Ein Urlaub und seine Folgen von teufelchen_netty (neues kapi da) ================================================================================ Kapitel 4: .. und wie es weiter ging .. Reita --------------------------------------------- 4. Kapitel Reita: „Wow.“, höre ich meine Schwester sagen und sie hat auch recht, denn auch mir entkommt ein wow. „Was ist das?“ „Hier ist die Wohnung..“, sagt die Mutter des Weibs und auch ich staune nicht schlecht. Hat die die noch Alle? Was denkt die wer wir sind? Die Flotters oder was? Der werd ich’s zeigen. Sauer sehe ich sie an und als die zu mir sieht, grinse ich und die Tusse wird rot. Unsicher sieht sie hinunter und schluckt. Das Haus sieht gut aus, die Umgebung ist ruhig und wir haben einen eigenen Pool wie es wohl scheint. Ein eigener Pool wird wohl die Rettung vor meiner Mutter sein, denn diese wollte nur an das Meer. An dieses würde ich aber nur gehen, wenn sie Abends dort nicht mehr wäre. Natürlich hoffe ich auf Beachpartys und dergleichen. Saufen, ficken und saufen. Wenn schon, denn schon. Endlich kommt auch der Rest der anderen Familie an und ich sehe mir die Tusse wieder an. Nicht schlecht, sie gefällt mir, auch wenn sie zickig zu sein scheint. „Mom wir werden doch nicht mit denen..“ „Doch leider. Entweder die Ferienwohnung oder gar kein Zimmer.“ „Na super..“, mault die und hört wieder Musik. Ich sehe es genau. Der alte Mann schließt die Eingangstüre auf und ich trete nach ihm als erstes mit ein. Meine Tasche stelle ich neben mir ab, die tun es mir gleich. Das war ja mal geil, was ich da zu glotzen bekam. Echt super geil. Zwar hell, aber was solls. Wie alle Anderen sah auch ich mich um und keuchte. „Wow.. die Wohnung geht nach unten..“, sage ich und alle Anderen lachten leise. Was soll das? Es war nun mal das erste Mal, dass ich so etwas sah. Aber die reichen Plagen waren das bestimmt gewohnt. So wie die aussahen, hatten die schon ganz andre Dinge gesehen, wohl auch noch bessere als das hier. Als würde das hier nicht schon reichen. Schnaubend trete an das Geländer und sehe mich nun auch teils unten schon um. Auch das, was ich da unten sehe überrascht mich angenehm. Gott wie denk ich denn? Es ist urscht geil, aber leider stehen bald alle Andren neben mir und gucken sich auch um, so auch die Tusse. Das große Glasfenster is mir eindeutig zu viel, dass is zu bäh.. grell... hell. Da die wohl Alle hier festwachsen wollten, ging ich runter. Hier unten war ich wenigstens alleine und brauchte die nich sehn. Die nervten mich jetzt schon. Ich setz mich aufs Sofa, wollte gerade die Füße hochlegen, da kommen die doch alle runter. Seufzend knurre ich auf und schnappe mir ein Prospekt. Oh eines über die Wohnung. Na dann lesen wir doch mal vor. Gesagt, getan. „Hey mal herhören..“, sage ich laut schnarrend. „Hier steht, wie die Wohnung aufgeteilt ist. Also..“, beginne ich und Sie setzten sich so gut es geht in meine Nähe. Meine Sis und meine Alte setzen sich leider neben mich, die Eltern von der uns gegenüber und die in den Sessel. „.. im oberen Stockwerk befinden sich, wie Sie liebe Gäste bereits gesehen haben der Eingangsbereich.“ Also lieb war ich bestimmt nicht, aber wenn ich mir so die anderen Banausen ansah, hatte ich an der widerlichen Anrede nichts anzumerken. „Nebst diesem befinden sich die Garderobe und ein Wandschrank in dem Sie ihre Koffer oder dergleichen verstauen können. Blicken Sie einmal um die Ecke sehen sie zwei Türen. Die Tür rechts ist der Zugang zu einem Schrank, indem Sie für den oberen Bereich Putzmittel finden.“ Als würde ich hier putzen. Ich bin in den Urlaub gefahren um nich putzen zu müssen. Der Scheiß kann mir gestohlen bleiben. Das reichte mir in der Schule schon und zu Hause aller paar Wochen. Weshalb also sollte ich hier den Dreck der Andren wegräumen? Geht’s noch? Wenn dann räumen die meinen Dreck weg. „Die Tür links ist der Eingang zu einem recht großen gemütlichen Schlafzimmer. In diesem Schlafzimmer befinden sich ein großer Kleiderschrank, ein großes Bett, eine Sesselsitzecke, ein Regal hinter dem Sessel und ein Tisch vor einem großem Fenster, sowie eine Schminkkommode für Damen. Vor dem Bett steht eine Truhe und flauschiger Teppich runden das Gesamtbild ab. Pah wie tuntig. Öffnen Sie die Tür neben dem Schrank, werden sie ein sehr modern eingerichtetes Bad, mit Dusche, Wanne, Fön, Klimaanlage, Heizung, Radio, vorfinden.“ Schminkkomode. Die brauchte ja nur eine hier besonders. Ey ehrlich, ich brauch mein Eyeliner und mein Lidschatten, das wars. Labello stellte ich da sicherlich nicht ab. „Wenn sie die Wendeltreppe nach unten gehen erreichen Sie den großzügigen Wohn- und Essbereich mit Kamin. In diesem Kamin kann man an etwas kälteren Tagen sich schöne romantische Stunden machen.“ Erneut lache ich auf, und sehe auf und zum Kamin geradeaus. Er sieht echt uralt aus. Am Ende stirbt einer von uns, na hoffentlich die. Aber so was von kitschig ey, so was hier einzubauen. Wärgs. Aber obwohl mit Saga und Tora... „Vom Essbereich laufen Sie direkt in Küche über. In dieser Küche sind die neusten Haushaltsgeräte vorhanden und einem gemütlichem Essen steht nichts im Wege.“ Das interessiert mich genauso wenig wie das Putzzeug. Zum Essen machen sind Weiber da oder mein Kerl. Das machte ich mir nur, wenn ich allein war und Bock dazu hatte. „Wenn Sie nun aber wieder zurück in das geräumige Wohnzimmer gehen, dann sehen Sie die riesige Glasfront. Diese wurde erst vor zwei Jahren eingebaut und erfreut sich seither großer Beliebtheit. In der Front befindet sich der Zugang zum Garten, welcher mit einem großen Pool ausgestattet ist und eine sehr ansehnliche grüne Landschaft ist zu erhaschen. Im Garten kann man sich gerade in den Sommermonaten die Zeit angenehm vertreiben, wenn man nicht das Bedürfnis hat mit Anderen am Strand zu liegen und man die Ruhe geniesen möchte.“ Könn die meine Gedanken lesen? Genau das wollte ich beabsichtigen. Ja der Alten ausm Weg gehen. Und meine Sis brauchte ich auch nicht. „Treten Sie nun wieder in den Wohnbereich, sehen Sie auf der linken Seite zwei Türen. Diese zwei Türen führen zu jeweils zwei identisch eingerichteten Schlafzimmern. Nun wundern Sie sich bestimmt, weil es nur ein Badezimmer im oberen Stockwerk zu scheinen gibt, aber dem ist nicht so. Im unteren Wohnbereich der Wohnung gibt es ein sehr großen Kamin, ein geräumiges Bad mit zwei WC, Wanne, Dusche, Heizung, Basei , zwei Waschbecken, Waschmaschine und genügend Steckdosen. In den Schränken, welche sich hinter der Tür und unter den Waschbecken befinden, sowie hinter dem Spiegel, haben sie genug Stauraummöglichkeiten. Das wars.“ Reichte ja nun auch wirklich ne? Was will man denn noch in Miniräume stellen? Vielleicht noch eine Wellnesswanne, das wäre geil. Da würde ich sicherlich jeden Tag Abends das blockieren, scheiß auf die Anderen. „Moment!“, meint die laut als Alle kurz ruhig sind. Ich schaue ziemlich verwundert zu der rüber und fische mir eine Kippenpackung aus meiner Jackentasche. Nachdem ich nun auch endlich eine Kippe im Mund habe, bleibt die nicht lang da, da meine Alte sie mir wegschnappte und zerbröckelte. „Hey!“, murre ich laut und sie sieht mich sauer an. Ich hab ja hier wohl als Einziger Grund sauer zu sein. Kippen sind teuer man. „Der Junge redet also..“ „Mir doch egal was die sagt.“, meine ich knurrig und frage mich warum sie Junge sagte. Das ist eine Tusse, sieht man doch am benehmen und Aussehen, echt Alte ey. „Bist du so blond oder tust du nur so?“, fragt die mich und schaut mich gereizt an. „Ist dir nichts aufgefallen an dem Prospekt? Schon mal dran gedacht, dass wir sechs Personen sind und nur drei Schlafzimmer haben?“ Shit. Sie hatte es also bemerkt. Na klasse, das hieß wieder endlose Diskussionen. Ich nicke nur und wir schauen alle rüber. „Meine Frau und ich teilen uns natürliches eines.“, sagt der alte Mann. Das war doch eigentlich klar oder? Ich mein, denkt der ich teile eins mit so nem alten Sack, nur weil wir beide das gleiche Geschlecht haben? „Meine Tochter und ich könnten das auch..“, sagt meine Mutter und meine Schwester sieht kurz erschrocken auf, seufzt dann aber resigniert. „Aber dann fehlt immer noch eines.“, meint die und sieht runter. „Wieso du teilst dein Zimmer mit Akira.“, meint meine Sis und ich sehe sauer zu ihr rüber. Geht’s noch? Vielleicht teile ich mein Zimmer noch mit so einer Tusse. Sie sind doch beide Weiber, also könnten sie das tun. Aber nein.. dann müsste ich mit meiner Alten. Scheiße, Sackgasse. „Wie bitte?“, kreischt die und ich schnaube nur ein Weiber. „Ich teile mein Bett mit keinem Fremden A..“ „Assozialen?“, frage ich und sah sie abwartend an. Wie kann sie nur? Das wird sie büßen. Ich bin weder assozial noch sonstwas. „Arsch...“, endet die und ihr Vater meinte sofort sie solle sich entschuldigen. Man der kann sie aber gut erziehen. Pah. Wohl doch nicht so gut im Umgang mit Jugendlichen hm? Baka. „Also beschlossen?“, fragt Mutter nach und Alle nicken, nur die und ich nicht. Auch die nachfolgende doch recht lautstarke Diskussion verebbt blad, denn wir kommen nicht gegen die an. Fuck! Ich will mein eignes Zimmer und keine Tusse drinnen. Kann die nicht ein Kerl sein. Arg... . Die Tusse steht sauer auf, sagt zu ihren Eltern ich hasse euch und läuft los. Wo will die hin? Doch nicht etwa..? Schnell stehe auch ich auf und laufe ihr nach. Meine Tasche, welche viel leichter war, als der ihr Koffer, hebe ich schnell auf und laufe ihr zu Tür nach. Dort fange ich sie ab und halte ihre Hand und die Türklinke fest umschlossen. Weiche Haut. Baka, lass das. Sie blickt auf und ich sehe bernsteinfarbene Augen. Wahnsinn. Sie leuchten so hell und funkeln gleichzeitig doch sauer. Sie sieht auf unsere Hände. „Lässt du mich bitte los?“, fragt die übertrieben freundlich. „Lässt du mich denn mit ins Zimmer?“, mein ich ebenso gespielt. „Wenn es zwei Betten gibt.“, antwortet die schnippisch. „Das werden wir nicht herausfinden, wenn du nur allein reingehst.“, antworte ich und mustere sie, was sie merklich stört. Sie lässt den Türgriff los und ich ihre Hand. Ich öffne die Tür und trete ein. Schnell folge sie mir. Mist. „Nun komm schon rein und mach die Tür zu.“, brumme ich. Die brummt och und schließt die Tür. Ich sah mich schnell um seufzte. Scheiße freundlich eingerichtet und doch gefiel es mir. Man Kira du verstößt gegen deine Urlaubsvorhaben. Das einzige was mir dann doch irgendwie gefiel ist das Bett.. ein Doppelbett. Grinsend besehe ich und lache leise auf. „Bett..“, haucht sie entsetzt und ich grinse erneut. Sich zu der drehend, lecke ich mir über die Lippen und sehe das es ihr unbehaglich ist. Geil. „Bist es wohl nicht gewohnt, mit einem Jungen das Bett zu teilen was?“ Sie schnaubt und dreht sich rum. Bingo. „Also hälst du es zwei Wochen mit mir aus hier?“, frage ich neckend und sie knurrt leise. „Hey mir passt das auch nicht, aber ich will Urlaub verstehst? Ich brauch das..“ „Wieso? Keine Tusse daheim wo man unterkommt?“, fragt die gereizt und ich lache schon wieder so dumm dreckig. Als ob ich der das sagen würde? Und nee ich hatte ja och keine Tusse. Logo wenn man an Tussen nicht interessiert war. „Komm schon pack aus. Deine Alten kannst auch anders strafen.“ „Ah ja..“ „Ja.“, meine ich und hole mir Kippen raus, stecke eine zwischen die Zähne. „Äh.. . ähähää..“, meint die und zieht mir die Zigarette ganz schnell aus dem Mund. „Hää.. hey!“, fauche ich und schaue sie wütend an. „Vergiss es hier zu rauchen.“ „Nichtraucher oder was?“, brumme ich und sie seufzt. „Nein, aber ich mag es nicht in einem Raum zu rauchen. Mir bekommt die Luft dann nicht.“ „Na da..“, meine ich höchst süffisant und packe aus. Da ich nur wenig Klamotten habe, brauche ich auch nicht lange. Aber ich lasse mir dennoch Zeit, da die sich bisher keinen Zentimeter rührt. Will die mich haschen oder was? Beweg dich man. „Ich lass dir auch die Komode und denn meisten Platz im Schrank und Bad.“ „Wie nett.“, meint die ironisch und schaut sich erst das Bad an. Schnell kommt se wieder und holt was aus dem Koffer, womit sie wieder im Bad verschwindet. Die wird doch nicht etwas ihre ganzen weibischen Sachen dort aufstellen oder hinhängen? Knade bei Gott, wenn sie das macht, ist sie tot. Sowas von tot. Das reicht mir zu hause schon, dass alles im Bad so Frauentussihaft ist. Im Bad zu Hause steht gerade mal meine Zahnbürste, mein Gel, mein Haarspray und ein Rasierer und etwas Parfum. Das wars. Von denen steht ein ganzer Drogeriemarkt da. Ich räume schnell meine Klamotten in den Schrank, lasse auch den Platz über, den ich nicht benötige. Ich stelle mir auf eines der Nachtschränkchen einen LED Wecker und ein paar Steven King Romane. Ja man, ich kann lesen. Meinen I-Pod packe ich in meine Armeetasche zu meinen anderen wichtigen Sachen. Da fiel mir ein, ich musste doch noch Tora und Saga schreiben, dass ich in der Hölle angekommen bin. Ich schnappe mir mein Handy und gehe damit vors Fenster. Dort bleibe ich stehen und verfasse erst einmal die SMS. => Die Hölle mag mich, ich bin mitten drin. Meine Alte und meine Sis sind das letzte und der Rest auch. Das Einzig geile ist die Bude. Rei... <= Ich schicke die SMS ab und höre den Antwortton der Übertragungssms. Wo bin ich hier nur hingeraten? Als ich kurz durchs Fenster sehe, merke ich dass sie mich beobachtet. Als ich mich dann aber zu der umdrehe, geht sie weiter. Endlich packt sie aus und ich schnaube. Sie war wirklich Tusse pur. Ein Haufen Klamotten und so weiter. Selbst auf der Schminkkomode lagen schon ihre Sachen. Auch sie verfasst zwischen durch SMS, als auch ich eine zurückbekokmme. Ah Tora schreibt zurück. => Oô kein geiler Typ da? Na ja.. ich ruf heute Abend an und frag dich aus. Bis dahin wirste ja News haben. Tor <= Ich lache, das war typisch Tora. „Na schreibt deine Tusse?“, fragt die irgendwie sauer und sieht mich kurz an. „Na schreibt dein Lover?“, gebe ich im gleichen bissigen Ton wieder. „Ex..“, antwortet sie und hält sich den Mund zu. Ah ja. Ich grinse spöttisch und gehe ins Bad. Dort muss ich erst einmal schlucken. Dieses Bad wird drinnen durch eine Glaswand getrennt. Auf der rechten Seite ist die Dusche, das Klo und Waschbecken. Auf der linken die Wanne und ein Schrank. Das schlimme daran aber ist, das die Dusche und die Wanne sich genau gegenüberstehen und man alles durch die Glaswand sehen kann. Das heißt, wenn ich duschen will oder in die Wanne will und die kurz duschen will sehe ich sie und sie mich. Ich packe auch mein Duschzeug hin und einen Rasierer, staune das wir beide den selben haben, nur in anderen Farben. „Was grinst du so blöd?“, fragt sie mich als ich wieder aus dem Bad trete. Verwundert sehe ich zu der und bin auch etwas erstaunt, dass sie mich anspricht. „Ist dir im Bad nichts aufgefallen?“ „Äh...“ „Also nicht?“ Ich grinse weiter und spüre das sie mich mustert. Ich sehe wieder zu ihr und da ich der nicht antworte geht sie ins Bad und sieht sich um. „Was ist denn nun hier so schlimmes oder für dich eher geiles, dass du so dumm dämlich grinst.“ Ich stehe hinter ihr, puste mit Absicht in den Nacken, schnupper kurz. Das ist Männerparfum. „Sieh zwischen der Dusche und Wanne hin- und her..“, raune ich. Der Kopf bewegt sich leicht und sie zuckt zusammen. „Das.. das ist eine Fatamorgana oder?“ „Iie..“ „Da.. das.. da ist eine Glaswand.“ „Jepp.“, sage ich und grinse breit. „Und das Beste ist, der Raum hat keinen Schlüssel..“ „Was?“, kreischt es und ich rucke etwas von der weg. Sie sieht mich sauer an und schreit dann auch schon los: „DU hast den doch weggenommen, damit du mich beobachten kannst. Du bist so ein notgeiles, perverses, sexsistisches Arschloch von Kerl dass du es wohl geil fandest den zu nehmen.“ „Wenn du meinst.“, antworte ich und schnappe mir meine Tasche. Handy, Kippen, Feuerzeug, I-Pod sind schnell drin verstaut und ab gehts. „Du tickst echt nicht mehr ganz. Gib den Schlüssel her!“, faucht die und ich lache auf. „Lach nicht so scheiße ey.“, kommt es mir dunkel entgegen und ich sehe sie erstaunt an. „Los gib schon.“ „Ich sagte doch, ich habe nichts an Schlüsseln. Und nun tschüs. Wehe du bist heut Abend nich hier.“ „Äh..“ Seufzend und den Kopf schüttelnd gehe ich aus dem Zimmer und der Wohnung. Fuck is die anstrengend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)