Pleiten, Pech und Pannen von YutakaXNaoyukis_Mika (~ Ende ~) ================================================================================ Kapitel 34: Ruhe vor dem Sturm ------------------------------ Im Moment packt mich wieder die Schreibwut. Deshalb müsst ihr auch nicht soooo lange auf das nächste Kapitel warten. Okay, ihr habt es gerade vor euch. *lach* Hab halt endlich wieder etwas Zeit und auch Ideen für ein paar weitere Kapitel. Aber irgendwann wird auch hier Ende sein. So leid wie es mir auch tut. Kann ja nicht ewig so weitergehen. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und freu mich, wenn ihr Kommis dalassen würdet. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ „Was is hier eigentlich los?“, fragte Reita seinen kleinen Freund, der nicht minder verdattert dreinschaute. Erst war Kai gegangen, dann folgte Aoi und von Uruha wollte er ja mal gar nicht erst sprechen, denn der war noch nicht einmal zur Probe erschienen. Irgendwie lief hier in den letzten Tagen einfach alles schief, was schief gehen konnte. Ruki beschloss, dass er diesem einen Monat mal einen neuen Namen verpassen sollte. Wie wäre es denn mit Monat der Pleiten, dem Pech und der Pannen? Denn besser lief das hier nämlich nicht. Seufzend ließ er sich aufs Sofa fallen und lehnte den Kopf nach hinten. Er starrte an die Decke. „Ich glaube…“, begann er und drehte den Kopf nun zu Reita, der noch immer an seinem Platz stand. Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen. „Wir sollten Aoi und Ruha mal ordentlich unter die Arme greifen. Ich hab das Gefühl, dass die Zwei es einfach nicht raffen. Sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass der eine den anderen schon mit seinen Blicken auszieht. Dass die das selbst noch nicht geschnallt haben, kapier ich nicht, aber das werden wir jetzt ändern.“ Jetzt war es an Reita, zu seufzen. Er fand das keine gute Idee. Das sollte Ruki lieber Kai überlassen, denn der war einfach der diplomatischste Typ in ihrer Runde. Ruki hatte manchmal das Taktgefühl einer Kokosnuss. Wenn man die abbekam, tat´s weh. Der Sänger konnte das nämlich zu gut. Auch wenn er selbst von sich nicht behaupten würde, mehr in dieser Richtung sein Eigen zu nennen. „Sei mir nicht böse, Ruki, aber ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist. Wir sollten lieber erst mit Kai darüber sprechen. Er hat da mehr…“ Irgendwie fand er nicht das richtige Wort, um den Unterschied zwischen ihrem Vocal und ihrem Drummer zu beschreiben. Doch der Jüngste der Gazettos hatte dem Bassisten schon den Gedankengang abgenommen und warf ihm einen finsteren Blick zu. „Du traust mir wohl gar nichts zu oder?“, zischte er und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. Das entlockte dem Blonden ein breites Grinsen und er kam auf seinen Freund zu. Reita stellte sich hinter das Sofa und stütze sich mit den Armen auf der Rückenlehne ab. Sein Gesicht war direkt über dem von Ruki und er grinste ihn an. „Ich trau dir zwei Dinge zu.“, flüsterte er und beugte sich hinab. Ganz hauchzart leckte er mit der Zunge über Rukis rechtes Ohr, wobei er auch gegen die vielen kleinen metallenen Schmuckstücke in der Haut des Kleineren kam. Ruki erschauderte unter dieser Berührung und auf seinem gesamten Körper breitete sich eine wohlige Gänsehaut aus. In Aois besten Zeiten hätte er dazu wohl eher ‚Erpelparker‘ und ‚Geflügelhautentzündung‘ gesagt, aber Aoi war in den letzten Wochen, nein, gar Monaten schon nicht mehr der Aoi, den sie kannten. Und irgendwie musste es definitiv etwas mit ihrem zweiten Gitarristen zu tun haben. Etwas anderes gab es nicht, dass sie Aoi zutrauten. Aber zurück zum eigentlichen Thema und das war Rukis unglaubliches Gefühl, das sich über seinem gesamten Körper ausbreitete, als er Reitas warmen Atem auf seiner Haut und dessen Zunge an seinem Ohr spürte. Er schluckte und schloss die Augen. Irgendwie war es ein berauschendes Gefühl, das der Ältere ihm da bescherte. Kami-sama. Was tat Reita da eigentlich mit ihm? Erst jetzt realisierte er, dass sein Gegenüber mit ihm gesprochen hatte. „Mhmmmm…“, machte er nur und das sollte wohl so viel heißen wie ‚und das wäre?‘. Der andere schien das auch zu verstehen und schmunzelte. Abermals ließ er seinen feuchten Muskel über die empfindlichen Stellen an dem Ohr gleiten. „Zum einen bist du ein verdammt genialer Songschreiber…“, wisperte er und pustete dann leicht entzückt über Rukis Murren über die angefeuchteten Hautpartien, was den Kleineren noch mehr Gänsehaut bescherte. „Und zum anderen bist du verdammt gut darin, mich um den Finger zu wickeln.“ Ja, und das hatte Ruki wirklich, denn seine Welt stand wirklich Kopf und das nicht erst seit dem Kuss, den Ruki ihm gestohlen hatte. Nun schlich sich auf die Lippen des Sängers ein breites Grinsen. „Dann will ich doch glatt mal testen, ob das auch wirklich stimmt, was du da sagst.“, kicherte er, hob die Arme und packte Reita am Kragen, um ihn über die Lehne gebeugt in einen sinnlichen Kuss zu ziehen. Reitas Seufzen war ihm Lohn genug. # # # # # # # # # # # # # # # Derweil war Kai immer noch auf dem Weg zu einem seiner Bandmitglieder. Uruhas Handy war scheinbar ausgeschaltet oder der Akku leer. Hauptsache, ihm war nicht doch irgendetwas passiert. Nicht auszudenken, was wäre, wenn das der Fall sein würde. Innerlich betete er dafür, dass er einfach nur das Handy aus hatte. Kai war sichtlich angenervt, denn der Verkehr war gerade mal wieder unter aller Sau. Er hätte wohl doch die Bahn nehmen sollen, dann wäre er jetzt nicht dazu verdonnert, sich durch den dichten Verkehr Kanagawas zu schleichen, denn ihr herrschte mal wieder das blanke Chaos. Er hatte das Gefühl, dass es hier noch schlimmer zuging als zur Rushhour in New York. Warum musste er auch ausgerechnet heute wieder seinen sozialen Tag haben? Konnte ihm das mal einer erklären? Er sollte die letzten Wochen wohl unter der Bezeichnung ‚Pleiten, Pech und Pannen‘ verbuchen, denn genau das war hier der Fall. Aber er hatte ja auch noch nicht seine Mission begonnen. Aber das würde sich bald erübrigen. Und wenn nicht, dann würde er eben mal Shou einen Besuch abstatten, denn der war auch für seine genialen und dennoch ziemlich dämlichen Ideen bekannt. # # # # # # # # # # # „Tora?“, fragte er zögerlich und trat in den kleinen Raum. Es war stockfinster und er hörte nur immer wieder dieselben Geräusche und irgendwie hatte er das Gefühl, dass das nicht so gelaufen war, wie es sollte. Trotzdem hatte er irgendwie Schuldgefühle. Warum? Wieso? Und weshalb? Das war ihm ein Rätsel und trotzdem plagten sie ihn. Langsam kam er weiter in den Raum und versuchte, sich mehr und mehr an die Dunkelheit zu gewöhnen, damit er sein Ziel nicht nur hörte, sondern auch langsam mal richtig sehen konnte. Aber eigentlich fragte er sich, warum er das hier überhaupt tat? Hatte nicht Tora ihn ignoriert? War nicht er derjenige, der von ihm vor den Kopf gestoßen wurde? Warum also wollte er ihm doch wieder nahe sein? Noch bevor er sich die Frage beantworten konnte, saß er auch schon neben dem Häufchen Elend, dass in einer der Ecken des dunklen Raumes kauerte. Unbewusst legte er einen Arm um den leicht bebenden Körper und lehnte den Kopf gegen Toras Schulter. Ein tiefer Seufzer verließ seine Kehle, ehe er den Mund öffnete, um etwas zu sagen. Doch er schloss ihn auch gleich wieder, denn er wusste auch nicht, was er sagen sollte? Also schwieg er und lauschte weiterhin den schluchzenden Lauten des Größeren. Tora hingegen vernahm zwar, dass jemand den Raum betrat und wer es war, aber im Moment konnte er einfach nicht mehr. Auch wenn er Saga gerne auf den Mond geschossen hätte, so war es doch auch schön, einfach mal von dem Menschen in den Arm genommen zu werden, den man so gern hatte. Ja, und er wusste, dass er den Bassisten mehr als nur gern hatte. Nach ihrem kleinen Abenteuer hatte er eigentlich gedacht, dass es dem Jüngeren auch so erging wie ihm. Aber er würde sich wohl damit abfinden müssen, dass sie nur Freunde waren und Saga mit ihm nur seinen Spaß haben wollte. Es war halt Saga. Der Kerl war für eine Beziehung einfach nicht geeignet und das bewies er auch immer wieder. Nur tat es ihm schon weh, dass er nun einer von vielen auf der Liste des Kleineren war. Er hatte sich mehr erhofft. „Tora?“, hörte eine kleinlaute Stimme neben seinem Ohr. Es verursachte zwar schon eine Gänsehaut bei ihm, aber nicht so, dass es angenehm war. Er wurde sich nämlich langsam richtig bewusst, dass genau die Person neben ihm saß und ihn im Arm hielt, die er im Moment eigentlich gar nicht sehen wollte. Aber es fühlte sich doch einfach zu gut an. Und wenn es nur dieser eine Moment war, dann war es eben einfach so. Konnte er ja nichts für, denn Saga hatte sich zu ihm gesellt und hatte den Arm um ihn gelegt. Er hatte ihn nicht darum gebeten. Und trotzdem war er hier und tat genau das. Deshalb wurde er auch irgendwie weich. „Hai…“, fragte er und zog erst einmal geräuschvoll die Nase hoch. Saga musste nun doch ein wenig schmunzeln. Wie war das mit dem Macho vom Dienst? Wer war hier der Tiger? Tora kam ihm gerade ziemlich klein und unbeholfen vor. Keine Ahnung, woran das lag, aber es fühlte sich genau soooo an. Deshalb rückte er noch näher an ihn und drückte ihn auch fester an sich. „Was ist los, Großer?“ Eigentlich konnte er sich die Frage auch schenken, denn er wusste ganz sicher, dass es etwas mit ihm zu tun hatte. Schließlich war Tora abgehauen, als er ihn mit Nao gesehen hatte. Dabei war doch der Zweck, den diese Aktion erfüllen sollte, ein ganz anderer. Hatte es den anderen so sehr mitgenommen? „Hmmmm…“, machte dieser nur und senkte den Kopf noch ein bisschen mehr. Er wollte eigentlich nicht mit ihm darüber reden. Wahrscheinlich würde er niemals mehr darüber reden. Warum sollte er auch? Er hatte doch gesehen, dass er keine Chance hatte. Und das tat weh. Verdammt weh. Er legte die Arme um seine Knie und den Kopf darauf. Sein Blick war starr auf die Wand vor ihm gerichtet, damit er Saga nicht doch irgendwie anschauen musste. Saga seufzte. „Magst du nicht mit mir reden? Das Gefühl hab ich jedenfalls. Du bist ziemlich sauer auf mich, oder? Liegt es daran, dass ich das mit Nao gemacht habe?“, fragte er und lehnte noch immer mit dem Kopf an der Schulter des anderen. „Wenn dem so is, dann lass es mich bitte erklären. Ich mag es nicht, wenn du sauer auf mich bist.“, wisperte er und schloss für einen Augenblick die Augen. Tora schwieg und machte nicht einmal eine klitzekleine Bewegung. Nun herrschte Stille im ganzen Raum. Tora schwieg. Saga schwieg. Nur das stetige Schlagen ihrer Herzen war ganz zaghaft zu hören. # # # # # # # # # # # Aoi hatte die PS Company schon vor einer halben Stunde verlassen. Er wollte nur noch nach Hause und sich verkriechen. In ein Loch verkriechen und nie wieder hervor kommen. Aber wie sollte das denn gehen? So leicht war es nicht, einfach mal so zu verschwinden. Nein, irgendwie wollte er das auch nicht. Das, was er wollte, würde er eh nie bekommen. Da war er sich eigentlich sicher. Aber… Nun blieb er stehen und starrte nach oben in den trüben Himmel. Die Wolken verdeckten die Sicht auf einen azurblauen Himmel. Das wäre doch viel aufbauender gewesen als das da. Er seufzte und irgendwie kam ihm gerade der Gedanke, dass er zwar nicht bekommen würde, was er wollte, aber vielleicht sollte er es einfach mal sagen. Wenn er es sagen würde, würde es ihm vielleicht hinterher nicht mehr so schlecht gehen, wie es derzeit der Fall war. Zu verlieren hatte er doch eigentlich nichts. Und wenn er eine Abfuhr bekam, so würde er vielleicht auch leichter damit abschließen können. Das hoffte er zumindest. Aber um diesen Gedanken umzusetzen, musste er eine völlig andere Richtung einschlagen… # # # # # # # # # # # # Der Brünette saß nun schon seit einer halben Ewigkeit auf seinem Fensterbrett und starrte abwechselnd vom Himmel zu seiner neuerrungenen Gesellschaft. Vielleicht würde der Kleine ihm wenigstens ein wenig helfen, darüber hinweg zu kommen. Schwer war es so oder so. Aber in Gesellschaft war doch alles viel leichter. Wie sagt der Volksmund so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid. Okay, so ganz würde das hier nicht funktionieren, denn was sollte er mit einer kleinen Puppe von ca. 30 cm anfangen? Gut, sie konnte mit in seinem Bett schlafen, er konnte den Mini-Aoi auf einen Stuhl in der Küche setzen, wenn er aß oder er nahm ihn mit unter die Dusche. Na ja, das würde wohl auch keine so gute Idee sein. Wer wusste denn, ob der Kleine Wasser fest war? Vielleicht sollte er das Ruki nochmal fragen. Der hatte das kleine Etwas ja verbrochen. Er seufzte und schaute wieder nach draußen auf die Straße. Es war kaum etwas los. Aber das lag vielleicht auch an dem Wetter, das heute herrschte. Es war trüb und es würde sicher bald anfangen, zu regnen. Er bedauerte die Menschen da draußen, denn sie würden sicher klatschnass werden, wenn sie nicht bald nach Hause gingen oder irgendwo anders einen Unterschlupf suchten. Aber es war ja eigentlich auch nicht sein Problem. Nur gut, dass er sich heute noch nicht nach drau0ßen gewagt hatte. So lief er auch nicht Gefahr, Aoi zu begegnen. Wer wusste denn, was der ihm noch antun würde, nachdem, was letzte Nacht passiert war. Es versetzte ihm einen Stich ins Herz, dass Aoi einfach abgehauen war, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Hätte er nicht wenigstens ein ‚bai‘ oder so dalassen können? Oder wenigstens einen Zettel, wo er sich von ihm verabschiedete. Das hier war irgendwie so …. so endgültig. Und das wollte er nicht. Er wollte doch die Hoffnung noch nicht aufgeben. Aber der Gitarrist hatte ihm auch keine andere Wahl gelassen, als genau das zu tun. Genau in dem Moment, als ihm das bewusst wurde, zuckte ein Blitz durch den Himmel und Regen prasselte in großen Tropfen auf die Erde nieder. An seiner Scheibe klopfte es und er schaute den Tropfen dabei zu, wie sie erst langsam und dann immer schneller an seinem Fenster nach unten liefen. Sie schienen regelrecht einen Wettstreit auszutragen. Wer war der erste von ihnen? Das Wetter passte wirklich perfekt zu seiner Stimmung. Besser hätte es gar nicht laufen können. Doch dann stockte er und musste blinzeln, um etwas Genaueres zu erkennen. Vor seinem Haus stand jemand und schien genau zu seinem Fenster hinaufzuschauen. Aber wer war das? Und warum schaute der direkt hier zu ihm? Konnte man ihn von da unten etwa sehen? # # # # # # # # # # # „Wo hast du das denn her?“, fragte er den Kleineren und grinste bis über beide Ohren. Er hatte gar nicht gewusst, dass es auch von Hiroto solche Bilder gab. Am liebsten hätte er es jetzt behalten, aber das wäre seinem Freund gegenüber unfair gewesen. So gemein konnte er nicht sein. Und schon gar nicht zu Pon. Also lächelte er ihn an und schaute dann auf das Stück Papier, das er in der Hand hielt. „Darf ich fragen, wie alt das ist?“, wand er sich an sein gegenüber, der sich noch immer den Kopf rieb, den er kurz zuvor noch gegen den Balken gehauen hat, weil Nao ihm gefährlich nahe gekommen war. Man konnte deutlich die unnatürliche Farbe in Hirotos Gesicht erkennen, denn auch wenn es hier sehr dunkel war, so blieb es nicht verborgen. Und Nao schenkte ihm ein noch süßeres Lächeln dafür. „Ano…“, stammelte er und schaute dann zu Boden. „Das… das ist…“ Er seufzte. Warum verhielt er sich plötzlich so? Sonst hatte er doch auch immer alles mit Nao besprochen. Warum sollte er ihm nicht sagen, wie alt es war. „Ano… da war ich fünf ungefähr. Aki hat mir dabei ein wenig geholfen, aber er war nicht wirklich eine Hilfe.“ Verlegen lächelnd streckte er die Hand aus und forderte Nao damit stumm auf, ihm den Zettel doch lieber wieder zurückzugeben. Nao sollte schließlich nicht denken, dass er peinlich war. Es war eben eine Kinderzeichnung. Doch der Ältere reagierte gar nicht auf die stumme Bitte. Viel mehr betrachtete er das Bild etwas genauer. Und wieder ein Lächeln, doch dieses Mal schaute er direkt in Hirotos Teddybäraugen. Ja, auch Pon hatte diese. „Du wolltest schon immer Gitarrist werden, hai?“, fragte er direkt heraus. Darauf kam nur ein Nicken seitens des Jüngsten der Band. Dann sprach Nao weiter. „Dann hat sich dein Traum ja auch erfüllt, was? Es ist schön, wenn man seine Wünsch und Träume in die Tat umsetzen kann. Und du bist wirklich ein klasse Gitarrist. Ohne dich wäre alice nine. ganz sicher nicht mehr alice nine.“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Das war´s dann mal wieder. Mal sehen, wie es weitergeht. Aber ich hab ja bald Urlaub. *____* Okay, ab Freitag. *lach* Dann bis zum nächsten Kapitel. LG Mika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)