Die Wahre Geschichte von -Rinchan (wer ist wirklich das Böse was die Welt bedroht?) ================================================================================ Kapitel 5: Armer Draco ---------------------- So gleich vorne weg alle die mein das ich gemein zu Draco bin den sag ich nur es wird noch schlimmer und nein ich kan Dray gut leiden^^ So aber jetzt zum Kapi^^ --------------------------------- Narzissa wachte auf nächsten morgen früh auf, die Sonne war gerade erst aufgegangen und der Tau lag noch auf den Blättern der Pflanzen im Garten. Sie stand auf und ging in die Küche um einen Kaffe zu trinken. Sie machte sich Sorgen darüber, wie die Aussprache zwischen Ren und Tom verlaufen war. Zwar wusste sie, dass beide sich immer noch mehr als alles andere liebten aber trotzdem waren sie seid 12 Jahren im Streit gewesen. Sie sah aus dem Fenster, und auf einmal begann sie zu lächeln, anscheinend hatte sie sich umsonst Sorgen gemacht. Im Garten spazierten Tom und Ren Händchen haltend zwischen den Blumenbeeten umher. Immer wieder sahen sie sich verliebt an, so das man denken könne sie wären erst frisch verliebt. Tom pflückte Ren gezielt eine Blume aus dem Beet. Es war eine blaue Iris die in der Blumensprache soviel bedeutet wie mit meinem ganzen Sein stehe ich zu dir. Ren lächelte Tom glücklich an und die beiden gaben sich einen Kuss und gingen dann weiter. Narzissa trank zufrieden ihren Kaffee zu Ende und ging dann wieder zurück ins Bett, denn ein bis zwei Stunden konnte sie noch schlafen. Tom und Ren hatten es sich auf einer kleinen Hollywoodschaukel bequem gemacht und Ren kuschelte sich prompt an Tom. Wie sehr hatte er doch dieses Gefühl der Sicherheit vermisst in den letzen 12 Jahren. Tom schlang einen Arm um Rens zierlichen Körper und genoss es sichtlich, seinen Geliebten wieder im Arm zu halten. Toms Gedanken schweiften zu Harry, er machte sich große Sorgen das der Junge ihn nicht als Vater akzeptierte, Ren hatte er zwar als Mutter akzeptiert aber dieser hatte ja auch keinen so schlechten Ruf oder hatte gar angeblich versucht den Jungen umzubringen. Ren bemerkte, dass Tom etwas bedrückte „Tom was ist los?“ fragte er besorgt und guckte zu Tom hoch. „Ich mach mir Sorgen wegen unserem Jungen“ begann Tom „Was ist wenn er mich nicht akzeptiert, nicht anfängt mir zu vertrauen oder sonst was“ er klang leicht panisch. Ren gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. „Mal nicht den Teufel an die Wand Tom, das wird schon, vielleicht ist er am Anfang etwas skeptisch aber wenn du ihm dein wahres Ich zeigst und beweist, das du nicht das bist für das dich alle halten, wird er dir bestimmt eine Chance geben, denn er wünscht sich wirklich sehr eine Familie, der er vertrauen kann das habe ich gespürt“ meinte Ren. „Danke“ hauchte Tom Ren ins Ohr bevor die beiden in einem Kuss versanken. Harry erwachte und kuschelte sich tief in die Kissen. Daran in so einem Bett zu schlafen könnte er sich gewöhnen. Noch eine halbe Stunde lag er da und genoss es einfach noch liegen bleiben zu können. Doch irgendwann plagte ihn der Hunger und trieb ihn so aus dem Bett. Er schlich auf den Flur und hoffe Narzissa oder seine Mum zu finden. Dieser Gedanke ließ in lächeln, Mum, er hatte eine Mutter, das kam ihm immer noch so irrreal vor, machte ihn aber auch unglaublich glücklich. So huschte er durch die Gänge. „Was treibst du hier, du solltest doch im Bett liegen“ ertönte es auf einmal hinter ihm. Erschrocken drehte sich Harry um und sah in das Gesicht von Draco „Mensch Malfoy erschreck mich doch nicht so“ fauchte Harry ihn an. Draco schmunzelte „Es scheint dir besser zu gehen, schön“. Harry musterte Draco, irgendwas an ihm war anders als sonst, er lächelte und freute sich, dass es ihm besser ging. Harry beschloss, dass er sich später darüber Gedanken machen konnte. „Wo ist die Küche?“ fragte er Draco. „Den Gang geradeaus, die Treppe runter und die dritte Tür auf der rechten Seite“ meinte Draco und zeigte in die Richtung. Harry ging prompt los. Draco hielt ihn am Arm fest. „Wer wird denn gleich verschwinden?“ meinte Draco belustigt. Harry drehte sich zu Draco um. „Hör zu Malfoy, nur damit wir uns richtig verstehen. Es hat sich nichts geändert verstanden? Nur weil deine Mutter mich gerettet hat, meine Eltern gute Freunde von deinen sind oder weil ich der Sohn von eurem Oberboss bin, es hat sich nichts verändert, also bilde dir ja nichts Falsches ein, “ er schüttelte Draco ab und ging zur Küche. Draco selbst stand wie versteinert im Flur. >Zu spät< dachte er, denn er hatte sich durchaus eingebildet, das jetzt alles anders wäre. Er hatte gehofft das er und Harry nun Freunde werden könnten aber da hatte er sich anscheinend getäuscht. Er sackte auf die Knie. „Verdammt, verdammt, verdammt“ flüsterte er und schlug bei jedem Wort auf den Boden. Harry war inzwischen in der Küche angekommen, in der Lucius und Narzissa eine Tasse Kaffe tranken. „Guten Morgen“ meinte Lucius „guten Morgen Harry“ Narzissa stand auf und drückte Harry. Als sie Harry dann entlassen hatte grüßte auch er zurück „Guten morgen Mr. und Mrs. Malfoy“. „Harry nicht so förmlich, nenne mich einfach Narzissa oder Zissa und meine Mann nennst du einfach Lucius oder Luc.“ meinte sie. Harry sah skeptisch zu Lucius der ihm zunickte, Harry war nicht sicher was er davon halten sollte aber das kam ja zu Zeit öfter vor. Irgendwie war auf einmal nichts mehr so wie es zuvor war. „Du möchtest sicher Frühstücken oder?“ unterbrach die Hausherrin Harrys Gedanken und Harry nickte. Narzissa klatschte in die Hände und schon brachten ein paar Hauselfen die verschieden Dingen die man zum Frühstück für gewöhnlich aß. „Bedien dich, “ meinte sie dann und Harry wusste gar nicht genau, wo er anfangen sollte mit essen. Dann ging die Tür auf und Ren kam herein, sofort umarmte er Harry. „Guten Morgen mein Kleiner“ meinte er „Guten morgen Mama“ sagte er und Ren Gesicht strahlte, dass er schon fast der Sonne Konkurrenz machte. Hinter Ren kam dann Tom in die Küche „Guten Morgen“ kam es von ihm. „Guten Morgen“ erwiderte Harry. Beide sahen sich einfach nur an, denn keiner wusste was er nun sagen sollte. Dann durchbrach Ren die Stille. „Ich habe eine ganz tolle Idee. Wie wär’s wenn wir heute einen Ausflug zusammen machen, am besten wir gehen in die Stadt und kaufen erstmal ein paar neue Sachen für Harry und dann gehen wir irgendwo was Essen und mal sehn was wir noch so finden okay?“ fragte er. Sowohl Tom als auch Harry waren froh das Ren diese Stille gebrochen hatte. „Von mir aus gerne.“ meinte Tom „Ich hab auch kein Problem damit, “ sagte auch Harry und damit war es beschlossene Sache. In einer Stunde sollte es losgehen, also fingen die drei an sich fertig zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)