Ein Urlaub und seine Folgen von teufelchen_netty (neues kapi da) ================================================================================ Kapitel 43: Erneut beginnt die Liebe zu erblühen .. Uruha --------------------------------------------------------- 38. Kapitel Uruha: Als ich zu mir komme, bin ich recht ko vom Gefühl her, aber befriedigt. Reita war nicht gerade zimperlich mit mir umgegangen, aber es war mehr als gut so gewesen. Manchmal brauche ich das. Ich drehe mich zu ihm um und er grinst mich an. Hatte er etwa.. „Wie lang siehst du mich schon an?“ „Seit du schläfst.“, gibt er zu, grinst. „Hab ich lang geschlafen?“, frage ich peinlich berührt nach. Unangenehm ist es mir schon, vorallem vor ihm. „Ne knappe Stunde.“ „Man bist du kurz angebunden.“ „Ich seh auch lieber dich an, als zu reden.“ Ich schnaube und er grinst, küsst mich. „Ich bin kurz duschen. Tora und Saga wollen 19 Uhr herkommen, dann gehen wir essen und in eine Bar.“ „Uhm.. okay..“, antworte ich und sehe ihm nach. Grinsend lecke ich mir über die Lippen. Sollte ich dem nackten Po nachlaufen? Ja, eindeutig! Schnell laufe ich Reita nach und er lacht, als ich ihn kurz „bespringe“. Unsere gemeinsame Dusche wurde zum Badespaß und als wir endlich aus der Dusche treten, sind wir beide mehr als zufrieden. Hm.. ich liebe seine Blowjobs und ich hoffe, ihm gefiel der meinige auch. Leicht unsicher bin ich mir immer noch, da er ja doch so viel mehr Erfahrungen hat. Im Spiegel seh ich mich genauer an und ich kann nur sagen, dass ich wirklich mehr als zufrieden mit mir und meinem Entschluss, zu Reita zu fahren, bin. Es hatte sich gelohnt und ich bin mir sicher, dass wir Zwei es schaffen werden. Ich will es einfach schaffen, dass das mit uns klappt. Lange sehe ich noch in den Spiegel, rucke herum als Reita nach mir ruft. „Ruha stylst du mir meine Haare?“ „Nein, denn dann werd ich mit meinen nicht fertig. Und scheise Rei ich hab keine Sachen bei.“, jammer ich und murre leise. Ich hasse es, wenn ich unvorbereitet wo hin gehen soll. Das Rei lacht ignoriere ich, dass er zu mir kommt, nicht. „Was hast du denn noch bei?“ „Ne Hose und ein Shirt. Hast du was für mich?“, antworte ich. „Uhm.. nein?“ „Ach lass mich mal schauen..“, bestimme ich einfach, schubse Rei beiseite und gehe zu dessem Kleiderschrank. Reitas Schrankinnenleben ist das reinste Chaos. Wie kann er nur so leben, geschweige denn etwas finden? Ich wühle herum, finde endlich etwas gescheites, zeige es meinem Freund. „Ähm ja. Okay.. aber wehe die Hose geht kaputt..“ „Keine Angst Schatz..“, sage ich und ziehe eine von Reitas Shorts an. Da Rei wieder im Bad verschwindet, mache ich mich weiterhin fertig, will ich ja nicht als Bummelliese dastehen wenn Tora und Saga kommen. Ich höre wie Rei anfängt sich die Haare zu föhnen und wenig später trete ich wieder in das Bad. Da Rei dauernd aufbrummt und murrt, übernehme ich am Ende doch sein Styling und er ist überglücklich, da er sich ausruhen kann. Wenig später sperre ich Reita aus dem Bad, mache mich selbst endlich gänzlich fertig. Und ich muss zugeben Reis Reaktion, als ich aus dem Badezimmer trete, gefiel mir. Er klotzt mich regelrecht an und sabbert bestimmt gleich. Kaum gehe ich aus dem Bad, küssen wir uns leidenschaftlich. „Ruha du bist heiß in weiten Klamotten.“ „Ich weiß.“ „Du in engen bestimmt auch Aki. Einmal will ich dich in engen Sachen sehen, als Ausgleich.“ „Versprochen.“, antwortet er. „Ich schmink mich noch schnell, ja?“ Reita lässt mich los und ich laufe wieder hinüber. Als es klingelt hoffe ich einfach, dass ich nicht zu spät bin und beeile mich etwas. „Ruha?“, ruft Reita und ich lächel sanft. „Gleich.. ich muss nur noch kurz..“ „Mach langsam. Ich geb ihnen was zu trinken.“ „Reita!“, schimpfe ich und er lacht. „Geht es euch gut?“, höre ich Tora fragen. „Genug gevögelt?“, hakt der Schwarzhaarige nach und Rei lacht. „Ja haben wir. Und ich war nicht oben..“ „Glaubt ihm kein Wort. Er lügt.“, sage ich ernst und laufe zu den Anderen. Ich begrüße ebenfalls Beide und küsse Reitas Wange. „Nur weil ich dich gefingert habe, heißt das nicht, dass ich oben war.“, schnarre ich und sehe entsetzte Gesichter. „Was? Ja auch ein Kouyou Takashima kann so versaut reden.“, meine ich und nehme meine Schuhe. „Ich bin fertig, könn wir?“ Sie nicken mir zu und kurz darauf treten wir aus der Wohnung. Ich bin gespannt, was sie geplant haben , denn ich bin ja das erste Mal in dieser Gegend unterwegs. Als wir vor einem kulturellen Restaurant stehen, nicke ich für mich. Ich mag solche Restaurants. Drinnen sehe ich mich gebannt um, befinde es für gemütlich. Im Restaurant sitzen wir alle an einer Seite des Vierertisches. Somit kann Jeder Jeden beobachten und wir können uns gut miteinander unterhalten. „Und Ruha erzähl..“ „Da gibt’s nichts zu erzählen. Ich habs nur vor lauter Sehnsucht nicht mehr ausgehalten und Aoi ist mir keine Stütze und ich ihm nicht.“ „Shou hat Schluss gemacht?“, fragt Saga. „Iie, aber er lässt Aoi auch nicht mehr so ran. Außerdem bin ja ich Schuld, da kann es dem ja egal sein. Aber ich hab ja schon immer gesagt, Aoi hechelt Shou zu sehr nach..“, brummel ich etwas, muster Saga. „Shou ist halt sehr besitzergreifend..“, meint der Brünette und sieht zu Tora, lächelt sanft. „Wie lang bleibst du?“, fragt der Schwarzhaarige. „Nur bis morgen. Ich muss Samstag bei meinen Großeltern sein, sonst bekomm ich gewaltigen Ärger.“ „Ich dachte..“, beginnt Rei und brummt auf. „Ich kann froh sein, dass Aoi mich heute deckt und morgen keine Schule ist.“, rechtfertige ich mich, aber ich kann Reita deutlich ansehen, dass es ihm nicht passt. „Das stimmt. Wenn Aoi dich doch verpfeift hust ich ihm was.“, sagt mein Freund kampflustig. „Sind deine Großeltern nett?“, fragt Saga und ich nicke. „Sehr ja. Sie akzeptieren mich wie ich bin und im Gegensatz zu meinen Eltern, hatten sie nie etwas gegen Aoi oder Reita nun.“ „Alle Achtung. Meine würden mir was husten ey..“, brummt der Brünette und Tora nickt. „Toras Eltern sind auch so klasse. Er darf viel, muss aber mit den Konsequenzen leben, wenn er was falsch macht.“, sagt Rei und Saga, sowie Tora nicken. „Damals dachte ich Toras Eltern köpfen mich.“, murmelt Saga und wir lächeln. „Ich danke meinen Eltern auch für ihre Offenheit und das sie mich nehmen wie ich bin.“, meint der Größte von uns. Der Kellner kommt mit den Karten und wir suchen uns jeder etwas aus, vereinbaren aber von jedem mal probieren zu dürfen. Ich finde die Stimmung recht ausgelassen und freue mich, dass alles so gut klappt. Als mein Handy klingelt, sehe ich irritiert runter. Bin ich aufgeflogen? Sofort schlägt mein Herz schneller, ich schlucke. Ich hole meine Handy hervor, grinse als ich lese was in der SMS stand. Ich zeige Reita die SMS und er liest sie Strirn runzelnd. => lass reita heut ja nicht zu viel trinken, er hat bewährung und wehe ihr benutzt keine kondome und wehe IHR kommt NICHT zu meiner hochzeit <= Lachend ziehe ich das Handy zurück und er brummt. „Wann heiratet sie denn?“, hinterfrage ich und er antwortet: „Im August.“ „Das dauert ja noch voll lang.“ „Keine Bange, auch dann noch werde ich mit dir zusammen sein.“, antwortet er und wir Drei sehen ihn verwirrt an. „Äh?“ Ich lächel sanft, lege das Handy weg, Tora küsst Saga kurz. „Sie heiraten am 18.8. glaub ich. Jedenfalls sind wir Vier eingeladen zur Trauung und anschließenden Feier. Da ich der Bruder der Braut bin, darf ich Brautführer spielen und mir einiges für die Feier einfallen lassen. Da ich aber wenig Ahnung habe, hoffe ich, dass ihr mich unterstützt.“ „Sicher. Saga ist voll gut in sowas. Seine Schwester hatte ja erst geheiratet.“, erklärt Tor. „Boar meine Rettung.“, scherzt Rei und sieht zu mir. „Das wird dann erste Mal sein, dass ich Reita in engen Klamotten sehe.“ „Und glaub mir, Reita sieht in engen Sachen sehr gut aus. Er will sie nur nicht tragen.“; mosert Saga und bekommt dafür nen sanften Klaps auf den Schenkel. „Auf jeden Fall möchte, ich das wir Vier auf der Hochzeit viel Spaß haben.“ „Endlich wieder Nene sehen.“, sage ich und strahle. „Alkohol..“, sagt Tora. „Essen..“, kam es von Saga. „Sex..“, meine Ich und grinse. „Alles zusammen.. ja doch, das wird nen super Tag.“, sagt mein Freund und grient am Ende recht breit. Nachdem wir uns endlich mal geeinigt haben, es dauerte ja nur ne knappe halbe Stunde, zahlten wir und weiter ging es. Letzendlich haben wir uns doch für eine Tanzbar entschieden. Im Pub war recht wenig los, aber gut, es war auch noch nicht das volle Wochenende angebrochen. Die Karte hatten wir schnell durch und ich bestelle mir erneut etwas zu Essen, ich habe Hunger und einen riesen Cocktail. Reita mustert mich und ich grinse verlegen. Rei zieht mich zu sich und küsst mich kurz. Saga hat Tora schon zum tanzen aufgefordert und ich wollte auch, aber ich werde meinen Schatz zu nichts zwingen. „Wenn du tanzen willst, dann geh..“, bietet mir Rei an. „Nee, nur mit dir..“ „Ich will das du den Abend geniest. Geh nur zu den Beiden oder schnapp dir wen.“ „Es macht dir nichts aus?“, hake ich nach und sehe mich direkt an. „Geh schon.“, wiederholt er und schiebt mich sanft von seinem Schoß. Ich bin schnell auf der Tanzfläche, geniese alles. Ich liebe es einfach zu tanzen, mich zu den Rhythemn zu bewegen. Ich hatte es schon immer genossen Blicke auf mich zu ziehen und das ich Reitas Blicke spüren kann und darf, spornt mich noch mehr an. Als ich sehe wie Rei etwas umher geht beobachte ich ihn, sehe auch dass er ein neues Bier bekommt. Ich beschließe zu ihm zu gehen, umarme ihn wenig später von hinten. Reitas Kopf dreht sich und wenig später spüre ich seine Lippen auf den Meinigen. Kami wie ich das liebe. Ich verzerre mich regelrecht danach. Lächelnd löst er den Kuss, zieht mich auf seinen Schoß, als er sitzt. Reita strahlt eine Wärme aus und ich bin freudig erregt. Endlich darf ich ihn wieder in meiner Nähe wissen. Tora und Saga tanzen noch und so geniesen wir unsere Zweisamkeit etwas. „Hm weite Hosen haben Vorteile..“ „Ja?“, frage er nach und ich antworte: „Ich kann mich viel besser bewegen und mein Arsch..“ „..versteckt sich ganz gut. Aber es animiert zum rätseln..“ „Soso..“, schmunzel ich, küsse ihn kurz, bevor ich mir meinen Cocktail nehme. „Gefällt es dir bisher?“ „Sehr, ja..“ „Gut..“ „Nachher wird es noch schöner..“, raune ich und Reita lacht auf. Der Abend und die Nacht waren noch ein voller Erfolg. Endlich nur Reita und ich. Beisammensein und knutschen bis unsere Lippen brannten. So zärtlich und grob wie wir heut zueinander waren, zeigte nur, wie sehr wir uns vermisst hatten und ich bin so unendlich froh, dass er mir vergeben hat, auch wenn das schnulzig klingt. Reita und ich hatten auch noch eine wunderschöne Nacht. Leidenschaftlicher Sex, sanfter Sex, Stellungen die ich noch nie zuvor ausprobiert hatte. Ich spüre regelrecht Reitas Liebe und ich war ihm so dankbar, dass er mir nicht böse war, wenn ich ihm etwas verwehrte oder nervös war. Er zeigte mir einfach, dass er mich liebt. Am Morgen war ich einerseits sehr glücklich, da ich in Reitas Armen aufgewacht bin und ich ansehen durfte. Er wirkt so friedlich und einfach niedlich. Als ich aber allein am Bahnhof stehe, ich wollte nicht das er mitkommt, fühle ich mich hilfslos, allein, verletzlich. Ich liebe Reita und will nicht wieder von ihm getrennt sein, dennoch muss ich zurück. Ich hasse es. Ich hasse mein Leben gerade so sehr. Im laufe der Tage haben Reita und ich nur Kontakt per SMS, Anrufe oder wenn wir skypen. Aber es reicht mir nicht und ich weiß, dass es ihm auch so geht. Unzufrieden bin ich und angespannt, ich lasse es meine Eltern spüren. Da ich meinen Abschluss geschafft habe und nur noch provisorisch zur Schule gehen muss, ist es mir auch gleich, wie ich dort ankomme und auf die Anderen wirke. Aoi und ich kommen wieder einigermaßen gut aus, er ist wohl ausgeglichener da Shou ihn wieder für sich haben will. Je mehr Tage ohne Reita verstreichen, desto unruhiger und unausgeglichener werde ich. Meinen Schulabschluss habe ich mittlerweile schwarz auf weiß und ich bin stolz auf mich. Da habe ich echt was geleistet und als Belohnung bekomme ich von Reita etwas schönes. Ich muss ihn einfach sehen und schreibe ihm das. Zu meiner Überraschung meinte er nur, er kämem in 2 Stunden bei mir am Bahnhof an. Ich konnte es nicht fassen. Er hielt es also genauso wenig aus wie ich. Reita hat sich bei Aoi einquartiert und ich kann ihn so sehen. Ich weiß, dass er nicht mit zu mir kann, wegen meinem Vater, aber Reita bei Aoi sehen ist immerhin besser als gar nicht. Aoi war ein Alibi und wir mussten es nutzen, so wie ich es nutzte und Saga oder Tora als Ausrede nutze, wenn ich nach Kanagawa fahre. Da Rei bald ankomemn wird, richte ich mir her, packe meine „Handtasche“. Leicht geschminkt, enge Sachen, Kirschlipglos. Alles perfekt. So mag er mich am liebsten, also erfüll ich ihm den Wunsch. Meine Eltern waren nicht da und so laufe ich vergnügt zur Bahnstation, fahre in die Stadt. Natürlich habe ich Angst, dass meine Eltern irgendwann herausbekommen, wo ich mich immer rumtreibe, aber ich kann ohne Aki einfach nicht mehr. Ich brauche ihn. Wenn wir uns in den letzten Wochen heimlich getroffen hatten, dann immer in Lovehotels, denn Aoi hatte bald die Schnauze voll, wollte Reita nicht immer aufnehmen, um so dankbarer war ich, dass mein eigentlich bester Freund es heute doch wieder tat. Reita hatte mir bei jedem Treffen versichert, dass es besser wird, aber es wurde nicht besser, schlimmer eher. Gefühle wurden stärker und stärker und unsere Treffen romatischer, leidenschaftlicher und einfach nur liebe. Am Bahnhof angekommen, sehe ich zur großen Anzeigetafel. Reita muss schon angekommen sein, laut Plan, also sehe ich mich nach ihm um. „Buh!“, ertönt es, ich zucke heftig zusammen, als sich starke Arme um mich schlangen. „Hey Baby. Ich hab dich vermisst.“, raunt es in mein Ohr und ich grinse. „Ich dich auch Rei. Lieb dich.“, schnurre ich und lehne mich an, drehe meinen Kopf so, dass wir uns einen Begrüßungskuss geben können. Reita dreht mich in seinen Armen und wir küssen und leidenschaftlicher, pressen uns gegeneinander. „KOUYOU!“, erklingt es mahnend und wir rucken auseinander. Ich sehe vor und bam. „Mutter! Vater!“, presse ich erschrocken heraus, mein Herz schlägt um Ecken schneller. Scheise. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)