Die Nacht der Dämonen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Das Schlimmste ist die Ungewissheit ---------------------------------------------- Am Abend hatten wir es uns unten im Wohnraum gemütlich gemacht und schauten zusammen eine DVD an. Auf dem Sofa hatte ich mich ganz nahe an Bastian gekuschelt. Es war so schön, bei ihm zu sein. Auch er schien sich über meine Nähe zu freuen. Endlich hatten wir es geschafft, wir waren zusammen. Dass es so schnell gehen würde hatten wir beide nicht gedacht. Als der Film fertig war, gingen wir wieder hoch in Bastians Zimmer. Kaum waren wir oben angekommen, kam mir in den Sinn, dass ich gar keine Kleider zum schlafen hier hatte. Kurzerhand gab mir Bastian ein T-Shirt und ein paar Hosen. Ich schaute mir die Kleider an und musste feststellen, dass sie etwas gross waren. Doch wen störte dies. Ich ging kurz ins Bad, wusch mein Gesicht ab und zog mich auch gleich um. Ich öffnete die Tür in Bastians Zimmer, der sich gerade seinen Pullover auszog. Erschrocken schaute ich auf seinen Körper. Ein paar lange Kratzer zierten seinen Körper, doch diese waren nichts gegen die tiefen Wunden an seiner Brust. Sie waren noch kaum verheilt und an einigen Stellen hatten sie sich leicht entzündet. Schnell lief ich auf Bastian zu, der mich erst jetzt bemerkte. „Das sieht gar nicht gut aus.“ Stellte ich geschockt fest, „Du solltest zu einem Arzt gehen.“ „Nein“, War Bastians klare Antwort, „Das kann ich nicht. Der will dann bestimmt wissen, woher ich die Verletzungen habe.“ „Das würde ich auch gerne wissen.“ Erwiderte ich mit scharfem Ton, fuhr jedoch gleich mit etwas sanfterer Stimme fort, „Soll ich deine Wunden ein bisschen verarzten?“ Bastian stimmte zu, so versuchte ich seine Wunden so gut es ging zu verarzten. Auch wenn ich zugeben musste, dass ich keine Spezialistin darin war. Nachdem ich endlich fertig war, legte sich Bastian in sein Bett. Ich liess nicht lange auf mich warten und stieg ebenfalls in sein Bett. Ich drückte mich nahe an Bastian heran, versuchte aber, so wenig wie möglich seine Wunden zu berühren. Da kam mir auf einmal ein Gedanke. Was wenn Bastian gestern Abend von diesem Dämon umgebracht worden wäre? Dieser Gedanke schmerzte in meinem Innern, so rutschte ich nur noch näher an Bastian und legte meine Arme um ihn. „Bastian, ich will dich nie wieder verlieren.“ Sagte ich leise zu ihm, woraufhin er mich als Antwort küsste. Wir küssten uns eine halbe Ewigkeit, bis ich mich ins Kissen fallen liess und wenig später einschlief. Als ich am nächsten Morgen bemerkte, dass ich mich nicht alleine im Bett befand, war ich zutiefst überrascht. Schnell öffnete ich meine Augen und schaute direkt in Bastians Gesicht, der noch immer schlief. Er sah so süss aus, stellte ich in dem Moment fest. Da war mir gleich alles klar, wo ich mich befand und was am Abend geschehen war. Vorsichtig hob ich meine Hand und berührte Bastians Gesicht. Es kam mir sehr warm vor. Langsam fuhr ich mit der Hand seinen Hals hinab und danach über seine Brust und über den Verband, den ich Bastian am Vorabend angelegt hatte. Schliesslich war ich bei seinem Bauch angekommen und merkte, wie schnell er Atmete. Was er wohl gerade träumte? Fragte ich mich, doch im nächsten Augenblick schaute er mich mit weit geöffneten Augen an. „Alles in Ordnung Bastian?“ Fragte ich erschrocken. „Ja, ich hatte bloss einen Alptraum.“ Gab er mir zur Antwort, als er sich langsam wieder beruhigte. Besorgt schaute ich ihn an und strich durch seine Haare. Daraufhin beugte er sich über mich und flüsterte mir zu: „Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen.“ Am Nachmittag traf ich mich mit Nina am See. Wir setzten uns auf eine Bank, unter einem grossen Baum. Die Blätter des Baumes hatten sich bereits rot gefärbt. Da die Sonne schien, war es angenehm warm, nur von See her kam ein etwas kühlerer Wind. Nina und ich blickten auf den See hinaus, doch da wollte Nina schon wissen: „Und wie war es gestern bei Bastian?“ Mein Gesicht nahm einen leichten Rotschimmer an, als ich ihr antwortete: „Eigentlich ganz schön.“ Nina jedoch schien mit dieser Antwort nicht zufrieden: „Sag mir bloss nicht, du warst bloss bei ihm Tee trinken. Da war doch bestimmt mehr. Sonst wärst du doch bestimmt nicht bei ihm gewesen.“ „Wir sind jetzt zusammen.“ Sagte ich ein wenig verlegen zu Nina. Diese schaute mich erstaunt an: „Dass es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht.“ „Wenn ich ehrlich bin, ich auch nicht.“ Gab ich verlegen zu. Einige Augenblicke herrschte schweigen, bis ich dieses brach. „Trotzdem benimmt sich Bastian seltsam.“ Sagte ich ein bisschen bedrückt. „Seltsam, was meinst du damit?“ „Er ist sehr zurückhaltend und irgendwie verängstigt.“ Meinte ich nachdenklich. „Wie verängstigt?“ Nina schien nicht zu verstehen, was ich meinte. War auch kein Wunder, sie hatte Bastian seit dem Vorfall nicht mehr gesehen. So begann ich ihr Schritt für Schritt von meinem Traum zu erzählen und von Bastians Verletzungen. Nina schaute mich verblüfft an, wusste vorerst jedoch nicht, was sie sagen sollte. „Vielleicht war alles nur ein Zufall.“ Versuchte sie sich das ganze zu erklären, „Könnte doch sein.“ Ich liess mich davon nicht beeindrucken. Ich war mir sicher, ich hatte das ganze nicht geträumt und es war auch kein Zufall. Wie konnte ich mir nur vormachen, dass mir diese kuriose Geschichte irgendjemand glaubte? Wenn nicht einmal Nina sie mir glaubte. Kein Wunder dass Bastian mir nichts erzählen wollte. Er dachte vermutlich, ich würde ihn für verrückt halten. Nina und ich änderten das Thema und verbrachten den restlichen Nachmittag gemeinsam am See. Gerade als ich nach Hause kam, lief mein Bruder auf mich zu. Wie es aussah, wusste er, dass ich bei Bastian übernachtet hatte. „Und wie war es bei Bastian?“ Wollte er mit neckischer Stimme wissen. „Geht dich doch nichts an.“ Erwiderte ich, „Kannst ja Bastian fragen.“ „Kann mir gut vorstellen, was ihr beide getrieben habt. Die ganze Nacht, ganz alleine.“ Genervt schlug ich meinem Bruder ins Schienbein: „Was wir gemacht haben geht dich gar nichts an.“ Mit schnellen Schritten lief ich zu meinem Zimmer. Ich hatte es bereits betreten, als ich mich noch einmal zu meinem Bruder umdrehte: „Übrigens, ich muss dich da wohl enttäuschen. Wir haben nicht das gemacht, an das du gedacht hast.“ Kaum hatte ich fertig gesprochen, liess ich die Tür ins Schloss fallen. Warum müssen Brüder bloss immer so nerven. Am nächsten Tag entschloss ich mich dazu, nochmals zu Bastian zu gehen. Gerade wollte ich das Haus verlassen, da kam Pascal aus seinem Zimmer. „Wo willst du hin?“ Wollte er von mir wissen. „Eigentlich geht es dich nichts an, doch wenn du schon so nett fragst. Ich gehe zu Bastian.“ „Zu dem wollte ich heute auch noch.“ Meinte mein Bruder dazu. „Dann musst du deinen Besuch wohl verschieben.“ Sagte ich mit spöttischer Stimme, „Du hast doch noch genug andere Kollegen.“ „Stimmt, doch Ramon ist in den Ferien und Silvio nicht zu Hause. Da bleibt bloss noch Bastian.“ „Was ist mit diesem Maximilian?“ Kam es aus meinem Mund, ohne dass ich genau wusste, was ich gerade gefragt hatte. Irgendwie kam es mir vor, als würde mein Bruder etwas bleich. „Ach der.“ Sagte er tonlos, „Ist bestimmt auch in den Ferien.“ Vor der Haustür von Bastians Haus, wartete ich darauf, dass jemand die Tür öffnete. Ich wollte bereits wieder gehen, als endlich jemand öffnete. Bastian blickte mich schockiert an. „Du?“ Fragte er etwas stockend. „Ja.“ Gab ich ihm verwundet zur Antwort, „Ich bin jetzt deine Freundin, schon vergessen.“ „Nein, natürlich nicht.“ Sein Blick entspannte sich langsam wieder. „Kann ich rein kommen?“ Fragte ich ihn freundlich. „Das geht momentan leider nicht.“ Bastian schien wieder etwas nervös zu werden, „Kannst du nicht später nochmals kommen?“ „Warum?“ Wollte ich überrascht wissen. „Einfach.“ Bastian gab mir einen Kuss auf die Wangen und war gerade dabei die Tür wieder zu schliessen, als ich eine Stimme aus der Wohnung hörte: „Bastian, wo bleibst du so lange?“ Da fiel die Tür vor meinem Gesicht ins Schloss. Geistesabwesend blieb ich vor der Tür stehen. Diese Stimme kannte ich. Das war doch Nina gewesen. Ihre Stimmer würde ich immer wieder erkennen. Doch was machte sie bei Bastian und warum war dieser so seltsam. Warum wollte er mich nicht in die Wohnung lassen? Nur weil Nina bei ihm war, hätte er mich trotzdem rein lassen können. Oder etwa nicht? Ohne dass ich es wollte kamen mir plötzlich die grössten Fantasien. Zugleich versuchte ich diese zu verdrängen, doch ich konnte es nicht. Wäre es möglich, dass Bastian und Nina etwas miteinander hatten? Ich lief sehr schnell, ich wollte von Bastians Haus weg. Um genau zu sein rannte ich beinahe. Ich spürte einen stechenden Schmerz in mir. War Nina nicht die Freundin für die ich sie stets gehalten hatte und Bastian nicht der Freund, für den ich ihn hielt? Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich versuchte an etwas anderes zu denken. Bestimmt war das bloss ein grosses Missverständnis und es gab eine logische Erklärung dafür. Gab es aber eine logische Erklärung für meinen Traum? Nein, definitiv nicht. Weshalb sollte es dann dafür eine geben? Wenn ich mich recht erinnerte, war Nina gestern schon merkwürdig, nach dem ich ihr das mit Bastian erzählt hatte und dann das mit meinem Traum. Warum war mir das dort noch nicht aufgefallen. Instinktiv lief ich hinunter zum See, an den Ort, wo Nina und ich gestern den Nachmittag verbracht hatten. Dort setzte ich mich, mit Tränen in den Augen auf die Bank. Als ich eine Stimme hörte: „Ist mit dir alles in Ordnung?“ Diese Stimme kannte ich, doch irgendwo her. Da setzte sich schon ein blondhaariger Junge neben mich. Es war Marek. Ich war froh ihn zu sehen. Vielleicht könnte er mich ein bisschen aufmuntern. „Was ist mit dir los?“ Wollte er mit besorgtem Ton wissen. „Nichts.“ Gab ich ihm als Antwort, ich hatte keine Lust mit Marek darüber zu reden. „Nerve ich dich?“ Marek war verunsichert, er hatte mich wohl etwas falsch verstanden. „Nein.“ Stellte ich schnell klar. Was ich jetzt brauchte war ein wenig Abwechslung. Als könnte Marek Gedankenlesen, schlug er vor: „Soll ich dir etwas zeigen?“ „Was?“ Wollte ich neugierig wissen. „Das wirst du noch genug früh erfahren.“ Schnell stand Marek auf und schaute mich mit erwartungsvollem Blick an, „Kommst du?“ „Natürlich“, jetzt stand auch ich auf und folgte Marek. Ein bisschen später kamen wir an der Bushaltestelle an. Wir warteten auf den Bus, der schon bald kam. Danach fuhren wir einige Stationen, als wir auch schon ausserhalb des Dorfes ausstiegen. Nach dem der Bus wieder weiter gefahren war, meinte Marek: „Jetzt brauche ich bloss noch etwas um deine Augen zu verbinden.“ „Wieso?“ Ich war völlig überrascht. „Weil der Ort, an den ich dich bringe geheim ist.“ Erklärte mir Marek kurz, als sein Blick auf meinen Schal fiel. Da zog ich ihn auch schon aus und Marek verband mir damit die Augen. Durch den Schal konnte ich nichts mehr sehen, so dass ich einfach völlig orientierungslos stehen blieb. Da packte mich Marek sanft an der Hand und zog mich hinter sich her. Wir liefen eine Weile, wie lang oder wie weit konnte ich nicht einschätzen und schon gar nicht, wo hin Marek mich brachte. Irgendwie war das ganze schon etwas unheimlich. Ich kannte Marek auch gar nicht wirklich. Ein ungutes Gefühl kam plötzlich über mich, doch da blieb Marek stehen. Einige Augenblicke später hatte er mir den Schal abgenommen und streckte ihn mir mit einer zufriedenen Miene entgegen. Ohne zu zögern nahm ich ihm meinen Schal ab und schlang ihn um meinen Hals. Erst danach schaute ich mich im Zimmer, in dem wir uns nun befanden um. Der Raum war recht hoch, fiel mir gleich auf. Im Zimmer befand sich an der einen Wand ein rotes Sofa, davor stand ein kleiner Tisch aus Glas und ein Ferneseher hing an der Wand gegenüber dem Sofa. Neben dem Sofa zierte eine grüne Pflanze den Raum. Sonst war der Raum leer. Erst jetzt bemerkte ich, dass es hier gar keine Fenster gab. Das Zimmer wurde von einigen Lampen an der Decke beleuchtet. „Du kannst dich aufs Sofa setzten.“ Meinte Marek nun, „Ich hole uns etwas zu trinken. Was willst du?“ „Ich hätte gerne eine Cola.“ Antwortete ich, währenddem ich mich aufs Sofa fallen liess. Es war sehr weich stellte ich fest. Marek brauchte nicht lange, als er auch schon mit zwei Gläsern und einer Flasche Cola zurückkam. Er stellte die Gläser auf den Tisch und füllte sie. Ich griff nach dem Glas und nahm ein paar Schlücke. Durch irgendeinen Grund hatte ich einen riesigen Durst. Marek setzte sich zu mir aufs Sofa. „Schön hier nicht?“ Fragte er mich, „Zwar etwas leer aber mir gefällt es trotzdem.“ Ich nickte als Antwort. Wir redeten noch eine ganze Weile, da hörte ich ein klicken. Die Tür, durch die Marek vorhin gegangen war, um die Cola zu holen war soeben auf gegangen. Ein blondhaariges Mädchen betrat den Raum. Mir fiel gleich die Ähnlichkeit auf, die sie zu Marek hatte. „Was machst du da?“ Fragte sie an Marek gewandt. „Ich unterhalte mich mit ihr.“ Er deutete zu mir hinüber. Mit einem abweisenden Blick musterte sie mich: „Und wer ist das?“ „Patrizia.“ Antwortete Marek. Das Mädchen schaute noch einmal zu mir hinüber und stutzte: „Eine Kollegin von dir?“ Marek nickte, sagte jedoch nichts dazu. „Da wird unserem Anführer aber keine Freude bereiten, wenn du Fremde hier hin bringst.“ „Keine Angst, der wird das schon nicht erfahren.“ Versicherte Marek zugleich. „Wenn du dir da so sicher bist.“ Das Mädchen schien nicht besonders überzeugt zu sein. „Ganz nebenbei weiss Patrizia auch gar nicht, wo wir uns hier befinden.“ Versuchte Marek das Mädchen zu beruhigen. „Dann ist es ja gut.“ Meinte das Mädchen etwas freundlicher, „Ich bin übrigens Gianna, ich bin Mareks Schwester.“ Bis am späteren Nachmittag blieb ich bei Marek. Seine Schwester war nicht lange bei uns geblieben. Sie meinte sie müsse noch etwas erledigen. Als ich gehen wollte musste ich wieder meine Augen verbinden und Marek brachte mich zurück zur Bushaltestelle. Dort verabschiedete er sich dann auch von mir und ich fuhr mit dem Bus zurück ins Dorf. Der Nachmittag mit Marek zu verbringen hatte mir gut getan. Einerseits hatte ich ein bisschen Abwechslung, andererseits war ich zur Überzeugung gekommen, dass Bastian und Nina nichts miteinander hatten. Bastian würde mich nie betrügen. Das traute ich ihm einfach nicht zu. Bestimmt gab es dafür eine Erklärung. So beschloss ich kurzerhand, bevor ich nach Hause gehen würde, zu Bastian zu gehen. Ich klingelte an der Haustür und wartete. Doch niemand öffnete, auch nicht als ich ein weiteres Mal klingelte. Genervt trat ich gegen die Tür. Wo Bastian wohl war? Vielleicht bei meinem Bruder? Schnell lief ich nach Hause, doch mein Bruder war dort nicht aufzufinden und Bastian schon gar nicht. Beruhige dich wieder, dachte ich mir und setzte mich vor den Fernseher. Ich schaltete ihn ein und schaute den nächst besten Film den ich fand. Es war ein Krimi, der war jedoch nicht wirklich das richtige um sich zu beruhigen. Erst am späten Abend kam mein Bruder wieder nach Hause. „Wo warst du?“ Fragte ich ihn, ohne meine Neugier irgendwie verbergen zu können. „Mit deinem Bastian unterwegs, das wolltest du doch hören?“ Gab er mir mit einem Grinsen zur Antwort. „Meinem?“ Ich war überrascht. „Ja. Hast du ihn etwa gesucht?“ Fragte mein Bruder neckisch, worauf hin mein Gesicht einen leichten Rotschimmer annahm. „Er war heute so seltsam.“ Erklärte ich nun Pascal, als der neben mir stehen blieb. „Da muss ich dir Recht geben. Doch ich bin mir sicher der wird sich wieder beruhigen.“ „Beruhigen wovon?“ Wollte ich nachfragen, doch da war mein Bruder schon in seinem Zimmer verschwunden. Von Nina vielleicht? Macht aber auch keinen Sinn. Nachdenklich ging auch ich in mein Zimmer. Die halbe Nacht musste ich mir Gedanken machen, bis ich endlich einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)