DaS erStE MaL von abgemeldet (Shin und Strify... wer die Jungfrau is (/war?) is ya wohl klar?XD) ================================================================================ Kapitel 10: 'süßes' Silvester ----------------------------- Heute war Silvester und ich saß wieder mal alleine auf meinen Fensterbrett. Alle anderen waren gerade Silvesterknaller einkaufen, nur mich hatten sie wieder nicht mitgenommen... Manno! Was soll ich sagen... heute wollte ich einen neuen Versuch starten, ja, heute sollte es soweit sein! Ich hatte in Strify’s Schrank nach diesem Gleitgel-Zeug gesucht und nun hatte ich es in der Hand. Ich wusste mittlerweile wie man es verwendete und naja, ganz geheuer war mir das Zeug nich! Aber es musste ja sein, damit es nicht so wehtat. Solange keiner da war, konnte ich mein Zimmer für nachher vorbereiten. Ich stellte viele Teelichter auf und legte viele weiche Kissen ins Bett, so wie ich es mir vorstellte oder besser, so wie es in vielen Filmen war. Ich schaute aus dem Fenster... es war schon dunkel geworden und die anderen waren immer noch nicht zu Hause. Ich saß nun schon einige Minuten auf dem Fensterbrett und plötzlich hörte ich meinen Namen, ich schaute aus dem Fenster, nach unten und da stand Strify, ganz alleine und rief mich. „Schaaaatz... kommst du mal bitte runter?!“ „Wieso?“ „Frag nicht komm einfach!“ Mann, gut, dann erschien ich halt! Ich schloss schnell meine Tür ab und ging dann runter zu meinem Strify. „Was is denn...ich... Oh mein Gott Strify... ich!“ „Scht... schön ruhig bleiben Schatz!“ „Aber wie soll ich da ruhig bleiben ich... danke, danke, danke mein Hase!“ kreischte ich. Ich konnte es nicht glauben, Strify hatte gaaaanz viele Teelichter vor die Haustür gestellt und daraus ein großes Herz mit unseren Anfangsbuchstaben geschrieben. „S+S...“ flüsterte ich leise und starrte auf das Herz. Das hatte ich von oben gar nicht gesehen, wundervoll. „Shin... ist es schön?“ „Ob es schön ist?? Strify... es ist wundervoll! Es ist so wunderschön... ich liebe dich!“ Ich begann fast zu Hyperventilieren, doch das Beste sollte noch kommen: Strify kniete sich vor mich auf den Boden, holte eine Schatulle aus der Jackentasche und öffnete diese. Ich schaute wie gebannt auf den hübschen Ring der sich mir zeigte... oh mein Gott... „Was?...“ „Shin? Willst...du dich mit mir verloben?!“ Er kam wieder nach oben, schaute mir tief in die Augen und fragte mich erneut. Schlagartig stiegen mir die Tränen in die Augen... „Shin? Hey... wein nicht, es ist nicht schlimm wenn du nicht willst... dann warte ich halt... ich...“ „Natürlich will ich! Ich will 'kussi', ich will 'kussi' und ich will 'kussi'!“ mehr konnte ich nicht sagen. Strify schloss mich happy in die Arme und drückte mich fest an sich. Dann holte er den Ring wieder hervor und steckte ihn mir an den Finger. Ich schloss meine Augen, hielt ihn einfach nur fest... diesen Menschen, den Menschen, für den ich alles geben würde... den ich über alles liebte... meinen Strify! Ich öffnete meine Augen wieder und schaute ihn an, in seine wunderbaren blauen Augen, die mich so unwiderstehlich anfunkelten. Wenn er wüsste, was ich heute noch für ihn hatte. Als wir so dastanden, kamen uns die anderen beiden entgegen. „Kiro und ich sind aufm Weg zu Romeo... kommt ihr mit?!“ „Nein... wir beide haben noch was anderes vor!“ meinte ich, lächelte Strify an und zusammen gingen wir wieder hoch in die Wohnung. „Was haben wir denn vor?“ „Wirst du doch noch sehen!“ Oh mein Gott war ich aufgeregt... was wenn irgendwas schief ging? Das währe so mega peinlich! Huhh... Shin... nicht darüber nachdenken! Ich zog mein Goldkehlchen in mein Zimmer, ging dann schnell ins Bad und schloss mich ein. „Shin?“ „Warte!!!! Bin gleich fertig!“ schrie ich aus dem Bad. Ich stellte mich vor den Spiegel... so heute sollte nichts schief gehen! NICHTS! Ich band nur noch schnell meinen Bademantel zu und richtete nochmals meine Haare. „Super!“ flüsterte ich und schlich mich in mein Zimmer. „Shin?! Alles Ok?“ Ich verdrehte die Augen, schloss meine Tür ab, damit auch niemand reinkam und legte mich, so halbwegs, erotisch aufs Bett. „Komm doch her...“ hauchte ich und Strify kam zum Bett hockte sich über mich. Ich strich mit einem meiner Finger über seine Lippen um diese dann mit meinen zu verschließen. Ich fand es toll, aber... ich hatte Angst. Ja... Angst! Aber davon ließ ich mich nicht beirren schaute meinen Freund an und lächelte. „Du schaust so unschuldig mein Schatz!“ „Willst... du mir meine Unschuld jetzt nehmen?“ flüsterte ich ihm ins Ohr und ließ mich wieder in die Kissen fallen. „Was?“ „Du hast mich schon richtig verstanden... und ich weiß... dass du das willst!“ Hatte ich das gerade gesagt? Gott! Wie in so einem schweinischen Film... Ich zog meinen Schatz zu mir runter, küsste ihn verlangend und hoffte, dass er verstand was ich wollte. Aber glücklicherweise was Strify ja nicht auf den Kopf gefallen und streichelte mir gleich unter den Bademantel. Au ja... das war gut. Während er mir langsam den Gürtel aufknotete, knabberte er an meinem Schlüsselbein und verpasste mir auch gleich ein paar Knutschflecken, was man nicht alles tut. Die Lust in mir steigerte sich von Minute zu Minute... ich hielt es kaum noch aus. „~Strify~... mach schneller!“ „Langsam Schatz... wir wollen ja nich, dass was schief geht oder?“ Ich nickte und wartete ab, genoss das, was er mir jetzt schon mal gab. Langsam schob ich sein Shirt hoch und zog es ihm schließlich ganz aus. Ich kannte seinen Körper ja schon ein wenig und heute würde ich ihn ganz genau studieren können... ihn fühlen können. Strify hatte wieder diesen >gleich vernasch ich dich< Blick aufgelegt, seine Haare hingen über seinem Gesicht zu mir herunter. „Möchtest du das wirklich? Heute?“ „Das letzte Mal wollte ich es auch, nur da kam Kiro rein... ich hab alles so abgesichert, dass nix passieren kann... bitte!“ ich hatte schon wieder diesen flehenden Unterton, den mein kleiner Schatz auch verstand. Strify zog sich selbst schnell die Hose aus und warf sie irgendwohin... was wir auch gleich zu hören bekamen. *kliiier* „Was warn das?!“ „Is doch nich wichtig... küss mich einfach!“ befahl ich ihm, was er nach einem süßen Schmunzeln auch tat. Verdammt, war er heiß. Klar, das wusste ich auch schon vorher, aber in dem Moment nahm ich alles viel deutlicher und intensiver wahr also sonst. Ich ließ meine Hände etwas wandern, über seinen Rücken, runter zu seinem Hintern, unter seine Shorts und zog diese in einer Bewegung aus, schmiss sie auch irgendwo hin. Als ich diesen Prachtkörper so über hängen sah, konnte ich nicht widerstehen, zog mich ein Stück zu ihm hoch und küsste mich an Strify’s Hals entlang. Er schmeckte, roch und fühlte sich so unverkennbar gut an und heute wollte ich ihn noch auf eine ganz andere Art und Weise spüren als sonst. Langsam fuhr mein Freund mit seinen Händen unter meinen Bademantel und half mir zuerst aus den Ärmeln und küsste mich dabei zärtlich, wie nur er es konnte. „Den brauchst du nich wenn wir’s tun.“ meinte er nur frech und schon lag ich komplett unbekleidet unter ihm. So nun konnte es ja losgehen, nur eine Frage hatte ich noch. „Strify? Wie oft hast du daran gedacht mit mir zu schlafen?“ „Was?“ „Das möchte ich noch wissen bevor es soweit ist!“ „Soll ich ehrlich sein?“ Ich nickte nur, wartete auf seine Antwort. „Jede Nacht habe ich davon geträumt... jedes Mal wenn wir uns näher gekommen sind habe ich daran gedacht... und... und du?“ “Ich... auch und deshalb möchte ich es jetzt so sehr! Mach mich zu einem echten Mann!“ flüsterte ich, hielt die Luft an und wartete gespannt ab, ich konnte jetzt sogar meinen Herzschlag hören, so still war es gerade. Strify griff zwischen die Kerzen auf meinem Nachtschränkchen und nahm das Gleitgel, was ich so unendlich komisch fand, tat großzügig etwas auf zwei Finger und glitt zwischen meine Beine. Mein Herzschlag wurde schlagartig um das 5, nein 10 fache schneller und ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Ich spreizte meine Beine etwas, um ihm mehr Spielraum zu lassen und kurz darauf spürte ich seine Finger mit diesem kalten Zeug an meiner Öffnung, doch drang er noch nich in mich ein. „Bist du bereit?!“ fragte mein baldiger Seme mich, worauf ich durch seine Haare fuhr und nur lächelte. Nun durchbrach er für ein paar Zentimeter meinen Muskelring, wartete aber noch ab, damit ich mich an dieses merkwürdige Gefühl gewöhnte und begann nach wenigen Minuten seinen Finger zu bewegen. Verdammt war das unangenehm und ich muckte kurz auf. „Ist alles Ok?“ „Ja... mach bitte weiter!“ mehr konnte ich nicht herauspressen und so ließ ich ihn weitermachen. Stück für Stück schob er sich tiefer in mich, bis er ganz in mich eingedrungen war und das Gefühl sich in ein echt tolles verwandelte, worauf ich mir ein leises keuchen nicht verkneifen konnte. Daraufhin nahm er noch zwei weitere dazu, was ein wenig spannte und als er sie dann spreizte verursachte es ein starkes Ziehen, wie ich es noch nie gespürt hatte, doch hielt es nicht lange an. So fühlte es sich also an... doch es sollte natürlich noch schöner werden. Denn als mein Schatz der Meinung war, mich genug geweitet zu haben, griff er schnell nach einem Kondom, welches ich auch auf dem Nachttisch liegen hatte, zog es sich über und schon konnte ich seine Erregung an meinem Eingang spüren. Und dann war es so weit, so vorsichtig wie möglich drang er die ersten Zentimeter in mich ein, begleitet von einem unglaublichen Schmerz und ich konnte nich anders als einmal aufzuschreien. „Schatz... schön ruhig... es ist gleich vorbei!“ flüsterte er, hielt inne und küsste mich liebevoll. Nach kurzer Zeit waren wir Schmerzen nicht mehr all zu stark und ich gab ihm ein Zeichen, dass er weitermachen durfte. Augenblicklich schob er sich weiter in mich, diesmal bis er mich vollkommen ausfüllte und die reine Lust baute sich in meinem Körper auf. Jeglicher Schmerz war vergessen, ich wollte ihn einfach nur noch, einfach nur mit ihm schlafen und austesten wie toll Sex denn wirklich war. Langsam zog Strify sich aus mir, löste unsere Küsse aber nicht und stieß dann weiterhin vorsichtig in mich. Tausende von Gefühlen durchzuckten meinen Körper. Alles um mich herum war mir jetzt egal, ich kostete den Moment komplett aus. Endlich taten wir es, endlich waren wir dabei >ES< zu tun und es war wundervoll. Langsam aber sicher baute er einen immer schneller werdenden Rhythmus auf, dem ich nach einer Zeit auch etwas entgegen kam und mir wurde immer heißer, das ich fast zu verglühen drohte. Beide stöhnten wir nun kraftvoll, nach jeder seiner Bewegungen, schrie ich förmlich vor Lust auf und ich wollte immer mehr. „~ja~ Strify... mehr!“ Mein Wunsch wurde mir natürlich auch gleich erfüllt und Strify wurde immer schneller, bis er einen Punkt in mir traf, der mich in eine Art Trance versetzte und ich ungehalten stöhnte. Sofort dämpfte er meine Laute mit einem Kuss, gut so laut sollten wir dann doch nicht sein. Doch mein Goldkehlchen machte es mit nicht gerade leicht still zu sein, immer wieder hämmerte er in mich ein und traf immer wieder diesen besagten Punkt. „~Au ja~... das is guuuut!“ flüsterte er und saugte sich wieder an meinem Hals fest. Tzzz wenn er wüsste, wie gut das gerade für mich war. Ja, Yu hatte schon immer recht gehabt mit >Sex ist wirklich die beste Nebensache der Welt!<... wenigstens einmal konnte ich ihm Recht geben! Au ja...das konnte ich. Wie liebevoll mein ‚Verlobter’ zu mir war und wie lustvoll er immer wieder meinen Namen sagte, doch alles half nichts, langsam baute sich immer mehr Druck in mir auf und ich ergoss mich heiß auf seinem Bauch, stöhnte dabei laut seinen Namen. Genussvoll schmiss ich meinen Kopf in den Nacken und keuchte noch stark, während Strify noch ein paar Mal in mich stieß, ehe auch er mit meinem Namen auf den Lippen, kam. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und ich war froh, dass er dies tat, so konnte ich seine Nähe noch etwas bei mir behalten. „Wir haben es getan! Ich... Wir... wir hatten Sex!“ Oh mein Gott, es war so wundervoll gewesen, unbeschreiblich leidenschaftlich und hatte so unglaublich gut getan. Doch plötzlich begann mein Schatz zu singen oder besser versuchte er es, denn er war noch ganz schön kaputt genau wie ich. „Wir haben’s getan... zum aller ersten Mal. Wir haben’s getan...“ „Sei... ruhig! So ein Quatsch, kannst auch nur du nach dem Sex singen... war mir doch klar.“ Erleichtert schloss ich ihn in meine Arme, meinen Strify, meine große Liebe, meinen Verlobten. Heute war ein toller Tag und es war eine unbeschreiblich Nacht gewesen. Alles war so schön ruhig, doch plötzlich begannen alle draußen los zu Knallern und ich schaute meinen Freund lächelnd an. „Ein schönes neues Jahr mein Hase!“ hauchte ich ihm zu, bevor ich meine Lippen auf seine legte. „Danke für dieses wunderbare 2008!“ ______________________________________________________________________________ ich danke euch allen für die tollen Kommis...und nun de Preisverleihung: Laaaaaadyyyyyys and gentilman... the winner iiiisssss: Sasu-Keks-chan 'tamtarataaaa' so kleine... du bekommst dieses Kapi gewittmet, 10 Karotaler und ehre und rum und ein kleines ----------------- weiterhin geht das Kapi an moon_chaos.... ..weil sie die Beste is und weil ich sie lieb hab und weil .... tya..weil sie meine beste is und weil ichs ihr versprochen hab!!! 333333333333333333333333333333333333333333333 ein schönes neues Jahr KiddzzZzzz Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)