Demonic Love (Bitte Kurzbeschreibung lesen!!!!) von abgemeldet (SasuxNaru (Altzeit)) ================================================================================ Kapitel 3: Confusion -------------------- Ich bin untröstlich! Ein ganzes Jahr! Ich schäme mich richtzig! Nun ja hier ist nun das dritte Kapitel von Demonic Love Und ich hoffe es gefällt euch obwohl es so kurz ist... und etwas durcheinander! DEr Titel des Kapitels ist ziemlich sinnlos und verwirrend wie das Kapitel selbst. und trotz alle dem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Wo ist er?“ schrie die aufgebrachte Stimme der Elfe durch die Gänge des Krankenhauses. Dieser Bengel war mal wieder getrümt! Und dann auch noch ohne Schuhwerk... Wieso konnte er nicht einmal auf sie hören? Tsunade wollte doch nur sein bestes, aber der Uzumaki musste sie ja nicht ernst nehmen. Ihre Schritte verhallten langsam in den Gängen und nur ein verzweifeltes Seufzen war zu hören. Just in diesem Augenblick, taucht ein goldblonder Schopf hinter der letzten Ecke auf, sah sich um. Wollte doch nicht erkannt werden. Mit schnellen aber leisen Schritten rannte Naruto in die Richtung seines Zimmers. Doch abrupt blieb er stehen. Wo war sein Zimmer eigentlich? Hatte er dieses Krankenhaus nicht immer bei vollem Bewusstsein betreten. Hecktisch überlegend, in welcher Richtung sein Raum ungefähr liegen könnte, kratzte er sich am Kopf, Doch das schlimme daran war, dass die Elfe schon wieder im Anmarsch war. Nicht weiter über die Folgen nachdenkend, stürmte er eines der Zimmer, grinste den älteren Herrn schelmisch an und sprang aus dem, zu seinem Glück, geöffneten Fenster. Ein stechender Schmerz fuhr ihm durch den Kopf. Anscheinend hatte sich der Magier auf dem Weg ins Krankenhaus etwas eingetreten, ohne es bemerkt zu haben! Im Sprung sah er noch auf seinen Fuß und als er auf dem gegenüberliegenden Dach landete schmerzte ihn der Fuß erneut. Gedanklich tadelte er sich erneut, dass er ohne Schuhe 'geflohen' war. »Verdammt... ich muss schnell mein Zimmer finden« ohne weiter an den Schmerz zu denken, blickte er zurück auf das Gebäude aus dem er gerade gesprungen war. Viele offene Fenster, doch welches War seines? Er wusste noch, dass beim verlassen des Zimmers seine Schuhe am Bettende gestanden haben. Langsamen Schrittes ging er am Rande des Daches entlang, starrte verbissen in die Offenen Fenster. Wo konnte diese verdammte Zimmer nur sein? Nach Minuten des Fluchens und Ärgerns seufzte er frustriert.Noch immer hatte er es nicht gefunden... Tsunade würde ihm so oder so den Kopf abreißen. In seiner Verzweiflung blieb ihm nichts weiter übrig, als sich zu 'stellen'. Er wollte schon einen Fuß vom Dach setzte, stand er eh schon am Rand, als er am Arm zurück gehalten wurde. Mit einem harten Ruck wurde er an eine blasse Brust gepresst und mit einem Arm festgehalten. Der andere, der sich zu Narutos Erstaunen als die 'Kitty' entpuppte, machte eine Satz und stand auf einem Fensterbrett, hielt mit Naruto das Gleichgewicht und starrte diesen dann an. „Na los jetzt öffne das Fenster!“ wurde der blonde angezischt. Selbst der Uchiha konnte den Magier und sich selbst nicht länger im Gleichgewicht halten. „Hai..“ ein wenig perplex flüsterte der Uzumaki ein Wort der Macht, die Schatten schossen aus seinen Fingern und unter dem Rahmen des Fensters hindurch. Zu einer Hand geformt, umfassten die Schatten den Knauf des Fensters und entriegelten ihn. Naruto hatte während der ganzen Prozedur die Augen geschlossen gehabt. Auch wenn er schon sein Leben lang mit den Schatten spielte, musste er sich auf bestimmte Sachen noch immer konzentrieren. Der schwarz haarige schob das Fenster auf und trat ein. Mit einem kräftigen Schwung, verfrachtete er den Magier auf dessen Bett. „Matte yo... woher willst du...“ weiter kam er nicht. „Deine Stiefel!“ war das einzige was der Halbdämon erwiderte. Die Sonne musste vor Stunden aufgegangen sein. Er wollte das Dorf verlassen und die Sonne bestaunen. Er wollte gerade wieder aus dem Fenster steigen, als die Zimmertür gewaltsam geöffnet wurde und zwei Frauen in dessen Rahmen standen. „Naruto!“ blanke Wut war in den Gesichtern der Elfe und der Fee zu lesen. Hatten sie ihn doch mehrmals im ganzen Gebäude gesucht. „Ohaiyou..“ verlegen grinste der Junge mit den Narben im Gesicht und kratzte sich am Hinterkopf. » Das wird eine Tortur werden!« dachte sich Naruto und machte sich schon auf die Prädigt gefasst... doch diese blieb komischer Weise aus. „Sasuke..?“ flüsterte das Dorfoberhaupt leise als sie den Katzendämon im Fenster stehen sah. Dieser jedoch schenkte ihr nicht einmal einen Augenaufschlag, denn der Uchiha wandte sich lieber an den Uzumaki der ihn versorgt hatte. „Arigatou!“ murmelte er und sprang schon auf das Dach und war auf und davon. Naruto hätte schwören können, dass er ein leichtes, kaum erkennbares Lächeln auf den Zügen des älteren gesehen hatte. Mit schnellen Schritten rannte Sasuke durch die Gassen des Dorfes zur ewigen Nacht. Wie lange es wohl her war? Er musste jemanden finden der ihm sagte welches Jahr es war. Dann könnte er errechnen wie lange er nun genau eingesperrt war. Doch irgendwie war niemand unterwegs! Es schien wie ausgestorben das Dorf. Keine Seele zeigte sich auf den staubigen Wegen. »Merkwürdig..« Damals als er noch an vollwertiges Mitglied dieses Dorfes gehändelt wurde, waren immer irgendwelche Menschen unterwegs gewesen. An einer Hauswand blieb er stehen. Ein Plakat lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich. Es kündigte ein Fest an. Am vierten Tag, des achten Monats im Achten Jahr des Drachen. „WAS? Das achte jahr des Drachen!?“ völlig entsetzt schrie der sonst so beherrscht Halbdämon seinen Frust hinaus. Er konnte sich erinnern, dass es vor dem Brunnen... auch ein Fest stattgefunden hatte. Im vierten Jahr der Drachen. Das Jahr des Drachen kam in den Kalenderläufen nur alle 20 Jahre dran! Das hieße ja das er... „80 vergeudetet Jahre...“ es kam geflüstert über die blassen Lippen. So lange also? Hieß es nicht, das seine Strafe nur die Hälfte betragen würde? Hatte man ihn einfach in der Dunkelheit vergessen? „Das war er doch oder Naruto?“ fragte die rosa haarige ihren langjährigen Freund, doch dieser antwortete nicht. Er starrte noch immer aus dem Fenster, irgendein Teil von ihm, wollte nicht das der Katzendämon ging. „Kono Baka! Antworte mir doch einmal!“ rief Sakura aus. „Es ist genug...“ wieß die Elfe ihre Schülerin zurecht. Immerhin waren sie in einem Krankenhaus. „Ich hab ihn vorher gar nicht erkannt!“ flüsterte Tsunade abwesend. Es war 80 Jahre her! „Wen hast du nicht erkannt Baa-chan?“ fragte der blonde neugierig. Er wollte mehr von Sasuke wissen... mehr von dem Schönling! »Moment mal...Schönling... da sieht ja selbst Kiba gut aus...« spöttisch vollendete er seine Gedanken und starrte weiterhin die ältere Frau an. „Nun ja... Sasuke ist ein Verräter dieses Dorfes. Zusammen mit seinem Bruder Itachi Uchiha, hat er versucht den Magischen Wall zu zerstören. Du musst wissen zu der zeit war er noch ein junger Spund... Das Dorf wurde des öfteren von gefährlichen Dämonen angegriffen und die Uchihas, waren eigentlich immer für den Schutz von uns allen zuständig. Doch als die Eltern von Sasuke dabei umkamen, fingen die Brüder an einen Groll gegen dieses Dorf zu hegen..“ Die Elfe wurde von Wort zu Wort immer bedrückter! Sakura und Naruto lauschten gespannt. Die Kitty war ein Verräter? Das wollte der Uzumaki nicht glauben! „Und genau zu dem Zeitpunkt, als die Dämonen nicht aufhörten den Wall zu attackieren, versuchten Itachi und Sasuke den Wall zu zerstören. Itachi konnte fliehen. Er war ein vollwertiger Dämon, der sich diesem Dorf verschrieben hatte um seines Halbbruders willen... doch wir konnten ihn nicht aufhalten. Sasuke wurde vor den Dorfrat gestellt und in den Brunnen verbannt... 40 Jahre sollte seine Strafe währen.“ „Aber er war wie du sagtest 80 Jahr eingesperrt! Wieso?!“ Mischte sich nun auch die Fee ein. Sie war gespannt, welche Erklärung sie dafür hatte, dass jemand länger als gewollt eine Strafe ertragen sollte. „Wir versuchten den Brunnen zu finden, doch vergebens! Es war als würde er ständig seinen Standpunkt ändern! Ihr müsst wissen, Sasuke Uchiha ist ein hervorragender Kämpfer und versteht es sich aus jeder Situation zu befreien. Deshalb haben wir die Banner immer wieder erneuert... sie sollten ihn schlafen lassen. Doch irgendwer hat anscheinend sein Spiel mit dem armen Jungen gespielt.“ Naruto Nickte. Er wusste nicht was er davon halten sollte. „Wie alt ist er?`“ wieder die Fee. „Ich weiß es nicht!“ „Aber ich dachte er war Jung?“ „Vor 80 Jahren bestimmt!“ Naruto wollte den beiden nicht länger zuhören. Mit einer Miene im Gesicht, die verriet wie er sich gerade Fühlte, unterbrach er die Weiber. „Darf ich gehen? Meine Wunden sind verheilt!“ Zischte er dem Oberhaupt schon beinahe entgegen. Es wollte nur weg von hier und wieder nach Hause. Kiba würde heute zu Ihm kommen... Er musste noch etwas auf dem Markt besorgen, damit er auch was zu Essen zu Hause hätte. Schließlich hatte der Dämon alles bekommen was noch in seiner Küche zu finden war. „Ja natürlich!“ antwortete Tsunade und lächelte leicht. Doch eigentlich war sie sehr bedrückt. Wie konnte dieser Fehler nur passieren? Wie war es dazu gekommen, dass der Brunnen immer wieder den Standort änderte ohne das selbst die besten Magier im Dorf ihn nicht finden konnten? Sie hatte gar nicht bemerkt, dass der blonde schon längst den Raum verlassen hatte. „Renn nicht so du Baka!“ schrie Sakura dem Uzumaki noch hinterher doch da war er schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Naruto musste sich beeilen wenn er noch etwas gutes und frisches vom Markt haben wollte. Er hatte sich Gold von zuhause mit genommen... er hätte aber auch nicht gedacht, dass der Katzendämon den gesamten Topfinhalt allein vertilgen würde. „Mein Gott ob ich noch Ochsenleden bekomme? Ich weiß es nicht! Wenn nicht wird Kiba wieder so launisch!“ , grummelte der Magier vor sich her. Mit schnellen Schritten verließ er die Seitengasse und bog in die belebte Hauptstraße ein, die direkt zum Markt führte. Die Menschen drängelten sich an ihm vorbei als würde es um Leben oder Tod gehen. Immer finsterer wurde seine Miene und die meisten klein Kinder die an ihm vorbeizogen bedachten ihn mit verängstigten Blicken! Immer schneller wurden seine Schritte und die Stimmen der Marktschreier wurden immer lauter. Um einen Stand schien schon gar nichts mehr los zu sein. Und zu Narutos bedauern , war es der beste Fleischstand in dem Dorf... Mit der Verzweiflung im Gesicht trat er näher heran. „Kyo-san... sie haben nicht zufällig noch eine Ochsenlede?“ fragte der Magier und ein wenig Hoffnung schwang in seiner Stimme mit. „Hmmm... lass mich nachdenken... ähhhh NEIN“ brüllte er dem blonden entgegen. Ohne weiter darauf einzugehen, machte sich der niedergeschlagene Naruto auf den Weg nach Hause. Vorher kaufte er zwei Sack Reis, Sake und Gemüse... Dann hieß es wohl oder übel wieder Reissuppe. Im angrenzenden Wald hockte Sasuke an dem See der des Nachts von Seelen umwoben war und bei Tage sich die Blütenfeen tummelten und die Sonne genossen, wenn sie durch das dichte Geäst gelangte. Die Blütenfeen zeigten sich nicht jedem... es war wie eine Ehre. Der Uchiha war alles andere als Angetan davon. Er wollte seine Ruhe, doch stattdessen griffen die kleinen Geschöpfe ihm ins Haar, spielten mit seinen Ohren oder flüsterten ihm ihre Gedichte ins Ohr. Immer wieder versuchte er sie durch Boshaftigkeit zu vertreiben, aber irgendwie wollte ihm das nicht so recht gelingen. „Verschwindet doch endlich! Sucht euch einen Baum über den ihr ein Gedicht verfassen könnt!“ zischte er und starrte eine Blütenfee an, die direkt auf seiner Nase Platz genommen hatte. Sie hatte für ihre Verhältnisse lange gewellte hatte und trug ein Kleid das aussah wie ein Ahornblatt. Die Kleine Fee lachte nur leise vor sich her. „Die Bäume sind alt in diesem Wald und über jeden ist schon ein Gedicht geschrieben worden. Also nimm es nicht so schwer und finde dich damit ab, dass wir dich zu unserer Belustigung ärgern!“ kicherte Sonnenblüte. Oftmals hatten Blütenfeen ein sonniges Gemüt, waren stets freundlich und trugen immer das Wort 'Blüte' im Namen. „Findest du keinen Waschbären den du nerven kannst?“ fragte der Uchiha genervt. Wieso konnten ihn diese komischen Geschöpfe nicht in ruhe lassen? „Doch das schon...“ lies Sonnenblüte verlauten, doch schon als Sasuke zu einer zischenden Antwort ansetzten, führte die Blütenfee ihren Satz weiter. „Doch keiner wirkt so niedergeschlagen wie du, Halbdämon!“ „Wie kommst du darauf?“ „Deine Ohren hängen hinunter..“ War die beiläufige Antwort der Fee. Der Katzendämon gab einen abfälligen laut von sich und zog die Beine an seinen Brustkorb ran. Er war 80 Jahre eingesperrt, was sollte er also nun tun? Niemand den er kannte würde noch am leben seine, abgesehen von der Elfe und vielleicht dem Wasserdämon der in den tiefen Seen von Magadien sein Dasein fristete. Würde es sich lohnen ihn aufzusuchen? Würde der grauhaarige ihn erkennen. Er hatte sich zwar nicht großartig verändert und doch schien ihm vieles Fremd an seinem Körper. Früher hatte er viele Muskeln besessen, war gepflegter als sonst. „Alles Mist“ zischte der Uchiha zu sich, verschränkte die Arme auf den Knien und lies seinen Kopf darauf niedersinken. Die Fee die grob von der Nase des Dämons verscheucht wurde, legte ihr Haupt schief. „Sei nicht so Traurig, Halbling. Es werden Tage kommen an denen du festhalten willst, aber nicht kannst!“ erzählte Sonnenblüte und tätschelte mit ihrer winzigen Hand die Stirn des schwarz haarigen. „Wie meinst du das?“ kam es gedämpft an ihr Ohr. „So wie ich es sage!“ Und damit verschwand sie wieder in das Dickicht der Baumkronen. Wieso war sie nun so bereitwillig gegangen? Sasuke sollte es egal sein. Dem Gerede einer kleinen Blütenfee sollte man nicht immer Glauben schenken! Die Sonne stand schon fast im Zenit. Der Uchiha hatte nicht einmal gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war. Er würde etwas zu essen auftreiben müssen... wenn er nicht verhungern wollte. Naruto feuerte gerade den Kamin an, als es an seiner Tür Klopfte. Nur leise drang das kraftvolle Pochen in die Küchenstube. Mit einem breiten Grinsen verlies er den durch Kamin und Kerzenschein erleuchteten Raum und eilte zur Tür. Immer wieder gelangte das Pochen an sein Ohr, immer lauter werdend, je näher er seinem Ziel kam. Nicht einen Augenblick zögerte er, denn mit Schwung wurde die Tür geöffnet. „Kiba!“ schallte es durch den Flur und das strahlende Lächeln verschwand wenig später auch. „Was willst du denn hier?“ mit einer Augenbraue angezogen und hängenden Mundwinkeln, spuckte der Uzumaki die Worte beinahe aus. Vor ihm Stand der Halbdämon! „Ähmmm.....“ war das erste was Sasukes Mund entwichen war, denn schon von weitem konnte man das trampeln hören und einen lauten Ruf. Naruto blickte an dem schwarz haarigen vorbei, als sei dieser nie vor seine Tür getreten und das Lächeln erwachte erneut zum Leben. Keine 500 Meter entfernt konnte er seinen Besten Freund auf dem Rücken eines riesigen Hundes sehen, der im schnellen Schritt auf Naruto zurannte! Schnell schob sich der Blondschopf an dem Uchiha vorbei und wartete darauf, dass sein Freund endlich den kleinen Bach passieren und vor ihm zum stehen kommen würde. Und es dauerte keinen Wimpernschlag, da stand Kiba, mit durchgedrücktem Rücken und auf dem Rücken des weiß braunen Hundes. Mit einem Bellen begrüßte der Hund den Uzumaki und Kiba grinste als würde es keinen Morgen geben. „Kiba! Es ist so lange her!“ strahlte Naruto seinem Freund entgegen. Dieser Sprang vom Rücken des Tiers und landete nicht gerade elegant wieder neben seinem treuen Freund. „Da hast du recht! Wie eine Ewigkeit fühlt es sich an! Akamaru ist gerannt wieder der Teufel selbst!“ lachte er und breitete nun die Arme aus. Ohne das Naruto sich hätte wehren können gab er sich der Umarmung seines Freundes hin. Fünf Monde hatte sie sich nicht gesehen. Für die beiden eine Enorm lange Zeitspanne. „Es ist schön dich wieder hier zu wissen!“ gestand Naruto und drückte Kiba etwas fester. Sasuke, der noch immer hinter den beiden stand und dieses 'Fiasko' betrachtete, war etwas verwundert. Diese Herzliche umarmung, das leuchten in den Augen des Blonden. Entweder hatten sie sich schon lange nicht mehr gesehen... oder es war wie mit ihm und seinem Bruder. Sasuke hatte seinem Bruder auch immer dieses strahlende Lächeln geschenkt, als es noch kleiner war, als noch alles seinen gewohnten Gang hatte. Ja auf seinen Bruder war er Stolz gewesen und doch von Neid zerfressen! Er war immer der bessere der Beiden, egal was er tat Itachi machte es um längen besser. Jeder mochte den Dämon, ihn stieß man weg. „Ich unterbreche eurer herzerwärmendes Wiedersehen nur zu ungern...“ zischte er denn nun nagte die Wund an ihm. Wieso der Blonde ihn einfach übergang. „... ich brauch einen Schlafplatz... und du wirst ihn mir geben“ zischte der schwarz haarige und zeigte mit seinen Spinnenbein Fingern auf den Blonden, der nur wie vom Pfeil getroffen da stand und sich noch in der Umarmung Kibas zu dem Uchiha umdrehte! „Nani?“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Okay das war es wieder... ich werde mich nun etwas intensiver damit beschäftigen... aber im Moment... ich versuche es einzurichten! Liebe Grüße und Danke fürs Lesen Eure Demonic_Sasuke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)