Dark Cherryblossom von DeGuddi (wenn das Blatt sich wendet...) ================================================================================ Prolog: Eine stürmische Nacht. ------------------------------ "Es war die stürmischste Nacht die Konoha je erlebt hatte. Jeder hatte sich in seine Wohnung versteckt. Der vierte Hokage aber war unruhig der Tsunade hieß. Sie sah aus wie 20 aber hat bestimmt schon glatte 40 hinter sich. Sie dachte nach über die Worte die ihre beste Schülerin gesagt hatte bevor sie wütend, verletzt und weinend aus dem Hokage-Gebäude geflüchtet ist. "Grade war Team 7 auch genannt Team Kakashi von einer weiteren Mission zurückgekehrt die um Sasuke Uchiha ging. Wieder hatten sie vergebens es versucht ihn zurück nach Konoha zu bringen. Als sie dann Tsunade Bericht erstattet hatten meinte diese, selbst Sensei Kakashi, der Team Kollege Sai und ...ja auch Naruto Uzumaki der es sich am meisten wünschte dass Sasuke zurückkommt das es endgültig aus wäre . Darauf schrie Sakura tief verletzt das für sie die Suche noch nicht vorbei war. Sie würde Sasuke nicht aufgeben. Darauf rannte sie weinend aus dem Raum doch nicht ohne die Worte: "Ich werde ihn finden egal" wie auszusprechen. Nun konnte auch Tsunade nicht mehr still sitzen sie machte sich auf zu der Wohnung ihrer Schülerin. Auf dem Weg traf sie auf Kakashi und Sai. Gleich darauf auf Naruto. Sie alle hatten begriffen, dass Sakura alles tun würde. Wie damals als er das Dorf verlassen wollte. Sie standen nun vor der Wohnungstür. Naruto drückte die Klingel. Nichts. Kakashi drückte den Hebel runter. Von innen verschlossen. Ohne eine Vorwarnung holte Tsunade nach einem Schlag aus und brach die Tür ein. Diese wackelte nun im stürmischem Wind. Sie traten ein in kleine Zweizimmerwohnung der Jungen Kunoichi. Doch was sie vorfand war das reinste Chaos. Das Fenster war weit auf, Sakuras Schubladen waren durchwühlt, Kleidung lag verstreut auf dem Boden und allerlei Papierkram so wie Fotos. Sie begriffen schnell was passiert war denn Sakuras Reise Rucksack, ihr Regenmantel, paar Klamotten, all ihre Kunais. und ihre Shuriken, ihre drei wichtigsten Bücher Medic das Ninjabuch, Chi-Cho- Chacra, und Alle Jutsus die ein Jo-nin braucht waren auch weg, und auch das große Gruppenfoto das sie letztes Jahr gemacht hatten, und das Eingerahmte Bild von dem ehemaligen Team 7. Naruto fuhr ein Stich durch sein Herz nun hatte er beide verloren …. seine besten Freunde. nochmal sanke an meine beta- Leserin die hat den Text noch mal durchgegangen und korrigiert Kapitel 1: Nach fünf Jahren --------------------------- GOOOOOOOOOOOOOOMEEEEEEEEEEEEEEN!!! Ich hatte ech voll keine Zeit.Und ich brauch immer laange Zeit texte abzutippen. Nächstes mal bin ich schneller!! so genung gelabert. Vohang auf! --------------------------------------------------------------------------------- Nach fünf Jahren. Das Dorf hinter den Blättern Konoha-gakure.Gerade wachte ein blondhaariger Shinobi mit blauen Augen auf und zog er sich an und machte sich gähnend auf dem weg zum Gebäude des Hokage.Er dachte angestrengt darüber nach was gestern passiert war.~FLASCHBACK~ „ So Naruto“ sagte Tsunade zu dem Anbu Truppenchef“ gut dein Team hat die Mission bestanden. Und ihr seit befreit „ Danke Oma Tsunade“ der Blonde Shinobi und sein Team verbeugten sich kurz und waren schon aus der Tür. „ So“ sagte die blauhaarige Kunoichi zu ihrer Rechten“ was machen wir jetzt Naruto-kun?“ „ Ich würde sagen nachhause gehen Hinata-chan. Wir hatten eine äußerste schwierige Mission. 7 Tage einem dämlichen Otonin zu verfolgen ist sehr anstrengend. Deshalb seit ihr befreit. „ Danke Dobe-sama“ sagte der Uchiha neben dem blonden. „ Gerngeschen Teme-chan“ erwiederte der angesprochene darauf.“ Das Mädchen in der Anbu Einheit lächelte: „ Es ist immer das gleiche mit euch.“.„ Ach Hinata-chan sei nicht so streng“ nörgelte der Blonde und knuffte seiner Freundin in die Seite “Was hast du morgen vor?“ „ Nichts“ lächelte Hinata ihren Freund an“ Jedenfalls nichts mit dir. Neji-kun und Vater haben exra Training gefordet.“ „ Ach Hinata-chan“ nörgelte der Ramen-Fan darauf“ Kannst du Mal das Training ausfallen lassen. Nein war die Antwort auf Narutos Frage. So wante sich der junge Uzumaki sich an seinen Freund Sasuke:“ Hey Temechen Lust einen morgen einen Drauf zu Machen.“ Der Angespochene winkte ab“ Nee Dobe ich hab zu tun. Ich, Kiba, Shikamaru, Lee, Fresi und Insektenfreak wollen mal die ..äh Berge besichtigen“ „ TEME WILLST DU MICH VERARSCHEN!?“ brüllte Naruto. Doch schon war sein bester Freund mit einem Feuerwirbel verschwunden.“So Naru-kun ich muss weg aber wie wäre es mit morgen um 10 vor dem Hokage Gebäude? Da hab ich ein bisschen zeit“ flüchtig umarmte sie Naruto und auch sie verschwand in einem Wirbel der aber aus Blättern bestand. ~FLASHBACK-ENDE~ Naruto hatte inzwischen der Vorplatz des Hokage Gebäudes erreicht. Er spürte Hinatas Chakra. „ Hina-Chan wo bist du“ rief er laut . Mit einem PUFF erschien jemand... Halt nicht jemand viele. Alle seine Freunde Neji,Tenten, Lee, Shino, Hinata, Kiba mit Akamaru, Shikamaru,Ino, Choji, Sai, Sasuke, ja sogar temari, Kankuro und Gaara waren da. Aber was war das? Alle hatten Partyhüte auf. „ ähm Leute“ fragte Naruto Unsicher“ Hab ich was verpasst?“ Die menge lachte sich Schrott:“ NARUTO“ prusten sie „ DU HST HEUTE GEBURTSTAG!!“ „ Man “ Naruto schlug sich gegen das Stirnband „ Hab ich völlig verschlafen. ECHT JETZT“ Dann begannen die Shinobis zu singen...alle.. außer Sasuke,Gaara und Neji die knurrten nur was von Hüte ausziehen. Nach dem alle Naruto ein Geschenk gegeben hatten schlug Ino vor:“ LOS LAST UNS EINEN DRAUF MACHE:PARTYYY!!!“ „ JAA EIN FEINESS FRESSCHEN“ rief Choji aufgeregt. „ LAST UNS DIE KRAFT DER JUGEND AUSKOSTEN WIE SENSEI GAI “johlte Lee. Gerade machten sie sich auf dem Weg in die Innenstadt als Tsunade erschien :“ Ich hab schlechte nachrichten. Konoha wird angeriffen. -------------------------------------- o.k keine spur von Sakura hier bitte nicht hauen im nächstenkappi aber reichlich XD ich stell mir grade Gaara mit PARTYHÜTCHEN VOR XD lg Mina Kapitel 2: Kuscheltierentführung -------------------------------- * In raum rein komm und sich duck* GOOOOMEN sorry das es so lange gedauert hat. und ich kann auch nicht versprechen das das Nächste Kappi schneller kommt da ich mich noch nicht richtig endschieden habe .... wöruber erzähl ich euch nicht dennn ich will das Ende nicht verraden * ganz fies Guck* jedenfallls Viel spaß! ------------------------------------------------------- „WAS“ schrieen die Shinobi gleichzeitig „VON WEM?“„Akatsuki“ sagte Tsunade knapp „Ino, du TenTen, und Choji werden Ost und Nord-konoha kuvertieren. Shino, Lee, ihr West und Süd Konoha. Hinata du die Innenstadt. Neji, Kiba, Naruto und Sasuke werden die Akatsuki gar nicht erst reinlassen! okay los! Die Konoha-Nins machten alle eine runde „HIGH FIVE“ und stellen sich auf die Posten. „Siehst du was Dobe?“ fragte der schwarzhaarige. „Wer hat das berühmte Kekkengenkai von uns Teme“ antwortete der Blonde. „Naruto, Sasuke“ Neji meldete sich aus den Mikros. „Einer meiner Boten hat uns verraten um wem es sich handelt. Nachdem sich Naruto und Sasuke kurz angeschaut hatten drückten sie das Mikro weiter ins Ohr dass sie kein Wort verhörten. In den Wäldern Konohas. Drei Gestalten peitschen sich in sehr hoher Geschwindigkeit durch en Wald. Jeder von ihnen Trug einen großen Strohhut und schwarzen Mantel mit roten Wolken. Man konnte ihre Gesichter nicht sehen doch sie alle waren jung. Dem einen kamen Zungen aus seinen Händen. Der andere hatte eine Puppe auf dem rücken geschnallt. Die dritte Person war eindeutig eine Frau. Plötzlich kamen ihnen Anbus in die quere doch die mittlere Person zog ohne irgendein Wort zu sagen ihr Kantana und hackte ihre köpfe ab. Als diese sich den Toren Konohas näherten machten die drei ein paar Handzeichen und murmelten: „Jutsu der Transperente.“ augenblicklich wurden die drei unsichtbar und ihr Chakra erlosch. „AKATSUKI“ brüllte Naruto „WIE ICH SIE HASSE!“ „ Itachi“ knurrte Sasuke und etwas rotes hatte sich in seinen Augen aktiviert.“ Beruhige dich Sasuke“ mahnteNaruto „keine voreiligen Schlüsse! Itachi würde sich niemals mehr in der nähe von Konoha sehen lassen.“ „ Stimmt Dobe“ meinte Sasuke. „Also können wir uns freuen ein paar dämliche Typen verprügeln zu können. Beide grinsten sich an. Plötzlich erhob sich ein Luftzug und eine seltsame Aura umgab die beiden. Naruto merkte das etwas war auf den Boden gefallen. Ein rosafarbenes Haar. „Kann nicht sein meinte dieser und zeigte sein Fundstück Sasuke. Die roten Sharinganaugen weiteten sich. „Hey Leute ..Ich bin es Kiba“ dröhnte es aus den Mikros.“ Der Feind ist bereits irgendwie in Konoha eingedrungen. Wir müssen sie wieder............Hallo?“ Sasuke und Naruto hatten bereits nach eingedrungen die Mikros fallen gelassen und zischten zum Hokage Gebäude.“ Sie rissen die Tür auf..... doch da war niemand. „Klar“ Sasuke klatschte sich mit seiner Hand gegen die Stirn der Hokage wird bestimmt nicht gemütlich in seinen Büro sitzen wenn Konoha grade angegriffen wird. Naruto nickte und murmelte „INVASIONS STELLE“ Sasuke und Naruto liefen in Höchstgeschwindigkeit zur Invasion stelle. Da war auch Tsunade-sama. „Ino, Shizune versorgt die verletzten. Hinata, kümmere Dich um die Kinder und... NARITO SASUKE AUF EURE POSTEN!!!!“. „Brauchen wir nicht die Akatsuki sind schon in Konoha.“ antwortete Sasuke kühl. ~„Da ist die Invationsstelle.“ sagte der Blonde „Bereit?“ „Ich bin nicht der jenige den Du fragen solltest“ meinte der Rothaarige. „ Also ihr zwei“ sagte die Frau unter ihnen“ Dei-kun keine geplanten Explosionen du kennst unseren Auftrag, Saso-kun keine Gespräche über Kunst ihr kennt unsere Taktik“. Die Männer nickten.“ Schleichen, und aus dem Hinterhalt attackieren“ Das Mädchen grinste „Genau!“~ Ein Kalter Wind durchfuhr den Hokage. „Sie sind da..“ „Ähm... Hokage-sama“ piepste eine Kleine Stimme. Tsunade Drehte sich um „Mikoto was ist?“ „Ich ähm… hab mein Kuschelhäschen verloren“ die kleine 3-Jährige schluchzte. Auf ein Mal erschien ein tanzendes Kuschelhäschen aus dem Gebüsch und führte einen Tanz auf. Die Shinobis rieben sich die Augen. Grade als das Häschen einen Moon walk einlegte rannte Mikoto zu ihrem Häschen. Plötzlich sprang das Häschen in die Büsche und Mikoto Hinter her. Es raschelte und Zwei Personen mit schwarzen Mänteln erschienen aus dem Gebüsch „ Na was Haben wir den Da“ grinste der Rothaarige. „Yeah!“ fürgte der Blonde grinsend hinzu. „ Scheiße“ schimpfte Naruto „Akatsuki und sie haben Mikoto“. ---------------------------------------------------------------------- so das wars Bitte nicht hauen dass das Kappi wieder zu kurz geworden ist!!! * Kuchen darlass* bitte schaut doch ma bei meiner Freundin killahkeqz vorbei die eine neue FF reingestellt hat! Die ist ist voll lollig!!! Naja Bis dänne lg Mina Kapitel 3: Cherryblossums´ return --------------------------------- „ Lasst mich und Wuschi los“qeungelte Mikoto in Deidaras Armen, doch dieser hielt sie eisernfest. „Yeah zappel nicht so sonst gibts gleich einen BANG un,“meinte dieser nur abgenervt. „Hey Deidara.,“knurrte Sasori “Stopf der Göre ein bisschen Lehm in dem Mund damit sie die Klappe hält. Weißt du Mikoto-chan du und dein Häschen wären perfekte Kunstwerke,aber ich hab meiner Chefin versprochen dich nicht anzurühren.“ „Ähm Danna“sagte Deidara nachdem er Mikoto´´gefüttert´´ hatte. “Ich sags nur ungern, Yeah aber was du machst ist keine Kunst. ART IST A BANG!“ „Nein“sagte Sasori „Ich habs dir schon mal gesagt Kunst ist die EWIGKEIT!“ Plötzlich zog ein eisiger Wind auf und Sasori wurde still nach kurzem Räuspern sagte er dann:“Uzumaki Naruto wir sind wegen dir gekommen und......“ Weiter kam er nicht denn Mikoto hatte sich aus den fängen Deidaras mit einem kräftigen Biss befreit. „Autsch un´“meinte der blonde nur dazu. „MIKOTO WILL PUPPE!“ schrie sie und trat Sasori ins Schienbein sodass er die Häschenpuppe unter Geschrei ins Gebüsch bevördete. „WUSHIIIIIIIIIII!“schrie Mikoto und eilte ihrer Puppe zurhilfe. Stille, unheimliche Stille mörderische Stille ...... Ein Aufschrei und aus dem Gebüsch floss eine Blutlache. „ Dummes kleines Fieh“ sagte eine weibliche stimme mit hellem Klang. „Ein weiterer Akatsuki“ knurrte Naruto. Die person kam aus dem Gebüsch und warf eine Leiche vor die Konoha-nins. „Mi....mi... MIKOTO!“ schrie Hinata entsetzt.. Der Körper des Mädchens war wortwörtlich zerstückelt worden. Die dritte Akatsuki musste lächeln „ Guten Tag Konoha–pack.“ Tsunade erschauderte sie kannte diese Stimme. Auch Ino stutzte ebenfalls wie Hinata, Naruto und Sasuke.“Wer bist du“ fragte Naruto stammelnd .Er wollte ihr Gesicht sehen war das wirklich?? Nein es konnte nicht sein. „Nanu“ grinste die rosahaarige unter dem Reishut “Ihr erkennt eure alte Freundin nicht wieder wie schade dann sollte ich eurem Gedächtniss auf die Sprünge helfen.. mal sehn. Ich bin 18 Jahre alt....hier in Konoha geboren, war unteranderem als Breitstirn bekannt.... na wer bin ich?“Sa....sakura!“ stotterte Naruto unfassbar. „Genau“ ein starker Wind wehte, sodass Sakuras Reishut wegflog. „ Sakura-chan dürfte ich? „fragte Deidara und nahm Sakura den Mantel ab. „ Danke Dei-kun!“ sagte sakura. „ Ha hast du Mikoto..“ fragte Hinata verstört. „ Umgebracht“ fragte Sakura „ Nein sie lebt noch..und ich bin der Osterhase, sie war an dem Falschen Ort zur Falschen Zeit.Sie warf einen blick auf den toten Körper dann schaute sie wieder zu den Konoha-nins. „Sakura –chan“stotterte Naruto immer noch unglaublich “Eine Aktsuki?“ Sakura lächelte „Du hast dich kaum verändert Naruto-kun. Immer noch schwer von Begriff“ Plötzlich flög ein Kunai auf Sakura zu doch die fing ihn locker zwischen Zeige und Mittelfinger auf. „Was sollte das Ino?“ fragte Sakura kühl. “Du mieses Stück hast Konoha verraten du bist eine Nuke-nin eine Akatsuki und..“ „Ach halts Maul piggy“ sagte Sakura scharf und alle verstummten. „ So wo waren wir“ sagte Sakura und griff in ihre Shuriken-tasche. “Dei-kun welches Datum haben wir Heute?“ „Ähm Den 10 Oktober un´“sagte Deidara. „Genau“lächelte Sakura „und an diesem Tag hat ein großer Baka Geburtstag“ Wortlos warf sie Naruto ein Päckchen hin. „Huch“ meinte Sakura „schon so spät? Entschuldigt uns Konoha pack wir müssen gehen. Ach und Tsunade wie lange wolltest du es mir verheimlichen huh?“. Tsunade schluckte. Sasuke runzeklte sie Brauen „Wovon redet sie“. Sasori gab ihr den Mantel und Den Hut „ Wie auch immer „fuhr Sakura fort “Ich habe es selbst heraus gefunden. Wir werden uns wieder sehen uns wieder Konoha-Pack und denkt dran... ich Sakura Haruno, Erbin des Clans des Frühlings, Schülerin derfünften Hokage Tsunade, Ex- Anbu mitglied der Gruppe Hana, neustes Mitglied der Akatsukies, bin jetzt eine Nuke-nin der S-rang –klasse.“ Und mit diesen Worten Verschwanden die 3 Nuke nins in einem Wirbel aus Kirschblüten. Kapitel 4: Home coming ---------------------- Zu aller erst hallo!^^ Ich möchte mich herzlich für die 30 kommies bedanken!dieses kappi ist die Überleitung das es nun zur sache geht, es ist desshalb seeeeehr kuz und eigentlich unnötig! trotzdem viel spaß beim lesen! * mit knabberzeug versorg* *vorhang auf* __________________________________________________________________________ ~Irgentwo im Nirgentwo~ Die rosahaarige seufzte laut aus als sie die ANBU abgehängt hatten. „Du hast dich wacker geschlagen Saku-chan!“sagte Deidara und tätschelte ihren Kopf. „Danke Dei-kun.Ihr wisst ja nicht wie schwer es ist diese kalte Maske aufzubehalten.Ich hätte fast einen Tränen ausbruch gekrigt!“ „Gut dass dies nicht passiert ist, sonst wär der Ruf der Akatsuki im Eimer!“ meinte Sasori gelangweilt. „Ach Ja Sakura? Nach dieser hier haben wir noch eine Mission!“ „Och nöö“seufzte die Haruno setzte ihren Reishut wieder auf und pritschte weiter durch den Wald. ~Konoha~ “Ich kann es simmer noch nicht fassen!“Naruto raufte sich die Haare „Sakura-chan eine Akatsuki??“ „Ich auch nicht Dobe trotzdem stell ich mich nocht so an wie du!“Sasuke kickte einen stein weg.Naruto funkelte ihn sauer an „Ja klar, Mr. Uchiha ist wieder Obercool, sie ist dir ja nicht wichtig...aber mir schon sie ist meine beste Freundin und.“ „HALT DEIN VERDAMMTES MAUL NARUTO,“schrie der Uchiha. Beide gingen fast auf einander los bis Ino eingriff „Leute beruhigt euch es hilft nicht gehen.Team Gai ohne ein Wort verschwunden. Die Sabakunos hatten sich in ihre Wohnung zurückgezogen und bereiteten sich auf ihre Abreise nach Suna vor. Keiner wollte es war haben. Ein ANBU erschien „Nara Shikamaru,Yamanaka Ino,Akimich Choji? Sie werden ins Hokage Büro gerufen“ ~ Im Akatsuki Hauptquartier~ „Tobi is a good boy, Toobi is a good boy “trällerte Tobi als Sakura, Deidara und Sasori das Hauptquartier betraten. Hidan rannte ihm mit seiner Sense hinterher. “Oh ja Tobi killen da mach ich mit!”Deidara klatscht vergnügt in die Hände und rannte los. Kopfschüttelnd gingen Sakura und Sasori weiter den Gang entlang. In einem Zimmer hörten sie Kakuzu Geld zählen. In einem anderen Zetzu mit seiner neuen Freundin Orchidee reden.Wenig später kam ihnen Deidara mit einem gefesselten und einen Apfel im Maul habenden Tobi auf den Schulten durch eine andere Tür entgegen und grinste breit „YEAH un´!“ Das hies das auch Hidan nun wieder in seinem Zimmer war, er predigte. Endlich nach vielen verwinkelten Gängen die erst wie ein Labyrinth wirkten, aber man dieses System der verzweigungen schnell herraus bekam, an Pains Büro an. Sasori klopfte und schaute ins Zimmer und schloss sofort die Tür mit errötetem Gesicht . Sakura begriff sofort „Konan war drin oder?“ sie schmunzelte wartete noch eine halbe Minute und ging dann rein. Konan saß inzwischen wieder mit hochrotem Kopf auf einem Stuhl. Pain hatte seine röte wieder im Griff .Sakura grinste nur und sagte „Mission erfolgreich! Ich hab gehört das Sasori und ich eine neue Mission bekommen stimmt das?“ „Ja sakura“sagte Pain “Morgen früh...ihr werdet einen Mann namens Takeru Takenuchi ausfindig machen und ihn töten. Team Taktik ist dafür perfekt! Aber nun ruht euch aus! “Das war das Schlusswort. „Ach und Sakura! Itachi ist auf mission“sagte Pain weil er wusste das sie das interressierte.„Hai“ sagte Sakura und verschwand in einem Kirschblütenwirbel. ~Konoha am nächsten Morgen~ „Habt ihr alles“fragte Shikamaru nocheinmal sein Team. „Ja Chef“sagten Ino, Choji wie aus einem Munde. „Ihr wisst was ihr zutun habt!“sagte Tsunade streng “Findet diesen Takeru Takenuchi bevor die Akatsuki sie finden, und beschützt ihn. Mit Hirn! Ihr seit ja nicht umsonst Konohas bestes Strategie Team!“. „Hai“ sagte Team Asuma das inzwischen Team Taktik genannt wurde und sprang in den Wald hinein; auf in eine Neue mission. ____________________________________________________________________ Habs doch gesagt kurz und langweilig! Wie ihr merkt wir das nächste kappi länger und spannender werden ich bemühe mich drum! Biss dann lg Mina Kapitel 5: Der Doppelte Takeru ------------------------------ ~Die junge Kunoichi rannte. Sie rannte davon. Davon von ihrer heimat, ihren Freunden. Sie rante davon von den ANBU. Sie folgten ihr, schon seit 2 Tagen rannte sie;Konoha im Rücken ohne Ziel. „Sie ist verdammt schnell“, sagte der Falkenkopf Anbu. Reissender-wolf nickte „Haruno Sakura, kommen sie sofort nach Konoha zurück!“ Sakura antwortete nicht, sie rannte sie wusste sie war schneller als sie aber an ausdauer hatte es ihr schon immer gemangelt. Warum ging sie nicht zurcük bevor es zu spät war? Nein das ging nicht, sie musste ihn finden, die Anbus abschüttent ,der Wille war da! War er wirklich noch da, oder schon längst zerbrochen? Sie hatten es so oft versucht, würde sie es schaffen, sie alleine? Das war egal die Anbus rückten immer näher, Sakura musste kämpfen... Es war vollbracht diese Anbus, Fakenkopf, Reissender Wolf, Flinker Hase und Großer Bär sie würden nie wieder nach Konoha zurückkehren. Ihre Seelen würden hier bleiben und keine Ruhe finden. Sie waren voller Blut, nach einigerzeit würden die Wölfe kommen und sich um ihre Körper kümmern. Sie hatte es macht, getöten..Mörderin..Verräterin...Nuke-nin..das alles war sie, nur für ihn. Sasuke Uchiha~ Sakura fuhr aus dem Schlaf, sie hatte nur geträumt. Ihre Flucht aus Konoha. Schweissnassgebadet saß sie aufrecht im Bett, und blickte auf ihre Hände. „Ich.werde duschen“, beschloss sie und stand auf. Ihr blick schweifte durch das Zimmer. Die Weinrote Wand und die Ebenholzenen Möbel gehöten zur Standart Ausrüstung bei den Akatsukies. Ein schönes Großes Fenster sorgte Tagsüber für Licht, durch ein spezielles Jutsu hatte Sakura es geschafft im Versteck, das ja eigentlich unter der Erde lag, Licht hereinzubringen. Sie badete für einem Moment im Sonnenschein, um die bösen Gedanken verschwinden zu lassen. Ihr blick fiel auf ihr Teamfoto, lächelnd ging sie an diesem vorbei..es war nur noch eine Erinnerung an die Tage wo sie noch schwach war. Auf Ihrer Kommode waren noch Geschenke von ihrem 18 Geburtstag. Einen Strauß immerblühender Rosen, von Zetsu, eine Jashinistengebetskette von Hidan, ein Sparvertrag von Kakuzu, einen kleinen Goldfisch namens Fido von Kisame,eine handgemachte Puppe von Sasori, einen kleinen Lehmvogel der immer Art is Bang sagte von Deidara, und ein Gold kettchen von Pain und Konan, den Apfel von Tobi hatte sie natürlich schon aufgegessen. Doch Itachis Geschenk war das schönste gewesen, ein Geschenk das für das ganze Leben halten sollte, sie betrachtet lächelnd den silbernen Ring an ihrer linken Hand, ein kleiner Diamant mit leicht rosarötlichen schimmer und die Iinschrift »Für immer dein« war eingraviert. Nach der Morgentlichen Dusche und, dem umziehen ging Sakura zum Frühstück in das Ess Zimmer. „Morgen leute!“, rief sie laut und es schallte ihr auch zurück. Sie ging zu Konan in die Küche. Die hübsche Ame-nin und Pain erwarteten bald ihr erstes Kind, daher langweilte sich Konan und machte freiwillig das Essen. „Morgen Nee-chan!“, begrüßte sie Sakura und drückte sie. Die beiden einzigen Mädchen in der Organisation empanden für sich mehr als Freundschaft, sie fühlten sich wie Schwestern. „Morgen. Onee-chan wie gehts denn euch heute?“, fragte Sakura und nahm sich eine Schüssel Müsli. „Ganz gut, ich bin nur aufgeregt..es ist ja bald, und rate mal, Pain hat sogar versucht etwas zu häkeln,aber ha nur einen Socken geschafft!“, sie hielt sich den Bauch und lachte. Sakura stimmte in ihr lachen ein.“Cherry!“, Sasori betrat die Küche:“Wir müssen!“ Er nickte Konoan zu da er, bzw alle vor ihr und ihren Emotionalen Ausbrüchen Angst hatten, und verschwand dann. „Auftrag?“, fragte Konan und Sakura nickte währenddessen räumte den Teller ab.“Wir müssen einen gewissen Takeru Takenuchi umbringen, hässlicher Kerl ihm gehört ein Großes Lokal in dem Rotlichvirtel von Kusagakure. Juhuu ich freu mich..“. „Ach wird schon !“, munterte die Origamistin die Haruno auf „Du weist doch, das Sasori weis, dass wenn dir etwas passieren würde, würde er von Itachi eigenhändig auf schmezlichsteweise umgebracht werden“, sie gluckste.Sakura lächelte und umarmte ihre beste Freundin „Ich muss, los bin Rechzeitig wieder da!“ Nach weiteren 15 Minuten waren das »Team Taktik« wie es unter den Akatsuki genannt wurde auf dem Weg nach Kusagakure.“Hast du schon einen Plan?", fragte Sakura und diese Frage war unnötig sie schauten sich nur an, und der Plan war klar. Ein Wind wehte und Kirschlüten wirbelten um Sakuras Ohr herum, ich hab eine interresannte Information.. Wir werden nicht allein sein. ~300 Meilen westlich von Kusa~ „Ino alles klar?“, fragte Shikamaru und schaute hinter sich. Ino lag weiter Zurück und strengte sich an. „Jaja..“, knurrte Ino ,doch innerlich war ihr übel sie trat auf einen Kirschbaumast auf dem komischer weise noch Rosafarbende Kirschblüten waren. Es war doch Herbst, und Kirschblüten gab es nur im Frühling. Ein Wind wehte darauf und die Blüten wurden weggetragen. Ino schaute ihnen nach „Sakura..warum nur?“, fragte sie sich traurig. Nach einem Halben Tag waren die Konohanin in Kusa angekommen und gingen zum Lokal von Takeru Takenuchi. Er war ein alter Mann um die 70 und liebete junge Frauen. Team Taktik betrat das Lokal es war Abend, der Sake Gestank wehte zu ihnen herrüber als sie sich hinsezten. Geishas bedienten die Männer, andere Tanzten. Dann betrat Er den Raum. Takeru Takenouchi, alt, faltig mit Warzen..an seinem Arm hing eine verschleiterte Frau. Hinter Ihm ging sein Bodyguard auch verschleiert. „Sie müssen die Ninjas aus Konoha sein, Team...Asuma wie ich mit bekommen habe“, krätzte der Mann. „Ja mein Name ist Shikamaru Nara, das sind Choji Akimichi und Ino Yamanaka wir..“, sagte Shikamru aber Takeru schnitt ihm ins Wort. „Ihr könnt gehen, Ich brauche keinen Schutz!“, murrte der alte Mann. „Ab-ber Takenouchi-san sie hatten doch ausführlich gebeten ..“, fing Choji an aber Takeru schnitt auch ihm ins Wort. „Jetzt aber nicht mehr, verschwinden sie!“.Dann drehte er sich um und ging. In dieser Sekunde geschahen mehrere Sachen Gleichzeitig. Eine Schraube fiehl auf den Boden, und riss ein Haar von der verschleierten Frau mit,drei bullige Männer kamen in das Lokal, ein Wind wehte Kirschblüten in das Zimmer, der Bodyguard ,Takeru und die Verschleierte Frau eilten aus dem Raum, und Naruto aß in Konoha eine Schüssel Ramen. Shikamaru hob die Augenbraue „Medukose...was ist denn jetzt los?“, er hob die Schraube mit dem ungewöhnlich farbenem Haar auf. „Es ist Rosa!“, sagte Ino laut. Die drei bulligen Männer kamen auf drei zu „Hey Konohaninjas sollen doch so gut sein. Warum habt ihr zugelassen das Takaeru- sama getötet wurde?“ „Was aber er war doch grade hier!“, rief Ino entsetzt.“Nein ich selber Habe seine Leiche gefunden. Der Täter hat einen winzigen Schnitt durchs Herz gemacht und ihm alles genommen!“, sagte der kleinste unter den Bulligen Typen. „Also...heist das“, stotterte Choji . Die 3 Konannins standen auf „Hinter her“, sagte Shikamaru ernst „Finden wir diesen Doppelgänger von Takeru Kapitel 6: The reunion ---------------------- Halli hallo hallöchen. Ich will nicht lange machen . Ihr wisst ja lange Rede kurzer sinn. Ich hoffe nur das dieses Pitelchen etwas länger ist und ich die Kampfszene einigermaßen gut beschrieben habe da ich sowas nicht wirklich kann ^^´. * Knabberzeugs, und cola bereitstell und vorhang aufszieh* Dark Cherryblossom Kapitel 6 The reunion. uuuuuund Action ___________________________________________________________________________________ Sasori und Sakura rannten.. „Denkst du sie haben uns erkannt?" fragte der Puppenspieler.,, ,,Ist mir egal. Wir müssen so schnell wie möglich zurück... Konan“, sagte Sakura Gleichzeitig rissen beide die falschen Klamotten von leib. Sasori holte aus der Marionette die Takeru dargestellt hatte seinen Akatsukimantel. Sakura umgab ein Wirbel aus Kirschblüten die sich zusammen setzten, schwarz wurden und sie mit ihrem Mantel bekleideten. Mit einem weiteren Windzug wehte Sakuras Reishut auf ihrem Kopf. „Verschwinden wir" sagte Sasori und setzte zum Sprung an. „Nicht so schnell!" erschallte es. „Kagemane No Jutsu", und dann konnte e r sich nicht mehr von Fleck rühren. „Haben wir euch!" Choji grinste. Sasori grinste " Ohhh jetzt hab ich aber Aaangst!" „Tzz solltest du auch" knurrte Choji. Sasori erwiderte den Blick nur Kühl und schmunzelte. Shikamaru beäugte dies nur misstrauisch warum grinste der Nukenin so siegessicher. „Shikamaru..wo ist sie?" Ino war nun endlich nachgekommen, die Blonde Kunoichi keuchte schwerfällig, das tat sie desletzteren öfters was war nur los mit ihr? „Sie? ......Oh nein", Shikamaru fluchte, wie konnte er so dumm sein. Ein kichern seits Sasori „Ich habe mich schon gefragt wann ihr es merkt“ Als auch schon etwas Shikamarus Ohr knapp verfehlte. Eine Millisekunde später bohrte sich ein Kunai in den nebenstehenden Baum. „Treffen“ meinte Shikamaru sarkastisch „solltest du können Sakura!“ Ino schaute zu dem Wipfel des ihr gegenüberstehenden Baumes. Auf der Spitze des Höchsten Astes ließen sich sanft wie Feenbeine, zwei schlanke Füße nieder. Die Himmelblauen Seelenspiegel Inos´ wanderten über die Schwarzen Stiefel und den rot-schwarzen Mantel, zu zwei wie Smaragd grüne ihr so bekannte doch nun fremde Augen. Jene mit dichten Wimpern geschützten Augen bildeten zu der blassen haut und den ebenso blass-rosé farbendem Haar, das die Gesichtsform der schönen Kunoichi betonte, einen geheimnisvollen Kontrast. Ja dort stand sie. Sakura Sakura schloss die dichten Wimpern und ein mattes Schmunzeln umringte die Lippen der Akatsuki. Sie stößte sich federleicht von dem Ast ab und schwebte beinahe wie vom Wind getragen auf den Grund des Waldes. Mit eine hauchzarten Berührung fuhr sie sich eine einzelne verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und schob sie sich hinters Ohr und musste leise lachen. „Was..was ist so lustig?!“ fragte Shikamaru verwirrt als er das Schmunzeln auf Sakuras blassen Gesicht wahrnahm. „Hast du es immer noch nicht bemerkt?“ fragte Sakura und man konnte leichten Spott aus ihrer Stimme heraushören „Das Konoha-Pack hat sich wahrhaftig nicht verbessert, immer noch so….“. Ino unterbrach sie „SAKURA! BITTE KOMM ZURÜCK, WIR BRAUCHEN DICH WIR VERMISSEN DICH ALLE. ICH, TSUNADE-SAMA, NARUTO, TEMARI, HINATA… DEINE ELTERN UND AUCH SASUKE.“. „Wenn der Kuchen spricht, hat der Krümel nichts zu sagen... hat dir das niemand Beigebracht Ino? Pardon ich vergas du willst ja nicht von irgendjemanden belehrt werden so stur und zickig wie du bist.“ Sakura würdigte Ino keines Blickes. „Okay Sakura ich versuch es ein letztes mal ohne, Komm mit uns zurück nach Konoha. Verlass Akatsuki und komm nach Hause!“ Shikamaru war angespannt, man konnte es ihm ansehen. Sakura erwiderte seinen Blick und lächelte kurz. „Okay jetzt kommt die harte Tour, wir müssen dich wohl zwingen!“. Er holte ein Kunai aus seiner Waffen Tasche und rannte auf Sakura zu. Diese Jedoch blieb stehen und bewegte sich nicht. Shikamaru rammte das Kunai in Ihr Bein. Nichts Geschah. Sie schrie nicht. Es spritze kein Blut. Kein Gesichtszug zog sich vor Schmerz zusammen. Es verpuffte auch nichts oder wurde durch einen Baumstamm ersetzt. Sakura löste sich einfach mit einer Briese, die von nirgends wo her kam, auf und erschien wieder einen halben Meter daneben. Erschien war nicht das richtige Wort. Es war so als hätte sie nirgendwo anders Gestanden. „ Fertig?“ fragte Sakura als sie dann vergnügt von der Verwirrung auf den Gesichtern der Konoha-Shinobis zu Sasori schritt. Auf dem Weg dorthin kniete sie sich hin und fasst in das Kagemane Jutsu das Sasori immer noch fest hielt. Sie hielt danach etwas in der Hand, einen schwarzen mit Rauchartigen silbrig weißen mustern verzierten Fächer. „Der Uchiwa no Kage“ sagte Shikamaru ungläubig. „Der Uchiwa no was?“ fragte Choji seinen besten Freund. „Der Uchiwa no Kage, er ist ein Zwilling. Laut der legende des Nara Clans gibt es Zwei wichtige Artefakte die vor 200 Jahren lau der legenden aus einer in Schatten und Licht getauchten Eiche geschnitzt wurden um das Erbe der Naras Zu schützen und zu symbolisieren. Es war der Uchiwa no Kage der Schatten fächer und sein Zwilling der Uchiwa no Chakra der Energie Fächer. Die Fächer konnten Schatten und Chakra kontrollieren. Vom Uchiwa no Kage stammt auch unser Kagemane Jutsu ab. Nun ja vor circa 100 Jahren sind jene nach einem Diebstahl verschollen. Aber nicht jeder einzeln, die Fächer bleiben immer zu zweit und wer den einen findet, besitzt und kontrolliert hat den zweiten auch. Man sagt allerdings dass der Dieb die Fächer an seinen Nachfahren weitergegeben hat. Und wie es aussiehst ist Sakura diese Nachfahrin. Die Nachfahrin von Räubern.“ „Tzz “ Sakura gab einen abfälligen Laut von sich. Dann lächelte sie zuckersüß „Shikamaru –Chan du solltest erst wirklich wissen was du redest, bevor du es aussprichst! Lasst uns dieses Theater zu Ende bringen!“ „Ich bin dabei Sakura!“ sagte Sasori und stellte sich neben sie. Sakura beugte sich etwas nach hinten und wisperte ihm etwas ins Ohr. Darauf zog sich Sasori saugenbraue leicht hoch, und grinste schief „gut!“ Dann ging alles schnell, in einer Sekunde griff Sasori Choji mit einer Marionette an. Sakura drehte den Uchiwa no Kage um 90° und warf ihn dann in den Nächsten Baum. Bevor Ino wusste was geschah spürte sie auch schon Holz in ihrem Rücken. Sie war mit dem Kagemane Jutsu des Fächers gefesselt. Sakura erhob die linke Hand indem sie den Zweiten fächer hielt und drehte ihn um 900° nach rechts, dann zog sie ihn weit nach hinten und aus Ino erschien eine gewaltige Menge Chakra, es war ihr ganzes sodass sie sofort das bewusste sein verlor. „So..was soll ich nun mit deinem Chakra anstellen Ino-Chan hm?“ Sakura lächelte matt sie betrachtete Ino kurz und ihre Mundwinkel zogen sich zu einem traurigen lächeln zusammen. „Bilde dich Käfig!“. Die große Chakra-kugel löste sich auf und bildete sich als Chakra Käfig um Ino. Sasori kämpfte inzwischen mit Choji, er schien sich sehr zu langweilen undgähnte lautstark als der Akimichi versuchte ihm mit irgendwelchen Jutsus anzugreifen die jedoch alle nicht einen Kratzer hinterließen. „Was zum Teufel hast du mit ihr getan!“ rief Shikamaru und schaute zu seiner Team Kameradin die bewusstlos in einem Käfig aus Chakra lag. „Ich habe sie kampunfähig gemacht, sie sollte in ihrem Zustand sowie so nicht kämpfen… also Nara...komm schon!“ Sakura legte den Kopf etwas schief und unterdrückte ein schmunzeln. Shikamaru blieb nichts anderes Übrig und rannte mit einem Kunai auf Sakura zu und jene konterte mit einem anderen Kunai die beiden Gaben allerdings nicht nach, die klingen der Kunai schürften die ganze Zeit aneinander und das schrille Geräusch erläuterte den Wald. Mit der Freien Hand griff Sakura an ihre Beintasche und zog 3 Senbon hervor aus den ein violettes Gift tropfte. Sie wollte diese Gerade in Shikamarus Seite stecken als ein Starker Windstoß sie auseinander brachte. Ein lächeln schlich sich auf Sakuras Lippen bevor sie sich in Kirschblüten auflöste und jene von dem Wind davon getragen wurden. Aus dem Dichten Gestrüpp des Waldes erschien eine junge Frau mit Goldblondem Haar das sie zu vier ananasartigen Zöpfen gebunden hatte. Ihre Kleidung war ein in schlichtem schwarz gehaltener Kimono. Auf ihrer Stirn prangten nicht das Zeichen Suna-gakures, seit neustens das von Konoha. „ Temari!“ ein entsetztes und sogleich erfreutes Wort entfloh Shikamaru. „Ich habe etwas Radau gehört und wollte mit mischen“ lächelte die Exsuna-nin Shikamaru warm an und grinste „ ich kann es ja nicht zu lassen das du den Spaß hast während ich mal meine Brüder besuche. „Würde ich nie machen Schatz!“ sagte der braunhaarige doch dann wurde sein Blick wieder ernst „Sakura…. zeig dich!“ Also ist es war, dachte sich die Blonde. Temari hatte so lange darauf gehofft Sakura wieder zu finden schließlich war sie ihre beste Freundin. Sie war es doch die ihre Brüder gerettet hatte, die sie so herzlich in Konoha aufgenommen und betreut hatte. Sie war es doch mit der die türkisäugige Nächte lang Magazine gelesen, filme geguckt oder einfach nur stundenlang gequatscht hat. Sakura wie oft hatte sie diesen Namen gesagt? Als sie die Nachricht bekommen hatte das Sakura aus Konoha fortgelaufen war um Sasuke zurück zu holen stand sie unter Schock , sie war grade in Konoha angekommen und wollte Sakura damit überraschen das sie nun hier wohnen würde , doch es war schon zu spät die Ältesten hatten nach dem Tod mehrere ANBU die angeblich durch Sakuras Hand getötet worden sein den Beschluss gefasst sie als S-rank Nukenin einzustufen Und nun sollte sie wieder hier sein? „Okay..wenn du meinst ich wollte euch Turteltauben nur etwas Privatsphäre gönnen“ sie kicherte und tauchte dann auf, wie ein Geist gar eine Illusion erschien sie wieder. Ihre langen Zöpfe wehten leicht von einer Brise getragen in der Luft.“Temari…sie an…du bist nun eine Konoha Nin und auch noch verlobt! Herzlichen Glückwunsch.“ Ihre Augen begegneten sich. Smaragd traf Türkis. Jene Smaragde musterten Temari und die Lippen der Trägerin zuckten als würde sie ein Lachen unterdrücken. „Temari, Shikamaru ich will euch nicht weiterhin stören außerdem wird ich dringend gebraucht. Vergesst nicht kluger Mann und kluge Frau, das ist Romanze. Kluger Mann und dumme Frau nennt man One-Night-Stand. Dummer Mann und dumme Frau bedeutet Schwangerschaft. Und dummer Mann mit kluger Frau, das heißt Shopping! " Die hielt inne um ein leisen Lachen zu lachen und fuhr dann fort „Ach Temari…ich würde an deiner stelle nicht mehr so ansträngende Reisen machen, das ist schleicht für deinen Gesundheitlichen Zustand. Sasori..wir gehen!“ Sasori grinste nur und seine Marionetten verpufften. Und bevor jemand eingreifen konnte waren Sakura und Sasori bei der nächsten Böe verschwunden. Die beiden peitschten mit höchst Geschwindigkeit durch die Wälder, sie mussten so schnell es geht ins Quartier kommen. Konan war wahrscheinlich dabei die armen anderen zu Tode zu brüllen und Pain in Grund und Boden zu stampfen. „Hey Sa!“ rief Sasori „ich dachte du würdest deine Gegner nie lebend zurück lassen. Wette verloren, ich bekomm den Pott“ „Sasori“ erwiderte Sakura zähneknirschend „Wir haben jetzt kein e Zeit. Konan liegt in den wehen und weiß Gott ob unser Quartier nicht steht, ich hoffe bloß nicht dass die Jungs meine Anweisungen befolgt haben.“ „ Die, die du uns mal genannt hast für alle Notfälle“ fragte Sasori frech, er liebte es Sakura auf die Palme zubringen wenn sie in Stress war. Die jedoch verdreifachte ihr Tempo und ließ Sasori hinter sich zurück. Der rothaarige schüttelte nur grinsend den Kopf. Nach circa 10 Minuten war Sakura an einem See angekommen. Er war umgeben von Schatten spendenden Bäumen und einer Idyllischen Landschaft. Keiner würde darauf kommen das hier das Akatsuki Hauptquartier war. Sakura stellte sich an das Ufer des Sees und schloss blitzschnell Fingerzeichen die einem jedem normalen Ninja unbekannt waren, biss sich in den Daumen und lies einen Tropfen Blut in das Wasser fallen. Das Wasser teilte sich in zwei, und es erschien eine Tür. Schnell riss Sakura diese auf und trat ein. Die Tür jedoch verschwand und der See war nun auch wieder nur still. Ein Stück unberührte Natur. _______________________ So das wars wieder mal. Das nächte Kappi ist auch schon im Making of. Es ist ein viertel Fertig. Nur eine Frage habe ich noch zum Schluss, was denkt ihr warum hat Sakura nicht mit Ino und Temari gekämpft huh? na ja bin gespannt auf eure ideen lg Mina Kapitel 7: Kami-sama we´ve got a Problem ---------------------------------------- Da bin ich wieder. Für alle itasaku fans heute kommt er vor. sasusaku fans müssen noch ein kleines bisschen warten. * mit der betonung auf kleines liegt* Nunja los gehts auch! ________________________________________________________________________ Sakura schritt schnell durch die verwinkelten Gänge des Hauptquartiers, es wirkte wie leergefegt. Schnell Lief sie die Treppenhinunter zu ihrem Arztzimmer. Mit einem kräftigen Schwung öffnete sie die schwere Doppeltür und trat ein. Ein schmunzeln lag nun auf ihrem Lippen und betrachtete da Bild was sich ihr bot. Konan lag auf einer Liege und brüllte wie am Spieß. Der sonst coole Pain war blasser als eine Leiche und zuckte bei jedem Schrei Konans zusammen. Deidara versuchte die werdende Mutter zu beruhigen, doch kassierte von jener Tritte. Kakuzu und Zetzu versuchten aus einem Medizin Buch herauszufinden was sie nun tun müssen und Hidan tat was er immer tat. Er versuchte den aufgeregten Tobi zu töten. „Leute“ Sakura erhob ihre Stimme. „Leute hört zu“ Doch keiner bemerkte sie. In dem Gewusel verfehlte Hidans Sense knapp ein paar wichtige Reagenzgläser an denen Sakura arbeitete. Auf ihrer Stirn bildete sich eine Wutader und dann brüllte sie „HIMMEL HERR KAMI NOCHMAL! SEID IHR EIN KINDERGARTEN ODER EINE KILLERORGANISATION. JETZT BEWEGT MAL EURE ÄRSCHE HIER RAUS BEVOR ICH EUCJ EIGENHÄNDIG AN KISAMES VERWANDSCHAFT VERFÜTTERE.“ Es war Schlagartig still und jeder verharrte in seiner Position. Eine Sekunde später gingen di e Akatsuki auch schon hinaus. „Pain“ rief Sakura während sie die Geburt vorbereitete “Bleib hier du musst mir helfen.“ Die 18-jährige drehte sich zu Konan. „Hey Süße, wie geht’s…? Spars dir ich weiß wie du dich fühlst. Lass mich mal sehen.“ „Nein!“ schrie Konan und überkreuzte ihre Beine. „Onee-chan“ seufzte die Haruno. „Nein, ich bin noch nicht bereit dafür. A-außerdem ist heute Montag denkst du das ich will das mein Baby an einem Montag geboren wird!“ „Konan !“ fing Sakura an doch Konan unterbrach sie. „Ich bin noch zu jung“ sie heulte unter einer Weiteren wehe auf. „Kami-sama warum habt ihr nur die Hormone erschaffen“ dachte sich die Rosa-haarige und sagte danach zur Ame-nin: „Konan hör zu, du und dein Baby sind bereit dafür, sonst würdest du nicht hier nicht liegen.“ „A-ber ich will nicht das du“ Konan wurde rot und machte eine Anspielung auf die Gegend zwischen ihren Beinen. „Konan ich bin eine Iryounin und an sowas gewöhnt. „Beruhigte sie die blauhaarige. „Außerdem kannst du dein Baby nicht durch den Mund kriegen! ….Pain steh nicht da so rum wie eine Memme sei ein Mann und bring mir saubere Handtücher und füll eine Wanne mit warmen Wasser!“ Sakura unter Konans Unterleib: „Scheiße Konan press das Baby ist schon auf dem weg!“ „WAS?!“ „BIST DU TAUB? PRESS! Pain halt ihr die Hand!“ Konan keuchte auf und fing an zu pressen. „PAIN WIRD’S BALD!“ rief Sakura. „PAI- was für eine Memme!“ Der Akatsukileader lag bewusstlos auf dem Boden. „Konan sorry aber du hast eine totale Niete als Mann!“ sagte Sakura aber als sie Konans Panik merkte fügte sie hinzu „aber sonst ist er prima…vergiss es--- PRESS!“ Konan keuchte auf „Saku…. Luft!“ „Verdammt was? PRESS KONAN ich tu was ich kann, ich bin da!“ Die rosahaarige war schlagartig verzweifelt sie hob ihre Arme aus denen Kirschblüten strömten. Einige Wehten nach draußen um Hilfe zu hohlen. Die anderen Bildeten eine Doppelgängerin die, die Sauerstoffmaske holte. Jedoch verpuffte die Doppelgängerin wieder weil Sakura sich nicht richtig konzentrierte. „Verdammt“ Sakura stiegen die Tränen in ihren Augen. „ Scheiße!“ Augenblicklich stieß jemand die Tür auf „Sakura!“. Jeder der die Tür aufstieß eilte sofort zur Sauerstoff Maske und tat sie auf Konans Mund und Nase. Sakura war aus allen Wolken Gefallen doch ihr Schutzengel fing sie auf. „Itachi!“ hauchte sie. „Ich bin da keine Angst tu deine Pflicht!“sagte der Uchiha und stieg über den immer noch am Boden liegenden Pain um Handtücher zu hohlen. „Konan ich habe den Kopf, nur noch ein kleines Stück komm schon!“ Die Ame-nin presste mit all ihrer Kraft und wenige Sekunden später erschalle ein Schrei „Es ist ein Mädchen! Ein gesundes Mädchen!“ rief Sakura und wickelte das Neugeborene in ein Handtuch. Wie auf Knopfdruck wachte Pain auf und nahm sie zitternd an sich. „Pain bring sie zu Itachi, er wird sich um weiteres Kümmern!“ Sie blinzelte ein Paar Freudentränchen hinweg. „Konan ach Onee-chan!“ sie strich ihr über die Haare und über die Wange. Jene formte mit ihren Lippen stumm die Worte Ich danke dir Weiter Minuten verstrichen. Konan wurde von Sakura gesäubert, neu eingekleidet, und auch in ein anderes Bett verlegt. Kaum war dies Geschehen kam ein voller Stolz und Glück sprudelnder Pain mit seiner Tochter zu Konan. „Sie ist so wunderschön!“ stammelte er vor sich hin. „Gib sie mir“ forderte Konan. „Nein du lässt sie fallen!“ „Pain, ich bin ihre Mutter!“ Nach kurzem zögern übergab Pain schließlich Konan die Kleine. Sie hatte kurzes Blauschwarzes Haar und auch ihre Gesichtszüge glichen ihrer Mutter. Konan strich ihr über die Wange, das Baby blinzelte und es blinzelte seine Mutter mit den Augen ihres Vaters an. Es war so ein Rührender Moment das Sakura auf seufzte. Ihr lächelndes Gesicht sah in das von Itachi. Jener strich ihr Sanft über den Haarschopf. „Ich möchte“ sagte Konan und schaute Pain an der ihr zunickte. „Sakura wir möchten das du ihr den Namen gibst!“ „Ich?!“ sagte Sakura erstaunt. „Aber nein ihr seid ihre Eltern ihr solltet es tun“ „Sakura“ sagte Pain. „Konan hat recht... und außerdem ist es ein Befehl deines Vorgesetzten!“ „Sagt der selbe Typ der vorhin noch bewusstlos am Boden sagt“ murrte Sakura worauf Itachi und Konan lachten. Sakura überlegte als sie ihre Lippen öffnete kamen jedoch die anderen Akatsuki herein und überhäuften die frisch gebackenen Eltern mit Glückwünschen und Geschenken. Bei dem Gedränge wurde Sakura an eine ihr bekannte Brust gestoßen. Sie erkannte den Duft der von jener Person ausging sofort. Liebevoll schaute sie hinauf in Itachis Rabenschwarze Augen. Der Uchiha legte seine Arme um ihre Hüfte und zog sie an sich. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und berührte ihre Stirn hauchzart mit seinen Lippen. Bei dieser Schmetterlingsleichten Berührung schloss die grünäugige ihre Lieder und lehnte sich an ihm. Sie horchte seinem Herzschlag und er legte sein Kinn auf ihrem Haarschopf ab. Zu lange war es her das sie sich in den armen gelegen hatten. „6 Wochen“ flüstere Sakura gegen seine Brust. „Viel zu lange nicht war“ hauchte er mit seiner leicht heiser klingenden Stimme. „Cherry, Weasely“ grinste Sasori. „Hey wir wollen nicht noch einer Schwangerschaft!“ Sakura wand sich seufzend aus Itachis Armen und ging zu Konan um den Grade zu entzückten Tobi daran zu hindern hyper zu ventilieren. Dabei trat sie nicht grad unabsichtlich und leicht auf Sasoris Fuß. Der Puppenspieler verzog das Gesicht und Itachi grinste. „Tja Püppchen, leg dich lieber nicht mit meiner Cherry an!“ „Wie heißt die kleine denn?“ fragte Deidara. Pain und Konan schauten nun zu Sakura. Jene lächelte denn sie wusste nur diesen einen Namen der alles erklärte. Es war das Wort mit dem man Konan und Pains Beziehung beschreiben konnte. Sakura nahm das kleine Geschöpf auf ihre Arme küsste sie auf die Stirn und wisperte. „Ihr Name soll Tenshi lauten!“ ~Am Abend in Konoha~ Die Gondaime saß an ihrem Schreibtisch mit verschränkten Armen. Vor dem Schreibtisch standen drei Personen eine Frau und zwei Männer. „Naruto, Sasuke Hinata ich hab euch herbestellt weil ihr eine neue Anbu Team bilden sollt. Es soll sich auf schnelles Suchen und Finden spezialisieren. Euer Team heißt Hitomi. Sasuke dein Deckname ist Kuroi, Naruto deiner ist Aoi und Hinata deine ist Shiroime.“ Die angesprochenen nickten. „Hai Hokage-sama!“ Es klopfte und kurz darauf trat Team Asuma ein. Shikamaru hielt die bewusstlose Ino in den Armen. Temari stürze Choji. „Hokage-sama...“ sagte Shikamaru nachdem er Ino auf der im raumstehende Liege abgelegt hatte. „Unser Auftrag ist gescheitert.“ „Was ist passiert“ fragte Tsunade voller Zorn. „ Akatsuki, Sasori und Sakura...“ sagte Shikamaru. „ Sakura…hat Takeuchi getötet“ Naruto wurde blass. „ Ja sie hat uns darauf Angegriffen“ fügte Choji hinzu. „ Nun ja“ sagte Shikamaru“ Sasori hat sich Choji vorgeknüpft. Ino wurde von ihr ausgeschaltet und mich und Temari hat sie auch nicht wirklich angegriffen. Sie waren ziemlich gehetzt und haben etwas von einer gewissen Konan geredet die in den wehen läg, demnach zu folgen hat Akatsuki Nachwuchs. „ Interessant“ sagte Tsunade und kaute an ihrem Nagel. „Gut ich warte auf deinen Bericht!“ Temari erhob die Stimme. „Hokage-sama ich glaube sie sollten sich Ino ansehen. Sakura hat den Uchiwa no Chakra an ihr eingesetzt und meinte etwas von Gesundheitlichen Zustand!“ „ Den Uchiwa no Chakra?!“ Tsunade schrie auf woher hatte sie ihn das durfte nicht wahr sein. Verdammt wusste sie etwa was damals geschehen war? Eine Sekunde später raffte die Hokage sich zusammen. „Temari…. setzt dich. Der Rest abtreten! Team Hitomi ich erwarte euch morgen früh um 8 Uhr!“ Nachdem alle gegangen waren untersuchte Tsunade Temari und auch Ino die inzwischen aufgewacht war. „Ich merke nichts fühlt ihr euch schlecht, oder fühlt ihr euch oft müde?“ „Nein“ sagten die beiden Blondinen. „Gut ihr könnt gehen!“ Als auch die beiden gegangen waren ging Tsunade an das Fenster. „Sakura….es tut mir so leid...!“ Naruto und Sasuke hatten Hinata heim gebracht und saßen nun bei Icharakus. „ Ich kann es immer noch nicht fassen“ murmelte der Blonde vor sich hin. „Warum ist sie denn damals...gegangen?“ fragte Sasuke. „Wegen dir“ flüsterte Naruto. Bei diesen Worten entflammte ein Fünkchen Hoffnung in ihm. Konnte es sein das Sakura vielleicht doch zurück käme da sie nun wusste das Sasuke zurück ist. „Was hat sie dir eigentlich geschenkt?“ Der Kyuubi lächelte traurig. „Es ist ein Anhänger, wir haben uns einst solche Frendschaftsbänder gekauft solche die es auf dem Konoha Jahrmarkt gibt mit den Ying-Yang Symbolen. Ich hatte ihr auch dazu einen Kirschblüten Anhänger geschenkt. Ich hatte das Armband nie an weil ich es schwuchtelig genannt hatte, doch ich hatte es immer in der Tasche. Nun ja und sie hat mir den hier geschenkt!“ Er holte das Armband heraus daran hing ein kleiner Ramen Anhänger. ~Mitten in der Nacht im AK HQ~ Die kleine find wieder an zu schreien. Tenshi der Name bedeutet zwar Engel doch der schien sie nicht zu sein. „Pain! Geh du!“ murrte Konan. „Vor 6 Uhr ist sie noch deine Tochter!“murrte Pain müde zurück. Seufzend stieg die Ame-nin aus dem Bett und ging in Tenshis Zimmer. Erst erschrak sie dann atmete sie erleichtert auf „Sakura was machst du denn hier?“ Die angesprochene lächelte „Ich erlöse euch, darf ich die Kleine in mein Zimmer nehmen? Ihr solltet euch wirklich ausruhen ich pass auf sie auf…!“ Konan nickte „Danke!“. Sakura ging darauf in ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Mond beschienenes Bett. Sie summte eine Liebliche Melodie die sie von früher kannte. „Weißt du was Tenshi-Chan... ich bin mir sicher das du eines Tages eine wunderschöne und talentierte Frau werden wirst. „Ich verspreche es meine kleine...“ _____ so das war´s wieder. Das nächste Kappi wird etwa Ende April Anfang Mai erscheinen. Ich weiß es selbst nicht genau. Bei mir ist jetzt erst mal wieder schule..nun ja und das Lied was Saku der kleinen Tenshi vorgesungen hatte war dies, nur etwas Lullaby-mäßig :D http://www.youtube.com/watch?v=3ULm51E0AeY Kapitel 8: Missing them ----------------------- 2 Monate später… ~ Durst, ..Wasser sie brauchte Wasser. Die Sonne brannte auf die Haut der hübschen Kunoichi und die eisige Kälte um Yukigakure ließ ihre Lippen blau werden. Aufgrund der Kämpfe die, sie bestritten hatte hatten ihre Kleider Zerfetzt. Sie trug nur noch einen Mantel aus schwarzen Schwarzem Stoff der die Kälte noch unerträglicher Machte „Verdammt ich schaff es nicht“ keuchte sie und kippte in den Schnee. „Sasuke...es tut mir so leid…!“ Und dann schloss sie die Augen und wartete drauf zu sterben. ~ Sasuke erwachte verwirrt. Was war das Für ein Traum gewesen. Es schien als ob er jemanden Traum oder besser Albtraum gesehen hatte. Diese Stimme, diese Person sie leidet sie leidet qualvolle Schmerzen wegen ihm. Sakura. Der Uchiha ging in sein Badezimmer und klatsche sich erst einmal einen Schwall kaltes Wasser ins Gesicht um klare Gedanken zufassen. Nachdem er eine kalte Dusche genommen und sich seine Trainingssachen, die aus schlicht schwarzen Sachen bestanden, angezogen hatte. Nahm er sein Katana Ansicht undmachte sich auf den Weg zu dem Trainingsplatz der Anbu. Seit er vor 4 Jahren Zurückgekommen war hatte der Uchiha alle Erwartungen übertroffen. Innerhalb vier Monaten wurde er zum Jonin und nach weiteren 2 Monaten zum Anbu. Erst war er nur Wache bei Tsunade doch innerhalb eines Jahres wechselte seine Position zu Informationssammler und zum Jagt-Anbu. Nun war er im wahrscheinlich besten Team der Anbu Einheit Team Hitomi was aus Naruto, dem ehemaligen Loser Konohas Hinata, und wirklich keiner hatte gedacht das die verschüchterte kleine Hyuuga EINES Tages zu einer starken selbstbewussten und hinzu wunderschönen Kunoichi heranwachsen würde und seiner Wenigkeit. Er hatte gedacht es würde ihm Schwer fallen sich wieder in Konoha einzuleben doch falschgedacht. Es ging schnell, denn er konnte nie an Narutos Freundschaft zweifeln. Erst hatten Tsunade und auch die Ältesten ihn unter strengste Bewachung gestellt doch er bewies sich. Allerdings vermisste er etwas. Immer wenn er durch die Straßen des Dorfes ging, sich mit Naruto und Kakashi zwangsweise bei Icharakus traf, er mochte Ramen noch nie, fehlte etwas. Sakura. Die Rosahaarige Kunoichi war der Grund warum Sasuke zurückgekommen war. Jede Nacht erschien sie ihm im Traum. Sakura als sie sich zum ersten Mal auf dem Spielplatz trafen, Sakura als nerviges Fangirl in der Schule. Sakura als sein Team-Mitglied. Sakura im Wald des Schreckens als sie sich wegen ihm und Naruto die Haare abschnitt, wie sie ihn beruhigte nicht von Orochimarus Mal kontrolliert zu werden. Wie Sakura sich schützend zwischen ihn und Gaara stellte wohl wissend das sie zu schwach war. Die besorgte Sakura als er so oft im Krankenhaus lag. Die Sakura, die sich immer so herzlich um ihn gekümmert hatte. Die Sakura Haruno die in jener Vollmondnacht ihm ihre Liebe gestanden hatte. Überall war ihre Abwesenheit doch Konoha hatte diese Person vergessen. Als wäre sie nie da gewesen. Ein „Guten Morgen Sasuke-kun!“ weckte Sasuke aus seinen Gedanken. Es war Hinata die sich ihm schweigend angeschlossen hatte. „ Morgen Hinata!“ sagte Sasuke knapp und ging weiter. „Wo ist Dope!“ „Naruto-kun trifft uns dort!“ Einige Minuten später waren die zwei auf dem Neuen Anbu Trainingsplatz. Ein wunderschönes Waldstück. Es sah aus wie in Garten ein vor Jahren verlassener und verwilderter Garten. Südlich des Platzen Hatte Sasuke auch Häuser gesehen die von einer Mauer umgeben waren gesehen alte Häuser die schon seit Jahren verlassen haben. Auf der Mauer war auch etwas abgebildet ein Weißer Kreis. Er hatte diese Zeichen schon irgendwo mal gesehen doch als er näher an die Häuser dran ging kamen andere Anbu und scheuchten ihn weg. „ Niemand darf dieses Viertel betreten!“ lautete es. Sasuke hatte darauf die Stirn gerunzelt was war denn schon so besonders an ein paar alten Häusern sie waren weder auf einer Karte abgebildet, noch stand irgendetwas in Büchern über die Häuser. „TEME! Hina-chan!“ schallte es und ein wie immer hyperaktive Naruto erschien auf der Lichtung. „M…morgen Naruto-kun!“ sagte Hinata und wurde leicht rot als ihr Freund ihr einen Kuss gab. Trotz allem Respekt den Hinata sich erarbeitet hatte konnte sie eines noch nicht lassen. Vor Naruto rot zu werden. Naruto war nicht allein hinter ihm erschien das Team Gai das es als einzigstes Team Vollständig in die ANBU Geschafft hatte. Neji Hyuuga er hatte es geschafft dass die Sache mit Haupt und Nebenfamilie abgeschafft wurde. Nach dem er in die Anbu gekommen war hatte er seinem Onkel ordentlich die Meinung gesagt und sich ihm gegenüber bewiesen. Hisashi hat schließendlich auch zugegeben das Neji recht hatte und ihn prompt zum nächsten Oberhaupt erklärt. Tenten war schlicht und einfach Tenten geblieben doch in letzter Zeit war sie irgendwie komisch. Ihr Kleidung Stil war ziemlich nun ja Weit. Der Uchiha hatte sich schon paar Mal gefragt ob Tenten eine Wette verloren hatte und deshalb XL trug. Ach ja und da war noch Lee seit neuestens war er nicht mehr in Sakura verliebt, er stand nun auf gewisse blauschwarzhaarige der den Namen Sasuke trug. „Was macht ihr hier Hyuuga?“ fragte Sasuke und ignorieret prompt die Herzchen die Lee ihm zuzwinkerte. „Wir sollen alle zu Tsunade!“ sagte er Hyuuga. „Es scheint um eine Mission zu geben!“ ~ Am späten Morgen im AK HQ ~ „Sakura aufstehen!“ Die 18-jährige murrte Müde. „Sakura!“ „Noch fünf Minuten Itachi!“ kam es von ihr Müde zurück. „Hmmm… ich glaube bis dahin wird Hidan Tenshi umgebracht haben!“ „WAS?!?“ Sakura warf die Decke von sich. Sie landete auf Itachi, dieser faltete sie nur wieder aufs Bett und schaute schmunzelnd zu wie seine Freundin sich versuchte die noch herumliegende Unterwäsche anzuziehen. Kaum hatte sie dies Geschafft durch wühlte sie ihre Schubladen und schmiss allerlei Kleidung durch das Zimmer. „Verdammt!“ Sakura führ sich durch die langen Haare und verstrubbelte sie dabei noch mehr. Der Schwarzhaarige grinste „Suchst du die hier?“ Er hielt ein T-Shirt und eine Boxershort hoch und grinste schelmisch. „Itachi Uchiha!“ rief die Haruno empört. „Gib sie mir sofort!“ „Komm und hohl sie dir doch!“ forderte er sie auf und spürte auch schon einen leichten Druck gegen seine Brust. Er ließ sich Rückwärts aufs Bett fallen sodass Sakura auf ihm lag. „Itachi… lass den Blödsinn bitte die arme Tenshi!“ Plötzlich wurde Sakura rumgedreht und spürte die Kissen unter ihr, sie schlug erschrocken die Augen auf und blickte in zwei Onyxe. Itachis Haare die wie immer zu einem lockeren Zopf im Nacken gebunden waren kitzelten sie am Dekolleté. Nun hatte Sakura wahrhaftig Angst, ihr sonst so beherrschter und flacher Atem ging schnell sehr schnell. Als Itachi seine Lippen mit ihren Versiegelte sagte er mit seiner Heiseren und tiefen Stimme „Vorsichtig was du sagst Liebste… ich werde Wahrhaftig Eifersüchtig“. Seine Lippen fuhren ihr Dekolleté hoch über den Hals bis zu ihrem Kinn und wieder hinunter zu ihrer halsbeuge bis sie dort verweilten. Als Itachi sie leicht mit der Zunge berührte überzog Sakura eine Gänsehaut und sie Zitterte keuchend auf. Itachi brach in Lachen aus „Du bist echt zu Süße!“ er küsste sie auf die Stirn und verließ immer noch lachend das Zimmer. Sakura brachte einige Minuten um sich zufassen, zog sich dann an und begab sich zum Ess-Saal. Als sie diesen Betrat fand die Akatsuki an ihren üblichen Plätzen wieder alle schauten sie mit einem Guten Morgen sagenden Blick an, als sie Itachis blick streifte wand sie sich leicht verschüchter und errötet weg. Sasori und Hidan entging das nicht. Sie grinsten sich an und gingen dann zu der Haruno. „Sakura-chan was ist denn los mit dir?“ der Rothaarige schnappte sich den Stuhl der rechts neben Sakuras stand. „Nichts was sollte sein?“ meinte Sakura trocken. „Ach komm Cherry, du hast Itachi heut noch garkeinen Kuss gegeben…oder doch?“ „Das geht dich Garnichts an Sasori!“ „Ach… hat´s dir Gestern Nacht denn Gar nicht Spaß gemacht?“ fragte Hidan der nun links von ihr saß. „Sag mal ist er gut?“ Die Aufmerksamkeit aller Akatsuki lag nun auf ihr. Auch Itachis er schmunzelte leicht. „Ah“ machte Sakura wurde knallrot „ICH WEISS NICHT WAS EUCH DAS ANGEHT!“ Sie verschwand schnell in der Küche und kam dann mit einer Müsli-Schüssel zurück. Gerade wollte sich Sakura hinsetzten als sich ein mittlerweile 2 Monate altes Geschöpf aus seiner Wiege meldete. Tenshi. „Bei Jashin-sama stellt sie ab“ brüllte Hidan voller Qualen. „PAIN!“ stöhnte Deidara und hielt sich die Ohren zu. „Konan!“ rief der Leader darauf reflexartig. „Ab 6 Uhr ist sie deine Tochter schon vergessen“ sagte Konan trocken und desinteressiert. „Außerdem können ihr Onkel die auch einmal halten!“ „Bloß nicht!“ antwortete die gesamte Männliche Besatzung der Organisation. „Männer!“ Sakura hob die kleine Kopfschüttelnd auf ihre Arme. Sofort beruhigte Tenshi sich und schaute in Sakuras Augen. Sie ging dann zu Pain und übergab ihm sie. Tenshi blinzelte ihren Vater für ein paar Sekunden an und fing wieder an zu heulen „Sakura!“. „Nein Pain sie ist deine Tochter, außerdem will ich in Ruhe frühstücken. Ich kann nichts dafür das sie dich nicht mag!“ meinte Sakura Achselzuckend. „Hey Ich bin dein Leader!“ sagte Pain sauer. „Sagt der Typ der bei der Geburt seiner Eigener Tochter bewusstlos geworden ist! Okay…okay“ Als die Kleine wieder in Sakuras Armen lag war sie wieder still spielte mit ihren Haaren und döste vor sich hin. „Und wie meine kleine denkst du soll ich essen hm?“ Sie setzte sich auf ihren Stuhl und versuchte ihren Löffel mit dem Mund zu bewegen. Itachi nahm diesen Schmunzelnd in die Hand und sagte „Aaa hier kommt der Flieger!“. Augenrollend ließ sich die Haruno von Itachi füttern. Seufzend kaute sie Löffel für Löffel ihr Müsli. Nicht einmal die Hälfte war fertig gegessen als sie aufstand Tenshi in die Wiege legte und raus ging. Alle Augenpaare der Akatsuki hafteten auf ihren Rücken als sie schnippte und sie ein Tosender Kirschblütenwirbelwind umgab bis sie in ihren Trainingssachen da stand. „Geh trainieren!“ sagte sie. Es schwang eine Prise Traurigkeit in ihrer Stimme. „Was ist denn mit ihr los?“ fragte Konan. Itachi wusste es genau, er runzelte besorgt die Stirn und folgte ihr. Auf dem Trainingsplatz saß Sakura auf einem Ast und schwieg in die Stille. Leise rannte ihr eine Träne die Wange hinunter. „Es war heute oder“ sagte Itachi und nahm sie von hinten in die Arme. Sakura nickte stumm. „Ich vermisse sie so sehr….“ „Ich weiß….Sakura.“ Kapitel 9: Auge um Auge und die Welt ist Blind ---------------------------------------------- hallo erstmal. Sry das es so lange gedauert habt. Ich hab mir vor genommen jedes Wochen ende ein Kappi zu posten aber wegen Prüfungs stress ging das nicht. Nja hier ist das nächste Kappi. _____________________________________________________________________________ Auge in Auge. „Es wird kälter“ hauchte die brünette Kunoichi und zog ihren Umhang fest an sich. „Der Winter steht vor der Tür Kunai“ sagte ihre Freundin zu ihr. Die beiden Anbu waren in Richtung Yukigakure unterwegs. Ihre Anbu Teams Hitomi und Midori mit Verstärkung von Kakashi. Tsunade hatte ihnen den Auftrag gegeben sich in einem dort umzusehen. Yuki war zwar weit weg aber man spürte jetzt schon die eisige Kälte unter der Haut und in jeder Böe. Kunai, Tai und Taka alias Tenten Lee und Neji und auch Aoi, Shiroime, Kuroi und Rai alias Naruto, Hinata, Sasuke und Kakashi umschlagen sich mit ihren Umhängen um möglichst wenig kälte abzubekommen. Hinata schwächelte schon und war auch einem Umgefallen meinte aber nur dass es an der Übermüdung lag. Es ging um das Dörfchen Inakamachi das vor den Bergen, die das Reich des ewigen Eises Ankündigten lag. Es war ein großes Handelsdorf das Vielerleich Holzarbeiten, Möbel, Waffen und Wild-Life Ausrüstung auf dem Markt hatte. Sie sollten einem Gerücht nachgehen. „Hina…Shiroime“ sagte Naruto mit Besorgung in der Stimme „Geht’s?“ „Ja Klar Naru…äh Aoi-kun“ murmelte die angesprochene und versuchte ihre Müdigkeit so gut wie möglich zu überspielen. Neji und Sasuke jedoch blieb dies Nicht verborgen. Es lag an ihren Doujutsu das sie dies erkannten. „Wir rasten!“ sagte Neji bestimmend als er auch sah das Tenten sich abmühte voran zu kommen. „Nein Neji….Taka-nii-san Inakamchi ist nicht mehr weit weg und bis dahin schaffen wir es! Außerdem ist Naru… ich meine Aoi der Teamleiter und gibt hier die Befehle“ Neji murrte er konnte es immer noch nicht fassen das Naruto bei ihren Mission sein Vorgesetzter war. Dieser Ramen fressende Nudelsuppenfanatiker offizieller Oberidiot und Traumtänzer sollte eine Anbu Truppe leiten. „Gut..Kunai gib mir wenigstens deinen Rucksack damit du es leichter hast!“ sagte der Hyuuga und griff Nach dem Riemen des Rucksacken doch Tenten schrie auf „FASS MICH NICHT AN!“.Dann Beschleunigte sie Panisch ihr Tempo und übernahm die ´´Führung´´ der Gruppe. Nun war Neji wahrhaftig verwirrst. Was war los mit ihr. Er wurde hier noch irre. Einen Vollidoten als Anführer, eine Schwulette als bester Freund, eine Cousine die immerzu umkippte, eine Freundin die ihn anschrie. Also gesellte er sich zu Sasuke. Er war immer hin nicht laut oder so. „Lasst uns unsere Anbu Kleidung ablegen“ sagte Naruto. Es gab eine große Rauchwolke und als diese Verschwunden war standen die Ninja in Alltagskleidung da. Als die sechs das Dorf betraten wurden sie von Kaufleuten nur so umströmt. Von allen Ecken kamen Händler und priesen ihre Ware an in dem sie mit den Zahnbürsten oder anderem einem vor der Nase fuchtelten. „Kaufen sie, Kaufen sie“. „Billiger, billiger, billiger“ oder anderes Geschrei erreichte ihre Ohren. Sasuke ließ einen Blick über den Marktplatz streifen. Es gab viele Essens und Stoffhändler aber auch Schmiede. In einer Ecke vor dem Waisenhaus standen oder besser lagen Decken mit altem Spielzeug, und Gemalten oder Gebastelten Sachen. Kinder saßen dort und spielten ein Klatschspiel oder mit Murmeln. Ein kleines Mädchen mit einem Verdreckten Lumpen ging auf Sasuke zu, Ihre Blonden Löcken wippten bei jedem Schritt auf und ab. Ein scheues Lächeln umspielte ihre Lippen und ihre Grünen Augen funkelten vor Neugier „Guten Tag Sir! Mein Name ist Yuko. Ähm suchen sie was Bestimmtes?“. Die kleine zupfe an ihrem Kleid herum und ihre nackten Füße wippten leicht hin und her. Sasuke kniete sich lächelnd zu ihr hinunter „Ja vielleicht könntest du. Hast du schon von den bösen Akatsuki gehört?“ „Oh“ machte sie „Oh ja! Ich habe von denen gehört... ähm sie sind vorhin hier vorbei gegangen...!“. Sasuke s Gesichtszüge entglitten „Was sagst du da?“. „Vor circa drei Stunden sind zwei Akatsuki hier vorbei gekommen. Sie haben weder getötet noch jemanden angegriffen oder etwas kaputt gemacht. Es waren ein Typ mit blonden langen Haaren und eine roséhaarige frau. Sie sind West wärst gegangen“ „Danke Yuko!“ sagte Sasuke schnell und lief in die richtig. Die anderen Folgten ihn. Auf dem Weg wirbelte er einige Kirschblüten von dem Boden. Diese wurden von einer Böe die von nirgendwoher kam weiter hinauf gewirbelt und in Richtung Westen geweht. Es schien als formten sie sich zu einer Katze. Neji hatte sein Byakugan aktiviert „Es ist eindeutig Sakuras Chakra...“. Die Shinobi rannten weiter aus der Stadt. Es wurde felsiger und kälter. Einige Eisschichten glitzerten auf dem Boden. Schon von weiten hörte man das Klingeln zweier Glöckchen die sich sachte mit dem Wind hin und her wehten und bald sah man auch zwei in schwarz rot gekleidete gestalten. Ihre Gesichter waren verborgen unter einem Reishut. Plötzlich erlosch das eine Klingeln und man sah nur eine Akatsuki hinwegschreiten. „Sakura“ schrie Naruto „Bleib stehen!“ Die Akatsuki blieb stehen während ihre Verfolger sie bis auf 10 Meter einholten. Ein starker Windzug wehte, sodass Sakuras Reishut davon getragen wurde. Ihre Haare die zu zwei Zöpfen geflochten waren wehten nun im Wind als sie sich langsam mit geschlossenen Augen und einem beherrschten Gesichtsausdruck umdrehte und ihre Lippen öffnete und seufzte „Naruto was willst du?“. „Den Grund warum du nicht nach Konoha zurück willst!“ sagte der Kyuubi. „Konoha braucht dich, vermisst dich!“ fügte er hinzu. „Konoha selbst ist der Grund warum ich nicht zurück kann, selbst wenn ich zurück wollte könnte ich nicht. Du irrst dich wenn du denkst das Konoha mich zurückwill oder gar vermisst!“ „Oh doch Sakura ich, Sasuke, Hinata Tsunade und die anderen tun es.“ Sakura lachte auf. „Wenn du denkst das ihr etwas ausrichten Könntet. Ihr seid doch nur Marionette der Ältesten. Sowie jeder in Konohagakure und die Ältesten sind selbst Lügner die einen Ninja aussaugen wie eine Stechmücke. Ach was rede ich da nicht nur die Ältesten auch diesen verdammten Clanoberhäupte wie zum Beispiel Hizashi Hyuuga…alles PARASITEN!“ Sakura machte einen Sprung nach hinten als sie Hinata angreifen sah und wich somit aus. Die Hyuuga griff weiter mit den Juuken an doch Sakura wich immer wieder durch das Nachhinten gegen aus. Seufzend ergriff sie Hinatas arm als dieser Nach einem weiteren Juukenschlag ausgestreckt war und schleuderte sie in Narutos Arme. „Seid ihr Hyuuga wirklich so schwach oder tut ihr nur so?“ meinte Sakura amüsiert. „Na warte!“ Neji griff sie an mit aktiviertem Byakugan und solch einer Wut dass seine Hände nur so voll Chakra strotzten „200 Juuken Schläge!“. Sakura hingegen holte ihre Fächer hervor und parierte die Schläge von Neji . Mit einem geschickten Griff erfasste sie Seinen Arm und schwang ihn erst um 360° bis sie seinen Körper in einen Baum pfefferte der darauf zersplitterte. Neji selbst wurde unter einem Stöhnen Ohnmächtig. „NEJI!“ Tenten schrie auf als ihr Verlobter an ihr Vorbei flog. „Na warte Sakura!“. Die Brünette band die Große Schrift rolle auf ihrem Rücken a und stellt sie senkrecht auf den Boden. Sie nahm ein Ende von jener und sprang in die Luft. „Das Jutsu der 10‘000‘000 versteckten Waffen!“. Huderte von Messer, Shuriken, Morgensterne und Sensen Strömten aus der Schriftrolle auf Sakura zu. Die Grünäugige Sprang in die Luft und breitete ihre Arme aus. Ihr Mantel fiel von ihr ab und man sah dass die Junge Kunoichi ein schwarzes Kleid an hatte das etwas wie ein Kimono wirkte. Es ging ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und war an ihrer Taille mit einem Weißroten Obi gebunden der Obi selber war mit zwei schwarzen schnallen festgemacht. Unter dem Kimono trug sie eine Netz- Hotpants. An den Füßen trug sie lange schwarze Stiefel und um ihren rechten Oberschenkel hatte sie ihre Kunaitasche gebunden. Um ihre Schultern hing ein ebenso schwarzer Umhang mit einem Hohen Kragen der genau wie das Kleid mit ein paar Akatsuki Wolken verziert war. Zur Abrundung trug sie an ihren Händen einen Rot-schwarzen Handschuh auf den einen weißen Kreis abgebildet war. Der Umhang flatterte als Sakura die Arme ausbreitete den Kopf leicht in den Nacken nahm und sich augenblicklich in Kirschblüten auflöste. Diese flogen mit einem starken Windzug den Waffen entgegen überquerten die wie Undurchdringbare wirkende Wand aus Metall. Tenten wurde von der Kraft die von den Kirschblüten ausging nach hinten geworfen. Sakura materialisierte sich wieder und beugte sich zu dem Ohr der Brünetten die keuchend an einem Baum lehnte und flüsterte „Tenten du weißt du solltest nicht hier sein solltest. Bist du wirklich so dumm das du denkst sie werden es nicht merken?“. Sie schnippte kurz mit dem Finger und Tenten wurde von einer Wurzel die aus dem Baum kam gefesselt. Kaum hatte sich die Haruno umgedreht wurde sie von Lee attackiert und er verwickelte sie in einen Nahkampf. Lee versuchte sie mit seinem Bein in den Kopf zu treten doch sie hielt ihre Arme überkreuz und blockte somit den Angriff. Ebenso wie weitere Tritte und Fausthiebe seits Lee. Als er kurz Inne hielt sauste Sakura auf ihn zu und murmelte „Jutsu der 100000 Faust und Beinhiebe“. Dann war nur noch ein Rosa-schwarzes etwas zu sehen das auf Lee eindrosch bis er dann bewusstlos da lag. „So!“ sagte sie und drehte sich um und wollte gehen. „Sakura blieb stehen!“ Sasuke meldete sich. „Wenn du schon nicht freiwillig zurück kommst muss ich dich dazu zwingen und als Nuke-nin einfangen lassen!“. Er aktivierte sein Sharingan und Chidori blitzte in seiner Hand auf. „Nein so leicht mach ich es euch nicht“ sagte Sakura drehte sich mit dem Kopf zurück „Folg mir doch wenn du kannst!“. Sakura sprang in den Wald hinein. Die anderen wenn auch nur langsamer Sprangen hinter her. „Sie ist verdammt schnell geworden!“ knurrte Kakashi erstaunt und gleichzeitig wütend. Sie lief immer weiter über die Äste bis man licht sah und eine Lichtung erschien. Eine Lichtung und dahinter eine gähnende Schlucht so tief das man den Boden nicht sah. „Sieh an sieh an unsere kleine Haruno kommt ja nicht mehr weiter!“ spotte Sasuke. „Es gibt immer einen Ausweg!“ lächelte Sakura „Also du bist also wieder in Konoha und Anbu geworden“. „Ja und du nichtmehr und ein Nukenin“ Sasuke musste schmunzeln „Also sag mal warum bist du jetzt eine Abtrünnige. Naruto meinte wegen mir doch jetzt bin ich wieder da und du kannst auch wieder zurück Süße.“ „Du denkst wirklich das du sie alle haben oder Uchiha? Aber ich bin nicht eine deiner Fangirls die dir hinterher sabbern wie Aasgeier. Also nenn mich gefälligst nicht Süße!“ Sasuke riss die Augen auf war das wirklich Sakura? Die Kunoichi funkelte ihn mit ihren Smaragden an. Plötzlich waren Hinata, Tenten Lee und Neji da und Sakura war nun von allen Seiten umzingelt. „Gut ich sehe ich bin hier nicht erwünscht“ sagte sie „Ich verschwinde!“. „Wie denn Sakura du hast keinen Ausweg wir haben dich umzingelt!“ sagte Sasuke grinsend. „Mein Lieber wie ich erwähnt habe es gibt immer einen Ausweg!“. Ihre Augen wanderten nach hinten zur Schlucht und sie lächelte. „Sayonara!“ Und sie sprach rückwärts in die schwärze. „SAKURA!“ Sasuke schrie auf. Er hörte Plötzlich Flügelschläge und ein Riesiger Ton vogel flog aus der Schlucht. Auf Seinem Rücken Saßen zwei Gestalten. Sakura und Deidara. Man sah nur noch wie der Vogel zu einem Schwarzen Punkt in der Ferne wurde und verschwand. „Wir sind zurück!“ rief Deidara als er und Sakura das Hauptquartier betraten. Sakura verzog sich in ihr Zimmer. Deidara ging jedoch in den Gemeinschaftsraum Er warf Pain die Packungen Windeln hin die er und Sakura in Inakamachi besorgen sollten Pain in die Hände. Er zog sich den Mantel aus und sagte „Sie war still…zu still!“. Dire Akatsuki verstanden. Itachi wollte etwas erwähnen als Sakura den Raum betrat. „Ist was?“ sagte sie lächelnd und ging direkt zur Wiege „Hallo Tenshi-chan.“ Der Säugling gluckste fröhlich und streckte die dicken Ärmchen nach ihr aus. „Nein jetzt grad nicht Engelchen“ seufzte sie und setzte sich zu Tobi auf die Couch. „Warum seid ihr alle so still, ist jemand verstorben?“. Es gab keine Antwort. „Leute ich bin Okay!“ sagte Sakura. „Wie kommst du darauf dass wir denken würde dass mit dir nichts Stimmen würde?“ sagte Sasori. „Weil….also…oh…. arg….. VERDAMMT!“ sie schrie auf „ICH BIN SCHON WIEDER AUF SIE GESTOSSEN. ICH MUSSTE SIE VERLETZEN. SIE BEKÄMFEN….. ICH KANN DAS EINFACH NICHT MEHR!“ Tränen rannten ihr über das Gesicht. Schluchzend sank sie auf den Boden. Itachi und Konan waren sofort bei ihr. „Es wird alles gut!“ flüsterte die Blauhaarige und drückte sie fest an sich. Alles wird gut. Itachi ließ sich den Satz mehrmals durch den Kopf gehen und fragte sich konnte alles noch für sie Gut werden? -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- und und und? Denkt ihr es könnt alles gut werden? Ach ich habe nun eine Ens liste angelegt. Wer zu jedem Neuem kappi ne ENS will sollte unter dem Kommi ein ENS hintippen. bis dann lg eure Mina Kapitel 10: Traum, Geheimnis und Kampf -------------------------------------- Hi here we go again! Nunja angemessen der tatsache das ich das Wochenende Krank im Bett lag habe ich es geschafft ein kappi zu schreiben! Yuhuuu....:D ________________________________________________________________________________ „Oka-san! Oka-san!“. Ein helles Lachen erhellte den Wald. Kleine Füße, halb noch unbeholfen und tapsig, rannten durch den Wald. Das kleine Mädchen rannte auf ihre Mutter zu und umarmte sie, oder bessergesagt ihre Beine da die kleine grade über ihre Knien ging. Lächelnd blickenden ihre wie Smaragde funkelnden Äugelein hinauf in das Gesicht ihrer Mutter. Die hübsche Frau hoch die kleine hoch auf ihre Arme das quirlige Mädchen erzählte wild mit den Händen fuchtelnd ihrer Mutter was sie vorhin erlebt hatte. „Und dann ist und Fujita-nii-san aufgesprungen und ist dem schwarzgekleideten bösen Mann hinterher gerannt. Fuji-nii-san meinte noch ich soll‘ mich schnell verstecken und dann dich suchen Oka-san!“plapperte sie aufgeregt. Die Roséhaarige Frau erstarrte. Eilig schritt sie weiter durch den Wald auf ihr Heim zu. „Sakura!“ sagte sie und setzte ihre Tochter am Boden ab. Ernst schaute sie den Hügel hinab auf das Viertel ihres Clanes dann kniete sie sich zu Sakura. „Versteck dich liebes. Ich versprech dir, ich bin bald zurück. Ach Schatz ich liebe dich!“. Sie drückte ihr Küsse auf Stirn Wange und die Augenlieder. Kurzerhand Band sie Sakura eine Kette um die sie selbst vor wenigen Momenten noch getragen hatte. Es war nur ein einzelner Anhänger an der silbernen Kette, es war ein weißer Kreis. Sakuras Mutter strich ihr noch einmal über den Rosafarbenden Haarschopf und löste sich dann in Kirschblüten auf. Die Kirschblüten wehten zu den Häusern und verschwanden hinter die Mauer die die Häuser abtrennte. Die 3 Jährige blieb allein auf dem Hügel zurück. Verunsichert, da sie ihre immerzu strahlende Mutter nie besorgt oder ernst gesehen hatte, griff sie sich an die Kette. Als dreijährige hörte sie natürlich nicht immer auf die Anordnungen ihrer Eltern und rannte daher den Hügel hinunter und durch das Tor des Viertels und erschrak. Überall floss ein Meer aus rotem Blut. Die Sauberen und immerzu Gepflegten Gassen waren nur so Von dem Roten Lebenssaft überflutet. Als die Kleine durch die Straßen rannte sogen sich ihre weißen Schuhe mit Blut voll. Als sie um eine Ecke bog flog etwas über sie. Zwei Schatten, von Shinobi die miteinander Kämpften. Der Eine war in eine Komplett schwarze Tracht gekleidet und man sah nur seine Augen die aus Schlitzen im Stoff heraus funkelten. Der andere war Sakura bekannt, er war 1,70 groß 14 Jahre alt schwarzhaarig und ihr älterer Bruder Daichi. Er Packte seine Schwester von hinten an der Hüfte und zog sie mit sich auf einem Baum. „Sakura-chan was machst du hier? Du solltest nicht hier sein…lauf!“ der schwarzhaarige schubste sie leicht in die Richtung von der sie gekommen war. „Aber Daichi-nii-chan… ich!“ stotterte die grünäugige. „Nicht aber lauf!“. Sakura wollte rennen stolperte aber über ihre eigenen Füße und fehl in eine weitere Rote Pfütze von Blut. Der andere Ninja in Schwarz sprang mit einer Katana auf sie zu. Sakura schrie doch Daichi sprang dem Ninja in den Weg. Sein Schwert durchbohrte die Brust des Gegners, doch auch er wurde von der Katana des Ninja durchbohrt. Keuchend rafft er sich zu ihrer Stirn hoch und küsste diese. Mit einem „Imoto-chan flieh!“ sank er vor ihren Augen in den ewigen Schlaf. Als ihr ältester Bruder auf dem Boden aufschlug spritzte weiteres Blut auf Sakuras Gesicht. Sie zitterte. „Oka-san! Oto-san!“ rief sie verzweifelt nach ihren Eltern. Sie lief weiter und angst schlich sich in ihre sonst so unbekümmerten Augen. Sie stieß mit aller Kraft die Doppeltür ihres Hauses auf und musste auf schreien. Überall lagen Leichen. Die blutenden, bleichen und zerstückelten Leichen ihrer Familie. Ihre Tanten ihre Onkel ihre Cousin und auch ihr Zweitältester Bruder Isamu oder besser sein Kopf mit dem lilagefärbtem Haar dass ihm zu den nicht mehr existierenden Schultern reichte. Eine Übelkeit durchzog Sakura. Wie in Trance lief das junge Mädchen einem klang der aufeinander treffendem Metall ähnelte nach und fand sich dann Im Wohnzimmer wieder. Ihr Vater lag reglos mit einer Katana in der Brust auf dem Boden. Die Hand halb ausgestreckt um etwas oder jemanden zu greifen. Das Geräusch das Sakura hierhin gelockt hatte kam aus der Richtung in die ihr Vater gezeigt hatte. Ein in schwarz gekleideter Mann mit ebenso schwarzem Haar und so furchterregenden scharlachroten Augen kämpfte gegen ihre Mutter. Katsumi Haruno stemmte das Weise Katana ihrer Familie, das Katana ihres Mannes gegen das des Angreifers. „Ihr werdet sie nie bekommen!“. Doch sie schwächelte einen Augenblick und der Mann schlug sie unsanft zur Seite sodass sie mit dem Kopf an der Wand abprallte und blutend liegen blieb. Er näherte sich Sakura die vor Schock und angst und voller Zittern bebte. Stumme Tränen rannten ihr über die Wange und vermischten sich mit dem getrocknetem Blut. „Hallo kleine Prinzessin, ich werde dich und deine macht nun mit mir nehmen“ seine Augen und Hände glitten gierig über ihre Wange und betasteten ihren Körper. „ Fass meine Tochter nicht an!“ Katsumi wild wie eine Mutter eben werden konnte wenn ein fremder Mann ihre Tochter anfasste stand sie auf. Ihre Augen leuchteten in einem Grellen Grün auf. Ihre Haare schwebten wie durch elektrische Impulse geladen in der Luft. Chakra umhüllte sie und Kirschblüten wirbelten wie ein Wilder Sturm durch das Zimmer. Katsumi hob wie ein Priester zu Segnung ihre Arme und schnippte. Augenblicklich schossen die Kirschblüten als tausende Messer auf den Mann zu und durchstachen ihm jegliche Glieder und das Herz. Keuchend ging sie auf ihre Tochter zu. „Sakura meine Kleine. Mein Leben, meine Welt…dir wird ein großes Schicksal zustehen. Dir und deinen Kräften würdig. Doch vorerst will ich dich schützen du wirst vergessen mein kleiner Samen damit du an jenen Tag zu eine der prächtigsten Blüten erblühst die die Welt je gesehen hat…verzeih mir ich werde dadurch nicht mehr im Jenseits bleiben…aber vergiss nie das ich dich überalles und mehr als mein eigenes Leben liebe. Wir zählen auf dich!“. Sie bildete ein Paar Fingerzeichen, murmelte etwas und legte ihre Lippen auf Sakuras Stirn. Ein Grelles Licht erschien. Doch Sakura empfing nur Dunkelheit als sie vor Erschöpfung auf der Leiche ihrer Mutter das Bewusstsein verlor. Sakura wachte schweißnass gebadet auf. Ihr Hals war vollkommen ausgetrocknet, ihr war zunächst Heiß und dann auf einmal Kalt. Sie hatte geträumt. „Nur ein Traum. Nur ein Traum…“ murmelte sie vor sich hin und rieb sich die Arme. Sie stieg aus dem Bett ging ans Fenster und merkte das es Stürmte. Wahrscheinlich hatte sie daher den Traum gehabt. Leise schlich sie durch das wie leer gefegte Quartier der Akatsuki. Es war 3 Uhr Mitternacht alle schliefen. Selbst Tenshi, der kleine Quälgeist der jede Nacht aufwachte schlief. Sie ging zum Aufenthaltsraum aber bei jedem Schritt schaute sie sich um ob da Jemand wäre. Doch nichts…es waren nur ihre Sinne die ihr wiedermal einen Streich spielten. Ihre Familie war tot, und sie war der indirekte Grund warum. Um sich abzulenken schaltete die Kunoichi den Fernseher an und blätterte lustlos in dem Programm die ‚‚Late Night Shows‘‘ durch und blieb schließlich bei einem Spielfilm der sie allerdings nicht viel interessierte. Sie brauchte nur Geräusche die ihr weismachten noch am Leben zu sein. Schluchzend rollte sie sich auf dem Sofa ein und fiel in einen weiteren unruhigen und mit stummen Tränen geträumten Traum. Konoha „Soso! Interessant“ Tsunade kaute an ihrem Daumen Nagel. „Sakura hat also weder Tenten noch Hinata schwer verletzt oder verwundet.“ „Ja Tsunade-sama… sie hat uns lediglich nur ausgeschaltet!“ bestätigte Hinata. „Ino und Temari hat sie auch nicht angegriffen…!“ fügte Shizune hinzu. „Sie scheint eine Abneigung haben ihre alten Freundinnen anzugreifen.“ „Deshalb habe ich vor euch vier auf eine Spezial Mission zu schicken“ Tsunade wand sich an die vier soeben genannten Kunoichi. „Yamanaka Ino, Sabakuno Temari, Hyuuga Hinata und Ama Tenten ihr werdet von mir beauftragt Haruno Sakura wieder zu überzeugen zurück zu kommen.“ „Hai Hokage sama“ sagte Tenten „Aber was machen die hier?“ Sie deutete auf Sai, Sasuke, Naruto, Neji und Shikamaru die auch im Raum nur etwas abseits standen. „Sie werden eure Bodyguards sein!“. „Shikamaru als ein Bodyguard das ich das mal erleben werde“ Temari grinste. „Wann werden wir losgehen?“ fragte Hinata die Gondaime. „Durch eure Missionen haben wir erfahren das Sakura Kirschblüten kontrollieren kann…wir müssen nur welche finden und so dumm es auch klingt ihr durch sie eine Nachricht überbringen. Eine Nachricht das wir sie zum Duell herausfordern!“ Die Shinobi nickten und machten sich auf. Sasuke ging in die Nordstadt dort wo die Reichen und vornehmen Häuser in Konoha standen. Er wollte wiedermal versuchen die Gebäude mit dem Weißen Kreis auf zu suchen. Auf dem Weg begegnete er auf der Menschenlosen Straße einer weißen Katze. Jene Katze hatte smaragdgrüne funkelnde Augen. Sie betrachtete ihn misstrauisch. Blieb stehen und ihr Schwanz zuckte gefährlich. Sie fauchte ihn mit einem Buckel an. Das erstaunte den Uchiha. Diese Festigkeit in dem Blick war ungewöhnlich. Die Katze rannte in den Wald und verschwand. Sasuke blieb verwundert zurück. Er setzte seinen Weg fort doch nach 5 Minuten kam Naruto ihm entgegen. „Sie hat die Nachricht akzeptiert…wir müssen los!“. Bei den Akatsuki „Habt ihr sie gesehen?“ fragte Konan besorgt. „Nein sie ist weder im Arztzimmer noch in ihrem Zimmer“ sagte Kakuzu. „Und im Wald ist die auch nicht!“ fügte Zetzu hinzu. Sakura war verschwunden. Mitten in der Nacht. Sie hatte den Fernseher angelassen ihr Zimmer war unordentlich und sie selbst Unauffindbar. „Das reicht jetzt ich geh sie eigenhändig suchen!“ Itachi stand auf. Wie konnte sie so dumm sein alleine um diese Uhrzeit wegzulaufen. Diese Typen suchten doch nach ihr. Voller Wut im Bauch schnappte er sich seinen Mantel und raste in den Wald. Nach einigen Kilometern sah er etwas weißes auf dem Boden herum trotten. Eine Katze mit Augen wie Smaragd und einem leicht Rosé schimmernden weißem Fell. Die Katze trottete auf ihn zu und miaute. „Tue das nie wieder“ sagte er und hob sie auf die Arme. Die Katze murrte leicht säuerlich und streckte Sich. Ihre Glieder wurden länger, das Fell verschwand die Ohren ebenfalls bis schließlich als Sakura in Itachis Armen lag. Gemeinsam kehrten sie ins Quartier zurück. Es sah so aus als hätten die beiden heftig diskutiert. „Konan…ich muss dich sprechen…!“ sagte Sakura ohne Itachi oder einem anderen eines Blickes zu würdigen. Die beiden gingen in Sakuras Labor und kamen dann mit ernster Miene zurück. „Pain!“ sagte seine Frau streng „Ich bitte dich mir und Sakura die Erlaubnis zu geben...nun ja wir müssen etwas erledigen!“ Doch auch Pain war schon von Itachi informiert worden was diese Sache war. „Nein!“ sagte er streng „Ich werde euch beide nicht gehen lassen.“ „Gut!“ meinte Sakura zickig „ Ich gehe so oder so…ich muss ihnen Gegenübertreten. Sie wollen es unbedingt und ich muss sie zur Vernunft kommen. Es stehen Leben auf dem Spiel. Ungeborene Leben. Denk doch an Tenshi würdest du es nicht anderen gönnen auch so ein Wesen in den armen zu wiegen?“. Der Leader verstummte seufzend nickte er ihnen zu. „Nein!“ rief Itachi. „Du bist hier nicht der Leader!“ knurrte Sakura. „Du aber auch nicht meine Liebe!“. „Ich hab keine Zeit mit dir zu diskutieren…“ sie schritt eilig in ihr Zimmer und packte die einzelnen Sachen zusammen. Eine halbe Stunde später sprangen Sakura und Konan die sich Tenshi auf den Rücken gebunden hatte durch den Wald. Zu der abgesprochenen Stelle. Sie wurden schon erwartet. In einer Reihe aufgestellt standen sie da. Temari übernahm das Wort „Haruno Sakura hiermit werden wir dich Arresttieren. Wir..!“. Doch Sakura schnitt ihr ins Wort. „Ihr seid echt so dumm…ich habe euch schon so oft erzählt…ich werde nicht zurück kommen. Der Grund warum ich hier aufgetaucht bin ist dieser…ich halte mich kurz und knapp! Konan…“. Die Ame nin Band Tenshi von ihrem Rücken und zeigte sie den Kunoichi. „Süßes Kind aber was soll das bedeuten!“ fragte Hinata und Tenten erstarrte sie Blickte auf das Mädchen und verstand. „Ganz einfach“ Sakura schloss die Augen „Ihr seid schwanger!“. Die Kunoichi rissen die Augen auf. Ihre Bodyguards die sich weiter hinten verstecken erschraken ebenfalls. „Wovon redest du?“ stotterte die Hyuuga. „Tzz…was hast du von dem Satz nicht verstanden“ die Haruno lachte doch dann wurde der Blick ernst. „Hört zu… Ihr habt doch bestimmt schon bemerkt das ihr schwächelt, erbricht in Ohnmacht fällt, mitten in der Nacht anfängt zu weinen und einen gewaltigen Hunger verspürt. Das sind alle Symptome für eine Schwangerschaft. Ihr merkt es vielleicht nicht richtig aber ich habe eine nun ja eine spezielle Fähigkeit…Krankheiten und solche Sachen zu erspüren.“ Die Kunoichi erstarrten und ihnen klappte der Mund auf...allen außer Tenten. Sakura schritt auf die 4 Mädchen zu „Hinata Hyuuga…zweite Woche. Ino Yamanaka zweiter Monat. Temari Sabakuno sechste Woche.“ Sie Schritt weiter und schaute Tenten in die Nuss-braunen Augen. „Was mich allerdings zutiefst wundert und wütend macht bist du…Tenten … einfach ein lausiges Genjutsu benutzen um Es zu verstecken. Aber mich kannst du nicht täuschen…Tenten Ama fünfter Monat.“ Sie machte das Fingerzeichen Tora und sagte „Kai!“. Sofort merkte man es Tenten Bauch hatte eine Rundung angenommen. Tenten fing zu weinen an. „Hör zu“ Konan übernahm das Wort „Es ist keine Schande schwanger zu sein…im Gegenteil. Okay du wirst nie wieder eine richtige Kunoichi sein und auf lange Missionen gehen können aber…wenn du dann dein Baby in den Armen halten kannst. Dein eigenfleisch und Blut...werden all diese Sachen unnötig! Komm überwinde deine Furcht. In dir erwacht ein neues Leben. Das Zeichen, der Beweis der Liebe zwischen dir und seinem Vater. Ich weiß von was ich rede, vertrau mir…soweit man einer Nuke-nin trauen kann“. Sie zwinkerte ihr zu. „Ach und an euch dahinten!“ rief Sakura leicht amüsiert den Jungs zu „Guckt nicht so...ich habe euch schon erspürt…seit keine Memmen und nimmt die Mädels mal in den Arm!“. Sie schaute ihnen tief mit belustigtem Gesicht in die Augen bis sie auf zwei Schwarze Seelenspiegel traf. Sasuke. Er hatte sich wahrhaftig verändert. Sein Gesicht kantiger…männlicher. Seine Haare waren länger aber er hatte immer noch diese Frisur die einem Entenschwanz ähnelte. Seine Augen waren jedoch tiefer geworden. Konan wollte sich wieder zurück zu Sakura begeben als diese auf einmal aufsprang und die Ame nin mit ihrer Tochter zur Seite stieß. Gerade richtig als ein Kunai sich in ihre schulter bohrte. Sie knirschte mit den Zähnen. Drehte sich um und funkelte in den Wald hinein. „Zeigt euch...“ sie hatte sich in Angriffsstellung gestellt. Ein in schwarzgekleideter Mann um die 30 Jahre erschien. Seine Kleidung verdeckte alles bis auf die Augen. Es waren gefährlich gelbe Augen. Hinter ihm erschienen um die 50 Männer die ebenfalls in derselben Tracht gekleidet waren. „Ah Sakura Haruno…welch ein Anblick!“ gurrte der Anführern der Männer der Typ mit den gelben Augen. „ Jiro. Ich kann das nicht erwidern...bei deinem Anblick muss ich brechen...“ Sakura funkelte. „War das Sarkasmus? Es amüsiert mich das wir uns so gut verstehen…nun ja ich bin wegen der Kleinen hier. Tochter zweier Elite Ninjas was für ein Schmuckstück in meiner Sammlung.“ Sakura funkelte „Du wirst sie nicht Anfassen…ich sorge schon dafür...“ Sie beugte dich zurück zu Konan „Onee-chan…ich geb dir Deckung...flieh ich komm hier schon klar bring Tenshi in Sicherheit!“ sie sagte dies So schnell das die Anbei stehenden kaum ein Wort verstanden. Konan nickte. Sie stellten sich Rücken an Rücken und plötzlich sprangen sie in die Luft und riefen „Das Jutsu der 4 Engelsschwingen“. Es um wirbelte die beiden ein Sturm aus Kirschblüten und Papier und es entstanden Flügel. „Viel Glück!“ hauchte Konan und flog davon Tenshi in den Armen. Sakura schwebte nun wie ein Engel in der Luft die arme wie bei einer Einsegnung ausgebreitet. Den Konoha-nins blieb der Mund offen stehen. Diese Frau war die kleine Sakura? „Betet euer Letztes!“ sagte Sakura kalt und stürzte wie ein Raubvogel im Angriff auf die Schwarzen Männer zu. Mit gezielten Treffern pfefferte sie den Männern Kunai in ihre Herzen. Als sie keine Mehr hatte zog sie ein silbernes Katana mit einem Weißen griff und hauchfeinen Kirschblütenmuster auf der Scheide und Hackte gezielt die Eingeweide ab. Sie passte nur für einige Sekunden nicht auf als sie plötzlich einen Tritt in den Rücken spürte. Daher lösten sich die Flügel auf und sie stürzte auf den Boden zu. Sasuke reagierte schnell er sprang auf sie zu und bewahrte sie davor hart auf dem Boden aufzukommen. „Alles okay?“fragte er leicht besorgt. „JA LASS MICH RUNTER!“ Sakura rappelte sich auf und Kämpfe nun im Nahkampf. Hart wurde sie in die Bäume geschleudert die mit einem krachen auseinander brachen. „Was ist nur los mit mir…“dachte sich die Haruno. Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Ein Fehler da Jiro schon wieder ihr eine Reinschlug. Er war der letzte überlebende der Männer. „Schade dass du mich provoziert hast!“ sagte er und nahm ihr Gesicht in eine Hand und zwang sie damit ihn anzusehen. „ Eine Schönheit wie dich will ich eigentlich nicht verletzen!“. Sakura spuckte ihm ins Gesicht. Dann rastete er richtig aus. Er presste seine Lippen stürmisch und mit hoher Gewalt auf ihre. Etwas Schwarzes zwangen ihn vor ihr Abzulassen. Es war ein Rabe. Dieser landete und verwandelte sich in Itachi Uchiha. „Wehe du fasst sie noch einmal an!“ ein tiefes Knurren entrann seiner Kehle. „Ach ja..“ Jiro grinste zog schnell ein Kunai und rammte es in ihre Seite. „Das war´s!“ Itachi stürmte auf ihn zu und Schlug ihn gegen den Nächstbesten Felsen. Er nahm seine Hände und legte diese um seinen Hals. „Sakura…willst du wirklich das er mich tötet?“ keuchte Jiro. „Ja!“ sagte die Kunoichi mit fester Stimme „Zu Schade..ich hätt´ gern einem gewissen Fujita gesagt wie schön du geworden bist…“ er grinste. Sakura stieß Itachi zur Seite und hielt ihr Katana an seinen Hals. „Woher kennst du Fuji…“knurrte sie. „Wer weiß wer weiß...du solltest nur wissen das solange Ich lebe… lebt er auch…adieu meine Hübsche…“. Er verpuffte und Sakura stand wie erstarrt an ihrem Platz. Itachi war sofort an ihrer Seite und legte seinen Mantel um ihre Schultern. „Lass uns gehen…!“. Sakura nickte stumm und sprang mit ihm in den Wald hinein und ließ verwunderte Konoha nins zurück. Nach einer Weile des Schweigenden voran Laufens knickte Sakura einfach um. Itachi fing sie auf „Die Wunde nicht?“. „ ja..aber nicht nur diese Wunde an meiner Taille…ins besonders die in meinem Herzen.“ Und dann schlief sie in seinen Armen ein. _______________________________________________ Das wars wieder mal. lg Mina Kapitel 11: Ein kleiner Teil liegt in der Vergessenheit -------------------------------------------------------- Ein kleiner teil liegt in der Vergessenheit „Neji…sag doch was!“ flehte Tenten. Das Team war vor einigen Stunden zurückgekehrt. Die Mission fehlgeschlagen. Die Kunoichi verwirrt. Sakura hatte ihnen offenbart das sie schwanger sein. Baff von dieser Wahrheit waren die Mädchen wie erstarrt. Nach dem Kampf zwischen Sakura und diesen Männern den die Ninja nur mit halber Aufmerksamkeit verfolgt hatten sind die Mädchen unsicher auf ihre Freunde zugegangen. Naruto rannte auf Hinata zu hob sie auf seine Starken Arme und wirbelte sich mit ihr um die eigene Achse. So lange bis beide lachend ins Gras geplumpst waren. Ino und Sai hatten sich erst einmal lange und leidenschaftlich geküsst. Shikamaru hatte erst ein wie langweilig zum Besten gegeben, sich am Hinterkopf gekratzt und ihr dann die Hand hingestreckt. „Herzlichen Glückwunsch...Schatz!“ hatte er gemeint. Temari gab ihm darauf eine Kopfnuss zog ihn jedoch zugleich zu sich um ihre Lippen mit den seinen Zu versiegeln. Neji hatte Tenten fassungslos und kalt angestarrt. Sich umgedreht und ist ohne ein Wort in Richtung Konoha aufgebrochen. Seit dem Hatte er kein Wort mit ihr gesprochen. „Neji…“ hauchte die Brünette verzweifelt. Sie war bei sich und Neji in der Wohnung. Saß auf dem Bett und lies sich von ihrem Verlobten anstarren. Mit verheultem Gesicht und geröteten Augen starrte sie seinen ausdruckslosen Byakugan entgegen. „Sprich mit mir! Schrei mich an. Tu irgendwas egal was aber bitte schweig nicht!“. „Und was soll ich sagen. Mich freuen? In die Luft springen weil meine Freundin oh nein meine Verlobte mich betrogen hat und dann auch noch von irgend so einem Bastard schwanger ist?“ Tenten riss die Augen auf „Du denkst das ich mit jemand anderem…“. Nejis Miene blieb kalt er schloss die Augen und sagte „Wenn ich der Vater wär hättest du es mir doch sicherlich gesagt…hast du aber nicht!“ „Nein…das glaubst du nicht wirklich...nein, nein…nein Neji...du…ICH BIN VERDAMMT NOCHMAL VON DIR SCHWANGER. ES IST DEIN KIND.“ Sie sackte auf die Knie und vergrub ihre Hände in den Haaren und ihre Pandazöpfe gingen dadurch auf und ihre Langen Lockigen Haare fielen auf ihren Rücken. Neji blickte auf. Er sah sie die die Frau die er so liebte verzweifelt auf dem Boden hocken. „Verdammt Neji“ sagte sie „ Ich bin nur so verzweifelt. Ich hatte nie eine Mutter oder sonst einen beug auf eine Frau. Ich habe einen Vater und nur Brüder….in meinem Team waren auch nur jungen…deshalb habe ich mich auch wie einer gefühlt. Und jetzt soll ich schwanger sein….ich weiß gar nicht wie das ist…und ob ich es schaffen werde…“. Sie heulte auf. Neji raffte sich zusammen und nahm sie in den Arm „Du weißt wir können über alles reden mein Schatz…vergiss das nie...du wirst eine tolle Mutter…“ „Ich liebe dich Neji Hyuuga!“ „Ich euch auch…“ „Hier ich möchte dir etwas zeigen….“ Tenten nahm seine Hand und legt sie auf ihrem Bauch. Sofort spürte die einen Kleinen Tritt im Unterleib. Neji lächelte „Ich garantiere dir…unser Baby wird das beste von allen! Ein richtiger Hyuuga!“ Tsunade tigerte zur selben Zeit in ihrem Büro herum. Ihre Gedankengänge kreisten und in ihrem Kopf herrschte dasselbe Chaos wie immer auf ihrem Schreibtisch. In dieser Sekunde traten die Dorfältesten Homura und Koharu ein. „Prinzessin Tsunade…wir sind über die jüngsten Vorfälle informiert worden.“ Homura erhob die Stimme. „Wie kann es sein das Jegliche Teams die du geschickt hast ihre Missionen nicht erfolgreich beenden konnten?“. „Ist es war das Haruno Sakura der Grund ist?“ fragte Koharu „Ich habe gehört dass sie nun den Akatsuki beigetreten ist. Ob sie es erfahren hat...?“ Tsunade nickte „Ja hat sie. Ihre Erinnerungen sind zurück...das Siegel des Dritten und des Vierten ist gebrochen.“ „Was sollen wir nun tun...ich denke sie will Rache an uns dass wir es ihr verschwiegen haben…“ kombinierte Homura. „Das denke ich nicht, laut Bericht der letzten Mission haben wir einen weiteren Feind…“ die Hokage hielt inne und seufzte „Da Konoha nun nicht mehr unter dem Schutz des Haruno-Clanes steht ist es ein einfaches Ziel für die Schattenninja.“ „Schattenninja!?“ fragte die Dorfälteste Koharu skeptisch „Das sind die…“. „Ja genau“ sagte Tsunade „Die Leute die an den Tod der Harunos schuld sind!“ Die Gondaime stand auf und kaute auf ihrem Daumennagel herum. „Vorerst“ sagte sie nach einer Weile „Wird die Sache mit den Schattenninjas, die ganze Sache unter uns bleiben…“ Unterdessen herrschte bei den Akatsuki Unruhe. Seit Itachi mit der verwundeten Sakura zurück gekommen war hatte sich diese in ihrem Arztzimmer verschanzt. Es war 6 Stunden her und man hörte nur ein Schluchzen. Keiner konnte hinein es war ein Hoch Sicherheitszimmer. Zusätzlich war es mit Genjutsu nur so geschützt. „Sakura mach auf!“ Itachi versuchte es abermals und hämmerte gegen die Tür. „Okay das reicht“ sagte Pain „Deidara spreng die Tür!“ „Normalerweise würde ich sagen Yeah! Un aber ich könnte Sakura verletzten un...!“ sagte der Iwa-nin und verschwand. „Schon okay…ihr braucht das Hq nicht zu sprengen…“Sakura öffnete die Tür. „Leute…ich muss euch etwas erzählen….“. Sie sah keinem in die Augen als sie an den Akatsuki vorbeischritt zum Besprechungsraum zu. Sie setzte sich an ihren Platz und wartete bis die anderen sich gesetzt hatten. „Es ist Zeit“ sagte sie „Euch etwas mehr in meine Vergangenheit einzuweisen… Ich wurde am 28.März als jüngste von fünf Kindern im Hause der Harunos geboren. Der Haruno-Clan war einst der Gründer von Konoha. Die Ureinwohner lebten noch in den Wäldern bevor Madara Uchiha und der erste Hokage das Dorf gegründet hatten. Sie waren Künstler der Natur und kamen schon lange ohne jegliche Gewalt und Modernen Schnick-schnack aus. Ihr speziellen Bräuche und der Respekt vor Flora und Fauna boten ihnen viele Kräfte. Viele waren Heilkundler, konnten mit Tieren sprechen und anderes. Nun ja nach der Zeit wo die anderen Clane ihren Anfang hatten rückte der Haruno Clan oder auch Clan des Frühlings genannt in den Hintergrund. Mit ihren Fähigkeiten die beinahe Übernatürlich wirkten hatten der Hyuuga-Clan, der Nara der Yamanaka und all die anderen Clane schließendlich meinen Clan übertrumpft und er verschwand immer mehr in der Vergessenheit. Die Harunos zogen weiter von Konohas Zentrum weg und existierten nur noch neben dem normalen Leben. Doch immer, immer wenn Konoha vor einem Großangriff war beschützen sie ihren Boden erfolgreich. Vor ca. 16 Jahren, ich war damals zweieinhalb…griff Konoha Ninjas aus dem Dorf versteckt in den Schatten an. Dieses Dorf war vorher noch nie aufgefallen doch wie ihr wisst Trügt der Schein. Sie wollten die Geheime Kraft von Konoha und um diese zu kriegen ermordeten sie meine Familie…anscheinend haben sie diese nicht bekommen und greifen daher wieder an und wenn sie dieses etwas…was es auch immer ist bekommen…wird nicht nur Konoha fallen…!“ Sakura starrte schweigend auf ihren Handrücken. Sie spürte die Blicke der Akatsuki auf ihr. „Du weist es also wieder…“ sagte Konan „ du hast die Erinnerungen die der dritte und der vierte Hokage dir aus dem Gedächtnis entfernt haben wieder?“ Sakura schüttelte den Kopf „Nur teils…ich habe noch eine Lücke und die wird sich nicht schließen…bevor ich Minato Namikaze nicht getroffen habe. Er ist der Schlüssel für meine Erinnerung“ „Wie willst du ihn suchen?“fragte Deidara. „Früher oder später muss er sich Naruto zeigen...das Kyuubi-Siegel bricht immer mehr und nur er kann es verschließen“ sagte Itachi er schaute Sakura an „Du willst zurück nach Konoha…?“ „Nein“ sagte Sakura bestimmt „In Konoha hab ich nichts mehr verloren…aber wenn diese Schattenninja angreifen werde ich meine Pflicht gegen über dem Clan einlösen. Ich muss sie warnen…! Das bin ich meiner Familie schuldig!“ Die Akatsuki schwiegen bis Pain sich erhob. „Was auch passieren wird…wir stehen hinter dir!“. Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt Kapitel 12: A Warning --------------------- Sooo trallalala hier das nächste Kappi wi wunderba! Wow das war jetzt aber toll gereimt XD Viel Spaß _________________________________________________________ Es war Spätherbst geworden. Kaum ein Blatt hing noch an den Ästen und die Nordwinde ließen einem die Haut bis auf die Knochen gefrieren. Trotz der Kälte plante man im Hause der Hyuuga ein großes Ereignis. Einerseits wurde die älteste Tochter des Hauses mit Naruto Uzumaki verheiratet. Anderer Seits kam eine neue Tochter in die Familie. Tenten Ama, Verlobte von Neji Hyuuga ,der ab dem Zeitpunkt des Ja Wortes auch die Stellung als Clanoberhaupt annahm, wurde zu einer Hyuuga. Ino Yamanaka war grade zu entzückt über diese Nachrichten und stürzte sich auf die Vorbereitungen, was sonst nur bei Sommerschlussverkäufen der Fall war. Neji und Naruto hingegen waren einfach nur genervt von dem Ganzen Stress. Der Blonde unter den Bräutigamen saß gerade auf einem der drei Baumstämme auf dem Trainingsplatz 3. Dem Platz wo Alles begonnen hatte. Er starrte in den Wolkigen Himmel. Es regnete zwar nicht, doch die Sonne kam auch nicht wirklich raus. Sasuke kam hinzu und lehnte sich an den anderen Stamm. Nach einiger Zeit des Schweigens brach Sasuke die Stille. „Alles in Ordnung?“ fragte er den Blonden. „Ja und nein…“ Naruto schaute ihn an. „Sakura huh? Ich vermiss sie auch. Aber ich denk wenn du nicht in 5 Minuten bei der Kirche bist wir dich Hizashi Hyuuga vierteilen und an Tonton verfüttern…“ ...... .............. ............ ... .... ........... .. „WAS! UCHIHA ICH MACH DICH TOT“ Naruto sprang auf und verschwand. Sasuke blieb allein zurück berührte den dritten Baumstamm „Weißt du Sakura…deine Abewesenheit ist überall!" Er lächelte und verschwand ebenfalls mit einem Puff. Er erschien in der Kirche wo er neben Lee, Kiba, Shino, und Sensei Gai die wie er selbst als Trauzeugen. Gerade noch Pünktlich kamen Neji und Naruto als die Orgel Wagners Hochzeitsmarsch spielte. Hinter der Tür hatten Tenten und Hinata ganz andere Probleme. Hinata hatte mir der üblichen Übelkeit einer Schwangeren zu kämpfen. Tenten ,oder besser ihr Vater, mit den Stimmungsschwankungen. Eben war sie wieder Ohnmächtig zusammengebrochen. Zu viel Stress war der Grund. Hizashi Hyuuga und Shun Ama, die Väter der Bräute, waren ebenfalls mit den Nerven am Ende. „Soooo!“ flötete Ino die in ihren hellblauen Brautjungfern Kleid fast schon selbst wie eine Braut aussah. Sie drehte sich elegant um ihre eigene Achse und übergab den Bräuten ihre Sträuße. „Für Hina weiße Rosen mit Veilchen und für Teni weiße Rosen mit gelben Lilien. Auf, auf die Musik beginnt!“ Sie schnappte sich ihren Ehemann und ging mit Sai voran. Danach folgten Temari mit Shikamaru und schließendlich betraten Hinata und Tenten mit ihren Vätern die Kirche. Tsunade schloss den Ehebund und Hinata hieß nun Uzumaki und Tenten trug den Namen Hyuuga. Die Frischgebackenen Eheleute und ihre Gäste gingen nach der Trauung ins Hyuuga Anwesen um zu feiern. Was sie nicht ahnten das ihnen Heute eine ganz besondere Überraschung bevorstand. Eine weiße Katze trottete auf die Tore Konohas zu. Ihre Augen waren Smaragdgrün und funkelten entschlossen. Bei den Hyuuga hatten sich die Gäste nach dem Essen auf die Tanzfläche begeben nach den Traditionellen Tänzen von Braut und Bräutigam hatte die Tanzlust jeden gepackt. Von Kälte war jetzt nichtmehr zu merken. Ino hatte rechtbehalten, die Party lieber unter Freiem Himmel zuhalten, da in einem Geschlossenen Raum alle jetzt schon Hitze die von den Körpern ausging überrollt werden würden. Hinata hatte sich auf das Brautpaar Sofa gesetzt das zentral gestellt worden war. Sensei Kurenai und ihre zwei Jährige Tochter Asumi bahnten sich gerade den Weg zu Hinata, um ihr das Hochzeitsgeschenk zu geben. „Hallo Hinata-san!“ sagte die kleine Asumi „Hochzeit Glückwunsch!“ „Danke Asumi!“ sagte Hinata und nahm ihr Patenkind in die Arme. „Ich wünsch dir auch alles Gute“ sagte Kurenai zu ihrer ehemaligen Schülerin „Ich glaub es kaum...du bist verheiratet…herzlichen Glückwunsch Süße!“ Als Kurenai ihr das Geschenk übergeben hatte zog ein kalter Wind auf. Asumi schaute sich um und erblickte etwas Weißes auf dem Dach. „Oh Mama schau mal eine Katze!“. Die Gäste blickten nach oben auf das Dach. Ja dort saß eine weiße Katze. Hizashi Hyuuga versuchte sie zu nächst mit einem „Pscht!“ davon zu scheuchen, da eine Katze in vielen Sagen als schlechtes Omen galt, jedoch rührte sich das Tier kein bisschen. Auch nachdem einige Steinchen nach ihr geworfen worden, blieb die Katze still Sitzen und schaute die Leute an als würde sie sagen „War´s das? Seit ihr fertig?“. Die Katze setzte zum Sprung an, sprang in die Luft und wurde größer. Ihre Gliedmaßen wurden Menschlicher, ihr Fell verschwand und sie bekam Kleidung. Sakura landete auf dem Dach. „Sakura!“ „Sakura“ „Saku-ra“ „SAKURA!“ „Sakura? Der Name dessen Bedeutung Kirschblüte war machte die Runde. „Ich denke ich weiß wie ich heiße“ sagte Sakura kühl „ Ich suche Tsunade.den Hokage der fünften Generation!“ Wie bei Moses das Meer teilte sich die Menschen Menge und Tsunade trat hervor. Aber es war nicht Tsunades Stimme die sie erreichte. „Was suchst du hier?“ es war Hizashi Hyuuga der sich bestimmt vor Tsunade stellte „ Du bist eine Akatsuki und gehörst nicht nach Konoha!“ „Ach ja…bei der letzen Missionen ging es aber darum mich zurück zu hohlen. Außerdem habe ich das Recht Hizashi!“ Sagte Sakura ohne jegliches Gefühl in der Stimme. „Welches Recht wenn ich fragen dürfte Haruno? Du bist eine Abtrünnige der s-rang Klasse!“ „Ach ja S-Rang? Ich fühle mich geschmeichelt…jedoch habt Ihr den Grund gerade selber gesagt….Haruno. Im großen Rat von Konoha sitz doch immer ein Mitglied eines Clanes...nicht war.“ „Das ich nicht lache. Welchen Clan willst du denn angehören? Dreckige Mörder und Diebe das ist deine Familie…Haruno“ er spuckte diese Worte förmlich aus. „Zügle deine Zunge Hizashi bevor ich mich verliere“ Sakuras Stimme klang jedoch ganz und gar nicht unbeherrscht. „Du weißt was mein Clan für Konoha getan hat und das alle Gesetze die ohne meine Stimme verabschiedet wurden ungültig sind...aber dies ist im Moment unwichtig…ich bin nicht als Rächerin oder soziale Rechtkämpferin hier...“ Sakura hielt inne bevor sie die Stimme erhob. „Ich bin hier als Botschafterin die eine Warnung mit sich bringt. Tsunade Senju, Gondaime no Hokage die Schattenninja planen abermals einen Krieg gegen die großen Länder. Ich weiß nicht wann aber es sammelt sich eine Revolution von Kriegern sammelt sich in den Schatten der Wälder um einen Krieg anzuzetteln wie es ihn noch nie gegeben hat. Seit gewarnt.“ „Ach ja..und warum sollten wir, euch Akatsuki glauben?“ fragte Tsunade die ihre Stirn ins runzeln gebracht hatte. „Ich weiß ihr habt keinen Grund uns zu glauben…jedoch weißt du genau wie ich das es sie gibt und das die etwas vorhaben. Wenn du deinen Fußsoldaten keine Lügen vorgaukeln und Klarheit über die Geheimnisse geben würdest, dann würde jeder die bedrohen spüren und erzittern vor dem Wahnsinn der von den Schattenninja herüber weht.“ Es erschallte ein einsames Klatschen. „Wirklich schön gesprochen Sakura!“ sagte Sasuke sarkastisch. „Aber wie du bereits sagtest wir haben keinen Grund euch zu vertrauen..ihr seid Abtrünnige...“ „Ach und du warst es etwa nicht?“ zische Sakura und funkelte ihn an „Meine Lieben ihr vergesst das dieser Junge…dieser …Mann aus freien Stücken zu Konohas Größtem Feind gegangen ist und ihr nehmt ihn wirklich wieder auf? Ich frage euch nun…würdet ihr mich…eine Konoha immer Treu gebliebene Kunoichi. Vertraute der Hokage die nur aus Kameradschaftlichen gründen das Dorf verlassen hat wieder aufnehmen würdet. Nein würdet ihr nicht. Naiv ist Konoha geworden. Mit solch einer Oberflächlichen Denkweise hat Konoha keine Chance den Krieg zu überleben. Hört meine Worte...vielleicht nicht Heute Nacht, vielleicht nicht Morgen…vielleicht nicht in den folgenden 12 Monaten. Vielleicht erst in 5 Jahren…doch irgendwann werdet ihr euch an diesen Tag erinnern, an eure Starrköpfigkeit an eure Naivität und wenn ihr dann dem Untergang geweiht seid werdet ihr Wünschen mir …Uns geglaubt zu haben. Bis dahin…ein schönes Leben!“ Sakura drehte sich um und sprang vom Dach verwandelte sich zurück in die weiße Katze die in der Nacht verschwand. Sasuke sprang ihr nach. Sakura hatte ein erstaunliches Tempo darauf doch Sasuke nutze den Vorteil des Menschen und seiner Größe. Kurzerhand umklammerte er den Körper der Katze und landete, mit ihr auf dem Arm, auf dem Boden. Sofort verwandelte sich Sakura zurück und fand sich in Sasukes Klammergriff wieder. „Uchiha lass mich los!“ versuchte sie sich zu wehren doch der griff um ihre Taille war eisern. „Sakura schau mich an…“ Sasuke griff nach ihrem Kinn und zwang sie ihn anzusehen. „Warum wärst du dich wie eine wilde Katze, warum kommst du nicht zurück?“ „Weil ich nicht…“ wollte Sakura ansetzen doch Sasuke ließ sie nicht ausreden „Du bist damals doch wegen mir gegangen. Nun bin ich da komm zurück Sakura...ich brauche dich! Ich will deine Nähe nicht dich als Feind“ Er drückte ihren schlanken Körper an sich und Sakura blieb die Luft weg. Sein Duft war überwältigend. Nie in ihrem träumen hatte sie sich denken lassen das er zu gut riechen konnte. Früher…damals vielleicht schon, aber seit Jahren hatte sie nicht an ihn seine Atemraubende Ausstrahlung gedacht die nun, da sie beide Erwachsen waren, größer war als je zuvor. Jegliches Wehren war wie überflüssiges denken verflogen. So merkte sie auch nicht dass einer der Schatten der Bäume sich unnatürlich veränderte. Sie blickte in seine Schwarzen Augen und versank in ihren wie damals. Wie im siebten Himmel fühlte sie sich als sich ihre Lippen mit dem seinen verschlossen. Als seine Zunge fordernd an ihre Lippen stieß ging ein Alarm in ihr los. Stopp. Sie drückte sich von m Weg und sprach rückwärts 5 Meter zurück. „Nein“ keuchte sie „Ich kann nicht…verschwinde…geh zurück zu deinem Konoha-Pack…“ Dann ließ sie ihn zurück und rannte hinfort. Was sie nicht wusste das sie die Schatten verfolgten. „Pain..ich bin zurück...Konoha...ist Naiv und ich brauch Ferien!“ verkündigte die Haruno lautstark als sie ins HQ kam und sich in ihr Labor verzog. Wie immer nach einer Mission überprüfte sie die Mixturen und Gebräue. Plötzlich überkam sie eine Müdigkeit und sie schlief ein. Als sie aufwachte vernahm sie einen Stickigen Geruch. Rauch erkannte sie sofort und schloss wieder die Augen. … .. Moment Rauch? Feuer? Ihr Kopf schoss in die Höhe. Eindeutig. Sakuras Adrenalin spiegel stieg automatisch. Sie schnappte sich die Wichtigsten Akten der Akatsuki, die in ihrem feuer sicheren Safe waren, und eine Erste-Hilfe Koffer. Schnell Band sie sich ihr Stirnband um den Mund und zerdonnerte die Tür. Ein Meer aus Flammen empfing sie. Die Flammen züngelten nur an ihr als sie sich nach Oben kämpfte. Unterwegs achtete sie auf Chakra doch sie fand nur die der Brandstifter. Die Schattenninja. Sollten sie doch verbrennen diese elenden Mistkerle. „SAKURA!“ Itachi kam ihr entgegen „Kami-sama sei Dank…komm her!“ Er presste ihren Körper an seinen. Genau wie Sasuke es getan hatte. Er führte sie sicher durch ein Spezielles Feuer Jutsu durch die Flammen nach draußen. Die anderen waren auch da. Sicher mit nur leichten Verbrennungen um die man sich später kümmern konnte. „Was ist passiert?“ fragte die Haruno geschockt. „Ein Schattenninja ist eingedrungen…er schien dir gefolgt zu sein.“ erklärte Pain. „Sie wollten Tenshi…aber Zetzu hat sie“ Konan schluchzte auf und drückte ihre Tochter an sich. Jetzt merkte es auch Sakura. „Verdammt nein!“ keuchte sie auf. Sie alle waren da…nur einer Fehlte ...Zetzu. „Er ist in den Flammen…“ stotterte Deidara. „Nein, nein“ keuchte Sakura und schüttelte den Kopf. „Akzeptier es ja.bitte „ sagte Itachi und nahm sie in den Arm. Die Akatsuki mussten nun auf ihr Hq schauen das Verbrannte und sie konnten nichts dagegen tun. „Was machen wir nun?“ fragte Konan ihren Lebensgefährten. „Wir werden für einige Jahre untertauchen…Kräfte sammeln…die Akatsuki werden schlafen und die Welt wird die Ruhe vor dem Sturm fürchten müssen“ sagte Pain und ging los. Die Akatsuki folgten ihm. ___ Jetzt wirds langsam ernt :D Ich bin gespannt was ihre denkt was jetzt passieren wird :p Lg Mina Kapitel 13: Kinder ------------------ Hi, sorry das es so lange gedauert hat. Mein Computer war für ne Zeit sozusagen kaputt. Weiteres bitte nicht fragen, es ist meiner dumme schuld * es mir peinlich sei*. Nunja dafür habe ich für euch dann mehr geschrieben. Denk ich zu mindestens. Danke an meine Betaleserin Hikari_Yagami-chan. Hier kommt es also _______________________________________________________________ Etwa 3 ½ Jahre Später…… In einem Haus in der Nähe des Waldes von Ame-Gakure. Die Welt und auch die Bewohner des Hauses schliefen noch in der Dunkelheit und Stille des frühen Morgen. Eine Kunoichi mit dem zarten Alter von 23 blinzelte sich aus dem Schlaf. Sie rieb sich müde den Schlaf aus den smaragdgrünen Augen und öffnete das zu rosa Zöpfen geflochtene Haar. Mit einem strecken der Arme schwang die junge Frau ihre Beine aus dem Bett, sodass ihre Nackten Füße das Laminat des Fußbodens berührten. Mit einer seidigen Bewegung stand sie auf und zog das weiße Nachthemd, das sie trug, zu Recht und blickte lächelnd auf den Mann mit dem sie bis eben das Bett geteilt hatte. Jener schlief noch und sein Brustkorb hob und senkte sich in einem Gleichmäßigen Takt. Einige Strähnen seines Rabenschwarzes Haar fielen ihm über das friedlich aussehende Gesicht. Die Frau, die inzwischen das nebenliegende Badezimmer betreten hatte, strich sich die Träger das Nachhemdes von den Schultern und betrat die Dusche. Sie ließ sich die wohltuenden Wasserstrahlen auf die Haut und die Haare prasseln und schäumte sich sie ein. Als sie aus der Dusche stieg verbreitete sich der Duft ihres Shampoos im Raum während einzelne Wasserperlen an ihrer Haut herunter liefen. Nachdem sie sich abgetrocknet, eingecremt und sich mit Unterwäsche, Socken, einem Pullover und einer Jeans bekleidet hatte flechtet sie sich ihre Haare erneut und betrat wieder das Schlafzimmer. Der Mann der die Abwesenheit seiner nächtlichen Wärmequelle schon bemerkt hatte mühte sich mit dem Ritual des Aufwachens ab. Die Frau schmunzelte beim Anblick dessen und gab ihm einen Kuss auf die Stirn „Guten Morgen“ hauchte sie „ Schlaf noch ein wenig … ich bin heute nur mit dem Frühstück machen dran.“ Der Angesprochene murrte etwas Unverständliches und suchte unter seiner Decke Schutz vor dem anbrechenden Tag. Sakura hatte inzwischen den Weg in die Küche gefunden und bereitete das morgendliche Frühstück vor. Als sich die Sonne, die bereits ihre Strahlen über dem Haus ausgebreitet hatte, sich an ihrem 8 Uhr Platz am Himmel stellte hörte man die ersten Schritte die die Treppen hinunter kamen. Es waren Sasori und Deidara. Beide ganz in Schwarz. Der Blonde hatte seine Haare allerdings offen gelassen und diese verdeckten seine verschlafenen Augen. Gleich darauf folgten Hidan, Kakuzu und Tobi genauso wie Itachi und Pain. Sakura begrüßte die Herren mit jeweils einer Tasse Kaffee und Itachi mit einem Kuss. „Konan man Tenshi noch fertig… wir sollen schon einmal Anfangen“ sagte Pain und nippte an seiner Kaffeetasse. Sofort war das klimpern und kratzen von Messern zuhören die von den Akatsuki nicht mehr als Waffen, sondern für das Brotschmieren benutz wurden. Sakura lehnte sich mit ihrem Tee an die Küchentür, die zur Terrasse und dem kleinen Garten führte, und guckte raus. Der Winter war noch nicht ganz vorbei. Immer noch wehten die kalten Winde und die Knospen trauten sich noch nicht ganz sich zu entfalten. Es waren noch Spuren der winterlichen Stürme zu finden. Äste waren kreuz und quer im Garten verteilt. Sie war wie versunken in ihren Gedanken bis sie ein trampeln aus Richtung Treppen vernahm. „MORGEN“ schrie ein kleiner Wirbelwind und rannte in die Küche. Das Kleinkind das etwa 1 Meter groß war hüpfte fröhlich auf und ab, sodass die dunkelblauen Locken die Kinnlang waren auf und ab wippten. „Guten Morgen Tenshi“ begrüßten sie die Akatsuki monoton und lächelten als Sakura die vierjährige herumwirbelte. „Morgen Engelchen…Frühstuck?“ „Ja Tante Saku!“ grinste die Kleine über beide rosafarbenen Backen. Die Dunkelblauhaarige die die topasfarbenen Augen ihres Vaters hatte kletterte auf ihren Hochstuhl und plumpste dann auf jenen darauf. Ungeduldig rieb sie ihre in weißen Spitzensöckchen steckenden Füßchen aneinander. Dann griff sie nach ihrer Saftflasche und Nuckelte daran. „Tenshi-chan bist du denn nicht langsam zu groß dafür?“ fragte Deidara die kleine. Jene murrte nur und beobachtete weiter ihre Roséhaarige Tante. Diese sah, während sie die Pfannkuchen der vierjährigen zubereitete immer wieder hinaus in den Garten als würde sie auf etwas warten. Dann kurz nachdem sie das Frühstück auf den Tisch gelegt hatte zuckte sie zusammen. In ihrem Gesicht spiegelten sich Freude, Angst und auch Sorge. Es war ein Feuerwerk an Gesichtsausdrücken die als Schock mit einem Kalten Schweißausbruch endeten. Sakura keuchte auf „Nein…“ Die Akatsuki folgten ihrem Blick. Er war auf den Kirschbaum im Garten gerichtet, oder besser gesagt auf die Blüten bzw. die eine Blüte sie war nicht wie die anderen Rosa sondern Schwarz. „Es ist also soweit!“ fasste Pain zusammen „ Die Akatsuki sind also wieder aus ihrem Schlaf aufgewacht…der Krieg steht vor seinem Beginn“ „Ja“ sagte Sakura knapp. „Ich werde gehen müssen…“ „Nein“ sagte Pain „Wir alle gehen… außer du Konan, du bleibst mit Tenshi hier“ „Ach ja ich bleib hier und warte ob ihr jemals zurück kehren werdet“ „Konan nicht vor der Kleinen“ „Sie ist alt und clever genug um es zu verstehen sie ist kein Baby mehr!“ „Aber noch ein Kind! Vier. VIER JAHRE KONAN!“ „ PAIN ich weiß wie alt sie ist…schließlich habe ICH SIE VERDAMMT NOVHMAL GEBOREN UND DU BIST EINFACH UMGEKIPPT!“ Dazu hatte der Leader nichts mehr zu sagen. Schweigen umgab das Ehepaar und Pain wendete sich peinlich berührt an die anderen. „Was meint ihr?“ „Konan hat recht“ meinten Sasori und Deidara monoton „Yeah“ stimmte Kisame ihnen zu und Itachi nickte nur zustimmend. „Bleib Locker Chef“ sagten Hidan und Kakuzu desinteressiert. „Toby is a good Boy und Konan-chan is a good Girl! “Gab Toby zum Besten. „Was ist nur aus den Akatsuki geworden” meinte Pain “ früher hätte sich niemand gegen das Wort des Leaders gestellt. „Zeiten ändern sich Pain“ sagte Sakura kühl. „Leute Sakura Haruno hat gesprochen!“ verkündete Deidara. „Spaß beiseite Deidei“ sagte Sakura „Wir brauchen einen Effektiven Plan um sie zu besiegen. Wir wissen ja was sie wollen“ „Jedes Kekkengenkai und jedes Jutsu. Hey wer will den nicht der super Ninja sein der alles kann und unbesiegbar ist“ Sasori rührte in seinem Kaffee herum. „Am besten sind da ja junge Erben…da diese noch untrainiert sind und man viel aus ihnen Machen kann und die besten Kekkengenkai gibt’s eben in Konoha.“ „Genau Sasori“ sagte Pain mit seiner bestimmenden Leader-Stimme „Itachi...welche Clane gibt’s in Konoha?“ „Uchiha, Hyuuga, Inuzuka, Aburame, Yamanaka, Nara, Akimichi, und die vergessenen Clane Uzumaki und Haruno“ „Wer sind die jüngsten?“ „Uchiha Sasuke, Hyuuga Hanabi, Inuzuka Kiba, Aburame Shino, Yamanaka Ino, Nara Shikamaru, Akimichi Choji, Uzumaki Naruto und… Sakura…..worauf willst du hinaus?“ „Ich denke, dass sie die jüngsten Erben nehmen um ihnen die jeweiligen Fähigkeiten zu stehlen.“ Kombinierte Pain. „So in etwa“ sagte Sakura „Sie suchen auch andere Fähigkeiten...außergewöhnliche. Wie zum Beispiel Tenshi… das haben wir ja damals miterlebt… da Tenshi eure Tochter ist, Die Tochter zweier Akatsuki…zweier Superninja…ist“ „Ich bin also ein super Ninjakind?“ fragte die kleinste der Akatsuki und legte den Kopf schief. Sakura lächelte „Ja das bist du meine Kleine“. Sakura nahm sie hoch und wirbelte sie umher. „Wie wär’s… wir beiden Hübschen machen uns jetzt fertig und gehen dann in den Wald und auf den Markt während dein Papa mit den anderen langweilige Sachen bespricht.“ „Find ich gut“ nickte Tenshi und hob die Arme um aus ihrem Hochstuhl gehoben zu werden. Sakura nahm die kleine hoch auf ihre Arme nickte Pain und den anderen zu und ging dann nach oben. Kurze Zeit später kam sie mit Tenshi an der Hand wieder. Beide trugen einen Kimono. Tenshi einen Hellblauen mit Schäfchen und Sakura einen Schlichten Dunkelgrünen. Dazu hatte sie sich durch ein spezielles Genjutsu die Haare in blonde Locken verwandelt. Die beiden gingen auf den Markt des kleinen Dorfes das in der Nähe des großen Hauses lag. Es war ein einsames Dörfchen das von mehreren Quadratkilometern Wald umgeben war. Die täglichen Regenschauer und der unendlich von Wolken bedeckte Himmel ließ nur trübes Licht auf das Dorf strahlen. Es war so ein Dorf wo sich jeder kannte und jeder eine Stellung hatte. So wurden auch Sakura und Tenshi sofort erkannt und begrüßt. „Guten Morgen Sakuya-san, Tomoyo-chan wollt ihr auf den Markt?“ fragte eine etwas ältere Dame die beiden. Die beiden bejahten die Frage und machten sich auf weiter zu gehen. Zu Sicherheit hatten sich die Akatsuki Decknamen ausgedacht um im Dorf und der Umgebung Anonym zu bleiben. „Tomoyo-chan wie wär’s wenn du mit den Kindern hier etwas spielst. Ich möchte mich nämlich mit den Tanten dort drüben unterhalten“ fragte Sakura und Tenshi nickte. Sakura gesellte sich zu einer Gruppe von Frauen die sich angeregt über so ziemlich alles unterhielten. „Ah Sakuya-san, sie kommen gerade recht. Was denken sie über das Geschehen zurzeit im Dorf Versteckt hinter den Blättern?“ fragte eine der Damen. „Nein Okami-san ich habe die Information noch nicht bekommen. Würden sie mir jene mitteilen?“ fragte Sakura höflich. „Ich habe gehört das Konoha ein Fest veranstaltet um die Rückkehr des vierten Hokage zu feiern. Hinzu der dritte Geburtstag seines Enkelsohnes. Allerdings wird gemunkelt das Konoha Probleme in der Defensive hat und unter seinen Shinobi!“ „Inwiefern?“ „Viele der Shinobi die für Missionen ausgesandt wurden sind nicht zurückgekehrt. Nichts führt darauf hin das sie zu abtrünnigen wurden…sie sind einfach verschwunden. Wie die Akatsuki. Seit sie weg sind ist der Pegel der Verbrechen in den Ländern drastisch gestiegen“ Okami bekam von den Frauen Zustimmung. Auch Sakura nickte und musste sich ein Schmunzeln verkneifen. Ein kleiner Vogel flog über den Himmel und ließ einen Schatten über die Frauen schweifen. Sakura erkannte diesen sofort. „Entschuldigen sie meine Damen…ich muss heim. Mein Mann Ita -Isamu hat ähm ein Picknick im Wald vorbereitet und Tomoyo muss noch ihren Mittagschlaf halten.“ Sakura verbeugte sich und nahm Tenshi, die den Vogel auch erkannt hatte, wieder an die Hand. Eilig liefen sie zurück und fanden dort die Akatsuki beim Packen wieder. Alle liefen umher und vernichteten teilweise ihr Hab und Gut. Tenshi lief zu ihrer Mutter und diese Verschwand in ihrem Zimmer. „Sakura“ rief Itachi und nahm sie an der Hand „Es ist Zeit…“ „Wir kehren also Zurück?“ „Ja wir gehen nach Hause...“ Zur selben Zeit in Konoha-Gakure. „Akira-chan wo bist du?“ die junge Mutter. Sie hatte langes, glattes blauschwarzes Haar und ungewöhnlich Fliederfarbene Augen. Ihre Weichen Gesichtszüge sahen leicht besorgt aus bis sie schließlich den gerufenen Jungen erblickte. „Akira Uzumaki junger Mann!“ sie stemmte die Hände in die Hüften „Ich werde nicht mit dir Schimpfen schließlich hast du heute Geburtstag aber du musst dich auch benehmen also nicht abhauen, nicht im Dreck spielen und auch mal Tischmanieren zeigen!“ Der Blondhaarige dreijährige mit den ähnlichen Gesichtszügen seiner Mutter grinste Verlegen „Sorry Mama!“ Hinata Seufzte und nahm ihren Sohn an die Hand „Komm wir gehen uns umziehen, wir wollen ja nicht zu spät kommen“ Der kleine Junge war nichts anderes als der Sohn von Naruto Uzumaki und Hinata Uzumaki geb. Hyuuga. Er hatte Dunkelblondes Haar das wie bei seinem Vater strubbelig war. Seine Augen hatten ein sehr helles fast weißes blau. Hinata sah nun wirklich erwachsen aus. In ihrem Kimono und den hochgesteckten Haaren wirkte sie nicht mehr wie das schüchterne Mädchen das sie einst war. Drei Jahre zuvor, kurz nachdem Naruto erfahren hatte das sie schwanger war, hatte er ihr einen Antrag gemacht und die Beiden und Neji und Tenten hatten eine Doppelhochzeit. Nachdem sich Akira Zuhause umgezogen hatte gingen er und seine Mutter zu den Hyuugas wo die Geburtstags Party für Akira stattfinden sollte. Hinzu feierte man die Rückkehr von Minato Namikaze des vierten Hokage. Er war urplötzlich bei einem Schneesturm des vergangenen Winters aufgetaucht. Naruto der Inzwischen erfahren hatte wer seine Eltern gewesen sind hatte sich riesig gefreut. Minato selber war überglücklich seinen Sohn nach 23 Jahren endlich wieder zu sehen, hinzu noch seine Schwiegertochter und seinen Enkel. Halb Konoha war bei den Hyuuga versammelt um den Geburtstag zu feiern. Naruto der als Gastgeber schon da war begrüßte schon die Gäste, als das Geburtstagskind eintrat. Die Masse begann automatisch zu singen und der kleine fing an zu Strahlen und konnte sein grinsen nicht lassen. „Vielen Dank für all eure Lieben Geschenke Freunde“ sagte Hinata „Bitte genießt die Party!“ Nach diesen Worten wurde das Buffet gestürmt. Nicht nur von den Erwachsen, insbesondere von 5 Kindern. Es waren fünf jungen. Einer hatte Rehbraunes Haar und Türkise Augen die leicht müde und gelangweilt dreinschaute er heißt Nobu Nara und war der Sohn von Shikamaru und Temari. Ein anderer, Akio Yamanaka Sohn von Ino und Sai, mit Weißblondem Haar und dunkelblauen Augen in denen hinterhältiger Schalk glitzerte. Der Dritte mit weißgrauen Haaren und braunen Augen hieß Isamu eine Maske überdeckte sein Gesicht die an seinen Vater Kakashi erinnerte. Da gab es noch den Braunhaarigen Kazuki, er besaß das Byakugan seines Vaters Neji. Letztens war da noch das Geburtagskind selber. Akira Uzumaki. Die Fünf stürmten das Buffet und zogen sich dann mit gefüllten Tellern zufrieden auf einen nicht so überfüllten Platz. Ihre Eltern unterhielten sich ebenfalls in einer Ecke. Es kamen immer mehr Leute und auch Sasuke Uchiha, der in den vergangenen Jahren wieder Topninja geworden und bei jedem oder besser jeder beliebt und Gesprächsthema. „Hey Kurzer“ sagte er und strubbelte Akira durch das Haar „Alles Gute kleiner, drei Jahre du bist jetzt ein halber Mann!“ „Onkel Sasuke!“ rief er erfreut auf „ Wo ist mein Geschenk!“ „Sohnemann wo sind deine Manieren“ Naruto kam hinzu. „Garantiert nicht da wenn er deine Gene hat Dope!“ grinste Sasuke und begrüßte seinen Kumpel. „Hier Kurzer Pack es aus!“ er gab ihm ein kleines Päckchen. Akiras grinsen wurde breiter und er verschwand wieder zu seinen Freunden um ihn von dem neuergatterten Stück zu berichten. Naruto schaute ihm nach und sah wie sein Sohn beim Anblick des Geschenkes heller Strahlte als Tsunade beim Sake trinken. „Du hast ihm doch nicht echte Kunai Geschenkt oder?“ „Bleib locker“ antwortete Sasuke „Natürlich nicht, und wenn schon warst du nicht am Tage seiner Geburt der Ansicht, dass dein Sohn früher Kunai werfen Können würde als Laufen?“ „Nach ´ner Zeit wird man einfach vorsichtiger was so was angeht. Er könnte sich Verletzten, sich Schneiden und sonst was anstellen!“ verteidigte sich der Blonde. „Das Vater und Ehemann sein hat dich weich gemacht Dope!“ kommentierte Sasuke. „Was mich wieder auf ein bestimmtes Thema zurückführt…“ fing Naruto an, und Sasuke, wohl wissend was dieses Thema war, verdrehte die Augen. „Nein Naruto ich werde mich mit keiner Frau treffen!“ „Komm schon du musst dir doch bald eine Braut angeln. Schau dich um in Konoha laufen viele heiße Chicks herum“ „Lass das lieber nicht Hinata wissen“ meinte Sasuke nur und seufzte „Ich will nur sie, sonst niemand. Sakura ist perfekt für meine Pläne und für mich“ „Ich komm mir manchmal vor wie so ein Beziehungspsychologe“ murrte Naruto „Damals habe ich es Sakura gesagt, dass du nicht zurückkommen würdest und sie dich vergessen solle. 9 Jahre später erklär ich es dir zum X-ten Mal. Habe ich nur Idioten in meinem Genin-Team gehabt?“ „Sagt der richtige“ dachte sich Sasuke und ließ seinen Blick über die Leute schweifen. Die Sonne wurde, in diesem Moment, von Wolken bedeckt und ließ die Schatten der Personen verschwinden. Daher fiel es Sasuke auch auf. Ein Paar andere Schatten gab es noch, selbst bei bedecktem Himmel. „Ein Hinterhalt“ murmelte Sasuke und wies Naruto mit einem Ellbogenstoss darauf hin. Diese warf ein Kunai und erhob seine Stimme „Zeigt euch wir wissen das ihr da seid!“ Die Menge wich erschrocken zurück als sich der Schatten erhob und materialisierte. Es waren ca. 100 Mann ganz in Schwarz verhüllt sodass man nur die Augen durch Schlitze sehen konnte. „Hinata…schaff die Kinder hier weg!“ befahlt Naruto und um ihn versammelten sich ein Paar Shinobi und zückten ihre Waffen. „Die Kinder bleiben hier“ sagte einer der Gestalten „ Sie werden fortan unserem Meister gehören“ „Wehe ihr wagt es ihnen auch nur ein Haar zu krummen“ knurrte Neji der bei Naruto ganz vorne stand. „Und dann?“ antworte ein Anderer „Ganz Konoha wird bald den Schatten gehören, unterworfen im Namen unseres Meisters. Wir haben erfahren, dass euch vor Jahren jemand zur Warnung gekommen ist. Dumm das ihr nicht auf sie gehört habt.“ Tsunade, Minato und Hizashi die dem Ältesten Rat angehörte traten vor. Hizashi stellte sich vor alle anderen „Spricht, sind die Akatsuki eure Verbündeten. Habt ihr Sakura Haruno uns geschickt um vor euch zu warnen? Was für ein Spiel ist das?“ Die Schattenninja ignorieren das Hyuuga-Oberhaupt und schritten auf Akira und seine Freunde zu. „Komm kleiner Junge, Sohn des neunschwänzigen, folge uns und du wirst Glücklich werden. Ihr alle seid bei unserem Meister willkommen Kinder.“ Sagte einer von ihnen und zog Kazuki Hyuuga am Arm um ihn mit sich zu ziehen. Der Junge hatte keine Kraft um sich zu befreien. „Wage es ja nicht ihn anzufassen!“ schrie Neji und attackierte den Schattenninja doch nichts geschah mit ihm. Das Juuken hatte keinen Effekt und keinen Schadenverursacht, was bei Neji sonst der Fall war. Er wurde sogar weggestoßen und landete schließlich in der Wand des Gebäudes. „Eure lächerlichen Angriffe werden nichts Nützen“ sagte der Schattenninja „Hättet ihr damals Sakura Haruno glauben und vertrauen geschenkt könntet ihr etwas gegen uns ausrichten! Was tut ihr aber nun keine Kirschblüte in Sicht und eure Kinder in unserer Hand.“ „Das denk ich anders Schattentyp“ erhob sich eine Frauenstimme aus dem Nichts und es wehte plötzlich ein starker Wind der Staub und Kirschblütenblätter, wie einen Wirbelsturm auf dem Dach des Hyuuga-Anwesens, umher wirbelte. Und ganz plötzlich standen sie da Sakura und die Akatsuki. „Hi“ grinste Sakura die Leute aus Konoha an „Tadaa da sind wir!“ „Sakura Haruno“ sagte der Schattenninja der Kazuki im Klammergriff hatte entzückt „und ihre Freunde!“ „Die Akatsuki“ grinste Deidara „Immer zu Diensten“ „Sakura!“ staunte Naruto „Sakura“ sagte Sasuke monoton „Sakura Haruno die Sakura“ fragten irgendwelche Gäste „Ja genau die Sakura“ seufzte Sakura selbst „und das sind die Akatsuki, ihr seid Konoha und das da drüben sind die Ninja aus dem Dorf der Schatten. Schön das wir das geklärt haben“ Sie lächelte leicht doch dann wurde der Blick ernst „Lass den Jungen gehen!“ sagte sie und deutete auf den Schattenninja der Kazuki im Klammergriff hatte. „Ach und wenn nicht“ fragte Dieser „Dann wirst du in qualvollen Schmerzen nun ja… sterben!“ meinte Sakura. „Oho, was kümmert dich eigentlich das Leben dieses kleinen Jungen. Du hasst Konoha doch, jedenfalls solltest du es soweit man das von deiner Vergangenheit entnehmen kann.“ „Nun ja erst einmal kann dieser kleine Junge nichts dafür was damals passiert ist. Er war noch nicht geboren. Zweitens Kindern tu ich sowie so nichts. Drittens der Feind meines Feindes ist mein Freund.“ „Schön und gut Sakura Haruno, doch ich werde den Kindern etwas antun, sie nämlich mit nehmen und er ist der erste“ sagte der Schattenninja und ließ Kazuki über seiner Schulter hängen. Diese zappelte, wie ein Fisch auf dem Trockenen, hilflos herum. „Von wegen“ flüsterte Sakura und griff den Schattenninja frontal an und zückte ihren Fächer. Jenen umgaben Kirschblüten die sich wie ein Tornado um den Fächer drehten. Sakura zog blitzschnell den Arm zurück und schloss dabei den Fächer, sodass der Tornado wieder in den Fächer eingezogen wurde. Sie schloss die Augen und man sah plötzlich ein helles Licht kurz durch die Geschlossenen Augenlieder aufleuchten. Eine Sekunde später öffnete Sakura Augen und Fächer, rammte ihre Waffe mit voller Kraft in den Magen, und warf Kazuki mit dem freien Arm in die Luft, sodass er nichts Abbekam und rammte den Fächer wieder hinein. Der Schattenninja flog gegen die Wand die nun ein Schutthaufen war. Rechtzeitig fing sie Kazuki auf und warf ihn in Richtung Tenten die ihn auffing. Sakura drehte sich zu den Kindern „Ihr geht jetzt am besten auch zu euren Müttern und bleibt dort!“ Dann drehte sie sich zu den Männern der Schattenninja um die ihre Waffen gezückt hatten. Aus den Augenwinkeln sah sie wie sich Sasuke, Neji, Naruto, Shikamaru, Sai, Kiba und Kakashi sich neben sie stellten. Hinten erhob Pain die Stimme „Lasst mal Stecken, ihr werdet euch nur verletzten nichts für ungut.“ Ein wenig Belustigung schwang in seiner Stimme mit und er erntete Böse blicke. „Wir kämpfen ebenfalls!“ konterte Sasuke „Schließlich ist es unser Dorf das beschütz werden muss“ „Halt dich daraus mein dummer kleiner Bruder“ sagte Itachi „Halt dich einfach raus und schau wie echte Männer das Machen“ „Ja Schnucki“ kicherte Hidan und äffte Itachi nach „Guck mal wie dein großer braver Bruder das macht, er macht das nämlich immer ganz toll“ „Hidan Halts Maul un´“ kommentierte Deidara genervt „ Yeah das ist voll ernst alter“ „Tobi will Ernst auch kennen lernen“ „Tobi wird gleich von Hidan gekillt!“ „Hidan wird Gleich von Deidara gekillt“ „und dann ist logisch gesehen Tobi der Gewinner“ „Jungs“ meldete sich Sakura „Das ist nicht der Richtige Zeitpunkt um sich zu zoffen. Mach das ruhig später! Bereit?“ „Bereit“ antworteten die anderen monoton und ließen Ihre Hüte fallen. Im selben Augenblick sprangen Akatsuki und Schattenninja in die Luft und man vernahm nur noch das Geräusch von aufklingendem Metall. ______ HALT Bevor ihr noch irgentwas macht wollte ich euch auf meinen Wettbewerb hin weisen genaueres hier http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=38154 wer lust hat mitzumachen keine scheu sonst noch liebe Grüße Mina Kapitel 14: Wieder Zuhause (Zwischenkappi) ------------------------------------------ Als die Kunai der Schattenninja und der Akatsuki aufeinander stießen erstand das Typische Geräusch von aufeinander klingendem Metall das sofort verschwand als die Akatsuki einen parallelen Rückwärtssalto einlegten und auf den Boden aufkamen, sodass dieser staubte und eine Staubwolke auslöste die die Akatsuki einhüllte. „Sakura, Itachi“ befahl Pain „Versucht sie von hier weg zu bringen. Wir müssen die Zivilisten schützten. Sakura gibt uns dann ein Zeichen wann wir angreifen“ „Alles klar Pain“ sagte Sakura „Konan geh zu Tenshi…es ist nicht gut, dass sie alleine versteckt bleibt“ Konan nickte und kurz bevor sich die Staubwolke lichtete verschwanden die Akatsuki mit der Nächsten Böe. „Legen wir los… Ladys first!“ grinste Itachi leicht. „Oh danke Itachi…mit Vergnügen! Uchiwa no Kage“ sagte Sakura und griff nach ihren Fächern. Den Schwarzen warf sie in die Mitte der Schattenninja die sich nicht mehr bewegen konnten Sie winkelte ihre Beine an um festen Stand zu haben, dann schloss sie die Augen und es umgab sie ein Wirbelsturm. Der Plötzlich verschwand als sie ihre Augen öffnete und rief „Uchiwa no Chakra“. Mit einer kurzen Bewegung mit dem Fächer entfachte sie einen starken Wind der die Schattenninja vom Boden hebt und sie in einem Tornado nach oben behielt. „Das Jutsu der Fliegenden Idioten“ grinste Sakura „Itachi….legen wir los.“ Beide sprangen dem Tornado nach der die Schattenninja aus dem Hyuuga Anwesen fegte. Sakura ließ ihre Fächer fallen die sich in Kirschblüten auflösten und zurück in ihre Waffentasche wehten. Dann zog sie ihr Katana heraus und sprang Mitten in den Tornado und zerschnitt einigen Schattenninja die Köpfe und Gliedmaßen. Der Tornado verschwand und die Schattenninja waren mehr oder weniger verstreu auf dem Marktplatz von Konoha, dem Platz wo der Wind sie geweht hatte. „Sprich wer ist eurer führender Kommandant“ befahl Sakura und hielt ihr Katana auf einen Schattenninja. Dieser antwortete nicht, sondern löste sich in Rauch auf um Zentimeter vor Sakura aufzutauchen und ihr einen Schlag mitten ins Gesicht zu verpassen. Diese liest ihr Katana fallen das mit einem Metallischen laut in den Staub fiel. „Du elender Hund“ hörte Sakura einen Mann sprechen und sah wie Sasuke einen Angriff startete um den Schattenninja den Weg ins Zeitliche zu zeigen. Sie raffte sich zusammen und sammelte Chakra in ihrer Faust. „Sasuke verzieh dich das ist mein Kampf“ schrie sie und schlug dem Feind die Faust mitten in den Bauch. Dann schnippte sie und das Katana löste sich in Kirschblüten auf und erschien dann wieder in ihrer Hand. Die Haruno leitete Chakra in die Klinge und stach dem Schattenninja mitten ins Herz. Derweil war Itachi damit beschäftig ebenfalls den Schattenninja den Gar auszumachen. Man sah nur ein Schwarzes etwas das mit einem einzigen Kunai den Feinden die Fresse polierte. „Okay“ sagte Sakura als sie einem das Bein absägte und gleichzeitig einen anderem im Schwitzkasten hielt „Ich glaube ihr könnt“ Auf dieses Zeichen stürmten Sasuke und Naruto, die sich mit auf das Schlachtfeld begeben hatten, auf die übrigen Schatten zu. Naruto mit dem Rasengan, Sasuke mit Chidori suchten sie sich einen größeren und bulligeren Typen aus. Die beiden Attacken trafen ihn mitten auf die Brust aber der Typ rührte sich keinen Millimeter, im Gegenteil Sasuke und Naruto wurden zurückgestoßen. Der Schattenninja griff nach einem Kunai richtete es auf die Stelle wo ihn die beiden Attacken getroffen hatten. Das Kunai nahm die dreifache Größe an. Der Schatten warf das Kunai auf die beiden Konoha-nins. „Verdammter Dummhaufen“ knurrte Sakura die, die Sache beobachtet hatte. Sie schnitt ihrem Gegner noch den Kopf ab und sprang dann vor Naruto und Sasuke. Das Große Kunai bohrte sich mit einem ekelhaften Geräusch in ihre Schulter. Blut spritze und Sakura zuckte zusammen. Der Bully griff nach einem Weiteren Kunai. „ LEUTE!“ schrie Sakura als sie sich umdrehte „ICH HAB EUCH DAS VERDAMMTE ZEICHEN VOR NER MINUTE GEGEBEN. ALSO BEWEGT EUREN FETTEN HINTERN UND TRETEN DEN FETTEN SCHATTEN HIER IN IHREN HINTERN“ Aufs Stichwort erschienen die Akatsuki und kümmerten sich um die Anderen Ninja. „Na endlich“ knurrte Sakura dann drehte sie sich wieder zu ihren Ex-Teamkameraden um „und ihr …mischt euch einfach nicht ein und hängt wie ein Klotz an meinem Beinen. Ihr seid hier nicht zu gebrauchen“ Sasuke klappte der Mund auf ebenfalls der von Naruto „Aber Sakura...du bist verletz und die Wunde“ Im selben Augenblick zog Sakura das riesen Kunai aus ihrer Schulter ohne mit der Wimper zu zucken. Dann Leuchtete die Wunde im typischen Medic-nin grün auf, und heilte. „Ist nicht länger der Rede wert. Hey Dei, Saso nicht so stürmisch lasst mit auch noch ein Paar übrig“ Sakura wollte gerade zu ihnen eilen als Sasuke sie an der Hand zurück hielt. „Warte…was….ihr könnt nicht einfach alles an euch reißen…schließlich seid ihr Nuke-nin und wir sind hier die Chefs“ Sakura grinste ihn schief an „Ach seid ihr das? Lass es stecken Sasuke…ihr habt die Technik um diese Kerle zu töten nicht drauf“ Sie deutete auf Deidara und Tobi die gerade einen den Kopf wegsprengten. „Seht und lernt“ Mit diesem Worten sprang Sakura wieder zurück ins Gefecht. Sasuke und Naruto sahen nur noch zu wie Sakura und die Akatsuki den Schattenninja schnell und gezielt den gar ausmachten. Schließendlich standen die Akatsuki mitten in einem Leichenhaufen. Grinsend schauten sie sich an. „Yeah un´ Das hat ja geklappt wie am Schnürchen“ jubelte Deidara „Sakura würdest du dich bitte um die Körper kümmern“ bat Pain sie. „Ja mach ich Pain“ Sakura atmete noch einmal tief ein und schloss die Fingerzeichen Tora und Tori und schloss die Augen. Die Leichen der Nuke-nin schwebten leicht in der Luft und lösten sich dann in Kirschblüten auf. Diese wider rum flogen zu Sakura und verschwanden in den Armen ihres Kimonos. „SAKURAAAA“ piepste plötzlich jemand und man hörte leises Getrampel. Tenshi sprang ihrer Tante in die Arme drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange „Das war ja ober Mega cool! Wenn ihr mich kämpfen gelassen hättet, hätt ich auch gekämpft und die blöden ollen Schatten mit meiner geheimen Tenshi-super-slam Attacke weggepustet wie Pusteblumen“ „Da bin ich mir sicher“ lächelte Sakura und lies die kleine wieder runter die nun zu ihren Onkel ging bei ihnen dasselbe zu machen. Schließendlich blieb sie an Pain hängen der soeben auch seine Frau begrüßt hatte. Als sie alle da so standen und mehr oder weniger Kräfte tanken. Kamen die Shinobi aus Konoha auf sie zu. Tsunade, und die Ältesten Vorndran. „Chef der Akatsuki“ rief Hizashi Hyuuga „Trete vor und sprich“ Die Akatsuki drehten sich um und standen nun im Halbkreis gegen über von den Shinobi aus Konoha. Der Leader schritt langsam auf die Ältesten zu. „Pain…äh Leader-sama“ zischte Sakura und ging zu ihm „Es wäre besser wenn du mir deine Tochter geben würdest“ flüsterte sie, nahm Tenshi auf ihre Arme und ging wieder zu ihrem Platz im Halbkreis. „Ich höre was ihr zusagen habt“ sagte Pain ruhig. „Was ist euer anliegen Akatsuki“ fragte Shikaku Nara „Warum seid ihr hier?“ „Wir sind hier um euch und die großen Länder im Kommenden Krieg zu unterstützen“ „Welchen Krieg?“ fragte Hizashi Hyuuga höhnisch „Den Krieg vor dem ich euch drei Jahre zuvor gewarnt habe“ Sakura erhob die Stimme und sie klang leicht zornig. „Wer hat es dir erlaubt zu sprechen“ fauchte Hizashi sie an „Du bist eine nichtige Frau die deinem Vorgesetzten unterlegen ist, es ist dir nicht erlaubt ihn zu unterbrechen Weib“ „Sprich nicht in diesem Ton mit mir Hizashi Hyuuga“ warnte Sakura ihn und ihre grünen Augen funkelten den Byakugan des Mannes Böse entgegen. „Bei uns „ sagte Pain „ist niemand nichtiger als der andere… es ist zwar war das ich der Leader bin jedoch gibt es bei uns keine Rangordnung jeder und somit auch Sakura ist frei zu sprechen. Was er will und wann er es will.“ „Lächerlich“ meinte Hizashi „Nun denn sprich dann Sakura Haruno“ er spuckte ihren Namen förmlich „Wir haben vergessen was du uns einst erzählt hast da es uns und wichtig erschien“ „Gut“ sagte Sakura, ließ Tenshi runter auf den Boden und stellte sich neben Pain „Euch ist doch sicherlich bewusst das ich euch vor drei Jahren besucht hatte… ich habe euch damals gewarnt das euch eine Revolution bevorsteht und dies was ihr habt gesehen ist nur ein winziger Vorgeschmack. Unser Feind sind die sogenannten Schattenninja, Bewohner des geheimen Dorfes das Versteckt in den Schatten liegt. Sie sind schon einmal hier gewesen vor achtzehn Jahren, sie waren nach etwas her was uns heute immer noch nicht klar ist aber wir haben eine Vermutung…“ „Und die wäre“ Tsunade, die vorher stillschweigend zugehört hatte meldete sich nun. „Sie wollen die Kinder oder besser die jüngsten Mitglieder aller Cläne wortwörtlich besitzen und deren Kekkengenkai stehlen um damit so einen Superninja zu kreieren. Außerdem wollen sie Natürlich die Weltherrschaft.“ „Was meinst du mit kreieren?“ fragte Tsunade Stirnrunzelnd. „Wie du wahrscheinlich mitgekriegt und bemerkt hast sind diese Schattenninja schwer zu töten. Sie sind nicht wirklich Menschen…was sie genau sind…keine Ahnung aber es gibt eine spezielle Technik sie zu töten.“ „Und die wäre?“ Sakura lächelte ihr Blick machte eine Runde durch die kleine Menschenmasse, die weiter hinten stand, und begegnete den Blick von Minato Namikaze. „Das ..werd ich euch so leicht nicht sagen…Familiengeheimnis. Mein Clan hat seit mehreren Jahrhunderten dieses Geheimnis gehütet und nur wenigen Außenstehenden wurde es erlaubt dieses Geheimnis zu teilen“ „Du und welcher Clan“ Hizashi Hyuuga lachte „Was soll das denn für ein Clan sein lächerlich das Theater…Prinzessin Tsunade ihr glaubt doch nicht wirklich dieser…. Pink haarigen Göre und ihren Akatsuki Freunden?“ „Hizashi Hyuuga“ Minato trat aus der Masse ein leicht trauriges Lächeln lag auf seinen Lippen „Zuerst ihre Haare sind Rosa und du weist genau was sie meint und das sie Recht hat. Ich danke dir Sakura das du nicht gleich ausrastest und vor Zorn Hyuuga-san Kopflos machst, obwohl du jeden Grund dazu hättest. Ich hätte es an deiner Stelle auch gemacht und ich bin froh, dass du es nicht getan hast. Es tut mir im Übrigen Leid das mit deiner Familie man hätte, ich hätte auf ihre Warnungen damals reagieren sollen. Mir ist die Schuld bewusst und ich bitte dich daher um Vergebung.“ „Es war nicht eure Schuld Yondaime Hokage“ sagte Sakura ehrfürchtig und senkte ihren Rumpf leicht vor Minato „Euch ist vergeben...und ich muss meinen Dank aussprechen, dass ihr mir Glauben schenkt…“ „Bitte, und bitte lassen wir dieses Höflichkeitsgetue und sprechen Klartext…und du kannst mich duzten schließlich bist du die beste Freundin meines Sohnes…“ Minato grinste „Allerdings denke ich dass ihr nach dem Kampf und eurer Reise…wo immer ihr auch hergekommen seid ermüdet seid. Wie wäre es wenn ihr euch einen Rastplatz sucht und wir die erste Kriegsbesprechung Morgen halten?“ „Ich denke das wäre die beste Lösung“ sagte Pain und die beiden Männer verbeugten sich voreinander. „Moment Minato!“ rief Hizashi aus „Du kannst nicht einfach so bestimmen was mit ihnen Passier…du bist nicht der Hokage!“ „Oh doch Hizashi-san…vielleicht nicht amtierender...aber Hokage bin ich immer noch“ sagte Minato Hizashi gegenüber kühl „Tsunade ihr seid doch bestimmt auch der Meinung, dass diese Entscheidung die Richtige ist.“ „Ja Minato.. es ist sie aber ihr werdet bewacht werden… Kakashi, Naruto, Sasuke ihr werdet abwechselnd bei ihnen wache halten?“ forderte Tsunade und die drei Männer nickten. „Dürfte ich fragen wo ihr gedenkt zu bleiben?“ fragte Tsunade Pain. „Nun ja...“ sagte der Leader „ Ich weiß noch nicht so recht...“ Sakura lächelte „Aber ich…“ Die Akatsuki und ihre ´´ Wachhunde´´ wie Deidara sie murrend genannt hatte standen nun vor einer großen Steinernen Wand in der ein großes Holztor eingebaut war. Auf dem Tor, das aus leicht morschem Kirschbaumholz gebaut worden war, war ein großer weißer Kreis gemalt. „Hier war ich schon einmal“ wunderte sich Sasuke „ Aber…das ist immer bewacht gewesen…“ „Oh der kleine Uchiha durfte nicht rein ist der Kleine Uchiha jetzt Traurig?“ triezte Deidara Sasuke der ihn nur kalt ansah. Sakura beachtete die beiden, und eigentlich keinen anderen weiter, und legte ihre Hände auf die Doppeltür. „Wieder zu Hause huh?“ Itachi stand hinter ihr. „Das letzte Mal als ich hier gewesen war…da war ich drei...und ich habe die Leichen und das Blut meiner Familie lag auf dem Boden…ich brauch ´nen Moment“ „Das ist klar...lass dir Zeit… wir warten“ Sakura atmete noch einmal tief ein und druckte dann die Tore auf. Sie sah nun auf verlassene Häuser und Gassen. Von Blut und Leichen war nichts zusehen. Im Gegenteil überall wuchsen wilde Blumen und Gras. Es war wie eine Wiese und irgendjemand hatte mittendrin Häuser gebaut. Doch die Häuser mit den Fensterläden aus morschem Holz, aus dem ebenfalls Grünzeug wuchs, sahen keineswegs hässlich aus. Es wirkte alles Passend. Sakura lächelte traurig als sie das Viertel ihres Clanes betrat. „Wir werden im Haupthaus wohnen“ erklärte sie den Akatsuki als diese ihr folgten. Keiner sagte etwas. Nur Naruto konnte seine Klappe mal wieder nicht halten „Manometer Sakura-chan das Viertel ist ja ober Mega Schön…echt jetzt!“ „Das Viertel ist so schön weil hier alle Tot sind Naruto…..“ seufzet Sakura „ Ehrlich wie bist du deinem Sohn ein Vorbild?“ „Ich bin das beste Vorbild für Akira!“ verteidigte sich Naruto „Akira…Intelligenz „ Sakura lächelte „ Na hoffen wir mal das er diese Besitzt. Von Hinatas Seite hat er sie bestimmt aber bei deinen Genen…“ Die Akatsuki lachten auf und auch Sasukes und Kakashi's Mundwinkel zuckten. „Nun denn“ Sakura stand vor einem riesigen Haus „Wir sind da! Das ist das Haupthaus dieses Viertels und das Haus des Oberhauptes….“ Sasuke schaute Sakura an die irgendwie neben sich stand. Sie wirkte traurig… es wehte ein Wind und ließ ihre Haare im Windzug wehen. Blütenblätter der Blumen folgten der Böe bis diese von dem Vorplatz des Hauses verwehte. Ihre Hand zitterte leicht als sie die Türklinke berührte. Sakura's Gedanken schossen wie wild durcheinander als sie die Klinke berührte. Sie erinnerte sich Schwach an damals. Sie kam früher mit ihren drei Jahren nicht einmal annähernd an die Klinke dran. Ihr Bruder Daichi hat ihr immer die Tür auf Gemacht, wie ein Gentleman sich verbeugt und gesagt „Bitte Treten sie ein Mylady!“ Sie hat nur schmollend den Mund verzogen und gesagt „Das hätt ich alleine auch geschafft!“ Daichi lachte nur und wuschelte ihr durch die Haare. Hätte sie nur einmal Danke gesagt und ihren Stolz überwunden wäre seine Geduld bezahlt gewesen. Sakura drückte die Klinke hinunter und betrat das Haus. Das erste was man sah war eine Art Saal. Er war mit hellen Fliesen Ausgelegt und hatte in der Mitte einen Weißen Kreis aus Mosaiksteinchen. Hinter diesem waren Zwei edel wirkende Stühle die auf eine Art Podest standen, dahinter war eine weitere Tür. Links und rechts von dem Podest gingen in einem Halbkreis zwei Treppen nach oben die sich oben trafen und die zweite Etage bildeten. Die Wände der zweiten Etage bestanden aus großen Fenstern die den Saal mit Sonnenlicht erfüllen sollten. Doch auf den Fenstern und auf jedem kleinen Stuck des Hauses lag eine Staubschicht. „Ganz schon staubig hier?“ Naruto hustete „Warum putzt hier keiner?“ „Weil hier seit Jahren keiner mehr wohnt Kyuubi“ Sasori schüttelte den Kopf. „Hast du eine Ahnung wie du den ganzen staub wegmachst? Ich glaub wohl kaum das du Swiffer dabei hast Sakura-chan!“ fragte Deidara. „Wozu Swiffer wenn man Justus hat…“ Sakura grinste und ein Wind erhob sich von irgendwo her. Dieser wirbelte den Staub auf und so wurde das ganze Haus gesäubert. „Kisame könntest du?“ „Klar Prinzessin!“ grinste der haiartige und lies eine kleine Flutwelle über den Boden fließen. Tobi zupfte an Sasukes Ärmeln „Das ist unsere Akatsuki-sauber-mach-Einheit und Tobi ist ein guter Junge.“ „Äh Schön für dich Tobi“ sagte Sasuke verwirrt. „Find ich auch! “Tobi strahlte „Okay Sakura welches Zimmer darf Tobi beziehen?“ „Hier gibt es genug Räume für uns wenn wir uns jeweils zu zweit ein Zimmer teilen. Kommt mal mit…“ die Haruno führte die Akatsuki die Treppen hinauf weiter in das Haus. „In dieser Etage sind Waschküche und die Speisekammer… also die Hauswirtschaftlichen Räume. Wir gehen jetzt die Treppe wieder runter und sind im inneren Hof“ Sakura und ihre Gäste waren wieder fast draußen. Ein Garten, mit Teich und einem alten Kirschbaum, war zusehen der umgeben von den Typischen angehobenen Holzdielen war. „Hier sind das Wohnzimmer und das Esszimmer, der Kur Raum und die Küche. Außerdem ein großes Bad und der Zugang zu unseren Heißen Quellen. Ja wir haben oder bzw. hatten unsere eigenen heißen Quellen.“ Sie öffnete die Tür zum Wohnzimmer ging quer durch und die Treppen hoch die im riesigen saalartigen Wohnzimmer standen. „Hier geht’s zu den Schlafgemächern“ sagte Sakura ging aber nicht direkt hoch. Sie drehte sich auf halber Treppe um und blickte durch das Wohnzimmer. „Was ist?“ fragte Itachi der ihren Blick folgte. „Ach nichts…“ murmelte Sakura leise sodass Tenshi sie nicht hören konnte „Das ist nur der Raum wo meine Mutter ermordet wurde. „Nun gut…gehen wir hoch“ sagte Sakura und ging weiter. „Dei-dei, Saso ihr nehmt Shiro-nii-sans Zimmer…Hidan und Kakuzu ihr nehmt Isamu-nii-sans und Fuji-nii-Chans besetzten dann Kisame und Tobi. Pain Konan ihr nehmt das Zimmer meiner Eltern...und Tenshi nimmt mein altes Zimmer…“ erklärte sie und zeigte den Akatsuki wo sie nun schlafen sollten. „Ihr nehmt das Gäste Zimmer ganz am Ende des Ganges“ erklärte sie ihrem alten Team „Itachi und wir nehmen Daichi-nii-Chans Zimmer.“ „Warte mal warte mal“ mischte sich Sasuke ein „Du und er teilen sich ein Zimmer?“ „Ja ist denn daran was Schlimmes? Sonst geht es nicht auf ich muss mit einem der Jungen ein Zimmer teilen…und Itachi ist da der beste!“ sagte Sakura kühl. „Du kannst es doch mit der da teilen“ meinte Sasuke und deutete über die Schulter auf Konan. „Sie heißt Konan und nein sie ist verheiraten…und ich kann Pain und Itachi nicht ein Zimmer teilen lassen der Gedanke daran ist schon ….“ „Themawechsel!“ schlug Deidara auch schon angewidert vor. „Hast du irgendwas was wir anziehen Könnten?“ „Moment ich guck mal nach ob von meinem Brüdern noch was da ist“ sagte Sakura und verschwand. Kurze Zeit später kam sie zurück und gab den Akatsuki einige Kleidungsstücke. „Wir haben Glück das meine Brüder so groß waren…Fuji, Daichi und Isamu Kleider könnten euch Jungs gerade noch passen. Tenshi hier das war mein Lieblings Kimono und Konan das ist einer von meiner Oka-san.“ „Wow“ sagte Konan als ihre Hände den seidigen Stoff des Kimonos fühlte „Deine Mutter hatte einen exquisiten Geschmack…“ „Ich weiß….“seufzte Sakura „ Itachi, Pain…ihr habt etwa die Größe die mein Vater hattet…hier. Ich denke wir sollten uns schlafen legen... morgen sehen wir weiter… Gute Nacht…“ Die Akatsuki nickten sagten Gute Nacht und verschwanden in den Zimmern. Nur Team 7 blieb zurück. „Teme übernimm du die erste Wache ich lös dich um Mitternacht ab“ sagte Naruto und er und Kakashi ließen Sasuke allein auf dem Flur zurück. Sasuke ging den ganz entlang und kam dann an dem Zimmer mit dem Türschild Daichi vorbei. Er zögerte einen Moment ob er klopfen sollte. Zog die Hand allerdings zurück. Als der Uchiha sich auf das morsche Gästebett legte schwirrten ihn viele Gedanken durch den Kopf was Sakura anging. Wie ging es ihr? Warum ignorierte sie ihn? Was empfindet sie für ihn? Was hat sie mit Itachi? Warum ist sie wirklich nach Konoha zu kommen? Woher kann sie diese Schattenninja besiegen? Was ist das Geheimnis ihrer Familie und was ist damals vor 18 Jahren passiert? „Morgen frage ich sie“ beschloss Sasuke und schloss die Augen. ____________________________ Ja also hier war das zwischen Kappi bevor es langsam aber sicher ernster wird. Kapitel 15: "Lass los" ( oder Hallo da bin ich wieder) ------------------------------------------------------ Ja hallo * sich in die Menge schleicht* Da bin ich wieder Hallo ^^´ Es ist ziemlich lange her das wir uns das letzte mal geshen haben. So ungefähr ein Jahr? Hoffe ihr seid mir nicht allzu böse 2011 war ein ziemlich scheiß Jahr für mich und als ich mich anfang 2012 wieder an meine FF setzte musste ich nochmal meine Ganzen Notizen aus den Tiefen meines Zimmers herrauskramen. Ich hoffe doch das ich nicht allzuviele Leser verloren habe und ihr noch Interesse an der Story habt. Wenn nicht...dann Naja ich nehm alle Schuld auf mich! Keinerlei Excuses sondern BÄM ein neues DCB Chapter. _____________________________________________________ Oh Mann warum musste ihr Bett morgens so anhänglich sein? Seufzend grub die junge Kunoichi ihr Gesicht tiefer in das Daunenkissen und sog den Duft ihres Partners ein der anscheinend das Bett schon verlassen hatte. Noch eine Minute…nur noch eine kleine Minu- ach was soll’s. Sakura schlug die Bettdeckte weg und stieg aus dem Bett. Nach einer Morgendlichen Dusche, die um nebenbei zu bemerken eiskalt und daher überaus erfrischend war, machte sich die rosahaarige dran sich einzucremen und sich ein zu Kleiden. Ein Schlichter Schwarzer Kimono der ihr etwa zu der Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Er wurde mit einem Schwarzen Obi zusammengebunden und eine Weißumrandete blutrote Wolke als Insignien hatte. Während sie eine Schwarze Leggins unter dem Kimono anzog wirbelten Kirschblüten um ihr Haar, trockneten diese und Banden sie zu einem Hochgezogenen Pferdeschwanz zusammen. Zum Schluss band sich Sakura die Silberne Kette ihrer Mutter um und verließ das Zimmer. Die Akatsuki waren bereits alle Fertig Angezogen und standen in der Küche als Sakura hinunter kam. „Morgen!“ rief Sakura und nickte Kakashi zu der leicht verloren in der Gegend rumstand „Morgen! Schallte es ihr entgegen und Tenshi sprang ihr in die Arme. „Guck mal Kura ich hab dir ein Croissant geschmiert“ „Danke Engelchen…“ grinste Sakura und biss in ihr Frühstück und nickte Pain zu der das Zeichen zum Aufbruch gab. Weiße Wände empfingen sie. Kalt weiß. Doch was war weiß? „Hokage-sama…die kleine…sie…scheint wach zu werden“ Dann sah sie schummrig blondes Haar. Hell wie Sonnenlicht. „Kannst du mich hören kleines?“ Eine tiefe Stimme sprach zu ihr. Ganz sanft sowie die Tatzen einer Katze. Warum konnte sie nichts erkennen. Alles war so hell und verschwommen. Ihr Kopf tat weh. Als sie die Konturen der Personen genauer wahrnahm. ….. Wieder verschwammen die Konturen und sie sah nur weiß. Doch was war weiß… Weiß war Schnee. Weiß war nicht Rot. Rot wie Blut…. Blut…all das Blut. Sie fing an zu schreien. Der Geruch von Tee empfing Sakura als sie den Konferenzraum Konohas betrat und weckte sie aus der Erinnerung. Ein stummes Keuchen entwich ihr. Was zum Teufel war diese Erinnerung gewesen. Sie sah sich genauer um es war ein mit Teppichen ausstaffierter Raum und fensterlos. An einer Großen Runden Tafel saßen die Ältesten und die Clanoberhäupter von Konoha und sahen gespannt auf die Neuankömmlinge. „Was soll das Kind hier?“ Hizashi Hyuuga erhob sich und deutete auf Tenshi. „Das Kind ist meine Tochter“ sagte Pain „Mitglied der Akatsuki und Nein sie wird nicht woanders hingehen. Sie ist diszipliniert und intelligent genug. Wären wir jetzt so freundlich uns mit etwas anderem als diesen Lappalien zu beschäftigen?“ Er schaute in die Runde und bekam ein Nicken zurück und die Akatsuki setzten sich. „So….wo waren wir stehen geblieben…“ Tsunade schaute zu Pain „Ach ja wir waren dabei Sakura erklären zu lassen wie man die Schatten Ninja bekämpft. Nun Sakura mir kommt so vor als wär gestern vor paar Monaten gewesen könntest du es nochmal erklären?“ „Natürlich“ Sakura schaute in Tsunades braune Augen „Ähm… wie ich bereits Gestern gesagt habe es gibt eine spezielle Technik wie man die Schatten Ninja bekämpft. Nun die Sache hört sich einfach an ist in der Praxis etwas schwerer auszuführen. Wie sie alle wissen fließt in uns Chakra in der Ursprache meiner Familie wird das Wort mit Kreis übersetz. Chakra wird aus den zwei Arten von Energie gebildet, die in jedem Lebewesen zu finden sind. Zum einen sind dies die körperliche und die physische Energie. Sie verteilt sich auf alle Zellen im ganzen Körper und um Chakra zu bilden. Wenn sich ein Shinobi konzentriert und in seinem Inneren diese beiden Energien zusammenpresst und sie dadurch verwirbelt. Dann kann das Chakra im Inneren des Körpers durch die Chakrabahnen, zu den Punktlöchern fließen, von denen jeder Mensch 361 Stück besitzt. Wir wollen dieses Innere Chakra nach außen bringen. Ähnlich wie einer Medicnin. Das ganze Chakra wird nach außen transportiert und mit Taijutsu und nach bedarf einer Waffe verbunden. Noch Fragen?“ Sakura blickte in die Runde und traf auf zwei schwarze Augenpaare Sasuke der sogleich die Hand erhob „und wie genau soll das gegen die Schatten Ninja helfen?“ „Nun“ Itachi erhob das Wort „Zunächst müssen sie wissen. Was die Schatten Ninja sind. Naruto…Sasuke ihr habt gestern direkten Kontakt mit ihnen gehabt…ist euch da was aufgefallen?“ „Ja…jetzt wo du es sagst“ Naruto runzelte die Stirn „Sie hatten eine kalte Aura und ich konnte rein Garnichts bezwecken. Es war als wären sie …“ „Nicht aus Fleisch und Blut korrekt Naruto“ sagte Itachi „Wir haben Herausgefunden das die Schatten Ninja nichts weiter sind als…sie Seelen verstorbener Ninja die verlassen wurden oder einen schmerzhaften und langen Tod erlitten haben. Ihr Ziel ist es durch die Kekken Genkai die Herrschaft über die Lebenden zu erlangen. Sie töten einen innerlich indem sie die Seele ihres Gegners zerstören und aussaugen das nur noch eine willenlose Hülle dahinvegetiert bis man selbst zu einem Schatten Ninja wird. Das ist meiner Meinung nach schlimmer als der Tod“ Stille war im Raum bis Pain in die Nachdenklich dreinschauende Menge guckte. „Es ist eure Entscheidung. Schließt euch uns an. Schließt einen Pakt mit uns und beschützt was euch lieb ist oder entschließt euch einer von ihnen zu werden“ „Lächerlich“ Hizashi Hyuuga lachte höhnisch auf und taxierte Itachi mit seinem Blick „Wer wird denn schon euch Akatsuki glauben der gefürsteten Organisation der Ninja Welt. Moment stimmt ja ihr seid ja abgetaucht und weggelaufen also seit ihr nur feige Waschlappen die sich großkotzig machen wollen.“ Itachi führte weiterhin sein Blickduell mit der Wand die ihm gegen über lag, als Hizashi fortfuhr „Und warum sollen wir einen Mann vertrauen der Blutrünstig seine eigene Familie umgebracht hat? Einen Mann der kälter ist als die eisigen Höhlen von Yukigakure der…sagen sie sind sie Schwerhörig??“ Hizashi schrie Itachi ins Gesicht. Der wischte sich nur mit einem Taschentuch den Spucke tropfen von der Wange und antwortete „Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach“. Dann stand er auf und verließ das Zimmer. „Da jetzt läuft er schon wieder weg“ schrie Hizashi zornig. „Ruhe jetzt Hizashi“ rief Tsunade und seufzte „ehrlich bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten. Nun wir stimmen ab. Welcher der Vorsitzenden ist für einen Pakt“ „Namikaze, Nara, Yamanaka, Akimichi, Inuzuka, Aburame, Uchiha...Gut wer ist dagegen…Hyuuga“ Tsunade stand auf „Gut das ist eindeutig. Wir werden einen Pakt schließen und von euch Lernen. Wann fangen wir an?“ „Danke zunächst für ihr vertrauen Hokage-sama…ich denke man sollte die Shinobi die Chu-nin und höher sind, in Gruppen aufteilen die zu unseren Teams zugeordnet werde“ Pain drehte sich zu seinen Mitgliedern „Sakura und Deidara, Kakuzu und Sasori, Kisame und Itachi, Hidan und Tobi und schließendlich Konan und ich. Die erste Stunde …sagen wir ist heute Abend bei Dämmerung in der Chunin Arena.“ A geschlossen. Sakura dürft ich dich bitten kur in mein Büro zu kommen?“ „Natürlich Hokage-sama“ die angesprochene Nickte und stand mit den übrigen Ratsmitgliedern auf um den Raum zu verlassen. Draußen vor dem Konferenzraum wartet Itachi bereits. Er lehnte am Fenster und sein und Sakuras Blick trafen sich und sie nickte darauf. Itachi stieß sich von dem Fenster an dem er lehnte ab und ging auf eine weitere Person zu die gerade aus dem Raum kam. „Sasuke…können wir uns kurz sprechen?“ fragte er seinen kleinen Bruder. Sasuke zögerte nickte aber schließlich und folgte Itachi zurück in den Konferenzraum. Wehmütig schaute Sakura ihnen nach. „Sakura kommst du“ Tsunade tippte sie an. „Ja…natürlich“ die rosahaarige drehte sich zu dem Rest der Akatsuki um „Geht ihr schon mal etwas einkaufen oder so. Wir sehen uns Zuhause.“ „Also was willst du“ fragte Sasuke Itachi emotionslos. Itachi musterte Sasuke nur „Du hast dich verändert seit dem letzten mal. Bist gewachsen. Wie alt bist du jetzt?“ „22“ „22 so?“ Itachi lachte „Dann kann ich dich wohl nicht mehr kleiner Bruder nennen“ „Komm zum Punkt Itachi“ „Ungeduldig wie immer huh?“ der ältere Uchiha setzte sich „Nun gut…es wird auch Zeit. Ich hab dich hergebeten um dir die wahre Geschichte um den Uchiha Massaker zu erzählen. Wie es dazu kam“ Zur selben Zeit saß Sakura in Tsunades Büro während die Godaime in einer Kiste kramte. Kurz darauf holte sie ein gerahmtes Foto hervor und hielt es Sakura hin. Es zeigte eine mindestens 30 Jahre jüngere Tsunade in Medicnin Kittel. Sie hielt zwei junge Mädchen in den Armen und alle drei grinsten in die Kamera. Das eine Mädchen war Shizune das andere Mädchen war etwas älter mit rosafarbenem Haar nicht nur das war eine Ähnlichkeit mit Sakura. Das Mädchen hatte dieselben Gesichtskonturen, dieselben Lippen und dieselbe Nase. Nur die Augen waren bei dem Mädchen rotbraun. Tsunade betrachte Sakura wie sie das Bild anschaute „Kasumi waren neben Shizune und dir eine meiner besten Schülerinnen. Sakura ich möchte mich nochmal bei dir entschuldigen. Ich hätte es nicht verheimlichen sollen. Du sollst nur wissen, dass der Tod deiner Eltern mir auch ziemlich an die Nieren gegangen ist. Wenn du irgendwelche Fragen über Katsumi oder jemanden anderen hast stell sie mir ruhig. Ich schenk dir das Foto...“ In der nächsten Sekunde wurde Tsunade von ihrer Schülerin umarmt. „Ich habe dich vermisst Tsunade-Shishou“ Die Hokage erwiderte die Umarmung „Ich dich auch Sakura!“ Sasuke starrte aus dem Fenster. Weit draußen am Horizont konnte er sehen wie ein Vogelschwarm unterwegs war. Er wusste nicht was er sagen sollte. All diese Zeit hatte er gedacht das Itachi seine Familie aus Egoismus und Eigennutz umgebracht hatte und Ihn nur warum leben gelassen hatte damit er litt. Sasuke spürte den Blick seines Bruders auf sich ruhen. „Sasuke?“ „…“ „Darf ich dir eine Frage stellen?“ „…“ „Sasuke?“ „Ja?“ „Sag hasst du mich?“ Konan sah am Nachmittag zu wie ihre Tochter sich auf dem Spielplatz von Konoha vergnügte. Dieser war nämlich um einiges besser als die aus altem Holz gebaute Schaukel die Sasori für sie in ihrem Garten einst gebaut hatte. Konoha ist wirklich wunderschön dachte sie als sie sich umschaute. Sie hatten nach dem Treffen einen kleinen Rundgang durch Konoha gemacht den sie als „Verbündete“ nun alleine machen durften. Noch immer kamen ihnen skeptische Blicke entgegen noch immer zogen die Eltern ihre Kinder zu Seite wenn die Akatsuki die Straße entlang gingen. Konan hatte schon bemerkt das einige Frauen mit ihren Kindern kehrtgemacht hatten als sie die Akatsuki auf der Parkbank sitzen sehen haben. Andere hatten urplötzlich den Spielplatz verlassen. „Mama!“ Tenshi trottete auf sie zu „Keiner will mit mir spielen. Die laufen alle weg. Habe ich was im Gesicht?“ „Nein schätzen, ich denke einfach sie haben Angst“ Konan strich ihrer Tochter übers Haar „Seh ich etwa aus wie Fischy?“ „Nein“ Konan lachte „ Du hast keine Blaue haut wie Kisame…es liegt an mir“ „Weil du eine Aga-Akatsuki bist?“ „Nein kleines ich denke einfach nur weil die Leute deine Mama nicht richtig kennen“ Hinata kam gerade auf Konan und Tenshi zu. „Hallo“ sagte sie „Ich bin Hinata Uzumaki…Jonin. Freut mich euch kennen zu lernen“ Konan lächelte “Ich bin Konan und das hier ist …i“ „Und ich bin Tenshi der allerbeste Super Ninja auf der Welt!“ „Na da hab ich auch noch ein Hühnchen mit zu reden!“ sagte Akira der hinter Hinata aufgetaucht war „Erst einmal ist mein Vater der aller beste und danach komm ich ja?“ „Na das wollen wir mal sehen du Grünschnabel“ erwiderte Tenshi „ Wer als erster auf dem Klettergerüst Turm ist“ „Die Chunin Arena“ sagte Deidara „ wie ranzig un´!“ Der blonde schüttelte den Kopf „Jetzt mal ehrlich was zum Geier haben sich die Instrukteure bei diesem Scheiß gedacht. Da ist ja Sasoris Verständnis für meine Kunst größer un´“ Der Iwa-nin betrat gerade dicht gefolgt von seiner rosahaarigen Kollegin die Arena und beäugte sie mit skeptischen blicken. „In Konoha ist eben nicht alles Hightech!“ Sakura schüttelte den Kopf und schaute sich um „etliche Shinobi hatten sich auf die Zuschauersitzbänke gesetzt. Sie konnte aus den Reihen auch einige ihr bekannte Gesichter erkennen. Andere wie Sasuke, Naruto, Neji, Shikamaru und Kiba hatten sich bereits auf dem eigentlichen Kampfplatz gesellt. Deidara ließ, wobei es eigentlich vollkommen unnötig war, einen seiner Tonklumpen explodieren um wahrscheinlich für Ruhe zu sorgen. „Hey ihr Konoha-Flaschen. Seit ihr alle da?“ der blonde übernahm das Wort. Stille „HEY! Ich kann euch nicht hören??“ sagte Deidara mit drohendem Nachdruck. „Anscheinen hat mein famoses Auftreten euch die Sprache verschlagen oder ihr versteht nichts von Unterhaltung Shows. Also …dann los“ Der Iwa-nin ließ eine Ton Bombe direkt neben Sakura explodieren. Diese konnte gerade noch rechtzeitig zu Seite hechten als an der Stelle wo sie auftrat ein weiteres Tonklümpchen detonierte. „DEIDARA!“ knurrte Sakura als diese nach 14 weiteren Explosion-Ausweich-Manövers dem Blonden mit der Faust eins über die Rübe zog und dann selbst das Wort übernahm. „Wie ihr sicherlich wisst gibt es in unserem Körper 7 Chakra Knotenpunkte um die Technik zu perfektionieren muss man versuchen so viele der Knoten zu lösen. Ich selber hab es noch nie geschafft alle Chakra zu öffnen ich zeig euch wie man nun den ersten Knoten öffnet.“ Sakura setzte sich auf den Boden und konzentrierte sich in dem sie sie Augenschloss. „Der erste Knoten liegt am unteren Ende der Wirbelsäule. Es ist das Basischakra und repräsentiert das Überleben. Jedoch wird es von Ängsten blockiert. Ihr müsst euch euren Ängsten stellen, sie euch klar machen.“ Angst, Sakura kannte dieses Wort. Sie hatte Angst, dass sie es nicht in Sasuke Team schaffen würde. Sie hatte Angst auf ihrer Mission ins Reich der Wellen. Sie hatte Angst während der Chuninprüfung, als sie Gaara´s Byuu gegenüberstand, als Sasuke sie verließ. Sakura hatte Angst um Naruto als er gegen Deidara kämpfen musste. Sie hatte Angst vor Orochimaru und wie kalt Sasuke sie angesehen hat, als sie wieder auf ihn getroffen sind. Aber jetzt hatte sie noch mehr Angst. Yukigakures Eiswüste ein Ort wo keinerlei Vegetation herrschte. Sie war seit Stunden gerannt hat weder gegessen noch getrunken. Sie hatte Anbu ermordet Shinobi aus ihrem eigenen Dorf. Sie klammerte ihren Umhang enger um sich und versuchte vergeblich die Tränen zu unterdrücken. Sie konnte nichtmehr zurück. Auch wenn sie Sasuke aufgab sie hatte Anbu aus ihrem Dorf getötet. Das machte sie offiziell zum Nuke-nin. Ihre Knie gaben nach und Sakura fiel in den Schnee. Sie konnte Nirgendswo hin. Sie würde sterben hier allein im Schnee. Angst vor dem Ungewissen. Angst vor dem Tod. „Lasst eure Ängste los!“ Sakuras Augenlieder leuchteten kurz in einem weiß-grünen Licht auf. Dann schlug sie die Augen auf. „Wer von euch hat etwas bemerkt“ „Dein Chakra hat sich verändert. Es hat eine andere Qualität. Der Kern ist viel stärker.“ Neji hatte interessiert sein Byakugan aktiviert. „Genau durch das Basis Chakra erhält euer Chakra eine andere Stabilität“ Sakura erhob sich „Meditiert und konzentriert euch auf den Knotenpunkt. Dann lasst eure Ängste los.“ Die Haruno nickte Deidara zu der sich in Kampfposition stellte. „Danach könnt ihr so was machen. Schaut zu“ sagte Deidara. Der blonde hielt kurz inne und auch seine Augen leuchteten nach einer Minute auf. Er schellte in unglaublicher Geschwindigkeit auf Sakura zu und erhob seine Faust. Sakura jedoch leitete ihr Chakra in ihre Handfläche und versuchte den Schlag abzublocken. Durch den Druck des Schlages von Deidara rutschte Sakura, mit immer noch ausgestreckten Armen, einige Meter nach hinten und wirbelte Staub auf. Beide Verharrten in ihrer Position doch Deidara öffnete seinen Mund „Wer kann mir sagen was genau passiert ist un´? DU Entenarschfrisur!“ Sasuke, die benannte Entenarschfrisur starrte Deidara erst mit einem Todesblick an schloss danach die Augen und antwortete ihm „Sakura hat ihr verändertes Chakra zuerst in die Energie bahnen ihn ihren Handflächen geleitet und dann hat sie es außerhalb der Hand als eine Art Schutzschild erscheinen lassen“ „Richtig Hühnchen Kopf un´“ Deidara nickte „Das Basischakra repräsentiert Überleben un´. , Defensive und Stärke. So…versucht euch mal an der Meditation. Kura und Ich werden gucken wie ihr so mit dem Öffnen des Knotenpunktes zurechtkommt“ „Auch ihr da oben seid herzlich eingeladen“ rief Sakura den Leuten auf der Tribüne zu. Sakura ließ ihre grünen Augen über die Menge schweifen die nun konzentriert im Schneidersitz auf dem Boden saß. Deidara hatte sich gelangweilt in eine andere Ecke gesetzt und beschäftigte sich mit seinen Tonvögeln. Daher beschloss sie ihren Rundgang anzufangen. Neji Hyuuga, wie erwartet, schien kaum Probleme zu haben mit dem meditativen und er hatte sein Basischakra schon gefunden. Auch Naruto hatte nach einigen Anläufen die richtige Stelle gefunden jedoch schien er ein wenig Schwierigkeiten zu haben. Er war so konzentriert, dass er gar nicht mitbekam wie Sakura ihm ihre Hand auf die Schulter legte. „Naruto…brauchst du Hilfe?“ „Sakura-chan?“ er blinzelte und schaute sie an. Die Haruno setzte sich ihm gegenüber und schaute ihn ruhig an „Der Schlüssel ist dir deine schlimmsten Ängste vor Augen zu führen. Wovor hast du am meisten Angst?“ Der Uzumaki dachte nach:“ Meine Familie zu verlieren, Leute die mir nahe stehen sterben zu sehen.“ Sakura nickte „Selbstverständlich…das geht jedem so…aber denk weiter...wovor kannst nur du Angst haben. Was ist deine Persönliche Furcht?“ Dann traf es ihm wie ein eiskalter Guss von Eiswasser. „Der Kyuubi…und das ich die Kontrolle über ihn verliere und ich meinen nahestehenden Schade“ Sakura nickte „Das wird es wahrscheinlich sein….Naruto…lass los.“ „Wie meist du lass los?“ „Der Kyuubi ist ein Teil von dir seit du Geboren bist. De vierte Hokage hat ihn dir versiegelt. Du musst vergessen was der Kyuubi alles angerichtet hat, wen er alles geschadet hat. Nutze seine Kraft und ängstige dich nicht vor dem was kommt. Es gibt etwas für das es sich lohnt keine Angst zu haben“ Sakuras Worte hallten in ihm Wieder. Narutos Augen blickten auf Sakuras linken Arm an die Stelle wo er sie einst verletzt hatte. Vergessen sollt er. Akzeptieren. Sich nicht fürchten. Dann hörte er die Stimme des Byuu in sich. „Naaa“ sprach der Fuchsgeist in verspotteten Tönen „Hat jemand Angst vor dem loslassen. Ist da jemand zu feige sich einer neuen Herausforderung zu stellen?“ Naruto sah Gesichter in seinem Kopf auftauchen. Team 7, sein Vater, Hinata und sein Sohn Akira. Etwas für das es sich Lohnt… „Nein!“ sagte Naruto bestimmt und schaute in die Roten Augen des Kyuubi „ Ich habe keine Angst! Nicht mehr“ Der Kyuubi grinste „So….sooo“ Naruto fuhr plötzlich eine Art heißer Blitz durch die Adern. Sein Chakra es brannte. Ihn ihm selbst gab es ein großes Erdbeben und ein Berg ihn ihm ging zu Grunde. Doch aus dem Schutt fing dann an ein neuer Berg zu wachsen. Höher und mächtiger als der alte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)