Ein Urlaub und seine Folgen von teufelchen_netty (neues kapi da) ================================================================================ Kapitel 41: Reitas Vergangeheit und Uruhas Beichte .. Uruha ----------------------------------------------------------- 36. Kapitel Uruha: Erneut seufzt Rei und langsam fühle ich mich unwohl. Was verheimlicht er? Was ist so schwer, dass er nicht damit herausrücken kann? „Rei?“, beginne ich erneut leise, sehe ihn genaustens an. „Mein Vater war laut Nene der liebste Mensch, den sie kennt, neben Ruki. Paps war so viel ich weiß immer lieb, beachtete mich so sehr, wie meine Mutter mich nicht beachtet. Er gab Nene und mir Liebe, Freude, Geschenke, hatte uns einfach gern, wir waren sein Ein und Alles. Er hat mich nicht wie ein Ding oder Vieh behandelt. Er starb als ich ganz klein war, daher weiß ich auch nicht viel von ihm. Aber er durfte mich so nennen. Er und Nene durften mich Akira nennen, meine Alte nannte mich immer Pflegefall, Mistgeburt und so.“ „Rei..“, hauche ich und versuche normal zu klingen. Seine Stimme klingt so gebrochen, sanft, verletzlich. „Ich trage dieses Band um meiner Nase, weil .. .“ Rei fährt sich durchs Haar, sieht hinunter. „Für meine Mutter bin ich Schuld, was ich auch sehr oft glaube. Manchmal träum ich unbewusst noch von dem Tag damals. Hassen tut meine Alte mich auch, weil ich ihm so ähnlich sehe. Haare, Augen, Mund.. . Sie konnte mich nie ersehen ohne Hass spüren, hat dir dein Alter das gesagt. Sie hatte es nämlich in der Verhandlung gesagt. Mein Vater starb wegen mir.. bei einem Autounfall, weil.. . Also.. Nene und ich.. . Shit ich kann das nicht.“, brummt er und ich stehe auf, lege die Hand auf seine Schulter. Ich will ihm Trost spenden, zeigen, dass ich es Ernst mit ihm meine, nicht wie seine Mutter bin. Nie könnte ich Jemanden so etwas gemeines, verletzendes sagen, schon gar niemanden aus der Familie. Das ist einfach ungerecht und Rei hat es nicht verdient. Reita ist so ein lieber Mensch und diese Frau.. langsam versteh ich ihn. Rei hebt seine Hand, wenn auch in Zeitlupe und nimmt sein Tuch ab. Das ist das erste Mal, seit damals im Urlaub, dass ich ihn ohne sehe. Nur im Urlaub damals sah ich nicht recht viel, da seine Haare doch um einiges länger in die Gesichtshälfte gefallen waren. Sanft hebe ich meine Hand, fahre über die hauchdünne Linie, die er immer unter dem Tuch versteckt. Sie scheint älter zu sein, dennoch ist es ihm unbehaglich, dass ich sie entlangstreiche. „Versteck das nie wieder vor mir Rei. Ich liebe dich auch damit..“ „Ruha..“ „Ich liebe dich doch nicht nur wegen deinem Gesicht..“ „Ich weiß..“ „Von mir aus, versteck es vor den Anderen, aber nicht vor mir.“ Er nickt, sieht zu mir auf. Sanft lächel ich ihn an , will das er mit vertraut und sich alles von der Seele redet. „Aber draußen darf ich das doch noch, oder?“, scherzt er, lacht schief. „Baka..“, murmel ich, kraule sein Haar. „Mein Vater starb als Nene und ich einfach so über die Straßen rannten, weil wir..“, beginnt er, schluckt erneut. „.. . Wir wollten Eislaufen. Wir liefen, liefen und liefen, achteten weder auf Schranken, Menschen, Ampeln und Autos. Hauptsache rauf aufs Eis. Vater folgte uns, konnte aber nicht mithalten.. . An einer roten Ampel liefen wir einfach rüber, sahen keine Autos nichts. Vater folgte uns, rutschte aus. Wenig später krachte es. Nene und ich sahen von der anderen Seite nur noch Vaters Beine unter dem Auto..“ „Oh Kami Rei..“, haucht er, umarmt mich und ich? Reitas Griff in meinem Shirt nimmt zu, ich sehe ihn besorgt an. Hatte er wirklich noch nie darüber geredet? Als ich etwas nasses spüre, sehe ich irritiert auf. Er weint! So gut es geht, umarme ich ihm, flüstere ihm tröstende Worte zu, ich versuche da zu sein. Reita erzählt mir auch, warum er nun hier wohnt. Im Suff muss sie ihn wohl sehr bedrängt und beschimpft haben, sogar geschlagen. Mein Vater hatte dies außen vorgelassen und gar nicht erwähnt. Sie hatte ihm gedroht ihn anzuzeigen wenn er nicht endlich verschwand, ihm Gegenstände, ich weiß nicht welcher Art, hinterhergeworfen und Reita blieb nichts anderes übrig als zu fliehen. Am nächsten Tag wurde er von der Polizei in der Schule aufgegriffen und verhört, wenige Wochen später bekam er die Anzeige und Vorstrafe, da Ruki ihm nicht mehr großartig helfen konnte. Da er damals vor dem Urlaub schon eine Ministrafe hatte, bekam er nun die Richtige dank seiner Mutter quittiert und wurde rausgeworfen. Eine kleine Wohnung, in der wir uns gerade befinden, durfte er sich suchen, aber er muss für das Mietgeld alleine aufkommen, wenn er das Geld vom Amt für andere Dinge wie saufen, rauchen, Konzerte, Freunde ausgab. Reita hatte es bisher gut geschafft, bekam die Möbel gestellt und dank Ruki auch die Sachen aus der Wohnung seiner Mutter. Somit hatte er wenigstens noch etwas, was wirklich ihm gehörte. Da ich nun fast alles weiß, weiß ich auch, warum er mir nie alles gesagt hatte. Es war schon schwer und ich wüsste auch nicht, wie ich dies meinem Liebsten sagen sollte. Was mich am meisten freute, dass Reita sein Leben nun wirklich ernst nahm, sogar eine Arbeits- oder Lehrstelle sicher hatte nach unserem Abschluss, so war er abgesichert. Außerdem diskutieren wir noch über Dinge wie Tora, Saga, Shou und Aoi, unsere Beziehung und Eltern. „Du Rei..“ „Hm?“ „Ich muss gehen. Aoi hat mich bestimmt schon verpetzt und..“ „Ich komm wieder, versprochen.“ „Schon okay.“, antwortet er, sieht hinunter. „Und..“ „Wieso bist du eigentlich heut hier?“, fragt er und ich sehe hinunter. Mist, er hat es sich gemerkt. Ich.. wie weiter. „Ano..“ „Ja?“ „Eto..“ „Also.. ich..“ „Ja?“ „Ich habe eine riesen großen Fehler gemacht Reita.“ Verwirrt sieht er mich an und ich denke er kann sich eins uns eins zusammenzählen, schaut daher so wütend drein. „Mit wem?“, fragt er sauer nach. „Aoi..“, hauche ich nur und schluchzt auf. Hastig steht er auf, funkelt mich an. Shit. Ich wollte das doch gar nicht. Was bin ich auch hier her gekommen, da seh ich ihn endlich wieder und dann das. Scheise, wie dumm bin ich denn eigentlich? „AOI? Wie konntest du mich ausgerechnet mit deinem Ex betrügen? Aoi? Verdammt Uruha wo war dein Gehirn zu diesem Zeitpunkt? Ich soll dich nie betrügen und belügen und steigst mit dem Ex in die Kiste? Sag mal..“ „Ich war total betrunken und er auch und..“ „Das ist keine Entschuldigung..“ „Das weiß ich doch..“, jammer ich und sehe zur Uhr. Ich muss weg, sonst verpass ich den Zug und meine Eltern kriegen mit, dass ich nicht bei Aoi bin. „Geh!“, faucht er und ich stolper mehr oder weniger aus der Wohnung. Ich laufe die Treppen runter, wische mich unten erst einmal die aufgekommenen Tränen weg, renne zum Bahnhof, erreiche den Zug noch. Immer wieder schniefe ich auf und verfluche mich für meine Dummheit, wie ich nur ehrlich sein konnte. Ich zücke mein Handy und schicke eine SMS => => ich liebe dich .. kouyou.. ❤ <= Als ich Abends verheult bei Aoi ankomme, kann dieser sich ja denken, dass es falsch war die Wahrheit zu sagen. Aber auch er hat Shou die Wahrheit gesagt und ist down. Doch dieses Mal sind wir stark und ficken nicht miteinander, weil uns danach ist. Aoi meint Shou verzeihe ihm, da es ja meine Schuld sei. Na bitte, wenigstens ein was wozu ich gut bin. Aber eigentlich sollte ich glücklich sein, dass Aoi seine Beziehung noch hat.. wenigstens einer von uns. Das ich von Rei keine SMS zurückbekomme, ist mir klar. Ich nehme es ihm auch nicht übel, denn ich hatte ihm damals auch nicht geantwortet. Der Alltag ging normal weiter. Schule, sich von Eltern nerven oder mitleidig ansehen lassen, Freunde sehen zum lernen, denn der Abschluss stand bevor mit der Zeugnisübergabe während der Abschlussfeier, dem dazugehörigen Ball. Reita vermisse ich sehr, da ich ihn aber nicht nerven und ihm Zeit geben wollte, meinen Seitensprung zu verarbeiten, meldete ich mich nicht. Aber jede Minute dachte ich an ihn, sah seine Handynummer permament an aber ich wählte sie nie, sein MsN-Fenster war dauernd offen, aber ich schickte nie das ab, was ich geschrieben hatte. Nicht aufdringlich sein. Aufdringlich wurde ich erst, als ich beschloss zu ihm zu fahren, ich hielt es einfach nicht mehr aus ihn nicht zu sehen. Ich musste zu ihm und so beschloss ich, an meinem Schulfreien Tag zu ihm zu fahren. Ich kratzte meine Ersparnisse zusammen, packte am Vorabend schon den Rucksack. Endlich könnte ich ihn wieder umarmen, küssen, ihm nahe sein, wenn er es denn zulässt. Zwar hatte er mir vor drei Tagen geschrieben, dass wir nun quitt wären, aber dennoch war ich unsicher, ob meine Aktion gut ankommen würde. Sehr zeitig stand ich auf um nun hier am Bahnhof ein Zugticket zu kaufen um zu Rei fahren zu können. Der Zug fuhr in 10 Minuten los, somit konnte ich noch kurz etwas zu Essen und Trinken holen. Im Zug wurde mir immer mulmiger, ich verschaffte ich mir Ablenkung indem ich Musik hörte und mit Tora und Aoi SMS schrieb. Tora versicherte mir, dass meine Aktion super ankommen würde, Aoi dagegen war misstrauisch, aber wohl eher weil Shou ihn noch zappeln lies. Schadenfroh bin ich ja schon, auch wenn es nicht schön ist Aoi so leidend zu sehen. Als ich bei Reita oder besser gesagt dessen Schule angekommen bin, geht mein Herzschlag schneller. Laut Tora hätten Sie noch vier Unterrichtsstunden, aber wohl gerade Freistunden. Schade, dass ich mich dann nicht einfach so hochschleichen konnte. Ich wusste, dass Tora und Saga Rei ind er Pause zu mir runter lotzen wollten, daher blieb ich am Schultor stehen. Das Einige mich daher dumm anklotzen oder dergleichen war mir egal. Ich musste einfach nur Reita sehen und dann .. dann würde mein Herz vor Freude hüpfen und ich könnte mich nicht satt sehen an ihm. Ich bin so aufgeregt, meine Hände schwitzen, mein Kopf läuft Amok, überlegt sich wie alles von Statten gehen könnte. Es könnte ja auch schief laufen. So ganz in Gedanken vertieft, bekomme ich auch nicht mit wie Rei zu mir gerannt kommt und ich quieke auf, als mich wer hoch hebt, kralle mich in dem Hemd Desjenigen fest. Als ich mich beruhigt habe, mein Herz doch nicht zu zerspringen droht, sehe ich hinunter und schlucke. Reita! Mein Held. Lächelnd sehen ich hinunter, spüre wie mein Herz, mein Verlangen, gestillt wird und das nur, weil er gerade mich hoch gehoben hat und mich umarmt. „Rei lass mich runter..“, jammre ich, doch er tut es nicht, wirbelt mich nochmals herum. „Gleich..“, haucht er und küsst mich und das während er mich hoch hebt. So schön, so schön, tausend Mal besser als wie ich es mir vorgestellt hatte. Sanft sehe ich ihn an als er mich runterlässt, kraule kurz seine Nackenpartie, bevor ich dann doch verlegen meinen Blick abwende, während meine Hand noch auf seiner Brust liegt. Mein Rei. Seine Mitschüler haben uns alle gesehen und gejohlt. Wie peinlich, das sind doch Deppen. „Kouyou..“, haucht Reita und ich sehe auf. „Meine Überraschung ist wohl gelungen?“, frage ich neckend und er nickt nur. „Los Reita, zeig uns mehr..“, rief Jemand laut und Rei sieht sich um. Die ganze Fensterfront der Schule stand offen, hatte uns bei unserem Kuss zugesehen. War das immer so, wenn Reita wen küsste? „Tora!“, murrt dessen bester Freund, sieht böse drein. „Lass ihn Aki.. . Ich.. tut mir leid, wenn nun alle..“ „Keine Bange, jeder weiß, wie ich drauf bin.“ „Oh..“ Das wusste ich wirklich nicht. Verlegen streiche ich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und Rei fährt mit seiner Hand diese Bewegung nach. „Du hast gefärbt?“, fragt Reita und ich grinse leicht.. „Du ja auch.. schwarz steht dir Rei..“ „Etwas Blond dir auch Koi.. Uru..“ „Koi klingt toll.“, wisper ich und küsse ihn kurz, woraufhin Einige wieder aufjohlen. Lachend zieht Reita mich ins Schulgebäude, hinauf zum Klassenzimmer. Ich wehre mich schon, denn immerhin ist dies eine Schule hier und fast jeder wird nach der Stunde wissen, das Reita mit wem rumgeknutscht hat. Als wir oben ankommen, sehen uns einige Schüler durch die innere Fensterfront nach. In seinem Raum angekommen, kommen Saga und Tora auf uns zu, der Schwarzhaarige umarmt mich sogar und es stimmt mich milde. Tora habe ich echt lieb gewonnen und manchmal war er mir eine sehr große Hilfe. „Hey Kleiner..“, raunt Tora, küsst meine Wange. „Ha.. hallo..“, antworte Ich und kratze mir verlegen am Kopf, sehe schielend zu Reita und Saga. „Schon gut Uruha. Reita und ich haben alles geklärt.“ „Ohkay..“ Nach einem kurzem Kuss, zieht mich Reita auf seinen Platz. „Was verschlägt dich hierher?“ „Sehnsucht nach dir. Ich.. na ja hab dich vermisst.“, flüster ich und er mich näher. „Ich dich auch. Aber die Schule..“ „Na ja ich hatte heute einen freien Tag und hielt es nicht aus..“ „Du bist süß Kou..“ „Reita, doch nicht vor der Klasse!“, mahne ich, da es mir doch peinlich ist und Einige lachen. „Können wir nach der Schule reden? Oder heute Abend und wir machen etwas mit Saga und Tora?“ „Hast du Tora etwa vermisst?“, fragt mein Freund brummend und ich grinse dreckig. „Eiferüschtig?“, frage ich und brummt erneut, also war dies eine Zustimmung. „Kawaiiii..“ „Jungs habt ihr Zeit?“, fragt Rei und sieht zu seinen besten Freunden rüber, welche nicken. „Also es klingelt doch sicher gleich..“ „Hai..“ „Ich äh..“ „Geh zu mir, dusch oder was auch immer..“, sagt er und hält mir den Schlüssel hin. „Nicht nötig. Bis später bei dir.. freu mich..“, johle ich freudig, verschwinde. Da ich von Tora eine Wegbeschreibung zu Reitas Wohnung habe, von der Schule aus, mache ich mich auf den Weg, grinse breit vor mich hin. Mein Rei. Endlich könnte ich ihn wieder anfassen, küssen, ihm nahe sein und ihn geniesen. Ob er.. ? Leicht werde ich rot, kicher etwas, bin verdammt froh, dass keiner mit mir ist. Bei Reitas Wohnung angekommen, erinner ich mich sofort wieder und ich weiß wo ich hin muss. Das ich seinen Wohnungsschlüssel habe, hat mein Gutster wohl vergessen. In Reitas Wohnung herrschte leichtes Chaos, aber es sah viel viel besser aus als damals. Hatte er Toras Rüge, meinerseits, ernst genommen? Da Reita meint ich könne machen wie ich wollte, tu ich das auch. Ich dusche kurz, zieh mir frische Shorts an und ceme mich ein. Ich weiß, dass er weiche Haut nach wie vor mag. Meine Haare föne ich mir glatt, ziehe die Blonden Strähnen etwas hervor. Ich möchte ihm gefallen, möchte das Reita nur mich anguckt, innerhalb dieser Wohnung und außerhalb. Lächelnd sehe ich mich etwas um, finde neben Reis Kopfkissen ein kleines Heftchen. Neugierig wie ich schon immer war, nehme ich es hervor, beginne zu lesen. Das.. . Woar Reita der kleine Perverse, hatte alles was wir je im MsN geschrieben hatten, ausgedruckt und las sich das wohl dauernd durch. Holte er sich einen runter, während er dies nachlas? Wundern würde es mich nicht, denn ich merke, dass es auch mich kribbelig werden lies. Es war alles so schön detailiert und es erstaunt mich immer wieder, dass Reita so schreiben kann. Ganz vertieft bemerke ich auch nicht, wie die Zeit umgeht und Reita nach Hause kommt. „Ruha?“ „Wohnzimmer..“, sage ich aufgekratzt und er lacht. Reita tritt ins Wohnzimmer, ich sehe schielend auf, schlucke. Seine Krawatte hing schief, das Hemd steht leicht offen und es sieht mehr als anregend aus, wie er da so an dem Türrahmen lehnt. Ich selber sah wohl nicht minder erregend aus, denn er starrt mit regelrecht zwischen meine gespreizten Beine. Belustigend hebe ich meinen Kopf leicht an und grinse. „So so Herr Suzuki. Schmuddelheftchen, hm?“ Rei lacht nur, läuft zu mir, küsst mich, während er sich zu mir hinunter beugt. Meine Hand wandert in Reitas Nacken und ich ziehe ihn näher. Endlich! Rei landet auf meinem Schoß und ich blinzel etwas. Verwirrend war dies schon, denn normalerweise sitze ich oben. „Wie kamst du rein?“ „Ich hatte dein Geschenk noch, du erinnerst dich?“, frage ich neckend und er nickt. „Na ja.. und da ich heute frei habe, bin ich sehr zeitig zum Bahnhof, hab mein Erspartes genommen und ein Ticket geholt..“ „Du bist der Beste..“ „Ich lieb dich Akira..“ „Ich dich auch Kouyou..“, raunt er und ich kann nicht anders als ihn wieder zu küssen. Kami ich bin so selbstsüchtig und beiße ich kurz, woraufhin er mich verwundert ansieht. „Warst du schon mal oben Rei?“ „Hä?“ „Na ja du ruckelst ganz schön auf mir rum und ich..“, nuschel ich, werde rot. „Uhm.. na ja ich war selten oben in dem Sinne. Wenn du wissen willst, ob Tora oder Saga mich mal gefickt haben, dann ja.. haben sie.“ „Oh.. okay..“ „Warum hast du Aoi nie?“ „Ich fühlte mich nicht reif.. irgendwie. Natürlich wollte ich und ..“ „Ja?“ „Na ja..“ „Als du mich betrogen hast?“, hakt er nach und ich nicke. „Aoi und ich hatten zwei Mal.. sorry wenn ich das sage.“ „Nein ist okay. Ich hab ja auch oft genug mit Tor und Saga.“ „Hm..“ Ich lege mich zurück, sehe ihn an, während ich ihn auf mich ziehe. „Würdest du mich ranlassen?“, frage ich keck und lecke mir über die Lippen. „Oh ja..“, raunt er und küsst mich gierig. Seine Zunge streicht schnell meine Lippen nach, genauso schnell wie ich meine Lippen öffne und ihm somit Platz gebe um meine Mundhöhle zu erkunden. Unsere Hände wandern flink und forsch über den Körper des jeweils Anderen, sowie sich unsere Lippen immer wieder zu heißen, leidenschaftlichen Küssen finden und sich lösen um den Körper des Anderen zu nippen. Meine Hand wandert schnell in seine Hose und Reita tut es mir gleich. Ich merke, dass er überrascht ist, dass ich den ersten Schritt mache, aber er muss auch sogleich aufstöhnen, da ich seinen Penis in die Hand nehme ihn sanft massiere. „Kou..“ „Ich lieb dich..“, nuschel ich an seinen Hals. „Ich dich auch..“ „Schlaf mit mir..“ „Heut abend..“ „Nein, jetzt!“, sage ich bestimmend und sieht mich genauer an. „Ich hab Entzug.“, murmel ich und sieht verlegen weg. Rei lacht und küsst mich immer und immer wieder und wir beide wissen, dass er mir meinen Wunsch erfüllt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)