Pleiten, Pech und Pannen von YutakaXNaoyukis_Mika (~ Ende ~) ================================================================================ Kapitel 4: Lets get ready to rumble! ------------------------------------ Jetzt wird es aber langsam echt unheimlich mit mir hier. Das ist jetzt schon das vierte Kapitel und das seit gestern Abend. Das is echt unglaublich. Liegt es vielleicht daran, dass ich die Jungs so gern hab? Oder weil ich zur Zeit doch etwas zu~ viel Zeit hab? Ich bin überfragt, aber was soll´s. Solange ihr damit einigermaßen zufrieden seid, mach ich einfach mal weiter Los geht´s mit Kapi Nummero 4: *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Genüsslich ließ er sich auf sein schwarzes Sofa fallen und streckte alle Viere von sich. Endlich hatten sie mal wieder einen Tag nur für sich allein. Er wollte den anderen heute auch überhaupt nicht begegnen. Es machte ihn fertig, zuzusehen, wie Ruki und Reita immerzu tuschelten und dann wieder wild gestikulierten. Das ging jetzt schon knapp zwei Wochen so. Es wunderte ihn nur, dass bisher noch nichts weiter passiert war. Dabei war er sich doch so~ sicher, dass das anstehende Donnerwetter nicht weit entfernt gewesen war. Er seufzte. Eigentlich konnte es ihm ja auch egal sein. Das war immerhin nicht sein Problem. Er hatte es sich ja nicht mit den beiden verscherzt, sondern Uruha. Wobei das natürlich wiederum doch ein Problem darstellte. Schließlich konnte er nicht leugnen, dass er ein gewisses Interesse an dem durchaus sehr attraktiven Blonden hatte. Und das bereitete ihm wieder Kopfzerbrechen. Er konnte es sich einfach nicht erklären, warum es gerade Uruha sein musste? Hätte er sich nicht einfach in einen der anderen vergucken können? Diese Grübelei machte ihn wuschig. Gut, es hätte wirklich einer der anderen sein können, denn die waren weitaus unkomplizierter als der andere Gitarrist. Okay, bei Reita war er sich da nicht so sicher. Der machte ihm doch ab und zu ganz schön Angst mit seinem grimmigen Blicken und seiner tiefen Stimme. Aber seit dieser ständig mit dem Zwerg zusammenhing, hatte er scheinbar mehr als nur gute Laune. Er schmunzelte. Ob da doch noch was anderes als der Racheplan der zwei dahintersteckte? Er wollte es aber auch gar nicht wirklich wissen. Ruki hatte er eigentlich total gern. Er war wie ein kleiner Bruder für ihn. Wenn er mal wieder einen seiner temperamentvollen Gefühlsausbrüche hatte, dann war er einfach immer zu~ süß. Und er war eigentlich immer gut drauf. Ihn konnte also so leicht nichts aus der Fassung bringen. Nur dieses eine Mal war das wohl echt nicht der beste Zeitpunkt gewesen, den Kleinen so in Rage zu bringen. Dann dachte er an ihre Übermama. Kai war einfach der Beste. Er kümmerte sich wirklich um all ihre Probleme und das immer mit diesem total knuffigen Lächeln auf den Lippen. Das hatte schon was Anziehendes. Aber bei Kai war er sich sowas von sicher, dass er nicht auf Männer stand. Er konnte nicht mal sagen, warum er das so sah, aber es passte einfach nicht zu Kai, wenn er mit einem Kerl Hand in Hand durch die Gegend spazieren würde. Der Gedanke machte ihm noch mehr Angst und er schüttelte energisch den Kopf. Solange, bis ihm fast schwindelig wurde. Also blieb ja doch nur Uruha übrig. Wieso eigentlich? Er stand doch gar nicht auf Kerle. Bevor er sich seiner Gefühle nur ansatzweise bewusst geworden war, hatte er doch auch mehr als nur eine Freundin gehabt. Gut, gehalten hatten diese Beziehungen nie lange, aber er wusste auch, dass das nicht immer an ihm lag. Noch bevor er seine Gedanken weiterspinnen konnte, klingelte sein Telefon und er hätte lügen müssen, nicht froh darüber gewesen zu sein. Mit einem leichten Sprung hüpfte er vom Sofa und flitzte zur Anrichte, auf der sein schnurloses Telefon in der dazugehörigen Ladestation stand. Ein Griff und er drehte wieder um und sprang mit einem solchen Schwung auf das Sofa zurück, dass es sich knarcksend unter seinem Gewicht zu biegen versuchte. Dann war es wieder still. "Moshi moshi.", trällerte er ins Telefon. Man merkte ihm seine gute Laune einfach an. Schweigen. Ein großes Fragezeichen leuchtete über Aois Kopf auf. "Moshi moshi?" Er war etwas verunsichert. Er fragte sich gerade, warum der am anderen Ende der Leitung Hängende nix sagte. "Moshi moshi?!", wurde er jetzt doch etwas nervös. Welchen Teufel hatte den denn geritten? Aoi stutzte, als er etwas merkwürdige aber dennoch ziemlich leise Geräusche vernahm. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Mit einem total mulmigen Gefühl im bauch hörte er wie der andere einfach auflegte. Jetzt war es wieder mucksmäuschenstill in seiner Wohnung. Doch diesmal hatte es etwas Unheimliches an sich. Seine Gedanken kreisten auch nach 2 Stunden noch um diesen recht seltsam anmutenden Anruf. Ihm war unwohl. Doch er wusste auch nicht, was er jetzt machen sollte. Doch dann hatte er einen Einfall. Er schnappte das Telefon, dass er nach dem ziemlich unheimlichen Telefonat einfach neben sich auf das Sofa gelegt hatte und tippte ein paar Zahlen ein. Ein leises Tuten zeigte ihm, dass er wohl gleich einen seiner Freunde am anderen Ende der Leitung haben würde. Doch nichts passierte. Er wählte die nächste Nummer. Und auch hier regte sich nichts. Reita und Ruki waren allem Anschein nach ausgeflogen. Kein Wunder sie hatten ja frei. Nummer 3 musste nun dran glauben. Er wählte Kais Nummer. Und endlich nahm mal einer ab. "Moshi moshi. Wer da?", flötete Kai in den Hörer. Aoi konnte sein Lächeln förmlich durchs Telefon sehen. Was wohl doch eher unmöglich war, denn weder er noch Kai besaßen ein Telefon mit Videoübertragung. Und das war ihm dann doch auch ganz recht so. "Wer is denn da?", wollte der Drummer dann doch wissen, als noch immer Funkstille herrschte. "Na, ich...", flüsterte der Scharzhaarig leise. "Aoi-chan!" Kais Stimme hallte schrill in seinem Ohr wieder. "Was is denn los? Geht´s dir gut?", wollt Kai dann auch gleich wissen. Es kam ja auch nicht oft vor, dass Aoi bei ihm anrief. Meist gab es dafür immer einen wichtigen Grund. "Aoi? Biste noch da? Alles in Ordnung mit dir?" Besorgnis schwang in seiner Stimme mit. Da kam dann doch wieder Kais guter, alter Mutterinstinkt hervor. Aoi schmunzelte. Er merkte, dass Kai jetzt wirklich mehr wissen wollte, obwohl er ja eigentlich noch gar nichts wissen konnte. "Ja, schon, aber..." Er kaute unbewusst auf seiner Unterlippe rum. "Was aber?", drängte der Kleinere in jetzt. Schweigen. Kai schien es jetzt doch zu reichen und er meinte nur noch: "Warte, ich bin gleich bei dir! Rühr dich ja nicht von der Stelle! Verstanden?!" Und schon hatte er aufgelegt. So schnell, wie das eben ging, konnte er gar nicht gucken. Er blinzelte noch immer, als das Tuten aus dem Hörer in dazu brachte, den kleinen roten Knopf am Hörer zu betätigen, um die Verbindung nun endgültig zu kappen. Das ging jetzt doch etwas zu schnell. Er hatte doch gar kein Wort darüber verloren, dass Kai sich jetzt zu ihm auf den Weg machen sollte. Hatte er denn tatsächlich so bemitleidenswert am Telefon geklungen? Er war überfragt. Es dauerte auch nicht allzu lange, da klingelte es Sturm an seiner Wohnungstür. Er zuckte förmlich zusammen, denn so schnell hätte er jetzt doch nicht mit seiner Ersatzmama gerechnet. Wie auch? Immerhin wohnten sie beide nicht gerade um die Ecke. Kai wohnte am einen und er am anderen Ende der Stadt. Und ein so schnelles Herkommen war doch eigentlich unmöglich. Wie schaffte der Drummer es also, schon nach knapp einer halben Stunde hier vor der Tür zu stehen? Trotzdem freute er sich, dass er nicht mehr allein sein sollte. Der Anruf hatte in doch sehr verunsichert. Er betätigte den Summer und ließ Kai in den Hausflur. Schon von oben hörte er den Kleineren die Treppen hoch sprinten. Wie er es trotz der 5. Etage und diesem Tempo dennoch ohne außer Atem zu sein schaffte, wusste er nicht. Vielleicht war der andere ja einfach nur gut konditioniert, was bei ihm eher nicht der Fall war. "Aoi-chan." Kai grinste schon wieder. Diese Eigenart machte ihn zu etwas ganz Besonderem. "Komm rein.", bat der Gitarrist ihn. # # # # # # # # # # # # # # # "Nun mach schon, Ruki.", drängelte Reita ihn. Unsicher strackste der Kleine hinter seinem Freund her. Heute war es also soweit. Uruha würde seine Rache zu spüren bekommen. Und das, was sie da vorhatten, war wirklich schon eine richtige Gemeinheit. Ruki zögerte nun doch etwas. Wollte er wirklich sowas tun? Wäre Reita nicht dabei gewesen, hätte er es wahrscheinlich auch gar nicht gemacht. Da war er sich sicher. Aber er konnte ja jetzt keinen Rückzieher machen. Wie würde das denn aussehen? Ganze 2 Wochen hatten sie das hier durch und durch geplant. Nichts sollte ihnen dazwischenfunken. Und dass sie heute mal frei hatten, machte die Sache noch um einiges einfacher für sie. "Ruki~!" Reita wurde langsam ungeduldiger. Er winkte seinem Freund zu, damit dieser endlich mal ein paar Takte schneller ging. Schließlich hatte er alles zu schleppen. Ruki schaute ihn an und blieb dann doch stehen. "Reita?", nuschelte er vor sich hin. Sein schlechtes Gewissen machte es ihm nicht unbedingt leichter. "Hai?", glotzte er den Sänger an. "Ich weiß nicht..., ob das so eine gute Idee ist..." Reita stockte. Er kam auf seinen kleinen Kumpel zu und legte einen Arm um seine Schulter. "Klar is das ne gute Idee. Er wird schon sehen, was er davon hat. Und nun mach dir darüber mal keine Gedanken. Notfalls nehm ich das Ganze auf meine Kappe.", grinste er. Na klar! Hielt er denn Ruki für bescheuert? Das sagte er jedes Mal, wenn sie mal wieder bei einem ihrer Streiche auf frischer Tat ertappt wurden. Und jedes Mal war es Ruki, der alles ausbaden musste. Reita hatte sich immer irgendwie aus der Affäre ziehen können. Wie er das schaffte, wusste er nicht, aber es nervte ihn, dass Reita immer alles ausheckte und er dann den Anschiss von den anderen bekam. Er tippte mit seinem Finger gegen seine Stirn. "Ja ja, verarschen kann ich mich alleine!", funkelte er. "Das sagst du immer und dann bin doch ich wieder der Depp, der alles ausbaden muss, ne?!", hängte er noch hinten dran. Der Bassist musste kichern. Er schien seinen kleinen Kumpel mal wieder unterschätzt zu haben. Er war wohl doch nicht auf den Kopf gefallen. Liebevoll tätschelte er dem kleinen Vocal den Kopf. "Keine Panik, Kleiner. Ich werd voll und ganz hinter dir stehen." Ihm bleib doch fast der Atem stocken. Ruki hatte seinen allerliebsten Schmollmund aufgelegt und strahlte ihn mit seinen Dackeläuglein an. "Versprich es." Reita schluckte. Seit wann machte es ihm was aus, wenn er ihm nicht zur Seite stand? Er hatte doch sonst auch immer so tapfer mitgespielt. # # # # # # # # # # # # # # # # Vorsichtig streifte er sein Shirt von seinen Schultern. Auch der Hose entledigte er sich rasch. Nur in Boxershorts stand er in seinem Badezimmer und musterte sich im Spiegel. Das, was er da sah, gefiel ihm schon irgendwie. Nicht, dass er eitel wäre, aber er musste zugeben, dass er sichtlich mit seinem Äußeren zufrieden war. Ob es seine bernsteinfarbenen Augen, seine feingeschwungenen Augenbrauen oder seine sündig anmutenden Lippen waren, an seinem Gesicht hatte er echt nichts auszusetzen. Er war und blieb wohl auch immer eine Diva. Doch langsam hatte er dieses Image satt. Er wollte nicht länger das Püppchen in der Band sein. Er hatte ja schließlich auch seinen Stolz. Und er würde alles daran setzen, von diesem Image wegzukommen. Er fragte sich nur wie. Da kam ihm plötzlich eine Idee. Schnell flitzte er in sein Wohnzimmer und griff zum Telefon. Ohne ins Telefonbuch zu schauen, tippte er eine Nummer ein. "Moshi moshi!", trällerte es ihm entgegen. Er erschrak. Seit wann bekam er eine solche Gänsehaut, wenn er die ihm doch eigentlich so vertraute Stimme hörte? War es wirklich die Stimme seines Gesprechspartners, die ihm solche Schauer über den Rücken jagte? "Moshi moshi ?" Es klang jetzt mehr wie eine Frage. Und noch immer konnte er sein eigentliches Anliegen nicht in einen klaren Satz fassen. Stattdessen gab er merkwürdig glucksende Geräusche von sich. "Moshi moshi?!" Jetzt war es ihm unangenehm und er wollte sich jetzt doch nicht mehr zu erkennen geben und legte auf. Was war das denn jetzt? Wieso hatte er sowas gemacht? Hatte er jetzt nen echten Dachschaden davongetragen? Selbstzweifel überkamen ihn. Doch er wollte jetzt nicht über solche Sachen nachdenken und ging zurück ins Badezimmer. Dort entledigte er sich auch seinem letzten Stück Stoff und legte sich tief durchatmend in das warme Wasser. Er wollte jetzt nur noch entspannen und den freien Tag genießen. Über die andere Sache würde er sich später noch Gedanken machen können. Hier in seinem Heiligtum hatten sie jetzt aber nichts zu suchen und so verbannte er sie ganz weit weg, in die hinterste Ecke seiner Gedankengänge und sperrte sie dort ein. Er wollte sie erst wieder rausholen, wenn es an der Zeit dafür war. Wie von selbst entspannten sich seine Muskeln und er schloss genießerisch die Augen. Er liebte es stundenlang in seinem Badezimmer zu verbringen. Dicht gefolgt von seinem heißgeliebten Kleiderschrank. # # # # # # # # # # # # # # # # "Nun mach doch endlich, Ruki!" Noch immer drängelte Reita. "Ich komm ja schon, aber ich kann nicht so schnell wie du. Hab schließlich nicht so ne langen Beine wie ihr!", grummelte er. Reita hatte es doch tatsächlich geschafft, ihn von der Richtigkeit ihres Vorhabens zu überzeugen. Er war sich noch nicht sicher, wie er das eigentlich geschafft hatte und dennoch lief er ihm ohne weitere Gewissensbisse hinterher. # # # # # # # # # # # # # # # # "Und du bist dir sicher, dass es nicht irgendein Stalker war?" Kai schaute Aoi besorgt an. "Das hört man in letzter Zeit öfter. Miyavi hatte mich auch schon gewarnt. Und der weiß, wovon er spricht. Sieht ja schließlich selber aus, wie so ein Verrückter.", grinste er bei dem letzten Satz. Recht hatte er ja, aber er hätte es niemals gewagt, ihm das direkt ins Gesicht zu sagen. Aoi konnte er aber solche Gedanken anvertrauen. Bei ihm wusste er, dass er das für sich behalten würde. Wären es Ruki oder Reita gewesen, die hier vor ihm säßen, hätte er sich eher die Zunge rausgerissen, als sowas offen zu sagen. Ruki war nen altes Tratschweib und Reita machte sich über alles lustig. Wenn der dann mal einen über den Durst trank - und das kam irgendwie immer öfter vor - dann hätte er sich eh verplappert und darauf wollte er es dann doch lieber nicht ankommen lassen. Aoi konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Kai war sonst nicht der Typ, der sowas sagte, aber es war ihm aufgefallen, dass ihr Drummer doch eine sehr enge Freundsschaft zu dem Solokünstler aufgebaut hatte. Sie verstanden sich prächtig und er gönnte es ihnen. Sonst kümmerte sich Kai immer um sie und die Band und nun hatte er jemdanden, der auch mal ihm ein paar vergessene Sachen hinterher trug oder es gar nciht erst dazu kommen ließ, dass er etwas vergaß. Das kam bei ihm häufig vor. Besonders gern ließ er seine Geldbörse irgendwo liegen. Und dann wurde erstmal ne hiesige Suchaktion gestartet. "Du musst aufpassen, Aoi-chan. Wer weiß, was der von dir wollte." Kai legte eine Hand auf Aois Schulter. "Willst du für heute bei mir pennen?", fragte er ohne Umschweife. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. "Schon gut. Es war ja nur so ein blöder Anruf. Und wenn es wieder passiert, sag ich dir Bescheid." Jetzt konnte er wieder lächeln. Wie gut, dass es Kai gab. Die Übermama vom Dienst munterte ihn immer wieder auf. Normalerweise war das ja nicht nötig, aber in letzter Zeit wurde der selbsternannte Clown der Band immer ruhiger und versank dann doch öfter mal in seinen Gedanken. Und Kais Lächeln und seine liebevolle Art wirkte beruhigend und aufheiternd. Ob ihm das schon mal jemand gesagt hatte? Wenn nicht, musste das doch einfach mal jemand sagen. "Danke, Kai-chan." # # # # # # # # # # # # # # # # "Schau mal, wir sind gleich da." Reita zeigte mit dem Finger in Richtung des Wohnblockes, in dem Uruha seine Wohnung hatte. Jetzt ging es also ans Eingemachte. Reitas Grinsen wurde immer breiter, je näher sie dem Objekt ihrer Begierde kamen. Jetzt konnte sich der Blonde aber auf einen vollendeten Rachfeldzug der beiden gefasst machen. # # # # # # # # # # # # # # # # Uruha saß noch immer in seiner Wanne und genoß sichtlich die Wärme, die seinen Körper durchströmte. Er ahnte wohl auch nicht, dass er an diesem Abend noch sein blaues Wunder erleben würde... *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ O.o Jetzt wird´s wohl doch ernster für den Armen. Ja ja, hätte er mal den Ruki nicht so geärgert. Jetzt wird er bald sehen, was er davon hat. ^.^ Dann bis zum nächsten Kapi. (Ob es Yaoi werden wird, kann ich noch nicht sagen, aber wir nähern uns dem mit großen Schritten *grins*) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)