssen uns beeilen, ich kann nicht einschätzen, ob er uns böse gesinnt ist“ Son-Goku betätigte den Knopf der Kapsel und schmiss sie vor seine Füße, mit einem lauten ‚Puff’ erschien eine Kiste vor ihm, der schwarzhaarige öffnete sie und beförderte einen Orangen Kampfanzug heraus, er war einfach bei der Farbe geblieben. Bulma zog nur die Augenbrauen zusammen und verstand nicht, was hier überhaupt los war. „Könnte mich mal jemand aufklären, wenn das möglich ist?“ fragte sie barsch und sah von Vater zu dessen Sohn und zurück. Son-Goku machte keine Anstalten zuantworten, sondern begann sich seiner Kleidung zu entledigen, die blauhaarige wandte ihre Aufmerksamkeit nun ganz an Gohan, der leise seufzte. „Später, wir haben jetzt nicht viel Zeit“ sprach dieser und besah sich seinen Vater, na wenigstens trägt er heute mal Boxershorts, dachte sich der Teenager und musste schmunzeln. ~*~ Die Kapsel war bereits auf der Erde gelandet und der junge Saiyajin ausgestiegen, er streckte sich ausgiebig und lies seinen Blick umher schweifen. Viel zu bieten hatte der Planet, fand er, sicher eine schöne Vegetation war vorhanden, die Bäume waren stark und hoch gewachsen, das Grad schön grün, dieser Planet würde mit Sicherheit viel einbringen, wenn sie ihn verkaufen würden. Warum wollte sein Vater es nur nich? Es war doch zum Haare raufen, immer wenn er anfing von der Erde zureden, begann Vegeta abzublocken und beteuerte immer wieder das dieser Planet eine besondere Bedeutung für ihn hätte und das es ihn nichts angehe. Er seufzte und erhob sich in die Lüfte. Selbst sein Scouter gab zu verstehen, das auf diesem Planeten niemand war, der ihm annähernd das Wasser hätte reichen können, aber gut, er würde sich ein wenig umsehen, ehe er vielleicht doch voreilige Schlüsse zog. Das Gerät an seinem Ohr piepte und zeigte zwei recht niedrige Energien, die auf ihn zukamen, sofort blieb er in der Luft stehen und drehte sich in diese Richtung, es dauerte nicht lange bis er zwei gestalten am Himmel ausmachen konnte. Man hatte ihn also schon bemerkt, umso besser, auf die Züge des 16 jährigen Saiyajin schlich sich ein grinsen. „Und ihr seit das Begrüßungskomitee, oder wie seh ich das?“ fragte der junge Saiyajin und musterte die beiden Neuankömmlinge, wobei ihm sofort auffiel, das der Ältere der Beiden die gleiche Frisur hatte, wie er selbst und Kommandant Bardock. Sollte es vielleicht doch stimmen, was Vegeta ihm eröffnet hatte? Bis jetzt hatte er es nie glauben wollen, auch wenn die Anzeichen eigentlich mehr als deutlich waren. Son-Goku sah ihn abschätzend an, bevor er antwortete: „Ja sieht so aus. Und warum bist du hier, Son-Goten?“ Einen Moment sah der junge Saiyajin Son-Goku fassungslos an, es gab nicht allzu viele Leute die diesen Namen kannten. Von Vegeta, seinem Vater oder viel mehr Ziehvater wurde er so genannt, wenn sie unter sich waren und er hatte ihm auch erklärt, das er diesen Namen von seinem eigentlich Vater bekommen hatte, der aber gestorben sei, als er ihn aus den Fängen Coolers befreit hatte. Son-Goten schluckte trocken, konnte es wirklich sein, das dieser Mann vor ihm, das er sein Vater war? Also sein leiblicher? Nein, er war es nicht, sein Vater hätte sicher alle Hebel in Bewegung gesetzt ihn zufinden, schließlich hätte er ja wissen müssen, das er auf Vegeta war, oder nicht? Man sah ihm förmlich an, das er nachdachte, das lies Goku schmunzeln. „Was denn, hat es dir die Sprach verschlagen?“ sprach er amüsiert und beobachtete die Gesichtszüge seines Gegenübers, wie sie sich von Sekunde zu Sekunde zu verändern schienen. Plötzlich waren alle Zweifel wie fortgewischt und in Son-Goten war eine unbändige Wut erwacht, die er solange unter Kontrolle gehalten hatte. „Du hast nicht das Recht mich so zu nennen!“ zischte er und aus seinem Gesicht waren alle Emotionen gewichen, nur noch eine emotionslose Maske lag auf dessen Gesicht. Auch Son-Gohan war in Gedanken, sein Vater hatte den jungen Mann grade als Son-Goten angesprochen, oder hatte er sich verhört? Das war doch aber der Name seines Bruders gewesen, an den er sich kaum erinnern konnte, oder? Was wurde hier gespielt? Er konzentrierte sich und spürte die Aura seines Gegenübers, er kannte sie, im Unterbewusstsein hatte sie sich fest gesetzt, Son-Gohan schluckte, sollte es wirklich sein langvermisster Bruder sein? Er würde sich da erst einmal raus halten, soviel stand für den Teenager fest. Mit voller Kraft stürzte sich der junge Saiyajin auf seinen Gegenüber, ein heftiger Nahkampf entbrannte, bei dem Son-Goku eher das nachsehen hatte. Einige Minuten lang wurde er immer wieder von Tritten und Schlägen durch die Gegend gewirbelt, wurde von Ki-Attacken getroffen und durch Felsen geschleudert. Doch dann hatte er genug, Son-Goten mochte zwar sein Sohn sein, auch wenn dieser ihn anscheinend nicht erkennen wollte, aber was genug war, war genug. Goku entfernte sich von seinem jüngeren Ebenbild, landete auf einem Felsen, winkelte die Arme an und lies mit einem lauten Schrei seiner Energie freien lauf. Seine Haare färbten sich von Schwarz auf Gold und mit einem Wimpernaufschlag, waren Son-Gokus Augen Grün. Sein Gegner starrte ihn nur ungläubig an. Konnte das sein? Sollte dieser Mann tatsächlich die Legende beschreiben, die ihm Vegeta sooft erzählt hatte? Der Mythos des legendären Goldenen Kriegers? Son-Goten schluckte, wurde ihm grade etwas mulmig zu mute, doch aufgeben würde er nicht, eher würde er sterben! Sein stolz als Saiyajin verbot es ihm, den Kampf als Verlierer zu verlassen, sie verbat ihm sich seinem Gegner zu beugen. Er sammelte noch mal alle seine Kräfte und startete einen neuen Angriff, so das er alles um seinen Kontrahenten zerstörte, nur nicht diesen selbst. Goku stand da und sah den Saiyajin an, wie er schwer atmend in einiger Entfernung stand, die Hände auf den knien abgestützt und schweiß auf seiner Stirn. „Ich will dir nicht weh tun!“ sprach er ruhig, es war immerhin sein Sohn, dem er hier gegenüber stand. „Das wirst du schon müssen, ich würde eher sterben als dich als Sieger anzuerkennen.“ Presste Son-Goten hervor und stürzte wieder auf Goku zu, doch diesmal wehrte sich dieser. Er parierte die Tritte, konterte die Schlägt und griff nun seinerseits an. Er durchbrach die Verteidigung seines Ebenbildes mit Leichtigkeit und beförderte diesen gradewegs durch mehrere Felsen hindurch, ehe er zum liegen kam. Doch blieb Goten nicht lange dort liegen, er kämpfte sich erneut auf die Beine und befreite sich von seinem Brustpanzer, welcher eh schon am abbröckeln war und startete einen erneuten Angriff. Doch er scheiterte und wurde erneut zu Boden geschickt, er konnte nur froh sein, das er Saiyajingene besaß, denn ein normaler Mensch wäre nach dem ersten Schlag Gokus schon Tod gewesen, oder zu mindestens schwer verletzt. „Gib auf“ sprach Goku ernst und wich den Attacken des Teenagers aus, als würde dieser in Zeitlupe zuschlagen. „Nein, ich darf nicht verlieren!“ „Du hast schon verloren“ „Halt dein Maul!“ und wieder traf Son-Goten ein Schlag, der ihn zu Boden beförderte, einen Moment blieb dieser regungslos liegen, doch schickte er im nächsten Augenblick in seiner Verzweifelung einen Ki-Ball zu Son-Goku und flüchtete zu seiner Kapsel. Erst wollte Goku hinterher, entschied sich jedoch um und sah ihm einfach nur nach. ~*~ „Wie geht es ihm?“ fragte der König den Offizier der Medizinischen Abteilung, welcher auf seinen Monitor starrte und die Daten auswertete. „Den umständen entsprechend. Er ist in ein paar Minuten wieder fit, dem Meditank sei dank.“ Antwortete dieser und sah den König an, welcher erleichtert ausatmete. Nachdem Son-Goten wieder fit war, wurde das Meditank geöffnet und der Teenager trat heraus. „Wie oft hab ich dir schon gesagt, das du di-“ „Vegeta! Der Goldene Krieger!“ Perplex schaute der Angesprochene ihn an. „Ich hab ihn gesehen, er war dort. Er hat gegen mich gekämpft!“ Unglauben zeichnete sich in des Königs Gesicht ab. „Du hast also gegen den legendären ‚goldenen Krieger’ gekämpft?“ „Ja! Er hat sich vor meinen Augen verwandelt. Erst sah er aus wie Kommandant Bardock und ich. Ich hab’s mit meinen eigenen Augen gesehen!“ Kaum das der Junge ausgesprochen hatte, rauschte Vegeta schon aus dem Raum. Konnte es sein, dass der, den er liebte, noch am Leben war? Das er, Vegeta, überall gesucht hatte, nur nicht auf dem Planeten der Kakarott eine Heimat gewesen war? Das er all die Jahre, den beschützte, den er liebte, ohne es zu wissen? Nachdem der König noch einige Dinge wegen der Herrschaft über sein Volk geklärt hatte- seine Mutter übernahm die Regentschaft, solange er nicht vertreten sein würde- machte er sich sofort auf den Weg zum Raumkapselhanger. „Ihr könnt nicht gehen, mein König!“ sprach der treue Leibwächter des Königs und sah ihn bittend an. „Ich kann und ich werde. Bitte versteh doch.“ „Aber eure Hoheit, euer Volk braucht euch. Ihr könnt nicht, wegen eines Mannes gehen!“ Der König blieb stehen und sah seinen Untergebenen mit ernstem Blick an. „Brolli, du nimmst dir ganz schön was raus. Ich bin der König, ich kann vieles tun, wovon du nur träumen magst. Und wenn ich gehen will, sei es wegen eben eines Mannes, dann werde ich gehen, haben wir uns verstanden?“ Der Leibwächter nickte und sah seinen geliebten König unterwürfig an. „Ich werde über eure Mutter wachen.“ Damit verschwand er. Vegeta hingegen bestieg nun die Kleine Raumkapsel, die ihn zur Erde bringen sollte. ~*~ „Und das war wirklich Son-Goten?“ fragte Gohan seinen Vater neugierig. Dieser nickte nur und fuhr den Super-Saiyajin-Status wieder herunter. „Ja, hast du mal auf die Ähnlichkeit geachtet?“ „Ja, doch stimmt schon. Aber ich mein, warum taucht er so plötzlich wieder auf?“ Goku zuckte mit den Schulter. „Ich weiß es nicht, aber ich habe da so ein Gefühl, dass wir es bald heraus finden werden. Sehr bald sogar.“ Sprach er und hob vom Boden ab um nachhause zu fliegen. Endlich war es soweit, endlich würde er auf der Erde ankommen. Und so wie es schien, würde er dort auch Kakarott wieder sehen. Den, den er schon vor Jahren aufgegeben hatte, in der annahme, er sei Tod. Die Kapsel schlug ein, hinterließ einen gewaltigen Krater, doch niemand schien es bemerkt zu haben, denn dort wo die Kapsel gelandet war, herrschte absolute Einöde. Die Luke öffnete sich, aus dem innern der Kapsel trat der stolze Saiyajinkönig heraus und erhob sich in die Luft. Einige Meter über der Kapsel blieb er in der Luft stehen und sah sich um. Der Wind wehte und lies die Haare Vegeta’s im Takt der Böhen tanzen. Der rote Umhang des stolzen Mannes wehte gleichsam und verlieh der Gestalt etwas mystisches und majestätisches. _____ Und wenn ihr es wirklich bis hier hin geschafft haben solltet, dann *applaus*...und ich hoffe es sind nicht all zuviele Fehler drin. Bis zum Nächsten Kapitel, ich danke euch das ihr mir treu geblieben seid. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)