Eine andere Dimension, ein anderer Verlauf von Bardock (was wäre geschehen, wenn der Planet Vegeta nie zerstört worden wäre?) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Ein neues Kapitel von mir! Ich bin so stolz, ich hoffe ihr auch |D fühlt euch geknuddelt von mir Ich hoffe, ich hab alle eindrücke und gefühle gut beschrieben bekommen, wenn etwas unlogisch sein sollte, dann sagt es mir bitte, ich ändere es dann, so dass es einen Sinn macht! Viel Spaß beim Lesen! LG Socke ___________________________________ „Grins nich so blöd!“ meine Goku und drückte Krillin seinen Sohn in den Arm, mit einem ‚Hier-halt-mal-kurz-dauert-nicht-lange’-Blick. „Ich grinse wann und wie ich will. Außerdem hast du Kakarott, mir da nicht rein zu reden, ich bin älter als du! Auf Vegeta, wärest du noch nich mal Volljährig. Es ist sowieso schon eine Schande das du das Balg da gezeugt hast.“ Knurrte Bardockund betonte mit Absicht Son-Gokus saiyajinischen Namen. „Nenn Son-Gohan noch ein mal Balg und ich zeig dir wer hier welche Rechte hat!“ „Balg“ „Das hast du nicht umsonst gemacht.“ Son-Goku konzentrierte sich kurz, lies seine Kräfte frei und sah Bardock herausfordernd an. Gokus Vater grinste erst noch siegessicher, doch als er den rapiden anstieg der Kampfkraft seines Sohnes wahrnahm, verschwand sein Grinsen. „Überrascht?“ kam es neckend von Son-Goku, der sich in Kampfposition begab. „Selbst wenn, kann dir doch egal sein“ auch der Kommandant begab sich in Position, er musste zugeben, wer war wirklich überrascht gewesen, dachte er doch sein Sohn sei ein jämmerlicher Schwächling. Krillin zog sich vorsichtshalber mit Son-Gohan auf dem Arm zurück ins Haus, war ihm das um einiges sicherer, als zwischen den beiden Männern zu stehen und möglicherweise noch etwas abzubekommen. Die Kontrahenten stürmten, jeder einen schrei ausstoßend, auf ihren gegenüber zu, Muten Roshi hatte es sich auf einer der Liegestühle bequem gemacht und verfolgte jetzt interessiert das zusammentreffen der Beiden. Ein schneller Schlagabtausch folgte, Bardock musste einige Schläge einstecken, ebenso Son-Goku, er hatte alle Mühe die Angriffe seines vermeintlichen Vaters abzuwehren, er schien doch stärker zu sein als erwartet. Beide wurden auseinander geschleudert, der stolze Krieger bremste knapp bevor er mit dem Boden Bekanntschaft machte in der Luft ab und fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund, er hatte grade schmerzhaft die Faust seines Sohnes kennen gelernt. Blut. Es hatte schon lange keiner seiner Kampfgefährten mehr geschafft ihn, zu verletzen, sein Sohn schien wirklich außergewöhnlich zu sein, doch würde er das niemals zugeben, dazu war er zu stolz. Son-Goku schwebte in der Luft und grinste, sah auf seinen Vater herab, der auf das Blut an seinem Handrücken starrte, doch verging ihm dieses schnell wieder, als Bardock auf ihn zuraste und ihm mit voller Wucht, die Faust in den Magen rammte. Der Getroffene krümmte sich und drückte seine Hände an die stelle an der ihn die Faust getroffen hatte. „Sei froh das ich noch so sanft zu dir war, Kleiner“ sagte Bardock überheblich und steuerte den Boden an, er hatte gar nicht mitbekommen, das sie so hoch aufgestiegen waren. Son-Goku hatte sich auch wieder einigermaßen unter Kontrolle, konnte seinen Schmerz wegatmen und dabei rasten seine Gedanken zu Chichi. „Oh verdammt!“ sagte er, sauste an Bardock vorbei gen Boden und bremste Haarscharf vorher ab. „Krillin, ich muss zu Chichi zurück!“ rief er beim ins Haus rennen, schnappte sich seinen Sohn, welcher da auf dem Boden hockte und spielte und winkte dem Glatzköpfigen noch mal schnell zu, bevor er wieder aus dem Haus verschwand. Bardock besah sich das Verhalten seines Sohnes, mit zusammen gezogenen Augenbrauen. „Du kannst nicht gehen, du musst mit kommen!“ meinte der Krieger ernst und Son-Goku schien hin und her gerissen. „Wenn ich nich gehe, bleibt von mir nich mehr viel übrig, was du mitnehmen könntest. Also entscheide, komm mit oder bleib hier, ich hab keine zeit mehr“ damit erhob er sich in die Luft und düste, seinen Sohn schützend, auch schon davon. Der Kommandant kratzte sich verwundert am Kopf, warf noch einen letzten Blick auf die beiden Erdlinge und folgte seinem Sohn schließlich, er hatte ja eh keine andere Wahl. Ob er wirklich sein Vater war, er sah ja schon so aus wie er selbst und wenn er ehrlich war, dann wusste er in seinem Innern schon längst die Antwort, aber Son-Goku konzentrierte sich auf den Weg, den er flog und wollte sich nich Eingestehen, das Bardock sein Vater war. „Warum bist du gekommen? Du willst mich doch eigentlich gar nicht haben“ meinte Son-Goku an Bardock gewandt. „Wegen deiner Mutter, sie hat mir die Hölle heißgemacht“ entgegnete der Krieger und schaute in alle möglichen Richtungen, nur nicht zu seinem Sohn. „...Mutter?... Sie lebt?“ „Ja, mehr denn je“ Der Rest der Weges verlief schweigend. Plötzlich stoppte Son-Goku und ging auf einer Lichtung runter und ging langsam zu dem Haus, welches er mit Chichi und seinem Sohn bewohnte. Bardock folgte ihm mit einigem Abstand, als er durch die Tür schritt. „Chichi? Ich bin wieder da!“ Bardock schüttelte den kopf, wie konnte man nur Chichi heißen, das war in seinen Augen der lächerlichste Name den er seit langem Gehört hatte, doch verkniff er sich das laut zu sagen. Er folgte seinem Sohn durch den Flur, bis hin zu einer Tür, vor der Son-Goku stehen blieb, sich umdrehte und Bardock mit einem Grinsen im Gesicht seinen Sohn in die Arme drückte. „Halten und nicht fallen lassen“ meinte er noch und verschwand in dem Zimmer. Das war so schnell gegangen, das Bardock noch nich mal widersprechen konnte und nun hatte er diesen Bastard aufm Arm, der ihn auch noch so Glücklich anstrahlte, war ja widerlich. Son-Goku indes musste ein Strafpredigt über sich ergehen lassen, dass es sich gewaschen hatte, Chichi lies ihn ihre schlechte Stimmung ordentlich spüren. „Nun reg dich doch nich gleich so auf“ „Ich soll mich nich aufregen? ICH SOLL MICH NICH AUFREGEN`?!“ donnerte sie, Goku hatte das Gefühl in ihrer Gegenwart zu schrumpfen. „Tut mir leid! Es tut mir leid Chichi, so hör doch!“ „Ich will nichts hören verdammt, ich will einen Joghurt also husch, los mit dir!“ kaum hatte sie geendet, war ihr Mann schon aus dem Zimmer gehechtet und hatte die Tür hinter sich wieder geschlossen. „Man, das wird von mal zu mal schlimmer...“ murmelte er und sah Bardock an, der einen arm von sich gestreckt hielt und Son-Gohan an dessen Schweif festhielt. „Du kannst doch ein Baby nich so halten!“ schnell nahm Goku, seinen Sohn aus dem Griff, des Mannes, dieser gab nur einen verachtenden Laut von sich. Am nächsten Tag hatte Son-Goku Chichi seinen Vater vorgestellt, die war fast augenblicklich in Ohnmacht gefallen, worauf Bardock nur abfällig gegrinst hatte, zu Son-Goku meinte, er würde in einem Monat kommen, wenn das Baby geboren sei und ihn und die Kinder mitnehmen. Der Monat war schnell um, Son-Goku tigerte im Flur auf und ab und wartete darauf, das Chichi seinen Sohn bekam, bei der Geburt von Son-Gohan war er in Ohnmacht gefallen, deswegen wartete er lieber außerhalb des Zimmers. Bardock war vor knapp einer stunde aufgetaucht, hatte er durch seinen Scouter erfahren, das sich die Körperlichen Signale der Frau seines Sohnes verändert hatten, er saß draußen im Schatten eines Baumes und hielt seine Augen geschlossen. Endlich vernahmen die empfindlichen Ohren Gokus das Geschrei eines Kindes, das eindeutig aus dem Zimmer kam, in dem seine Frau lag. Mit einer schwungvollen Bewegung öffnete er die Tür, hielt fast sofort wieder in seiner Bewegung inne, als er spürte wie die Aura seiner Frau erlosch. Betretenes schweigen lag in dem Raum, Son-Goku schluckte mehrmals hart, sah wie gebannt auf das Bett, in dem seine tote Frau lag, sein Gefühle überschlugen sich, plötzlich war er sich nicht mehr sicher ob er diese Frau eigentlich geliebt hatte. Er war ihr dankbar, dass sie ihm zwei so wundervolle Söhne geschenkt hatte, doch liebte er sie wirklich? Irgendwie hatte er sie zwar schon gemocht, aber geliebt nicht, sie hatte ihn damals reingelegt und da er sich an versprechen hielt, hatte er sie geheiratet, doch war daraus niemals mehr als Freundschaft gewesen, so dachte er sich jetzt jedenfalls. Er nahm der Hebamme das schreiende Baby aus dem Arm, „Danke“ flüsterte er in Richtung des Bettes, ehe er mit seinem Sohn den Raum verließ, nun hielt ihn, abgesehen von seinen Freunden nichts mehr hier auf der Erde, doch die konnte er ja immer noch besuchen kommen, wenn er sie vermisste. Ein leichtes lächeln legte sich auf seine Züge, er würde also endlich seine richtige Familie kennen lernen, seine Mutter treffen, darauf freute er sich wohl am meisten. Mit leisen schritten, sein zweiten Sohn hin und herwiegend, betrat er Son-Gohans Zimmer, Son-Goku hatte alles wichtige bereits in einer Tasche verstaut, windeln ebenso auch die Babyersatzmilch. ~*~ Cauli saß wie auf glühenden Kohlen, Heute würde sie endlich ihren langvermissten Sohn wieder in ihre Arme schließen können, ihr wurde vorhin mitgeteilt, dass man bereits das Raumschiff, mit welchem Bardock aufgebrochen war, geortet hatte. Nun stand sie am Fenster, des Aufenthaltsraumes des Flugpersonals, und wartete, das die Kapsel ihres Mannes endlich landete, ja sie hatte auch ihren sturen Dickschädel von Mann vermisst. Endlich kam die Meldung, dass die Kapsel jeden Moment landen würde, sie starrte gebannt hinaus, ob sie schon etwas erkennen konnte, und ja tatsächlich konnte sie den Eintritt in die Atmosphäre beobachten. Kaum war das Raumschiff gelandet, lief Cauli auch schon, darauf zu, wie ihr Sohn wohl so war? Die Luke des Schiffes öffnete sich und heraus kam Bardock, erkennbar an dem roten Stirnband und des saiyajinischen Kampfanzuges, dicht gefolgt von einem Jungen Mann, der ihrem Mann wie aus dem Gesicht geschnitten war und...zwei Kindern? Die Frau blinzelte ein paar mal, hatte ihre Fassung zurück erlangt und fiel ihrem Mann um den Hals „Ich liebe dich“ hauchte sie ihm gegen die Lippen, bevor sie ihm einen kurzen Kuss aufdrückte, grade wollte er diesen erwidern, da ließ sie auch schon wieder von ihm ab, Bardock grummelte etwas verärgert und beobachtete dann, wie seine Frau zu ihrem Sohn ging, der ein wenig verloren wirkte, mit seinem Jüngsten aus dem Arm, Son-Gohan an der Hand und der Tasche über der Schulter. „Kakarott, du bist es wirklich“ freute sich Cauli und strahlte ihren jüngsten Sohn an, der hob verwirrt eine Augenbraue und stellte umständlich die Tasche auf dem Boden ab, Son-Gohan ging hinter seinem Vater in Deckung, als die fremde Frau auf sie zu kam. „Mein Name ist Son-Goku!“ sagte Caulis Sohn nur trotzig und machte einen Schmollmund, das störte seine Mutter nicht im geringsten, sie lächelte nur und umarmte den überraschten Saiyajin einfach, natürlich so, dass dem Baby auf seinem Arm nichts passierte. „Mein Name ist Cauli und ich bin deine Mutter“ sagte sie liebevoll und schenkte ihrem Sohn ein lächeln. Einen Moment schaute Son-Goku die Frau perplex an, so hatte er sich seine Mutter nicht vorgestellt, sie hatte langes schwarzes Haar, dass ihr fasst bis über den Po reichte, schwarze Augen und sie trug genauso einen Kampfanzug wie sein Vater nur mit einer kurzen Hose, auch sie hatte einen Schweif, den hatte sie sich um die Hüfte geschlungen. „Und wen hast du uns da noch mitgebracht?“ fragte Cauli neugierig und ging in die knie um sich den kleinen Son-Gohan mal anzusehen, der sich noch immer hinter seinem Vater versteckte. „Oh ja, ähm also das“ er schaute kurz hinter sich „ Das ist Son-Gohan, und der kleine Racker hier auf meinem Arm das ist Son-Goten.“ Lächelte er „ Meine Söhne“ fügte er noch hinzu, Cauli zog ihre Augenbrauen zusammen, so so ihr Sohn war also schon selbst Vater, das würde bestimmt noch Ärger geben, hier auf Vegeta, galt ihr Sohn noch nicht als Volljährig. „Das ist ja großartig, dann bin ich ja schon Oma“ sagte sie, und griff nach Son-Gohan, zog ihn zu sich und nahm ihn in den Arm, dieser begann zu weinen und zu strampeln. „Aber, aber... ich tu dir doch nichts!“ „Ist ja nicht zum aushalten dieses Familien getue! Kommt endlich, ich will ein heißes Bad nehmen und was essen“ schimpfte Bardock, worauf er sich einen Bösen Blick von seiner Gemahlin einfing. Goku sagte lieber nichts, hob seine Tasche wieder auf, und folgte, neben seine Mutter hergehend, seinem Vater, der zielstrebig voranschritt, er wurde das Gefühl nicht los, das Bardock ihn nicht mochte. An diesem Tag gingen Son-Goku und seine Söhne früh schlafen, in der Nacht musste er aber immer noch mal aufstehen, weil der kleinste der Beiden schrie oder sich anders bemerkbar machte. Am nächsten Tag hatte Bardock eine Audienz bei dem König, früh hatte er alle aus dem Bett geholt, ja er hatte auch seinen langvermissten Sohn geweckt. Dieser Stand nur in Unterwäsche jetzt in der Küche und staunte nicht schlecht, als ihm ein absolutes Ebenbild von sich selbst, vom Tisch aus, entgegen schaute. Er machte den Mund auf, schloss ihn jedoch gleich wieder und verließ die Küche, so viele neue Informationen vertrug er auf leeren Magen nicht. „Was hat er denn?“ fragte Tarles, der nicht verstand, warum sein Zwillingsbruder gleich wieder gegangen war, ohne hallo oder ähnliche zu sagen. Oke, er konnte ihn Gestern leider nicht mit abholen, weil er Wachdienst im Palast gehabt hatte, aber ne kleine Begrüßung hätte jetzt ruhig mal drin sein können, fand er. „ Ich glaub er ist einfach nur ein wenig von den Eindrücken überrollt, man kriegt ja nicht jeden tag mitgeteilt, das man zwei Brüder hat, wobei einer noch genauso aussieht wie man selbst“ erklärte Radditz und nahm sich ein Brötchen. „Ach, sag bloß“ war die schwache Entgegnung seitens Tarles, er hatte keine Lust sich jetzt zu streiten. „Kakarott, ich hab dir einen Anzug deines Vaters raus gelegt, in der Erdenkleidung kannst du nicht vor den König treten“ Son-Goku sah seine Mutter an, nickt dann aber Ergebens. „Nenn mich nich so, ich heiße Son-Goku“ sagte er noch, ehe er sich in die Kleidung seines Vaters zwängte, warum mussten die Saiyajins auch so Hautenge Kleidung tragen? Er hatte es schließlich geschafft und stand nun in dem Thronsaal des Königs, um seine zwei Söhne kümmerte sich seine Mutter, er fühlte sich neben seinem Vater nicht wohl. Ein schwarzhaariger Mann, betrat den Saal, dicht gefolgt, von einem Anderen. Ob alle auf diesem Planeten schwarze Haare hatten, fragte sich Son-Goku innerlich. Bardock kniete nieder und auch der Rest in der Halle verneigte sich, alle bis auf einen, Son-Goku stand da und starrte den Mann vor sich an, seine Haare standen nach oben hin vom kopf an und erinnerten ein wenig an ein Feuer, das im Kamin brannte, er trug einen engen Blauen Kampfanzug, wodurch man jeden Muskel deutlich sehen konnte und eine Brustpanzerung darüber, mit einem Emblem auf der linken Seite. Son-Gokus Vater wäre beinahe der Kragen geplatzt, als er mitbekam, dass sein Sohn noch immer da stand und den König anstarrte, schnell packte er ihn am Arm und zwang ihn in die Knie. „Hey!“ protestierte der gepackte gleich. „Halt die Klappe, oder ich tu dir weh!“ zischte Bardock aufgebracht und lies den Arm seines Sohnes wieder los. Vegeta hingegen saß auf seinem Thron und lies sich von dem Neuankömmling mustern, er sah dem Kommandanten wirklich ähnlich, genau wie sein Zwillingsbruder Tarles, doch ging von dem Neuen eine andere Aura aus, es war schwer zu beschreiben, fand der König. Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen, als Bardock seinen Sohn am Arm in die knie zwang. „Erhebt euch“ sprach er Prinz nun endlich und konnte gar n ich so schnell schauen, wie Son-Goku wieder auf den Beinen war, dessen Vater seufzte genervt. Der König musste sich sichtlich zusammenreißen, um nicht zu lachen, das wäre grade höchst unangebracht. „Nun Kommandant Bardock, wie ich sehe, war eure Mission erfolgreich, ihr habt euren Sohn zurück gebracht. Wie lautet sein Name?“ Noch bevor der Kommandant reagieren konnte, hatte Son-Goku schon zu sprechen begonnen. „Mein Name ist Son-Goku, freut mich dich kennen zu lernen“ Plötzlich war alles Gemurmel verstummt, der Neue hatte grade den König geduzt, oder hatten sie sich verhört? Nun platzte Bardock endgültig der Kragen „ Wie kannst du es Wagen den König zu Duzen du unwissender, vorlauter....groar~“ der Rest seiner Beschimpfungen ging in einem kehligen grollen unter, Son-Goku sah ihn perplex an und blinzelte ein paar mal „Was denn? Er hat doch gefragt wie ich heiße, und bevor du wieder mit diesem Kaka-Dings ankommst, sag ich’s ihm lieber gleich selbst“ Der König hatte konnte es sich nicht länger verkneifen und so begann er zu lachen und aller Aufmerksamkeit, die eben noch Vater und Sohn gegolten hatte, ruhte nun auf dem König, welcher eine Hand vor sein Gesicht und mit der andern seinen Bauch hielt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)