Against Order von Niccolo (Gegen den Befehl) ================================================================================ Kapitel 2: Against Reason ~ Gegen die Vernunft ---------------------------------------------- Der junge Taichô erwachte früh am nächsten Morgen und das Erste, was ihm in den Sinn kam, war das halb gelesene Papier, das wohl noch immer in seinem Büro auf dem Schreibtisch lag. Er konnte es nicht ausstehen halb fertige Arbeit liegen zu lassen und jetzt im Licht eines neuen Tages, kam er sich töricht vor, dass er sich von Matsumoto dazu hatte verleiten lassen. Auch wenn es sich anders äußerte, als sie vermuten würde, so besaß seine Fuku-Taichô doch ein gewisses Talent ihn von seiner Arbeit abzuhalten. Kurzerhand und wie um sich vom Gegenteil dieser Feststellung zu überzeugen, stand Hitsugaya auf, zog sich an und begab sich nach einem kurzen Frühstück wieder in sein Büro. Das erste, was er beim Betreten des Raumes bemerkte, war Matsumoto, die schnarchend auf seinem Sofa lag. Er warf ihr einen missbilligenden Blick zu und ging zu seinem Schreibtisch, wo er neben seinem Stuhl die Überreste einer zerbrochenen Sakeflasche vorfand und ihm fiel wieder ein, dass Matsumoto sie bei ihrer stürmischen Umarmung hatte fallen lassen. Mit ärgerlichem Blick hob der Taichô die Scherben vom Boden auf und entsorgte sie, bevor er sich wieder an seinen Schreibtisch setzte. Dann machte er sich daran dort weiter zu machen, wo er am Tag zuvor aufgehört hatte und versuchte gleichzeitig Matsumotos Schnarchen auszublenden. Nachdem er eine Weile gearbeitet hatte, gelang ihm das recht gut, weshalb ihm auch im ersten Moment nicht auffiel, dass es schließlich gestoppt hatte. Augenblicke später kam jedoch der Kopf seiner Fuku-Taichô hinter der Sofalehne zum Vorschein und sie beäugte ihn aus schmalen Augen. „Taichô, was machen sie denn hie-... oh, OH.“ Matsumoto hatte sich verschlafen umgeblickt und plötzlich registriert, dass sie gar nicht bei sich zu Hause war. Unter dem genervten Blick ihres Taichôs erhob sie sich vom Sofa und zupfte ihre Kleidung zurecht. „Ich geh mich dann mal frisch machen“, verkündete sie und verschwand bevor Hitsugaya noch die Gelegenheit bekam sie zurechtzuweisen. Grummelig blickte dieser ihr hinterher. Es hätte das ein oder andere gegeben, was er ihr gerne gesagt hätte, aber für den Moment war er froh, dass sie weg war. Bei der Hartnäckigkeit und Sturheit seiner Fuku-Taichô wäre es gut möglich gewesen, dass sie sonst wieder davon angefangen hätte, dass er mit Hinamori reden solle. Für sie mochte das ja kein Problem darstellen, aber schließlich war er es, der dann zum wiederholten mal in die dumme Situation geriet, vor Hinamori zu stehen und kein Wort heraus zu bekommen. Verärgert und frustriert wandte sich der junge Taichô seiner Arbeit zu, wenigstens sorgte die dafür, dass er diese Probleme vorerst vergessen konnte. Sie kehrten jedoch früher als gehofft zurück, als Matsumoto wenig später sein Büro wieder betrat. Ihr Kleidung war jetzt unzerknittert, ihre Haare gekämmt und frisiert und es erinnerte nur wenig daran, dass sie kurz zuvor kaum aus den Augen hatte schauen können. Hitsugaya betrachtete sie für einen langen Moment, während dem er überlegte, was er mir ihr anfangen sollte. Schließlich deutete er auf einen Stapel und sagte: „Bring bitte diese Dokumente in die 1. Division.“ Matsumoto nickte kurz, nahm den Stapel auf und verließ das Büro. Entspannt atmete der junge Taichô durch, streckte sich kurz, so gut wie das auf seinem Stuhl möglich war und wandte sich wieder der wartenden Arbeit zu, allein und ungestört. Doch früher als insgeheim gehofft, kehrte seine Fuku-Taichô wieder zurück. Warum musste sie ausgerechnet heute so viel Eifer an den Tag legen? Kurzerhand deutete der Taichô auf einen weiteren Stapel Papiere und sagte knapp: „Die kommen in die 6. Division.“ Er hörte die Tür hinter Matsumoto zugehen und wieder war er erfreulicherweise allein. Konzentriert arbeitete er weiter und wie nicht zu vermeiden war, lagen schon bald einige neue Papiere für die erste und sechste Division bereit. Hitsugaya gab zu, es war nicht die effektivste Variante Matsumoto jeden Stapel einzeln zu den verschiedenen Divisionen tragen zu lassen, aber im Moment war ihm das egal, so war sie wenigstens beschäftigt. Als Matsumoto dieses Mal zurück kehrte, brachte sie einige neue zu bearbeitende Dokumente mit und legte sie neben Hitsugaya auf den Schreibtisch. Dieser Blickte kurz auf und murmelte ein kurzes Danke, bevor er auf einen weiteren Stapel zu seiner Rechten deutete und sagte: „Die Papiere kannst du zur 4. Division bringen.“ Dann hatte er sich auch schon wieder seiner Arbeit zugewandt und so entging ihm der missmutige Blick von Matsumoto. Trotzdem nahm sie den Stapel auf und verließ das Büro. Hatte sie sich jedoch die beiden letzten Male für ihre Verhältnisse beeilt, so begann sie nun wieder herumzutrödeln. Daher dauerte es auch eine Weile, bis sie die vierte Division erreichte und in Unhoana-Taichôs Büro stand. Allerdings fand sie dort nur Isane vor, die ihr die Dokumente dankend abnahm, sich ansonsten aber nicht in ein Gespräch verwickeln lassen wollte, trotz Matsumotos Versuchen. Also verließ die Rothaarige Fuku-Taichô das Büro wieder und trödelte auf dem Rückweg noch ein bisschen länger herum. Es war ganz einfach keine große Motivation zu wissen, dass sie, sobald sie zurück war, zur nächsten Division geschickt werden würde. Schließlich stand sie aber doch wieder im Büro ihres Taichôs und wie sie bereits erwartet hatte, deutete er nur auf einen weiteren Stapel und meinte: „Bring die bitte zur 3. Division.“ „Aber Taichô, ich war doch gerade erst-“, setzte Matsumoto an, was ihr jedoch nur einen ärgerlichen, genervten Blick einbrachte. „Ich bin mir sicher, die frische Luft wird dir gut tun“, meinte Hitsugaya, nahm den Stapel vom Tisch und hielt ihn seiner Fuku-Taichô hin. „Euch würde sie mindestens genau so gut tun“, entgegnete diese schnippisch, nahm die Dokumente jedoch entgegen. Ihr Blick fiel dabei auf zwei weitere etwas umfangreichere Stapel und sie war für einen Moment versucht zu fragen wohin die kamen und sie gleich mitzunehmen, ließ es dann jedoch aus Protest sein und verließ das Büro. Ihr Taichô schien heute besonders schlecht auf sie zu sprechen zu sein. Vielleicht hätte sie gestern doch etwas länger arbeiten sollen, obwohl sie fand, dass sie sich wirklich Mühe gegeben hatte. Und vielleicht war es auch keine gute Idee gewesen so angetrunken noch mal ins Büro zu kommen. Weshalb war sie da eigentlich noch mal hin gegangen? Zu guter letzt war es vermutlich auch keine gute Idee gewesen auf dem Sofa einzuschlafen, obwohl es in dem Moment wirklich danach ausgesehen hatte. Allerdings war sie überrascht, dass sie noch gar keine Strafpredigt zu hören bekommen hatte. Ihr Blick fiel auf die Dokumente in ihrer Hand. Okay, vielleicht war das auch gar nicht nötig, wenn er seine schlechte Laune anders zum Ausdruck brachte. Ein Grinsen breitete sich auf Matsumotos Gesicht aus, vielleicht war es dann viel besser seine Gegenwart zu meiden, bis seine schlechte Laune ein wenig verflogen war. Zumal sie keine Lust hatte noch weiter Dokumente herumzutragen, sollte er doch auch mal an die frische Luft gehen! Zufrieden klemmte sich die Fuku-Taichô die Dokumente unter den Arm. Kira-kun würde sich sicher überreden lassen einen trinken zu gehen! Nachdem Matsumoto dieses mal gegangen war, fiel es Hitsugaya etwas schwerer sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, Schuld war dieser Stapel mit Dokumenten für die fünfte Division, der eigentlich schon überfällig war. Das nächste Mal wenn Matsumoto zurück kam, würde er sie die beiden letzten Stapel zusammen mitnehmen lassen und hoffen, dass sie bei Erwähnung der fünften Division nicht irgend einen unnötigen Kommentar abgeben würde. Er konnte ihn in seinem Kopf schon fast hören. ‚Warum bringt ihr die Dokumente nicht selbst rüber, bei der Gelegenheit könnt ihr gleich mit Hinamori-kun reden. So kann das mit euch beiden doch nicht weiter gehen’ ER seufzte und starrte auf die Tür. Wann kam sie denn endlich wieder? Er wollte diesen Stapel los werden? Schließlich zwang er sich dazu sich wieder auf seine eigentliche Arbeit zu konzentrieren. Eine Weile ging es gut, doch dann wanderte sein Blick wieder zur Tür. Selbst wenn sie rumtrödelte, hätte sie doch bis jetzt wieder zurück sein müssen. Erneut wandte er sich der Arbeit zu. Das war doch verhext, erst hatte er seine Ruhe haben wollen und nun wo er sie gebrauchen konnte, kam sie nicht. Er hätte ihr beim letzten Mal doch gleich alle drei Stapel mitgeben sollen, das hatte er nun von seiner ineffektiven Methode. Mit einem ärgerlichen Seufzer legte er Papier und Schreibzeug hin. Und nun? Sollte er etwa die Dokumente selbst zu den Divisionen bringen? Er überlegte. Vielleicht war das gar keine so schlechte Idee. Sein Blick wanderte zum Stapel für die fünfte Division. Er würde Hinamori schon gern sehen. Die Papiere würden ihm ein Argument geben kurz vorbei zu schauen und dann wieder zu gehen ohne groß ein Gespräch anfangen zu müssen. Er nickte kurz zu sich selbst und stand auf. Sein Entschluss war gefallen. Kurzerhand nahm er die beiden verbliebenen Stapel und verließ die 10. Division. Zunächst ging der junge Taichô zur 13. Division, wo er feststellte, dass Ukitake-Taichô wiedereinmal krank war und den ersten Stapel Papiere abgab. Im Anschluss daran begab er sich zur fünften Division. Als er die Gebäude vor sich aufragen sah, geriet sein Entschluss allerdings für einen Moment ins Wanken, doch dann betrat er das Gelände und ging zielstrebig zu Hinamoris Büro. Bis er vor der Tür ein weiteres Mal inne hielt und sich fragte, ob er das wirklich tun wollte. Für einen Moment schloss er die Augen und atmete tief durch, dann öffnete er die Tür und trat ein. „Hi- Hitsugaya-kun“, begrüßte ihn eine überraschte Hinamori. Bevor sie noch fragen konnte, was er hier machte, hielt er den Papierstapel hoch. „Ich wollte nur kurz diese Dokumente vorbeibringen.“ „Ja, vielen Dank“, sie fuhr sich kurz über die Haare und nahm dann die Dokumente, die er ihr hin hielt, entgegen. Sie wirkte zerstreut, stellte Hitsugaya fest, doch es war nicht nur das. Unter ihren Augen lagen tiefe Ringe, als hätte sie sein Ewigkeiten nicht mehr richtig geschlafen und sie wirkte blass. Im Kontrast dazu waren ihre Augen gerötet, ob vom zu langen lesen endloser Papiere oder vom Weinen, konnte Hitsugaya nicht sagen, aber er befürchtete letzteres. Es schmerzte ihn sie so zu sehen, er vermisste ihr Lächeln, ihr Lachen. Für einen Moment kehrte Stille ein, als Hitsugaya sich von ihrem Anblick nicht losreißen konnte. Er wollte irgendetwas sagen um sie aufzumuntern, aber zum wiederholten Mal stellte er fest, dass ihm beim besten Willen keine passenden Worte einfallen wollten. „Ich will dich sicher nicht rauswerfen, Hitsugaya-kun, aber ich muss rüber zu den Verteidigungsarbeiten. Also wenn es weiter nichts gibt...“ Sie lächelte ihn an, doch es war ein müdes, schwaches Lächeln, das ihre Augen nicht erreichte. „Ich begleite dich.“ Die Worte hatten seinen Mund verlassen, bevor er noch recht darüber nachdenken konnte. „Das ist nett“, entgegnete Hinamori höflich, „aber du brauchst nicht mitkommen.“ Hitsugaya schüttelte andeutungsweise den Kopf. „Ich muss sowieso dort hin.“ „Achso, na dann...“ Hinamori erhob sich aus ihrem Stuhl, ordnete kurz einige Dokumente und ging dann, ein unsicheres Lächeln auf den Lippen, an ihm vorbei hinaus. Der anschließende Weg entpuppte sich als genau das, vor dem sich Hitsugaya so gefürchtet hatte. Sie schwiegen sich an und zwischen ihnen hing die unangenehme Spannung ungesagter Worte. Im Kopf ging er zahllose Versuche durch ein Gespräch anzufangen, aber jedes Mal scheiterte er noch bevor das erste Wort seine Lippen verlassen konnte. Er wollte sie fragen, wie es ihr ging, aber das war zu plump. Er wollte fragen, wie sie mit der Arbeit zurecht kam ohne ihren Taichô. Aber letzteren auch nur andeutungsweise zu erwähnen war schlecht. Er wollte fragen, ob sie genug schlief, aber offensichtlich tat sie das nicht. Er wollte... er wollte... Eigentlich wollte er sie am liebsten fragen, was sie für ihn empfand, aber das war die Frage, die er ihr am aller-, allerletzten stellen würde. Und so beendeten sie ihren Weg in Schweigen. Ohne anzuklopfen oder sich anderweitig bemerkbar zu machen, stürmte die Rothaarige Fuku-Taichô in Kira Izurus Büro in der 3. Division. Schwungvoll ging sie zu seinem Schreibtisch und ließ den Papierstapel auf die Tischfläche fallen, was bewirkte, dass der blonde Fuku-Taichô auf der anderen Seite erschreckt zurückzuckte. „Schlechte Laune, Matsumoto-san?“, erkundigte er sich vorsichtig. Die Angesprochene seufzte theatralisch und jammerte dann, während sie sich rückwärts gegen den Schreibtisch lehnte: „Taichô lässt mich den ganzen Tag schon Papiere hin und her tragen.“ Die Worte bewirkten ein Schmunzeln auf Kiras Gesicht, Hitsugaya-Taichô war ein beliebtes Thema, über das die rothaarige sich immer wieder gerne beschwerte. „Er hat sicher seine Gründe“, meinte er und wurde wieder ernst. „Keine triftigen!“, widersprach Matsumoto und wandte ihm den Kopf halb zu. „Hast du noch was für die 10. Division?“ „Nein“, der Fuku-Taichô schüttelte leicht den Kopf, registrierte aber innerlich, dass es wohl doch Gründe geben musste, wenn Matsumoto schon freiwillig von Arbeit sprach. „Ein Glück“, seufzte die Rothaarige, „wenigstens nicht noch mehr Papierkram.“ Sie drehte sich um und stützte sich auf der Tischplatte ab. „Was mich darauf bringt, dass ich von der ganzen Rennerei ziemlichen Durst bekommen habe, begleitest du mich auf ein Glas?“ Der Fuku-Taichô schluckte und bemühte sich seine Augen nicht tiefer als bis zu ihrem Hals wandern zu lassen. „Das geht nicht Matsumoto-san, ich habe noch Arbeit zu erledigen.“ Es hatte ihn allerdings überrascht festzustellen, dass er gar nicht so viel mehr zu tun bekommen hatte, nachdem sein Taichô fort war. Die Rothaarige streckte ihren Zeigefinger aus und piekte ihm gegen die Brust, während sie die andere Hand vorwurfsvoll an ihre Hüfte legte. „Du hast dich gestern schon davor gedrückt!“ Kira rückte mir seinem Stuhl ein Stück zurück und rieb sich über die Stelle wo ihr Zeigefinger gewesen war. Ein wenig kleinlaut meinte er: „Das liegt daran, dass es meiner Verfassung nicht gut tut mit euch trinken zu gehen, Matsumoto-san.“ Er erntete dafür einen empörten Blick: „Was kann ich dafür, dass du nichts verträgst?“ Wieder schluckte Kira, doch dann kam ihm ein rettender Einfall. „Ich muss zu den Verteidigungsarbeiten“, mit diesen Worten erhob er sich von seinem Stuhl und ging um den Schreibtisch herum. „Ach wirklich?“, fragte Matsumoto und war plötzlich direkt neben ihm. Ihr Lächeln machte ihm Angst. Es ähnelte zu sehr dem eines anderen. „Das trifft sich wirklich gut, ich kenne nämlich eine ausgezeichnete Sakebar dort in der Nähe.“ Mit diesen Worten schob sie den Fuku-Taichô der 3. Division aus der Tür seines Büros. Er würde ihr nicht entkommen. Missmutig ließ sich Hitsugaya an seinem Schreibtisch nieder. Dieses ‚Gespräch’ mit Hinamori war ja wieder mal kläglich gescheitert und die Erinnerung daran würde ihn sicher für die nächsten Tage davon abhalten auch nur in ihre Nähe zu kommen. Er seufzte und ließ den Kopf in die Hände sinken, warum musste das nur so schwer sein? Nein! Er richtete sich wieder auf. Es half auch nichts Trübsal zu blasen. Vor allem nicht, wenn es Arbeit zu erledigen gab. Er sollte diese Gedanken besser auf eine Zeit verschieben, wenn das Problem mit Aizen gelöst war, bis dahin gab es wesentlich wichtigeres. Gesagt getan und so wandte sich der junge Taichô wieder seiner Arbeit zu. Die Stunden vergingen und vertieft in seine Arbeit, gelangte Hitsugaya fast wieder zu so etwas wie Zufriedenheit. Er konnte ungestört Arbeiten und dadurch die ganzen entnervenden Gedanken für eine Weile hinter sich lassen. Außerdem war es befriedigend zu sehen, wie die Arbeit immer weniger wurde. So hätte er fast, wenn er dazu neigen würde es häufiger zu tun, gelächelt, als Matsumoto sein Büro betrat. Doch das Gefühl verflog in Sekundenbruchteil, als er seine Fuku-Taichô anblickte. Irgendetwas war nicht in Ordnung. Sie stand schwer atmend am Eingang, die Augen geweitet und starrte ihn an. „Was...?“, setzte er an, brach jedoch ab, als sich Matsumoto auf ihn zu bewegte. „Hinamori-kun ist bei der Arbeit an der Kopie von Karakura Town ohnmächtig zusammengebrochen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)