Giora (Band 1) von Skycrusher-X7 (Der Aufbruch) ================================================================================ Prolog: Auszug aus dem Tagebuch ------------------------------- Es war eine düstere Nacht und meine Freunde und ich liefen durch den Ewigen Wald um noch den Rest der gegnerischen Armee zu töten. Aufeinmal hörten wir Geräusche von allen Seiten. Es hörte sich an als ob Fleisch ausseinander gerissen würde und wir alle bekamen es schonetwas mit der Angst zutun. Ich ging langsam auf den Busch zu der am Nächsten war und stich mit meiner Lanze hinein. Und ich hatte etwas getroffen. Es kreischte laut und urplötzlich waren alle anderen Geräusche verstummt. Auch das kreischen hielt nicht lange an und ich zog meine Lanze zurück. Kein Blut klebte an der Klinge was mich sehr verwunderte und ich streckte meine Hand in den busch um das Wesen was so gekreischt hatte hervorzuholen. Was ich dann sah das erschreckte mich sehr und ich lies das Wesen fallen. Es war ein kleines Mädchen, nicht so wie die Mädchen aus dem Dorf, sondern mit klingen die aus den Fingern zu wachsen schienen, Hörnern und Flügel. Es waren Dämonische Kinder die hier im Wald aufgetaucht waren und wir wussten das keiner von uns die heutige Nacht noch überleben würde.Wir schickten noch einen Falken zur Nahgelegen Stadt los und berichteten so davon das die Dämonen des Dunklen Herrschers im Ewigen Wald seien. Kurz nachdem wir den Falken losgeschickt hatten griffen sie uns an. Ich habe überlebt doch ich werde auch nicht mehr lange am Leben sein. Ich hoffe das diese zeilen irgendwann jemand liest denn auf den anderen Seiten stehen wichtige Dinge die für den kampf gegen die Dämonen wichtig sind. Und so werde ich nun endlich sterben nachdem ich es schaffte dies hier noch aufzuschreiben... Banto Naraka Kapitel 1: Das neue Schuljahr beginnt ------------------------------------- Es ist Sommer im Land Araki und das heisst die Schule beginnt. Es strömen wieder viele neue Schüler zur Akadmie doch auch viele der alten Schüler. Unter ihnen ist auch Hira Naraka. Sie trug wie immer ihre Winterkleidung da es diesen Sommer sehr kalt war. Sie stand vor dem Tor der Akadmie und sah zu dem großen Gebäude. "Mann ist das groß..." sagte sie und bestaunte das Akademiegebäude. Doch sie blieb nicht lange so stehen denn sie hörte die Schulklingel. Sie wollte an ihrem ersten Tag doch nicht zu spät kommen und ging schnell in die Akademie rein. Innen drin angekommen stand sie in einer großen Halle. Sie sah sich kurz um und wollte dann zu den Klassen. Sie ging zu einem Schulplan und suchte ihren Klassenraum den sie dann auch fand. Sofort lief sie dorthin und prallte auf dem Weg mit einem Junge zusammen. Sie fiel hin und sah zu dem Jungen hoch. Er hatte graues Haar und braune Augen. "Hey alles ok?" fragte er und half ihr auf. Er lächelte sie an als sie wieder auf beiden Beinen stand. Sie nickte nur. "Mann ist der Süß" dachte sie sich. Doch sie fing sich sofort wieder. "Du musst doch sicher zur Andor-Klasse oder?" fragte er sie. Sie nickte wieder nur und sah ihn an. "Könntest du mir wohl deinen Namen sagen?" fragte sie leise. Er nickte und sagte dann: "Klar wieso nicht. Aber dann möchte ich danach auch deinen wissen. Ich heisse Ande Makoro." Sie nickte auf seinen Satz hin. "Ich heisse Hira Naraka." sagte sie wieder leise. Sie sah kurz zu Boden weil sie das Rot auf ihren Wangen verdecken wollte, sah ihn dann aber wieder an. "Na dann Hira. Ich bring dich mal zur Klasse." sagte er und nahm ihre Hand. Als sie das sah wurde sie noch röter und zog sich ihre Mütze etwas ins Gesicht. Er sah sie kurz an und sah was sie tat. Er grinste nur und ging dann mit ihr los. Er buchsierte sie weiter zur Klasse wo sie beide dann reingingen. "Wenn du willst kannst du dich neben mich setzen. Weil sonst ist kein andere Platz frei ausser die ganz hinten." sagte er lächelnd. Hira nickte nur und sie setzten sich dann hin. Ein paar Minuten später kam der Lehrer rein. Alle Schüler standen sofort auf. Er begrüsste alle Schüler. Er ging kurz zu Hira und schüttelte ihre Hand da sie ja neu an der Schule war. Der Lehrer ging wieder nach vorne und schrieb etwas an die Tafel. Sie achtete gar nicht darauf. Denn sie hatte einen Block und etwas zum Malen rausgeholt. Ande sah das und schaute zu ihr. "Du solltest lieber aufpassen." flüsterte er ihr zu. "Tu ich doch.Ich kann besser zuhören wenn ich Male." erwiederte sie flüsternd. Die Stunde verging und Hira hatte vom Lehrer sogar ein Plus im Klassenbuch bekommen weil sie so gut mitgemacht hatte. Ande war bei ihr. "Sag mal wie machst du das das du beim Malen aufpassen kannst?" fragte er sie. "Tja ich bin ein Mädchen." sagte sie grinsend. Er musste lachen als das sagte. "Achja ich hab vergessen das ihr Frauen zwei Sachen aufeinmal könnt." sagte er ebenfalls grinsend. Sie beide lachten eine Minute lang zusammen bis Hira dann auf den Stundenplan schauen wollte. Auf ihren Stundenplan stand nun Kampfunterricht. Sie gingen gemeinsam zur Kampfhalle. Als er die Tür aufmachte und si reingingen staunte Hira. Sie waren in eine Riesige Halle gekommen. Er merkte das und grinste. "Es kämpfen immer mehrere Klassen und daher ist sie so groß." sagte er grinsend und buchsierte sie auf eine Stelle auf dem Kampffeld.Als sie sah das er sich auf die andere Seite stellte zückte sie ihren Eisstern und ging ihre Zauber durch und überlegte wie sie diese einsetzte.Ande stand auf der anderen Seite und hatte seine Nachtklinge bereits gezückt. Er lächelte da er endlich mal wieder kämpfen konnte doch er wusste auch das Hira sich sicher nicht einfach besiegen lassen würde. Er wartete bis sie anfing. Sie sah zu ihm und überlegte welchen Zauber sie zuerst einsetzen sollte. Sie entschied sich für Isna, den Eisregenzauber. Doch wollte sie erst wissen wie sie ohne Zauber gegen ihn ankam. Sofort rannte sie auf ihn zu und schlug mit ihrem Eisstern zu. Doch das wehrte er mit seiner Nachtklinge ab. Immer wieder schlug sie zu doch auch diese Attacken wehrte er einfach ab. Sie sprang zurück so das sie nicht mehr in Reichweite seiner Klinge war und legte ihre Handflächen aneinander. Sofort entstand ein Kreis um sie und sie fing an Blau zu leuchten. Sie schloss die Augen und murmelte etwas. Ein paar Sekunden später riss sie ihre Augen auf und rief: "ISNA!" Der Eisregen prasselte auf Ande nieder der sich nur schwer dagegen wehren konnte da dieser Zauber großflächig war. Doch er wusste sich zu helfen. Er wusste das man diesen Zauber unterbricht sobald der Anwender sich bewegt. Er murmelte kurz etwas und setzte dann seinen Zauber "Dunkler Schatten" ein. Sofort tauchte ein Schattenduplikat hinter Hira auf und stieß sie so weg das sie hinfiel. Der Eisregen hörte im selben Moment auf. Hira richtete sich wieder auf und griff das Duplikat an. Ande merkte das uns wartete ab bis sie bemerkte das es ein Duplikat war. Das geschah auch nur wenige Sekunden nachdem er es gedacht hatte. Sofort stürmte sie auf ihn zu. Er wehrte den Schlag einfach an und sie fiel wieder hin. "Lassen wir das erstmal." sagte er lächelnd und half ihr auf. "Ok..." sagte sie etwas entäuscht und sah weg. Er lächelte sie nur an und nahm sie wieder an die Hand. Sie gingen zum Rand des Felds und setzten sich dann dort hin. Sie war schon wieder etwas rot da er ihre Hand genommen hatte. Sie sah ihn an und lächelte leicht. "Hör zu du bist neu hier und ich bin sicher das du mit etwas Übung in den Kämpfen hier auch gewinnen wirst." sagte er lächelnd. Sie hörte das und sah zu den Kämpfenden. "Danke." sagte sie ebenfalls lächelnd. Er nahm ihr die Waffe aus der Hand und sah sie sich an. "Hm..." machte er und musterte die Waffe. "Der Eisstern. Eine zwar nicht seltene Waffe dafür aber eine sehr gute..." sagte er nur und gab ihr den Eisstern wieder. Hira lächelte nur. Sie wusste nicht was sie dazu sagen konnte und auch nicht was sie überhaupt hätte sagen können. Aufeinmal kam ein Junge reingestürmt. "Kommt schnell alles raus!" rief er und rannte sogleich wieder nach draußen. Alle Schüler rannten sofort nach draußen. Hira und Ande ebenfalls. Als sie draußen ankamen starrten alle zum Himmel der sich so sehr verdunkelt hatte das man denken könnte es wäre Nacht. Die Lehrer standen ebenfalls draußen und unterhielten sich. Hira hörte einige Wortfetzen von ihnen. "Kann es sein das es der Drachendämon ist?" fragte der eine Lehrer. "Ausgeschlossen! Wir haben ihn damals erledigt." antwortete eine der Lehrerinen. Hira starrte wieder zum Himmel und entdeckte kurz Zwei rotglühende Augen. "Ande! Hast du auch diese Augen gesehen?" fragte sie und sah ihn an. Er schüttelte den Kopf. "Nein hab ich nicht." sagte er nur und starrte weiter in den Himmel. Kapitel 2: Der Kristal der Nordsphäre ------------------------------------- Es starrten immer noch alle in den Himmel und wie es schien hatte keiner ausser Hira diese Augen gesehen. Hira war sich nicht sicher ob sie ihre Waffe rausholen sollte. Sie wollte ja auch nicht dumm da stehen wenn es gar nichts ist. Sie dachte kurz nach und sah dann wieder diese Rot glühenden Augen. Doch diesmal starrten sie lange Zeit zu den Schülern hinunter. Doch keiner sah sie ausser Hira obwohl die Schüler direkt dorthin sahen. Die Augen starrten aufeinmal zu Hira. Das bemerkte sie und entfernte sich von dem Menschenauflauf. Die Augen folgten ihr als schwebten sie durch die Wolken. Doch man sah nicht mal einen Umriss von einem Dämon oder ähnliches. Sie blieb auf dem Sportplatz stehen. Und auch die Augen stoppten direkt darüber. Sie wusste nicht wieso aber ein Gefühl sagte ihr das sie gleich Kämpfen müsste. Und kaum hatte sie das gedacht so flog auch schon der Dämon gen Boden. Er landete sicher auf seinen Beinen. Er war kein Drachendämon wie die Lehrer sagten. Er hatte nicht mal Züge eines Drachen. Es war einfach nur ein gewöhnlicher Schattendämon. Hira zog sofort ihren Eisstern um sich gegen seine Attacken, falls das nötig sei, zu wehren. Der Dämon schätzte ab was er jetzt machen sollte und lief um sie drum rum wie ein Raptor. Hira drehte sich damit sie ihn immer im Augen behielt und wartete. In ihrem Kopf erstellte sie schon eine Taktik um ihn zu erledigen. Der Dämon blieb aufeinmal stehen und sah sie nur an. Hira wartete weiter ab was er vorhatte. Er brüllte und stürmte auf sie zu. Doch bevor er sie erreichen konnte sprang sie weg. Der Dämon rammte nur die Tribüne was ein lautes Krachen mit sich brachte. Ande drehte sich sofort zu dem Krachen und auch Anna hatte das gehört. Sie sahen sich kurz an, nickten und rannten dorthin. Hira musste den Attacken des Dämons immer wieder ausweichen. Das er sein wahres Äusseres nur versteckt wusste sie nicht. Als Ande und Anna dort ankamen staunten sie etwas als sie den Dämon sahen. Doch das Staunen hielt nicht lang bei Anna und schon griff sie nach ihrem Zauberstab. Sie richtete den Stab auf den Dämon und lies Feuerbälle aus ihm Schießen. Der Dämon, der grade im Begriff war Hira zu treffen, wurd wiederum von den Feuerbällen getroffen und flog hin. Hira die etwas mehr als erleichtert war lief erstmal zu den beiden. "Danke..." sagte sie etwas erschöpft zu Anna. Sie sah sie nur kurz an und sah dann sofort wieder zum Dämon. "Bedanken kannst du dich wenn wir das Drecksvieh erledigt haben." sagte sie. Ande nickte und sah zu Hira. "Alles ok bei dir?" fragte er sie. Hira nickte nur und betrachtete kurz ihren Eisstern. "Ja alles ok." sagte sie nachdem sie sicher war das ihr Eisstern keine Bruchstellen hatte. Er lächelte und sah dann wieder zum Dämon der wiederum auch zu ihnen blickte. Er lief wieder herum wie ein Raptor und blieb dann auch wieder stehen. Er schaute Hira nocheinmal Finster an und sprang dann in den Himmel wo er dann nicht mehr zu sehen war. Der Dämon war nun zum Glück verschwunden. "Mann! Ich hätte mal endlich wieder einen Guten Kampf haben können! Aber nein das Drecksvieh haut ab!" sagte Anna sauer. Ande versuchte sie zu beruhigen während Hira nochmal zu der Stelle ging an der, der stand. Sie fand einen kleinen Kristall der in die Öffnung ihres Eissterns zu passen schien. Sie wollte es aber lieber später ausprobieren und so steckte sie ihn ein. Ande merkte das sie etwas einsteckte und ging zu ihr. "Was hast du da?" fragte er und wollte ihre Hand aus der Tasche ziehen. Sie hielt dem Stand und griff nach seinem Arm um ihn da weg zuzerren. "Wenn ich es dir nicht freilig zeigen darf dann bekommst du es auch so nicht zu sehen." meinte Hira, löste sich von ihm und ging weg. Ande sah ihr nach als sie wegging. Anna sah zu ihm und musste grinsen. "Na? haste nen Korb bekommen?" fragte sie grinsend. Er sah nur zu ihr und schüttelte den Kopf wegen ihrer Bemerkung. "Nein hab ich nicht. Nur sie hat grad etwas eingesteckt und ich wollte Wissen was." meinte er. Sie nickte nur und sagte weiterhin grinsend: "Ja klar." Sie ging weg.Ande sah ihr nach und entschloss sich ebenfalls zu gehen. Der Himmel wurde wieder klarer sodas man das Blau sehen konnte. Hira ging wieder in die Akademie und von der Aula aus in die Klasse. Das Ande sie einfach so anpacken würde hätte sie nicht gedacht. Er kam nun ebenfalls herein und setzte sich wieder neben sie. Sie sah nur weg und wollte bnicht mit ihm reden. Er seufzte nur kurz und sah sie an. Er wollte ein Gespräch anfangen doch dachte schon nach ein paar Sekunden das es nicht bringen würde. In der Stunde passte sie wieder nebenbei auf aber diesmal las sie in dem Buch was alle bekommen hatten wegen dem Kristall nach. Sie fand nach einigen Minuten die Seite und fing an zu lesen. "Der Kristall der Nordsphäre ist ein seltener Kristall der von großen Dämonen getragen wird..." murmelte sie. "Er zieht sie sowohl an und schreckt sie auch ab..." murmelte sie weiter. Sie verstand das nicht. "Wie konnte ein Kristall diese Dämonen gleichzeitig anziehen und auch wegscheuchen?" fragte sie sich. Ande hörte nebenbei ihrem Gemurmel zu. Er hörte so auch den Namen des Kristalls. "Der Kristall der Nordsphäre?" dachte er. Di Schulstunden vergingen schneller denn je und so kam es das die Schule später aus war. Hira war erleichtert das sie ihren ersten Tag hier überstanden hatte. Sie wollte noch schnell in die Bibliothek von Shidome und wollte danach nach hause gehen. Doch was sie nicht bemerkt war das die Augen des Dämons ihr wieder folgten. Doch diesmal war der Dämon schlauer und hatte sich in einen Menschen verwandelt. Er folgte ihr dadurch in die Bibliothek. Hira suchte sich einige Bücher über Kristalle heraus da im Schulbuch sehr wenig über den Kristall stand den sie gefunden hatte. Auch Ande war ihr gefolgt denn er wusste was der Kristall bewirkt. Er wollte nicht das ihr irgendwas deswegen passierte. Er setzte sich in die Nähe von Hira und beobachtete sie genauso wie der Dämon ihn beobachtete. Der Dämon schien zu wissen warum er hier war. Doch er würde nicht so dumm sein und grade jetzt wo noch andere dabei sind angreifen. Also entschlos er sich zu gehen- vorerst. Kapitel 3: Das Geheimnis ------------------------ Hira blieb Zwei Stunden in der Bibliothek doch sie fand nichts über ihren Kristall. Anscheinend waren die Infos aus dem Schulbuch die einzigen die sie haben dürfte. Sie stellte die Bücher seufzend zurück und ging hinaus.Sie sah zum Himmel der sich etwas verdunkelt hatte. Kein Wunder es war ja auch schon Sechs Uhr. Sie ging sofort nach Hause und merkte nicht das Ande ihr weiter folgte. Nach ein paar Minuten war sie zuhause angekommen und ging hinein. Sie grüßte kurz ihren Vater und ging dann auf ihr Zimmer um Hausaufgaben zu machen. Ande war auf einen Baum in der Nähe von Hiras Zimmer gesprungen. Er beobachtete sie weiter. Falls ein Dämon auftauchen würde, würde er es merken. Doch es vergingen Vier Stunden und es war kein Dämon aufgetaucht. Er musste Gähnen. Er schaute auf seine Uhr und merkte das es schon Zehn Uhr war. Er sprang vom Baum runter und ging nach Hause. Hira war am Schreibtisch eingeschlafen da sie noch etwas gemalt hatte. Ihr Vater kam kurz rein und lächelte als er das sah. Er nahm eine Decke und legte sie auf Hira. Sie murmelte etwas doch schlief weiter. Die Nacht verging schnell und schon war es wieder morgen. Hira wurde wegen ihres Weckers wach und rieb sich verschlafen die Augen. Sie merkte erst jetzt das sie am Schreibtisch eingeschlafen war. Sie grinste etwas da sie das witzig fand. Sie legte die Decke aufs Bett und ging runter in die Küche wo sie dann ihren Vater begrüßte. Sie aßen kurz zusammen und danach machte Hira sich fertig für die Schule. Als sie fertig war rief sie nocheinmal zum Abschied und ging dann raus. Kaum war sie draußen sah sie Anna und Ande. Ande begrüßte sie mit keinem Ton aber Anna dafür sofort. "Hey Anna. Na alles klar?" fragte sie lächelnd. Ande wollte sich grade entschuldigen doch Anna schnitt ihm das Wort ab. "Ja bei mir alles ok. Und bei dir?" fragte sie wiederum lächelnd. Hira nickte und sah Ande an. Er ergriff die Chance um etwas zu sagen. "Ich wollte mich wegen gestern entschudldigen. Wenn du mir etwas nicht zeigen willst dann ist es deine Sache. ich werde es nicht nochmal machen." sagte er zu ihr. Hira seufzte kurz. Lange hätte sie das mit dem Ignorieren auch nicht geschafft. Sie nickte lächelnd. Ande war ebenfalls erfreut und lächelte. "Ich geh schonmal vor dann könnt ihr miteinander Quatschen." sagte Anna grinsend. "Und wenn Ande es richtig anstellt hat er demnächst ne Freundin." dachte sie noch. "Nun ja..." sagte er. "Ja..." sagte sie. Sie hoffte innerlich das er sich in sie verliebt hätte und das er ihr das jetzt sagen würde. "Wir sollten auch los wenn wir nicht zu spät kommen wollen." sagte er nu und rehte sich um. Sie seufzte unhörbar. "Warum konnte er mich nicht das fragen was ich eben dachte?" fragte sie sich etwas enttäuscht. Sie gingen los und nur wenige Minuten später waren sie bei der Akademie. Sie dachte schon gar nicht mehr an das von eben sondern an die bevorstehende Verwandlungslehre. Sie hatte sich schon vor ein paar Jahren den Namen und das Aussehen dafür ausgedacht. Sie errinerte sich gerade an den Tag als sie davon erzählte. "Mama mama sieh dir mal das Bild an was ich gemalt habe." rief sie freudig zu ihrem Papa. Es spielte sich alles in ihrem Kopf ab. Sie saß daher auch schon in der Klasse. "Das sieht aber schön aus Hira.Was ist das denn kleines?" fragte ihr Mutter sie. "Das ist die Eisprinzessin in die ich mich später mal verwandeln möchte." sagte sie stolz. "Ich bin sicher das schaffst du." sagte ihre Mutter lächelnd. Schon befand sie sich wieder im Klassenraum. "Mama..." murmelte sie. Ande hörte etwas und sah zu ihr. Er fand das sie Traurig aussieht. "Hey alles ok Hira?" fragte er. Sie sah kurz zu ihm und nickte. Er glaubte ihr nicht doch er wollte es erstmal dabei belassen. Grade heute wo vor 4 Jahren ihre Mutter gestorben war fingen die Verwandlungslehren an. Wegen ihrer Freude auf die Verwandlung hatte sie es immer verdrängt doch jetzt wo sie wieder an die Eisprinzessin denken musste, so musste sie auch an ihre Mutter denken. Wieder murmelt sie Mama. Ande hörte es wieder und sah sie an. Es war längst Pause daher waren sie etwas rumgegangen. Er drehte sie zu sich. "Komm schon Hira. Sag schon was los ist." sagte er hoffend. Sie drehte sich nur weg. "Das geht dich nichts an." sagte sie. "Manchmal hilft es wenn man drüber redet." sagte er wiederum. sie drehte sich zu ihm um und man sah das ihr ein paar Tränen runterliefen. "Wenn ich sage es geht dich nichts an dann mein ich das auch so!" sagte sie. Ande wischte ihre Tränen mit einem Taschentuch weg und sah sie an. "Sag ruhig." sagte er wieder. Sie schüttelte nur ihren Kopf. Sie wollte nicht wieder darüber reden. Es hat sie schon genervt das damals jeder mit ihr darüber reden wollte. Ande seufzte nur. "Na gut. Aber wenn du drüber reden möchtest dann komm zu mir ok? Ich hör dir sicher zu egal was es ist." meinte er. Sie sagte nichts dazu. Er seufzte nur wieder und wollte losgehen. "Meine Mutter." sagte sie aufeinmal. "Sie ist vor Vier Jahren gestorben." murmelte sie. Ande sah sie an und nahm sie sofort in den Arm da ihr wieder Tränen runterkullerten. "Hey ist schon ok." sagte er und strich ihr über den Rücken. "Das hätte ich nicht gedacht." dachte er. Sie umarmte ihn ebenfalls und weinte nun. "Oh mann...Die Arme." dachte er weiter. Anna kam nun dazu und sah das. "Hey ist alles ok?" fragte sie als sie bei ihnen war. Ande nahm es Hira ab etwas zu sagen. "Es ist etwas worüber sie nicht gerne reden möchte. Das muss vorerst reichen." sagte er zu ihr. Anna sah etwas verwirrt aus der Wäsche dennoch nickte sie. Anna sah Hira an und strich ihr ebenfalls über den Rücken. "Es ist alles ok." sagte Ande wieder. Hira schluchzte noch mal und lies sich wieder die Tränen von Ande wegwischen. Er lächelte sie an. Sie lächelte ebenfaös und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke." murmelte sie. Kapitel 4: Die Verwandlungen ---------------------------- Ande blinzelte kurz. Er sah sie zudem noch etwas verdutzt an. Immerhin hatte sie ihn grad einen Kuss auf die Wange gegeben. Hira und Anna merkten das sofort, da Ande auch etwas rot wurde, und fingen an zu kichern. Hira kicherte aber etwas leiser da sie ja bis eben noch geweint hatte. Ande sah die beiden verständnislos an und merkte es erst dann das er rot ist. Er grinste nur. "Naja wenn du mir einen Kuss auf die Wange drückst." meinte er grinsend. Anna sah kurz zwischen beiden her und hörte dann die Klingel. "Naja trotz allem müssen wir los wenn wir uns spätestens morgen verwandeln wollen." meinte sie ebenfalls grinsend. Hira und Ande nickten und zusammen gingen sie in die Sporthalle wo die Lehren der Verwandlung stattfinden sollten. Ande war immer noch etwas rot aber zum glück nicht mehr sosehr das es andere sehen würden. Er hätte sowieso keine Lust gehabt ihnen zu sagen warum er das sei. Er ging mit Anna und Hira zu einer Freien Stelle und hörte dem Lehrer zu, der verkündete das nun die Verwandlungslehren anfangen würden. Alle Schüler nickten nur kurz und bildeten dann Gruppen. Sie mussten sich nun in eine Art Beschwörungsposition stellen und daran denken was sie sein wollten. Hira machte den Anfang und stellte sich, in der Beschwörungsposition, in den Kreis. Sie murmelte kurz etwas und sofort wurde es kälter im Raum. Sie leuchtete zudem auch noch was ein paar Schüler auf sie gucken lies. Auch der Lehrer schaute zu ihr und merkte das es kälter wurde. Die Verwandlungen waren normalerweise einfach daher wäre es ein Wunder wenn sie diese nun nicht schaffen würde. Und es geschah dann auch das sie sich verwandelte. Es ging ein Eisiger Luftschwall durch den Raum und auch ein Lichtblitz fiel. Nur ein paar Seknuden später stand Hira dort. Sie hatte nun eine Weiße Haarfarbe, eine Weiße Augenfarbe und ein Schneeweißes Kleid an. Ande starrte sie regelrecht an. Er fand das sie darin und mit ihren Veränderungen sogar ganz gut aussieht was Anna wohl merkte das sie sich darüber totkicherte wie er Hira ansah. Und es war wirklich so da ihm sogar etwas Sabber aus dem Mund lief. Er wischte sich diesen Weg als er von der Fröhlichen Anna darauf hingewiesen wurde und schwieg von da an. Hira verwandelte sich kurze Zeit später wieder zurück und erntete tobenden Beifall von der Jungenseite die anscheinend alle wie Ande dachten. Ande stellte sich nun in den Kreis, nachdem er Hira gesagt hatte das es klasse war, und fing an Schwarz zu glühen. Wieder ging ein Lichtblitz durch den Raum und kurz danach sah man einen Ritter in Pechschwarzen Nebel gehüllt, der wie eine Aura um ihn herum schwebte. Anna sah zu ihm und musste staunen während Hira es ihr gleichtat und ebenso staunte. Der Ritter, so fand es Hira, sah einfach nur hammercool aus.Als Ande sich zurückverwandelt hatte war deutlich weniger Applaus zu hören jedoch war es ihm egal da Anna und Hira doppelt soviel klatschten. Er grinste nur und ging zum Lehrer um von ihm seine Note zu erfahren wo er auch wieder freudestrahlend zu Anna und Hira kam. "Er meinte ne 2." sagte er grinsend und wendete sich an Hira. "Und du hättest ne 1, wobei ich auch glaube das es mit deinem verwandelten aussehen zutun hatte. Ohne zweifel das sah gut aus das will ich auch gar nicht bestreiten." sagte er noch dazu da Hira ihn etwas schief ansah. "So nun bin ich dran. Und jetzt werdet ihr staunen." sagte Anna grinsend und ging zum Kreis wo sie sich reinstellte. Sie lies ein paar Minuten verstreichen und der Lehrer ermahnte sie schon da sie nur Zeit verplempern würde. "Jaja ganz ruhig meine Verwandlung benötigt mehr Zeit." sagte sie etwas vom Lehrer genervt. Ein paar Minuten später ging kein helles Licht durch den Raum sondern ein Dunkler Strahl und auch nur ein paar Sekunden später schwebte ein Klingendrache vor ihnen. "Wow" murmelte Hira nur und das gleiche sagte Ande. Der Drache grinste nur und verwandelte sich wieder in das kleine Mädchen Anna zurück. Der Lehrer ging nun zu ihr und veriet ihr die Note und Anna ging freudestrahlend zu ihren beiden Freunden zurück. "1!" sagte sie strahlend nd freute sich sehr darüber. Hira klatschte einmal in die Hände und lies dann beide Daumen nach oben zeigen. "Super" sagte Ande und war sichtlich froh darüber aber man merkte ihm ach an das er das etwas unfair fand da die Lehrer eh immer ein Auge auf die weiblichen Schüler warfen und ihnen dadurch auch bessere Noten gaben. Anna merkte dies wiederum und legte eine hand auf seine Schulter. "Du bekommst sicher auch klasse Noten." sagte sie lächelnd zu ihm. Hira die eigentlich auch gerade etwas sagen wollte wurde von einem ziemlich lauten Explosionsartigem Geräusch abgelenkt. Die Schüler hörten sofort auf die anderen Verwandlungen zu betrachten und sahen hinaus. Doch man konnte nichts erkennen und so gingen alle Schüler und Lehrer hinaus um zu sehen was dort geschah. Draußen angekommen konnte man einem Kampf zwischen den Ohnerazwillingen zusehen. Wie sehr oft hatten sie anscheinend einen Streit wo sie sich nach dem Kampf aber sicher wieder vertragen werden. "Es ist immer dasselbe mit den beiden." meinte ein Lehrer kopfschüttelnd. Die Lehrerin die neben ihm stand nickte und sagte daraufhin: "Erst zerstören sie die halbe Schule und danach ist alles wieder gut. Und wer darf für die Schäden aufkommen? Wir Lehrer natürlich weil wir hätten eingreifen können." Sie seufzte einmal leise. Tsukasa und kia die beide die gestalt der Dunklen Engel angenommen hatten kämpften noch zwei Stunden so weiter bis Kia siegte. Die beiden vertrugen sich und hauten dann ab bevor es wieder deswegen Ärger gab. "Wer waren die beiden?" fragte Hira an Ande und Anna gewandt. Anna antwortete ihr: "Das waren die beiden Ohnerazwillinge. Sie kämpfen oft miteinander und zerstören dadurch immer die halbe schule." Einer der Lherer hatte gehört was Anna sagte und schnaubte. "Die halbe Schule? Wenns dabei mal bleiben würde!" meinte dieser nur. Dieser Lehrer beschwerte sich oft darüber beim Direktor doch nie hat man getan worum er gebeten hatte. "Man sollte die beiden einfach von der Schule werfen. Kapitel 5: Die neue ------------------- Nach dem gestrigen tag gingen alle, nach dem Kampf und nach der Schule, nach hause. Zuhause angekommen erzählte sie ihrem Vater vom Tag und ging dann früh ins Bett. Denn in der Schule hieß es das am nächsten tag eine neue Schülerin an die Schule kommen würde und Hira wollte diese Person, egal ob junge oder Mädchen, an der Schule rumführen. Doch was die klene hira nicht wusste ist das die neue eine Prinzessin war. Um genau zu sein die Prinzessin des Morgenlichts. Der neue Tag bricht an Am nächsten tag wachte Hira schon sehr früh auf. Sie machte sich komplett fertig uund giing dann nach unten um schnell zu frühstücken. Ihr Vater wusste zwar das sie schnell zur Schule wollte, fand aber doch das sie sich etwas Zeit lassen könnte. Doch Hira dachte gar nicht daran sich Zeit zu lassen. Sie wollte unbedingt das die neue ihre Freundin wird denn dann wäre sie selber nicht mehr die einzige neue an der Schule. Ein paar Minuten nach dem kurzen Frühstück lief sie raus und schnappte sich auf dem Weg noch den Helm und die Inline-Skates. Sie zog die Skates schnell an und düßte dann auch schon los. Ein paar Minuten später raf se Ande der dann hinter ihr her rennen musste um it ihr Schritt zu halten. Und wiederum ein paar Minuten später tat das auch Anna. "Warum beeilst du dich denn so? Die Schule rennt doch nicht weg!" rief Ande der sowieso etwas zurück lag. "Warum? heute kommt eine neue an de Schule und die will ich begrüßen." antwortete Hira grinsend. Wiederum ein paar Minuten später kamen die drei bei der Schule an. Man sah vom Tor aus das ein Mädchen von Vier Jungs bedrängt wurde. "Boah diese Idioten könnens nicht lassen." sagte Anna seufzend. Doch dann sah man wie die Jungen von Lichtblitze weggeschleudert wurden. Ande war nicht verwundert da er wie Hira und Anna wusste das jeder an der Schule eine Fähigkeit hatte. Er war aber doch sehr verwundert das der Anwender des Zauber die Prinzessin des Morgenlichts war. Hira sah zu der Prinzessin herrüber und dachte in dem Moment das es unmöglich sei das dieses Mädchen die neue sei. Doch sie entschloss sich zu fragen und furh mit den beiden zu ihr. "Entschuldigung aber ich hätte eine Frage." fing Hira an. Die Prinzessin nickte nur und lächelte Hira freundlich an. Hira lächelte ebenfalls und fuhr mit ihrem Satz fort. "Ich wollte wissen ob sie die neue Schülerin hier sind." Das Mädchen sah sich ganz kurz um und blickte Hira dann wieder an. Sie nickte und daraufhin folgte ein Satz von ihr. "Nenn mich ruhig Sara." sagte sie Freundlich und lächelnd. Die kleine Truppe die aus Hira, Ande und Anna bestand wunderte sich etwas darüber das eine Prinzessin an diese Schule kam was Sara wie es schien bemerkte. "Ich bin auf eigenem Wunsch hier da ich nicht auf diese Blöde Schule für Prinzessinen wollte" sagte sie schwach grinsend. Anna musste kichern da sie sehr wohl verstanden hatte was die Prinzessin meinte. "Hattest wohl keine Lust zwischen den ganzen Zicken zu sitzen was?" fragte sie Sara grinsend worauf diese grinsen musste. Daraufhn kicherte auch Hira die es auch endlich verstanden hatte und Ande stand irgendwie doof daneben da er bei so einem Mädchengequatsche nie viel zu melden hatte. Wie auch wenn er nicht wusste was er dazu noch sagen konnte. Die drei Mädchen unterhielten sich fröhlich bis dann endlich die Schulglocke erklung und den Schultagsanfang ankündigte.Hira und Anna seufzten, aber Sara war sehr froh darüber das der Schultag losging denn so konnte sie endlich mal sehen wie es in einer normalen Schule zuging. Sara ging voran und Ande, Anna und Hira folgten ihr. Sara schien zu wissen wo sie hinmusste und ging daher direkt in die klasse wo sie auch sofort einige Blicke auf sich zog. Man hörte nur einige Tuscheleien waru sie wohl an dieser Schule war. Ein paar Minuten nach dem Eintreten der Prinzessin kam der Lehrer in die Klasse und alle Schüler setzten sich um dann zu hören das der Unterricht heute schon nach der dritten Stunde, wegen Reperaturarbeiten an der Schule, ausfallen würde. Also hatte es für die Schüler etwas gutes das die Ohnera-Zwillinge etwas von der Schule zerstört hatten. In der ersten und einzigen Pause ging die kleine Truppe von Hira mit Sara zur Cafeteria um wenigstens für die Pause etwas zu essen. Sara hatte sich ein Schulbuch mitgenommen worüber sich Ande etwas wunderte. Anna und Hira gingen sofort in der Cafeteria angekommen etwas zu essen für alle holen. Wie konnte man nur in den Pausen auch noch in diese Bücher schauen. Er setzte sich mit Sara vorerst an den Tisch da er und sie warten mussten bis Anna und Hira mit dem Essen kamen. Er lächelte leicht als sie ein Gespräch anfing. "Sag mal wie lange bist du schon auf dieser Schule?" fragte sie Ande ebenfalls lächelnd. Ande grinste leicht und sagte dann: "Erst seit einem Jahr und ehrlich gesagt hab ich mich dagegen gewehrt auf diese Schule zu gehen." meinte er. Sara schaute ihn verwundert an und fragte sich warum dies so gewesen ist. Das merkte Ande, seufzte kurz und gab dann die Antwort darauf von sich. "Naja meine Schwester ging mal auf diese Schule und wurde bei einem Kampf getötet... Gerade deswegen wollte ich nicht hier hin." Erklärte er ihr. Sara nickte verstehend und sah dann zu Anna und Hira die dann mit dem Essen kamen. Die beiden stellte die Tabletts auf den Tisch und setzten sich sogleich. Alle aßen dann und gingen nach dem Klingeln wieder in den Unterricht. Nach der letzten Stunde Sara war ganz erfreut über ihren ersten Tag war allerdings auch etwas entäuscht darüber das er so kurz verlief aber da konnte man wohl nichts machen. Doch dann hörte man andauernd die Alarmsirenen der Stadt was hies das alle sofort nach hause mussten. Sara verstand nicht was los war da sie nicht in der Stadt lebte und so nahm Hira sie nach der Verabschiedung von Ande und Anna mit zu sich. Zuhause angekommen erklärte Hira ihr das immer an irgendeinen Tag im Jahr Dämonen auftauchen und diese durch die Stadt rennen und alles töten was sie finden. Dafür wurden wiederum Spezielle Sirenen hergestellt und mit einem Zauber belegt. Diese schlugen immer sofort alarm wenn sie spürten das der tag kommt. Kapitel 6: Dämonen des Dämmerlichts ----------------------------------- Im dunklen Nebel der nach einer Stunde aufkam tauchten aufeinmal Dämonen, Ghule und alle anderen Schattenhaften Wesen auf. Alles was nun noch auf den Straßen, Wegen und Hinterhöfen war würde nun sterben. Sara zitterte etwas wegen der Dunkelheit da sie große Angst vor dieser hatte. Hira´s Vater hatte die beiden in ihr zimmer geschickt und sich selbst mit allen Waffen vor der Haustür, dem einzigen Eingang ins Haus, gestellt um jeden Dämon abzuwehren der vielleicht mal Lust hätte in das Haus einzudringen. Hira versuchte derweil Sara zu beruhigen, was nicht klappen wollte. Sie zitterte immer weiter und wollte sich scheinbar nicht beruhigen. Hira gab es auf und hörte dann das Telefon wo sie nicht drangehen wollte. Ihr Vater hatte ihr mal erzählt das die Dämonen auch so ins Haus kommen könnten vor allem wenn es Geister sind. Daher unterließ sie es ans Telefon zu gehen und sah aus dem Fenster. Ein paar Dämonen hatten einen Bettler erwischt und labten sich an seinem Fleisch. Bei dem Anblick wurde ihr Schlecht und sofort ging sie vom Fenster weg. Sara hatte in der Zeit die Augen geschlossen und murmelte etwas um sich zu beruhigen. Das Telefon klingelte wieder und wieder und irgendwann war Hira es zu blöd und sie nahm ab. Am anderen Ende war Ande und Anna. Sie erzählten ihr das sie gerade noch so nach Anna gekommen sind. Sie wollten zudem auch wissen wie es Sara ging. "Naja im moment versucht sie sich selbst zu beruhigen." meinte Hira. Wieder sah sie hinaus und sah wie aus dem Kadaver des Bettler mehrere kleine Dämonen kamen. Diese kamen auf das Haus zu. "Ich mach schluss. Ich glaub hier gibts gleich Ärger!" sagte Hira schnell und legte auf. Zur gleichen Zeit zückte sie auch ihren Eisstern. Ein paar Dämonen krabbelten am Fenster vorbei und es schien so als ob diese nur am Haus vorbei wollten. Und dies war auch so, denn sie sprangen aufs nächste Haus und von da aus weiter weg. Ein paar Minuten später hörte man die Sirenen wieder und fast jeder aus der Stadt sah aus dem Fenster. Denn wenn die Sirenen zweimal zu hören sind bedeutet es das ein Dämon von unbekannter Größer auftauchen würde. Würde es niemand aufhalten dann würde die Stadt zerstört werden. Doch nach kurzer Zeit wurde es wieder hell und man spürte die Erleichterung in den Stimmen der Menschen. Die Menschen der Stadt kamen sofort aus den Höusern und räumten die Töten weg. Man wollte sie Begraben. Nur ein paar Stunden später kamen Anna und Ande zu Hira und Sara. Hira hatte ihnen erzählt das Sara bisher keinen Ton mehr rausgebracht hatte. Doch dann jörte man einen kurzen Seufzer von Sara. "Ich erzähle euch was los war." sagte sie. Sie atmete einmal kurz durch und sah alle einmal kurz an. "Ich hatte Angst. Da es Dämonen der Finsternis waren. Ich kann nichts dafür aber immer wenn sie kommen dann fange ich an zu zittern und kann nichts machen." erklärte Sara. Anna sah sie verständnisvoll an. "Ja das kann ich verstehen. Zudem bist du auch noch die Prinzessin des Morgenlichts." sagte sie worauf Sara nur nickte. Ande machte dann den Vorschlag das er mit den Mädchen shoppen gehen könne. Im hintergedanken hatte er vor Sara auf andere gedanken zu bringen. Die Mädchen nickten und sofort gingen die vier zum Einkaufszentrum. Vor dem Eingang trafen sie auf Kia und ihren Bruder Tsukasa. Als die beiden die Prinzessin sahen kamen sie auf diese zu und verbeugten sich vor ihr. "Entschuldigt das wir euch nicht beim Angriff der Dämonen beschützt haben." sagte Kia. Sara war etwas verwundert da sie die beiden dort sah. "Kiome, Itari." sagte sie leise und fuhr dann fort. "Es war nicht eure Schuld das ihr nicht bei mir wart. Denn diese Dämonen waren einfach zu stark als das ihr hättet zu mir kommen können." sagte sie. Nun wussten Hira, Anna und Ande wer und was die beiden waren. Sie waren scheinbar die Leibwächter von Sara und wurden extra vorher hierher geschickt um alles zu besichtigen ob es sicher für die Prinzessin ist. Tsukasa nickte kurz und fing dann an zu sprechen. "Wir wussten das ein Angriff bevorstand doch wir wussten nicht wann. Das einzige was wir wissen ist das es immer stärkere Dämonen sind. Bald können selbst die Streitkräfte des lichts uns nicht mehr helfen." sagte er und Kia fuhr dann, eigentlich, seine Sätze fort. "Was wir nicht verstehen können ist die Sache, das diese Dämonen überhaupt hier auftauchen wo ihr aufenthalt hier geheimgehalten wurde. Dafür hatten wir extra gesorgt. Die einzigen die nun wirklich sicher wissen sind der König, die Lehrer der Akademie und diese drei hier." Sara nickte und ächelte lieb. "Egal wie sehr man ein geheimnis zu schützen versucht es klappt nie richtig. Denn schützt man es zu sehr dann fällt das auf und dann kommt es doch raus." meinte sie dazu. Doch dann meldete sich Anna zu wort: "Aber was ist wenn ein Veräter unter jenen ist die davon wussten? Ich meine es ist doch komisch das die Dämonen genau hier auftauchen. Ok komsich eigentlich nicht aber solche großen hatte ich noch nie gesehen." Hira sah Anna fragend an denn sie hatte nur die kleinen gesehen. Von großen Dämonen war für sie nichts zu sehen. "Also ich hatte keine Großen Dämonen gesehen als ich aus meinem Fenster sah." meinte sie zu Annas Satz. Doch kaum das Anna was sagen konnte sagte Ande was dazu: "Das lag vielleicht daran das vor meinem Haus die meisten Leichen lagen." sagte er stumpf. Sara lächelte weiterhin und sagte nichtss weiter dazu doch dann hörte man jemanden rufen und man sah sich sofort um. Ein junge kam auf die Gruppe zugelaufen und sagte das die Gruppe sofort zum König müsste. Die Gruppe machte sich natürlich sofort auf den Weg und stand nach wenigen Minuten vor den Toren des Schlosses. Was würde sie wohl darin erwarten? Kapitel 7: Ein Entschluss ------------------------- Als die Gruppe nun endlich das Schloß betrat sahen sie neben den Wachen und dem König noch andere Personen. Einmal war es der Dämonenjunge Darko Sindey Juru, dann zwei Mädchen deren Namen die Gruppe natürlich nicht wusste. Alle bis auf Sara wussten die Namen nicht jedoch blieb diese Ruhig und sagte nichts dazu. Die Gruppe trat nun auf den Großen Teppich vor den Trhon und der König blickte auf sie Hinab und fing an zu sprechen: "ich denke ich brauche nicht um den heißen Brei reden und kann gleich zum wesentlichen kommen. Es ist so das in letzter Zeit immer wieder Dämonen auftauchen und diese auch immer stärker werden. Nun dies liegt daran das jemand der auch "Master of Dusk" genannt wird diese erschafft und sie auf uns alle hetzt. So und nun brauchen wir eure Hilfe." sagte der König abschliessend. Als Anna das hörte musste sie prusten. "Wie jetzt?! Wie sollen wir denn dabei helfen? Wir haben noch nicht mal den Abschluss der Akademie geschafft." meinte sie nur dazu und Hira und Ande nickten dazu. Wie sollten die 3 denn helfen können? Sara würde helfen können mit Tsukasa und Kia aber wie sollten Anna, Hira und Ande helfen können? Der König lächelte nur gib zu einer großen Steintafel die hinter Glas verschlossen war. Anscheinend sollte jeder sie sehen können. Die Gruppe folgte ihm dorthin. Auf der über 10 meter hohen und 3 meter breiten Seintafel waren sechs abbildungen. Eine war dunkel und sah aus wie ein Ritter, die nächste sah aus wie ein Drache aus Klingen, dann eine Prinzessin ganz in weiß, zwei Engel jeweils schwarz und einer Weiß, dann noch eine kleine Fee und zuletzt eine schwarze Kugel. "Die Kugel ist das unbekannte was den Master of Dusk verkörpert. Und die anderen abbildungen seid ihr. Oder besser gesagt eure Vorfahren. Der Schattenprinz Shirackme. Der Klingendrache Souta. Die Prinzessin des ewigen Eises Kaori. Die Twinangel Den und Sen und die Felicia die Fee des Morgenlichts." Da stoppte der König und wartete darauf das jemand sagen würde das er auf die Legende einen Scheiß gibt und nichts damit zutun haben wolle. Aber das tat keiner. Keiner von ihnen sagte überhaupt irgendwas. Alle starrten wie gebannt auf die Tafel und ihren abbildungen. "Aber... nur als Frage jetzt. Was haben wir damit zutun?" fragte Anna und eigentlich war die Frage schon beantwortet. Doch der König wiederholte es. "Nun du hast die Macht dich in den Klingendrachen zu verwandeln. Ande hier ist der Schattenprinz und Hira ist die Eisprinzessin. Kia und Tsukasa sind die beiden Twinangel auch wenn ihre Verwandlungen beide Dunkel sind und Sara ist die Morgenlichtritterin. Das macht euch zudem was ihr seid. Zu einem Teil der Legende. Zu DEM Teil der Legende an dem das Böse ausgelöscht wird." Als Hira das hörte klappte ihr der Mund auf. "Aber meine komplette Familie ist tot bis auf meinen Vater. Mein Opa Banto war der letzte der Starb und alle aus meiner Familie hatten keine Verwandlungen!" Sie wusste einfach nicht was wirklich los war. Sie konnte sich nicht vorstellen das sie zu so einer großen Legende gehören sollten. Sie wurde leicht kirre bei solchen Gedanken. Ande ging zu ihr und beruhigte sie. Anna stand tatenlos neben ihr und verstand warum Hira fast durchgedreht ist. "Ich finde aber Hira hat recht. Ande´s Familie, Hira´s Familie und auch meine... Die gibt es schon lange nicht mehr und bis auf ein Elternteil ist keiner merh vorhanden." sagte sie. Sara nickte. "Das stimmt. Und auch bei mir, Kia und Tsukasa ist es so. Doch grade das macht uns zum Teil der Legende." Ande und Hira standen bei Anna und sahen immernoch zu dieser Tafel hinauf. "Hören sie... Ich frage mich ancauernd was diese 4 kleinen schwarzen Wesen dort oben sind." sagte Hira aufeinmal. Der König sah erst sie an und dann nach oben zu den Wesen die sie meinte und fing an zu erzählen: "Es sind die 4 Wesen die unter seinem Bann stehen. Der dunkle Drache von dem niemand weiß wer er wirklich ist. Die tote Seele welche unauffindbar ist. Dann die Eisritterin wo es heisst das sie durch etwas gerufen wird wenn große Gefahr für das böse droht. Und dann noch das Unbekannte im Dunkeln..." Hier wurde der König sehr leise und er brach ab. "Was ist dieses Unbekannte im Dunkeln?" fragte Ande sofort. Kia antwortete jedoch: "Das unbekannte ist etwas das noch stärker ist als der Böse Herrscher... Doch leider lies es sich von den Träumen und Wünschen des Bösen mitziehen und somit unterwarf es sich dem Bösen. Es heisst jedoch auch das der Master of Dusk jemandem dient. Niemand weiß wem aber so heisst es in der Legende." Kia beendete das Gespräch um die Legende damit denn nun war für alle, alles geklärt. "Also wann soll es dann losgehen?" fragte Ande nun. Alle sahen ihn kurz blöd an da alle dachten das er nicht mitmachen würde weil soetwas wie feigheit in seiner Familie bekannt war. "Nun ihr solltet spätestens ende der Woche los. Desto schneller desto besser." sagte der König. "Natürlich lasse ich euch die Zeit euch von euren Eltern zu verabschieden." sagte der König danach. Alle nickten und verabschiedeten sich vom König mit einer Verbeugung. Hira wusste nicht ob sie mitkommen sollte. Sie wollte nicht im Kampf und nur wegen einer Legende sterben. Die Gruppe verabschiedete sich und Hira ging allein nach hause. Dort angekommen erzählte sie ihrem Vater das was passiert war. Ihr Vater seufzte und sagte ihr das er gewusst hätte das es irgendwann passieren würde. "Du musst den Weg gehen den dein Herz dir bestimmt. Du hast noch eine Woche zeit. Nimm sie dir und denke darüber nach." Hira nickte und ging nach dem Abendessen stumm nach oben auf ihr Zimmer und legte sich ins bett. Sie dachte über alles nach was heute geschah und dachte dann daran wie es aussehen würde wenn alle anderen gehen würden aber nur sie zurückbleiben würde. Nein das wollte sie absolut nicht. Also fasste sie einen Entschluss. Sie würde mitkommen egal wohin und egal wie. Sie wollte ihren Freunden helfen. Kurz nach diesem Gedanken schlief sie ein. Kapitel 8: Hiras Entscheidung ----------------------------- Am nächsten Tag nachdem Hira und die anderen beim König waren tauchte am Eingang der Stadt eine unbekannte, weibliche Person auf. Die Wachen richteten sofort die Waffen auf sie da jeder wusste das sie für den Kaiser der Dämonen arbeitet. Die Unbekannte lachte nur und richtete eine Hand auf die Wachen. Sofort schnellte eine Klinge aus ihrem Ärmel die sie sofort am Griff packte. Die Wachen stürmten direkt auf die Unbekannte zu und schlugen mit ihren Klingen und Äxten zu. Die Unbekannte Parrierte die Angriffe leicht doch entwaffnete sie ihre Gegner nur. Sie tötete keinen einzigen. Nach dem kleinen Kampf lies sie ihre Klinge wieder in den Ärmel gleiten und ging in die Stadt hinein. Die Unbekannte ging auf die Akademie zu und wurde immer wieder von Wachen angegriffen die sie aber abwehrte und zu boden schlug. Für sie war es ein Kinderspiel als ob es nichts einfacheres geben würde. Als sie fertig war ging sie weiter und kaum war sie auf dem Gelände angekommen, so kamen auch schon Hira und Co. heraus. Die unbekannte blickte erschrocken zu Hira. "Was? Wieso verspüre ich die Macht von IHR in diesem Mädchen? Das könnte schwieriger sein als ich dachte." dachte die unbekannte. Doch sie zögerte nicht länger und griff sofort die Gruppe an. Ande beschwor mit seinem Zauber "Dunkler Schatten" sofort einen Doppelgänger herauf den er Schützend vor Hira stellte. Als die unbekannte gegen den Doppelgänger prallte lies Anna mit ihrem zauberstab einen Windzauber auf die Unbekannte los und schmiss sie so gegen eine Wand. Die Unbekannte fiel sofort danach zu boden richtete sich aber wieder auf. Sofort verwandelte sie sich in den Eisflammendrachen. Als die Gruppe das sah taten sie es ihr gleich. Alle verwandelten sich sofort. Kia wurde zu einem der legendären Twinangel und zwar zum Dunklen Engel Itari. Ihr Bruder tsukasa wurde zum Dunklen Engel Kiome. Alle anderen verwandelten sich in die schon bekannten formen. Doch irgendwas stimmte mit Hira nicht. Ihre Kraft hat mit der Verwandlung zugenommen doch es war einfach zu stark. Die unbekannte merkte es sofort und baute einen Schild aus Flamme und Eis auf. Als hätte sie es geahnt was Hira nun tuhen würde so Schoß Hira auch schon einen gewaltigen Strahl aus Weißer Energie auf den Drachen. Zwar Schützte der Schild sie vor goßen Veretzungen jedocch wurde sie getroffen. Der Drache ging sofort verletzt und Ko zu boden und verwandelte sich zurück. Hira und die anderen verwandelten sich ebenfalls zurück und gingen auf die Unbeaknnte zu. Doch diese erhob sich nur warf eine Blitzbombe und war nach dem Grellen Licht einfach verschwunden. Dann sahen alle hira an die nur verduzt drein sah. Sie hatte kiene Ahnung warum sie so eine Mächtige Attacke auf ihren Gegner abgeschossen hatte. Alle sahen sie weiterhin an und konnten sich das absolut nicht erklären. Aber dann fing Sara an: "Wir...solten froh sein das sie so eine mächtge Attacke auf Lager hatte." sagte sie und fragte sich jedoch weshalb sie diese beherrschte. Die anderen nickten und sagten das dann ebenfalls doch alle fragten sich warum sie es konnte. Aber sie schienen es dabei zu belassen denn sofort sprachen sie darüber wann sie aufbrechen wollten. Und sofort schaute Hira auf. "Wir sollten morgen los!" sagte sie sofort. Anna sah sie grinsend an und freute sich darüber das sie nun auch mitwollte und Ande konnte man die Freude richtig ansehen da er mit einem ebenfalls so großem grinsen wie Anna dastand. Auch Sara und die beiden Geschwister klächelten und soit war beschlossen das es morgen losgehen sollte. "Gut dann gehen wir alle nun nach Hause und Packen unsere Sachen. Und denkt bitte auch an Proviant. Davon werden wir alle was mitnehmen." sagte Sara und ging mit den Kya und Tsukasa nach Hause. Ande, Anna und hira gingen ebenfalls sofort nach hause. "Sagmal Hira wie kommts?" fragte Anna sie. Hira lächelte und sagte dann: "ich hatte gestern über alles nachgedacht und auch über die Gefahren und alles. Naja ich will doch nicht das meine Freunde von mir keine hilfe erhalten. Ich glaube vielleicht nicht so ganz an die Legende aber wenn ihr auf so eine Reise gehen wollt dann komme ich sicher mit." erklärte sie. Anna nickte, grinste und sah dann zu Ande. "Sagmal was ist eigentlich mit dir los? Du grinst schon die ganze Zeit wie so ein honigkuchenpferd." Hira lachte. Doch Ande wurde leicht rot als Anna dann noch fragte ob er vielleicht so froh sei das hira mitkomme weil er in sie verknallt sei. Sofort sagte Ande: "Naja ich hab ncoh viel einzupacken. Ich muss dann mal los!" und sofort rannte Ande nach hause. Anna Seufzte und sah ihm mit Hira nach. "Er ist warscheinlich in dich verknallt." sagte sie nun zu Hira die dann ebenfalls rot wurde denn Hira wusste das sie dann warscheinlich genauso fühlte. Hira stammelte dann fast das gleiche wie Ande und rannte auch nach Hause. Nun stand Anna da und lachte. "Oh mann die passen echt zusammen" und mit den letzten Worten ging sie nach hause. Die letzten Stunden bis zum Morgen vergingen wie im Flug. Alle verbrachten den Abend mit Packen und legten sich dann schlafen. Denn am nächsten Tag in der Früh wollten sie los. Epilog: Der Aufbruch -------------------- Am nächsten Tag standen alle Früh auf und Frühstückten in Ruhe da Sara meinte das sie gestärkt und in Ruhe los sollten und nichts überstürtzen sollten. Hira ging nach dem Essen zum Friedhos. Hier war ihre Mutter begraben und sie wollten sich verabschieden. Ande sah das und folgte ihr. Als Hira am Grab ankam macht sie den Dreck und die Blätter vom Grab und vom Grabstein weg. "Hallo Mama. Ich wollte dir nur sagen das wir heute zu einer Reise aufbrechen. Du hast ja immer an diese Legende geglaubt zumindest hast du immer gesagt das sie wahr wäre. Nun wir versuchen nun genau das heruaszufinden. Und wenn du kannst dann gib uns bitte ein zeichen wenn wir nicht mehr weiterwissen. Das ist meine einzige Bitte an dich." sagte Hira und stand dann auf. Ein leises "Hab dich lieb mama" kam noch von ihr und sie drehte sich um. Vor ihr stand Ande der auch zugehört hatte. Er lächelte sie an. Hira lächelte ebenfalls und meinte dann das sie endlich los sollten. Ande nickte und gemeinsam gingen sie beide zum Tor wo die anderen schon warteten. Sie besprachen einige Dinge und gingen dann los. Oben auf einem Hügel angekommen blickte Hira nochmal zur Stadt. Wann würden sie wiederkommen, fragte sie sich. Doch sie konnte nicht länger darüber nachdenken denn die anderen riefen das sie kommen solle. Und sofort lief Hira zu ihnen. Somit begaben sie sich auf einen unbekannten Weg. Einen Weg voller Gefahren und Dämonen. Vielleicht auch ein Weg mit Freuden und neuen Freundschaften. Doch alle wussten das am Ende des Weges das Böse war das sie töten wollte. Und somit beginnt die Reise... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)