Sentimental Labyrinth von KaraKiro (Sanji/Nami) ================================================================================ Kapitel 2: 2nd: Malfunction --------------------------- „Du gehörst ins Bett.“ Verdutzt tauchte Namis Kopf aus ihrem Armkranz auf, der ihre Position am Küchentisch aussehen ließ, als hätte die Navigatorin wochenlang keinen Schlaf mehr bekommen; und so falsch war das gar nicht mal. Ihr Gesicht hütete das Geheimnis auch nicht gerade überzeugend: Die Augenlider waren zur Hälfte geschlossen, kaum sehbare Ränder hatten sich direkt am unteren Lid gebildet und noch dazu war sie ungeschminkt, von ihren wild abstehenden Haaren einmal ganz zu schweigen. Zoro, der neben ihr saß, erschrak doch tatsächlich kurz bei ihrem Anblick. „Heilige Scheiße“, keuchte er mit einer Hand auf seinem Herz. „Du siehst aus wie ein Geist!“ Nami war viel zu müde, um überzeugend sauer zu werden. „Ach ja?“, murmelte sie gernervt. „Und du, du hast grüne Haare!“ Zoro zog eine mitleidige Grimasse. „Nami, geh ins Bett.“ „Mir geht’s gut“, fauchte die Orangehaarige regelrecht aggressiv. „Und überhaupt, wer soll denn das Schiff sicher durch den nächsten Sturm bringen, wenn ich schlafe? Du etwa, oh Herr über alle Himmelsrichtungen?“ „Tch, dann mach doch was du willst“, brummte Zoro, während er sich mit hinter dem Kopf verschränkten Händen gegen die Kombüsenwand lehnte – über seinen Orientierungssinn ließ er nicht mit sich spaßen. „Das hat man davon, wenn man sich um die Brut der Hölle sorgt.“ Nami ließ daraufhin ein kleines, schuldbewusstes Seufzen ertönen, während ihr Kopf zurück auf ihre Arme sank, ihr Blick aber immer noch auf Zoro ruhte. Sie wusste ja, dass der Schwertkämpfer sich nur Sorgen machte, aber sie hatte die letzten Nächte einfach so verdammt wenig geschlafen, dass sie mittlerweile nicht mehr Herr über ihre Emotionen und deshalb sogar noch zickiger war, als sonst. Sie war sich sehr wohl darüber bewusst, dass sie sich ihren Freunden gegenüber nicht ganz fair verhielt – sie hätte wohl netter zu Usopp sein sollen, als er sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigt hatte und Luffy hätte sie auch nicht so anschnauzen brauchen, nur weil er wollte, dass sie an seinem Finger zog. Selbst Robin hatte sie höchst unhöflich abgespeist und das war wirklich selten. Noch ein Mal seufzte Nami, ehe sie vor Scham etwas errötete. „Hör zu, es tut mir Leid, okay?“, murmelte sie und blickte weg. „Ich wollte dich nicht so anmeckern. Es ist nur so, dass ich im Moment… na ja…“ Zoro nickte verstehend, ehe er abwinkte. „Schon gut, schon gut. Du hast deine Tage, das kennen wir ja schon.“ Nami funkelte ihn an. „Ich hab nicht meine Tage.“ „Hey, ist doch kein Grund sich zu schämen, jede Frau hat das mal…“ „Ich hab aber nicht meine Tage!“ „Komm schon, glaubst du etwa, ich lach dich aus? Es ist total normal, dass--“ „ICH HAB MEINE TAGE ABER NICHT, VERDAMMT!“ Ihr spitzer Schrei ließ den Schwertkämpfer sofort verstummen, seine Augen geweitet, während er etwas von ihr zurückwich. Schnaufend ließ sich Nami wieder auf die Eckbank nieder, nachdem sie aufgesprungen war um ihre Hände auf den Tisch zu knallen. Schon im nächsten Moment tat ihr der Ausbruch wieder Leid, und deshalb atmete sie ein Mal tief durch um sich wieder zu beruhigen. Mal ehrlich, wo war der kleine Kontrollfreak in ihrem Kopf, wenn man ihn mal wirklich brauchte? „Ich hab sie nicht“, wiederholte sie, leiser diesmal. Zoro, noch immer entsetzt, nickte verstört. „Ist ja gut, Weib. Es ist angekommen.“ „Hey, hört mal alle her!“, drang es plötzlich dumpf von draußen in die Kombüse. „Falscher Alarm! Nami hat doch nicht ihre Tage!“ „Ehrlich nicht!? Dabei war ich mir so sicher! Mist!“ „Usopp, ich bekomm 100 Berry von dir!“ Mit hochroten Wangen schoss Nami der Tür finstere Todesblicke entgegen, als könne sie Röntgenstrahlen entsenden, die alle auf dem Deck sofort zu Asche pulverisierten. „Vollidioten“, zischte sie leise, als sie den Blick wieder abwandte. „Man wettet nicht um ein Nichts von nur 100 Berry.“ „Ist da eigentlich nichts weiter, als ein riesengroßes Berryzeichen dort, wo die meisten Menschen ein Herz haben?“, merkte Zoro rein rhetorisch an. Nami funkelte wütend zurück. „Was weißt du schon--“ „Sollte so eine Frage nicht eher von jemandem gestellt werden, der selbst ein Herz hat?“ Verwirrt wirbelte die Navigatorin zu der Tür herum, während Zoros Gesicht sich immens verdunkelte und einen noch härteren Ton von absoluter Reizung annahm, und der Grund dessen grinste bloß blasiert – Sanji spazierte gelassen in die Kombüse und direkt und ohne Umschweife auf Nami zu, wo er ihre Hand in seine nahm und vor ihr auf die Knie ging. „Oh Göttliche!“, säuselte er lieblich, unverkennbar auf Wolke Sieben. „Wie grauenhaft waren die schmächlichen Worte dieses Hirnfriedhofs? Nur ein Wort und ich werde ihn höchtspersönlich von Bord werfen!“ „Wen nennst du hier Hirnfriedhof!? Du hast wohl heute noch keinen Stahl geschmeckt, du erbärmliches kleines Würstchen!“ „Das liegt wohl daran, dass ich einfach graziler und schneller bin als du träger Yeti!“ „Oho, graziler also! Was für ein niedliches Coming Out!“ „SAG DAS NOCHMAL!“ Nami war ganz froh, dass Zoro direkt auf den Streitanfang eingegangen war, denn so bemerkte Sanji wenigstens nicht, wie ihr die Hitze in die Wangen stieg und sie konnte ihre Hand ganz leicht aus seiner Umklammerung befreien. Gott sei Dank war Zoro offensichtlich doch nicht so nutzlos, wie Sanji immer sagte. Zufrieden atmete sie einen erleichterten Seufzer. Während ein Fuß und ein Schwert gleichzeitig über den Tisch hinweg aufeinander zurasten, hob Nami die Hand vor den Mund, als sie ein lautes Gähnen überfiel, sich vollkommen unbewusst darüber, was um sie herum geschah. Und am wichtigsten: Sie machte keinerlei Anstalten den Streit irgendwie zu beenden. Sanji und Zoro schienen beim Klang ihres Gähnens sofort wie schockgefroren. „Okay, das sind wirklich nicht mehr nur die Tage“, murmelte Zoro verdattert und ließ sein Schwert langsam wieder sinken. „Was ist los mit dir?“ Nami blickte weg, um die Röte auf ihren Wangen zu verstecken. „Gar nichts.“ Plötzlich schuldbewusst und mit einem besorgten Gesichtsausdruck kratzte sich Sanji am Hinterkopf und blickte verlegen zur Seite; er wusste, was mit ihr los war. „Tut mir Leid“, murmelte er in seinen kaum vorhandenen Bart, ein sehr vager Rotschimmer spitzte unter seinem blonden Pony hervor und entlockte der Navigatorin ein verdutztes Blinzeln. „Ich geh dir aus dem Vorratsraum einen Kaffee holen, Nami-san.“ Noch ehe Nami irgendetwas erwidern konnte, war Sanji schon aus der Tür gestürmt. „Wieso tut es ihm Leid?“, murmelte Zoro verdattert, während er es sich wieder auf der Eckbank gemütlich machte. „Der tut fast so, als würdest du seinetwegen so wenig Schlaf bekommen…“ Ein amüsiertes, tiefes Lachen entfloh ihm. „Als ob du je was mit dem anfangen würdest! Pfft, Mann, allein die Vorstellung…“ Zoro redete weiter. Oder auch nicht. Nami hatte sowieso von Anfang an gar nicht erst zugehört, weil sie viel zu beschäftigt war den Smutje durch das Bullauge zu beobachten, wie er Luffy und Usopp wegen irgendeinem Unsinn, den sie gerade angestellt hatten, in die Schranken wies. Sie liebte die Art, wie seine Wangen sich erhitzten, wenn er sich aufregte. Dann wirbelte er meistens ganz wirr mit seiner Zigarette herum, als versuche er mit dem Rauch einen Satz in die Luft zu schreiben; es war so niedlich. So niedlich, dass sie gar nicht merkte, wie auf ihrem Gesicht ein verträumter Ausdruck erschien. Nicht mal, als sie abwesend vor sich hinkicherte. Zoro allerdings entging das Ganze absolut nicht. „Was zur Hölle...“, stieß er entgeistert hervor. „NAMI!?“ Da machte es endlich Klick in ihrem Kopf und schmerzhaft knallte sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: Ihr Unterbewusstsein hatte gehandelt, die Kontrolle über ihren Körper genommen und ihr mit ihrer eigenen Hand eine schallende Ohrfeige verpasst, damit sie merkte, was zur Hölle sie hier tat. Zum Glück entging ihr Zoros regelrecht geängstigter Blick, und mal ehrlich, wer konnte ihm sein Entsetzen bei ihrem Zustand schon verürbeln? „Oh mein Gott. Oh Gott, oh Gott, oh Gott“, stammelte sie vollkommen entgeistert über ihr eigenes Tun, während ihre Hände ihr aschfahles Gesicht umfassten. „Was hab ich da grade getan?“ Da erwachte Zoro wieder aus seinem Schockzustand. „Sag du mir lieber mal, was du da grade getan hast!“ „Ich hab keine Ahnung, was ich da grade getan hab!“, kreischte Nami fast schon panisch. „Ach tatsächlich! Es sah aber verdammt danach aus als hättest du der Schwuchtel nachgegafft!“ Und bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, siegte der Reflex über Gewohnheit, Verstand und Normalität: Wütend packte sie den Schwertkämpfer am Kragen und beugte sich bedrohlich so weit hinab bis sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Noch nie war Nami einem Dämon so ähnlich gewesen, wie in diesem Moment, da hätte der Grünhaarige jeden Eid darauf schwören können. Zoro hätte es niemals offen zugegeben, aber er hatte Angst. „NIMM. DAS. ZURÜCK.“ „Okay, okay, dann hast du der Schwuchtel eben nicht nachgegafft, aber--“ „Sanji-kun ist keine SCHWUCHTEL!“, fauchte Nami so gefährlich, dass Zoro tatsächlich ein spitzer Schrei entfloh. „Ist ja gut! IST JA GUT! Er ist keine Schwuchtel!“, krächzte Zoro, der so langsam keine Luft mehr bekam, so fest war die Umklammerung. „Da, ich hab’s gesagt, also lass mich los!“ Prompt verflog ihr Ärger genau so plötzlich wie er gekommen war, wahrscheinlich durch den Anblick der Blaufärbung in Zoros Gesicht und seiner augenscheinlichen Nahtoderfahrung. Verwundert blinzelnd und mit einem fast schon unschuldigen Gesichtsausdruck ließ sie seinen Kragen los, worauf er ein seltsam klingendes Ächzen hervorstieß und sich über den Hals rieb, als wäre er gerade stranguliert worden. Ganz und gar verlegen ließ sie sich mit einem peinlich berührten Räuspern wieder auf die Bank sinken, ehe sie sich ungelenk durch die orangenen Haare fuhr und sie sich so ins Gesicht zauste, dass man ihre knallroten Wangen nicht unbedingt sah. „Sorry“, nuschelte sie schnell. „Mann, bist du vielleicht heute schräg drauf“, brummte Zoro gereizt und schoss ihr ein kurzes Funkeln zu. „Wenn ich‘s nicht besser wüsste, würde ich glatt meinen, du stehst auf den dämlichen Koch…“ Namis Wangen färbten sich schlagartig in ein dunkles Karmesinrot und ein schwaches Keuchen drang über ihre Lippen, während sich die Augen des Schwertkämpfers fassungslos auf Tellergörße weiteten und er entsetzt den Mund aufriss. Der Groschen fiel sofort. „Du… du… sag mir nicht, dass du…“, stammelte er völlig aufgewühlt vor sich hin und zeigte verquer mit dem Finger auf sie. Mit einem verzweifelten Laut ließ Nami ihre Stirn auf den Tisch sinken und raufte sich an den Haaren herum, ihr Gesicht war von dem rötlichen Orange ihrer Strähnen kaum noch zu unterscheiden. „Ich -- ich weiß es doch auch nicht, verdammt! Ich weiß gar nichts mehr!“ Zoro war noch immer entsetzt. „Du… in den… oh Mann…“ „Jetzt sag das doch nicht so, als wäre es eine Krankheit“, zischte Nami mit einem Funkeln, geriet daraufhin aber prompt wieder ins verlegene Stammeln. „Es ist nur… ich bin… Es ist komisch, aber ich… es… ach, keine Ahnung, was es ist!“ „Du bist also…“ Zoro war vollkommen unfähig es auszusprechen, deshalb versuchte er den Satz mit seinen Augen fortzuführen. Er war mehr, als froh, dass es klappte. „Ja! Ich meine nein! Ich meine…“, quasselte Nami verdattert mit knallroten Wangen, ehe sie die Augen zu einem bedrohlichen Funkeln verengte, sich entschied es bei dieser vagen Antwort zu belassen und sich dafür lieber um den geschäftlichen Teil zu kümmern. „Nur damit wir uns verstehen: Wehe du erzählst irgendjemandem davon auch nur ein Sterbenswörtchen, Roronoa Zoro! Sonst schwöre ich bei Gott, dass du den Tag verfluchen wirst, an dem du dir Geld von mir geliehen hast!“ Zoro schluckte. Er glaubte nicht an Gott; aber wenn es eine Sache gab, die genau so sicher war wie dessen Nichtexistenz, dann war es, dass Nami wirklich alle ihrer Drohungen auch ganz bestimmt wahr werden ließ. Aber er durfte ihr bloß keine Angst zeichnen. Er war oft genug zum Jagen in der Wildnis gewesen, um genau zu wissen, dass Biester wie Nami die Furcht riechen konnten und er schwitzte in der stickigen Kombüse bei dem höllisch heißen Wetter da draußen. Wie ein Elch. „Mann, reg dich ab, Satania“, murrte er deshalb mit einem Ausdruck, der nach ‚genervt‘ aussah, in Wahrheit aber von totaler Einschüchterung zeugte. „Ich würde dem Ero-Koch nur freiwillig irgendeine Neuigkeit überbringen, wenn es was Schlechtes wäre… was es ja nicht ist.“ Nami erwiderte den Blick finster, während sie den Kopf auf ihre Handflächen stützte. „Gott, von all den Menschen, die ich meine Freunde nenne, wieso musstest da grade du davon Wind bekommen?“ Der Schwertkämpfer ließ ein gereiztes Zischen ertönen. „Du meinst, weil ich der Einzige hier bin, der dir offen ins Gesicht sagen kann ohne sich dabei mies zu fühlen, dass der Mistkoch eh ein untreuer Saftarsch ist?“ Normalerweise hätte Nami ihn daraufhin bestimmt angeschrien. Zoro ging sogar mental schon einmal in Deckung, doch das erwartete Donnerwetter blieb seltsamerweise aus. Nur ein niedergeschlagenes Seufzen drang über die Lippen der Navigatorin, die mit trüben Blick auf den Holztisch stierte, regelrecht deprimiert sogar. „Ja, genau deshalb, Zoro.“ Mit Entsetzen stellte Zoro fest, dass er sich jetzt doch mies fühlte. Noch entsetzter war er darüber, dass er das dringende Bedürfnis verspürte ihr irgendwie zu helfen. Natürlich war er in Sachen Feingefühl so geschult wie ein Elefant im Balletttanz, deshalb kam er ganz sicher nicht der Weisheit einer anderen Frau nah. Allerdings hatte er genug Ahnung, um zu wissen, was in Namis Fall wohl die beste Lösung für ihre Probleme war. „Kommt wohl auf einen Versuch an.“ Nami blickte verdutzt auf und hob eine Augenbraue. Der Schwertkämpfer zuckte die Schultern, ungerührt. „No risk, no fun. Rede ganz offen mit ihm und fertig.“ Nach all der Zeit die er Nami kannte, hatte er tatsächlich eine Sache noch immer nicht begriffen: Sie wählte die Zeitpunkte um wütend zu werden ganz willkürlich und war demnach unberechenbar. So auch in diesem Moment, als mit Karacho ihre Faust auf Zoros Hinterkopf traf, worauf sein Gesicht fast mit der Tischplatte kollidierte und eine gigantische Beule zurückblieb. „ALS WÄR DAS SO EINFACH, DU TROTTEL!“, brüllte sie blindwütig, ehe sie aufsprang und auf ihn hinabfunkelte. „Was hat mich bloß geritten auf ein bisschen Verständnis von dir zu hoffen!? Dabei sollte ich doch langsam wirklich wissen, dass du der wohl ungehobeltste, unsensibelste und herzloseste Typ der gesamten Grand Line bist! Du Hornochse! ARGH!“ Zoro rieb sich genervt über seine Beule am Hinterkopf und funkelte Nami eisige Todesblicke hinterher, als diese sich, zutiefst in ihrer Ehre und ihrem Stolz beleidigt, erhob und hoch erhobenen Hauptes aus der Kombüse flüchtete. „Mann…“, murrte er. „Wieso einfach, wenn man’s auch schwer haben kann, was?“ Schwerstens angepisst verschränkte er die Arme hinter dem Kopf, schloss die Augen und befahl seinem Körper ein Nickerchen zu halten. Er brauchte jetzt unbedingt etwas Entspannung, nachdem Nami eine verquere Art von Mordlust in ihm geweckt hatte. „Wenn sie ihre Tage hat ist sie um einiges erträglicher.“ Der blöde Koch tat ihm irgendwie leid. Zumindest ein bisschen. _ _ _ _ _ AN: Es kam mit etwas Verspätung (weil ich es zeitweilig vergessen hatte xD“), aber nun ist auch das zweite Kapitel endlich da. Das nächste Kapitel kommt nächsten Samstag. :3 Über Kommentare freut sich jeder. *_* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)