don't you know? von abgemeldet (wenn du nicht weißt was der andere denkt) ================================================================================ Kapitel 21: Neuer Mitbewohner? ------------------------------ Die Sonne stach in ihre Augen, es war also morgen. Warum? Sie hatte nicht wie gedacht, die ganze Nacht geschlafen, sie hatte nur etwa 2 Stunden geschlafen, danach war sie aufgewacht und hatte zu nachdenken begonnen. Ein böser Fehler wie sich herausstellte. Sie dachte vor allem über das Schwarzhaarige Mitbringsel nach, dass momentan im Konoha-Krankenhaus lag. Was sollte sie jetzt tun? Hier bleiben wollte er nicht und wenn sie ihn fortgehen ließ, wäre das wohl eher Verrat als sonst irgendwas. Langsam kroch sie aus dem Bett und streckte sich vor dem Fenster. Wie schön war es endlich wieder hier in der Stadt zu sein. Sie fühlte sich einfach wohl hier, nirgendwo anders würde sie sich so Zuhause fühlen wie hier. Die Rosahaarige ging durch den dunklen Flur rein in die Küche. Bevor sie in dieser abrupt stehen blieb und langsam 2 Schritte zurück in den Flur tat. „Was wohl beängstigender ist, du hier, oder dass ich dich nicht bemerkt habe“, seufzte die Haruno in den Flur. „Ich denke beides ist recht bedenklich“, sagte der Uchiha grinsend. Er stand in ihrem Flur, vollständig angezogen, und sah aus als wäre er nie im Krankenhaus gewesen. „Was zur Hölle machst du hier?“ fragte sie jetzt entsetzt. „Ich besuche dich, was meinst du denn?“ „Warum bist du nicht im Krankenhaus?“ „Die haben mich genervt, ich will weg“ „Warum bist du dann hier?“ „….“ „warum erwarte ich eigentlich noch eine Antwort?“, murmelte die Rosahaarige eher zu sich selbst.  „Ich hab Hunger mach mir was zu essen.“ „du hast Weib vergessen“ „Oh tut mir Leid“ - er räusperte sich- „Ich hab Hunger mach mir was zu Essen….Weib“, sagte er nun grinsend. „Du hast nen Knall“ „Essen?“ Die Rosahaarige seufzte, so schnell würde sie das sicher nicht begraben, er würde ihr vorher noch Rede und Antwort stehen, dass war bereits beschlossen.   Sie nickte ihn zu sich und ging voran an die Küche, wo sie ihn an einen Stuhl an der Theke führte. „Reichen Cornflakes?“ „Wenn es sein muss.“ Sie holte eine Schüssel runter und füllte Milch darin, dann stellte sie die volle Schüssel vor ihm hin und gleich daneben die Packung Cornflakes. Der Schwarzhaarige zögerte nicht und füllte eine Menge hinein und löffelte sie auch schnell leer. „Was hast du jetzt vor?“ „Essen.“ Ihre Hand zuckte wieder gefährlich, wenn er sie noch lang provozierte, würde sie ihn noch verkloppen. „Sag schon, du weißt was ich meine“ „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, mein Plan war eigentlich zu dir her zu finden und dann würdest du wieder irgendeinen Plan haben.“ „Ich weiß aber nicht was du willst.“ Es folgte eine lange Stille, in der der Schwarzhaarige wohl angestrengt nachzudenken schien. Seine Augenbrauen wanderten schlussendlich in die Mitte und er besah die Rosahaarige mit einem Auffordernden Blick. „Was willst du?“, fragte er schließlich ganz ruhig. „Sei nicht kindisch, es ist egal was ich will, wenn du gehen möchtest dann gehst du ja auch, dass weißt du.“ „Nicht wenn du es nicht willst!“ „Ach, seit wann denn das?“ „Keine Ahnung“ „Sasuke verarsch mich nicht!“ „Das mach ich gar nicht, du verarscht dich grade selbst!“ Sakura rieb sich die Schläfen, er hatte es geschafft, kaum war er fünf Minuten da, schon hatte sie wieder Kopfschmerzen. „Gut dann bleib.“ „Wo?“ „In Konoha wo denn sonst?“ „Und was ist wenn mich Konoha gar nicht will?“ „Konoha will dich seit vielen Jahren, verdammt Sasuke warum sonst hätten wir alles daran gesetzt dich zu finden?“ Er zuckte nur mit den Schultern und schaute seine Schüssel an. Vielleicht hat es mich damals noch nicht interessiert was Konoha will. Vielleicht war es mir damals noch egal.“ „Und jetzt interessiert dich was Konoha denkt plötzlich?“ „Wir reden hier doch immer noch von Konoha richtig?“ „Sasuke du kannst nicht ewig davonlaufen.“ Eine Faust auf der Theke, ein dumpfer Aufschlag und zwei Entsetze Gesichter. „Du hast mir nicht zu sagen was ich tun kann und was nicht!“ „Warum bist du dann hier??“ „Verdammt, ich weiß es nicht!“ Die Rosahaarige seufzte. „Was ist wenn du ein paar Tage hier bleibst, und ich mit Tsunade rede?“ Er seufzte, dachte aber tatsächlich darüber nach. „Fein, dann bleibe ich solange, bis Tsunade entschieden hat.“ Sie konnte es kaum glauben. Warum tat er das für sie? Hatte er sie wieder als Freundin akzeptiert, vertraute er ihr am Ende sogar. Immerhin lag es in ihrer Hand ob sie ihn auslieferte, oder mit ihrer Vorgesetzten über seine Freiheit redete. „Ich geh duschen“, murmelte sie und ging schnell an ihm vorbei. „Viel Spaß.“, grinste er vor sich hin, obwohl die Situation eigentlich alles andere als zum Grinsen war. Er wusste selbst nicht mal warum er hier blieb, es war nur einfach verlockend sich vorzustellen hier zusammen mit der Rosahaarigen zu sein. Er wusste er war nicht in sie verliebt, aber sie löste in ihm ein Gefühl aus, welches ihm Sicherheit gab. Der Schwarzhaarige kam sich nicht mehr so gehetzt vor und er musste sogar zugeben es war schön ein ‚Zuhause‘ zu haben, auch wenn es, es nicht lange bleiben würde. Er räumte seine Schüssel weg und beschloss sich selbst eine Führung durch das Haus zu verschaffen. Das erste was er gesehen hatte, war der Flur gewesen, obwohl dieser nicht gerade einladend wirkte und sehr dunkel war. Weiter links bog sich der Flur zu einem kleinen Weg an den mehrere Räume schlossen. Er öffnete einen nach dem anderen, wohl wissen dass die Roshaarige ihn für diese Aktion wahrscheinlich erschlagen würde. Zuerst war da ein Wohnzimmer, groß und teuer eingerichtet mit vielen Möbeln in dunklem Holz, danach folgte ein abgeschlossener Raum, aus dem das Geräusch von plätschernden Wasser klang. *Das Bad*, dachte er. Gleich gegenüber dem Bad war das Schlafzimmer, ein heller Raum mit viel Licht und einem großen Bett. Dieses wiederum war völlig zerzaust und störte die Ruhe des Raums. Ein leichtes Schmunzeln stellte sich auf dem Gesicht des Uchihas ein als er sich vorstellte das sie wohl heute Nacht kaum geschlafen hatte, er hatte ihr also eine schlaflose Nacht beschert. Am Ende des Ganges war ein kleinerer Raum, eine Abstellkammer, wie er feststellte. Darin waren ein großer Haufen Bücher und viele Schriftrollen, am Ende des Raums befand sich eine Schrankwand mit verschiedenen  Fächern, die meisten davon waren aber verschlossen oder schienen eben das zu sein. Er drehte sich um, als das plätschern das Wassers stoppte, es wäre wohl klüger, wenn er sich jetzt wieder zurück in die Küche begeben würde, obwohl er sich fast sicher war, dass sein kleiner Ausflug durch die Wohnung der Haruno von ihr bemerkt geworden war. Er hatte sich gerade auf den Hocker an der Theke gesetzt, da hörte er das Klicken der Badtür und versteifte sich ungewollt. Die Rosahaarige trat mit nassen Haaren und Jogginganzug den Raum. „Und gefällt dir meine Wohnung?“ Es war ihm zwar klar gewesen, dass sie es bemerkt hatte, er fühlte sich jedoch trotzdem ertappt. „Ja schon, bis auf dein Bett, sieht ziemlich unordentlich aus, hast du nicht viel geschlafen?“, fragte er, sehr wohl wissend das es nur eine Antwort gab. „oh doch, wie ein Baby“ Der Schwarzhaarige zog die Augen in die Höhe, sie mochte zwar ihn belügen, aber sich selbst konnte sie sich nicht belügen. „Du schläfst auf der Couch in Ordnung?“ Sasuke nickte nur, was sollte er auch sagen, er hatte die meiste Zeit, wenn er nicht gerade bei irgend jemanden Übernachtet hatte, auf einem Boden oder irgendwelchen dünnen Matten geschlafen, also war ihm die Couch gar nicht so unrecht. „Brauchst…brauchst du sonst noch etwas?“, fragte die Rosahaarige hoffend, dass er nichts erwiderte. „Nein, das ist alles.“ „Gut, dann geh ich jetzt ins Wohnzimmer und mache dein Bett“ „Tu das“ „Ja“, sagte die Haruno abwesend und schlich aus der Küche um das Bettzeug für ihn herzurichten. Wie lange es wohl dauern würde, bis sie Tsunade überredet hatte, ihn ohne irgendwelche Strafen davonkommen zu lassen, wenn sie es überhaupt schaffen konnte. Sie wusste  zwar dass Tsunade auch Sasuke gerne wieder hier in Konoha hätte, aber er hatte doch lange Zeit als Nuke-Nin gelebt. Außerdem würde sie unangenehme Fragen stellen. Warum Sakura ihn nicht gleich zurückgebracht hatte, sondern zuerst noch die ganze Auftragskiller Legion auf sei gehetzt hatte, oder warum er jetzt bei ihr in der Wohnung blieb, bis feststand was mit ihm geschah, aber was blieb der Rosahaarigen schon übrig? Sie konnte ihn nicht irgendwo anders hinbringen. Sie holte ein Kissen und eine Decke aus dem Schrank im Schlafzimmer und brachte sie ins Wohnzimmer. „Du kannst die untere Seite der Couch raus ziehen, so hast du genügend Platz.“ , erklärte Sakura dem sich bereits im Raum befindenden Sasuke. Er nickte verstehend und wandte sich wieder der genauen Inspizierung der Wohnung zu. Ein großer Fernseher, eine gemütliche Couch, warme Wand Töne. Nachdem sie alle Bettüberzüge über die Decken gestülpt hatte, ließ sie sich auf die große Couch fallen. Neben ihr wandte ihr der Uchiha einen misstrauischen Blick zu. „Warum willst du unbedingt das ich hier bin?“ „Weil du jedem anderen nur Probleme machen würdest, und keiner weiß wie man mit dir umgehen muss.“ „umgehen? Und wie?“ „Na man muss das Alfatier markieren, dich anbrüllen, oder dir ins Ohr beißen.“ „Ins Ohr beißen??“, fragte jetzt der Uchiha geschockt und rieb sich eben dieses. „Ja, wenns anders nicht geht, aber im Moment sehe ich, reicht die reine Drohung aus.“, sagte sie mit einem durchtriebenen Lächeln auf den Lippen. „Eigentlich hatte ich nicht hier, im Speziellen gemeint.“-er machte eine kurze Pause- „Eher meinte ich, hier in Konoha, warum willst du immer noch das ich hier bleibe?“ Es dauerte ein bisschen bis die Rosahaarige reagierte. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet, naja irgendwann war sie fällig, dass wusste sie natürlich schon. Nun musste die Rosahaarige nachdenken, sich selbst fragen, Ja warum wollte sie das eigentlich? „Aus dem selben Grund wie damals“ ,meinte die Rosahaarige. „Weil du eben zu uns gehörst, du bist ein Konoha-Nin und nichts anderes, so war das immer, und so wird das immer bleiben. Und wie Konoha-NIns beschützen einander, wir sorgen dafür das keiner auf den falschen Pfad kommt, außerdem bist du unser Freund. Meiner und Narutos.“ Es schien einleuchtend, jedenfalls machte der Uchiha nicht den Eindruck als würde er etwas ganz Neues hören.  Er war wohl mit der Antwort zufrieden, ganz zum Glück der Rosahaarigen. Weiter erklären wäre für sie ziemlich peinlich geworden. „Ich werde danach gleich zu Tsunade gehen und mit ihr reden, vielleicht ist sie ja einsichtig.“ So einfach wie sie sich das vorstellte würde es wohl nicht werden, die Blondine konnte unglaublich stur sein. Wahrscheinlich müsste sie alles gegen sie verwenden, was die Haruno in der Hand hatte, damit sie den Uchiha hier bleiben ließ, er würde aber trotzdem viele Strafmissionen machen, total lächerliche C-Rang Missionen, um das vertrauen wieder zu stärken. Das würde Sasuke auf gar keinen Fall gefallen, wenn er sich nicht nur vor ganz Konoha inoffiziell eingestehen musste einen Fehler begangen zu haben, sondern sich auch noch durch so niederrangigen Missionen bloß zustellen. Sie konnte ihn davon überzeugen das er, falls Tsunade nachsichtig war, in Konoha zu bleiben, aber ihn zu überreden auch noch die ganzen Strafen über sich ergehen zu lassen würde auf jeden Fall eine Herausforderung werden.   „Wann wirst du wieder zurück sein?“, fragte er interessiert. Warum plötzlich das Interesse? „In etwa 1- 2 Stunden, warum fragst du?“ „Bis dahin bin ich sicher wieder hungrig, also sorge dafür dass ich dann was zu essen hab, okay?“ „Wie ihr wünscht mein König“ „Gott reicht auch.“ „guter Gott“ „Hey, von ‚gut‘ hat keiner etwas gesagt. Seufzend machte sich die Rosahaarige auf den Weg ins Bad. Seine Doppelmoral brachte sie immer wieder aus dem Ruder, einerseits konnte er wahnsinnig gefühlvoll sprechen, mehr als es jemals irgendjemand von einem Uchiha erwartet hätte, wenn sie es irgendjemandem erzählen würde, ach Quatsch, das würde ihr sowieso keiner glauben und andererseits verspottete er sie förmlich. Sie steckte den Stecker des Föhns abwesend in die Dose und begann sich durch ihre Haare zu fahren, während die heiße Luft aus dem Gerät blies. Sie starrte ihr Spiegelbild an und war in den Gedanken wo völlig anderes. Erst würde sie ordentlich nachdenken müssen bevor sie mit Tsunade reden konnte. So verwirrt und aufgewühlt wie sie jetzt war, hätte sie wahrscheinlich Mangel an schlagenden Argumenten. Kaum fünfzehn Minuten später vielen ihre Haare glatt und schwer abwärts. Sie waren wieder lang geworden, es war zwar ein wenig lästig, aber im Moment wohl ihre kleinste Sorge. Sie zog sich die frische Kleidung an, die sie vor dem duschen für später bereit gelegt hatte, und ging träge ins Wohnzimmer. Der Schwarzhaarige saß auf dem Sofa, die Beine angewinkelt und die Hände um die Schienbeine geschlossen. Die Pose hatte etwas verletzliches, fast kindliches. Es kam Sakura nicht mehr so vor, als würde ein-hoffentlich bald ehemaliger- abtrünniger Ninja vor ihr sitzen. Der Uchiha vertraute ihr also, er ließ zu, dass sie ihn sah wenn er nicht die Augen konzentriert in jede Richtung schnellen ließ. Es machte sie fast glücklich. „Ich werde dann gehen, ich muss auch noch andere Dinge mit Tsunade besprechen.“, sagte sie nun laut um sich die Aufmerksamkeit des Klanerben zu sichern. „Mach nur“, murmelte diese ohne sie eines Blickes zu würdigen. „Ich beeile mich auch.“, ihr Kampf war noch nicht verloren, sie hatte immer noch die Chance auf Aufmerksamkeit. „hn“ Game over. Das war ein eindeutiger Sieg für den Schwarzhaarigen. Lautlos schritt die Haruno aus dem Raum und zog sich ihre Schuhe an. „Ich gehe jetzt“, rief sie noch einmal bevor sie die Wohnung endgültig verließ. *was bin ich nur für ein Idiot*, dachte sie sich während sie die metallenen Treppen hinunterstieg. *ich kann doch nicht einfach einen Abtrünnigen in meinem Haus wohnen lassen, Tsunade killt mich* waren ihre letzten Gedanken bis sie sich, einer anderen Herausforderung widmete. Wie sollte sie die Blondine überhaupt davon überzeugen, dass der Uchiha keine Gefahr mehr für Konoha war? Es kam ihr ja selbst lächerlich vor, es überhaupt zu versuchen, was würde dann erst das Oberhaupt dazu sagen?! Sie versuchte sich strikt darauf zu konzentrieren was sie für Argumente vorbringen konnte, und nicht einen Gedanken an den Schwarzhaarigen in ihrer Wohnung, der momentan sonst was anstellen konnte. Mit seiner gespaltenen Persönlichkeit traute sie ihm alles zu. Der Weg bis zum Gebäude kam ihr viel kürzer vor als sonst, sie hatte nicht sonderlich Zeit gehabt sich vorzubereiten, aber sie verließ sich einfach auf ihre Spontanität. Das Hokagehaus sah aus wie immer, das rundliche Gebäude mit seinen vielen Treppen, die sich endlos in alle Richtungen schlängelten und den beinahe unübersichtlichen Gängen mit hunderten von Abzweigungen. Das Büro der Chefin lag in der Mitte des 3. Stocks, auf einem unwichtigen Gang einfach unauffällig. Jemand der sich hier nicht gut aus kannte lief nicht nur Gefahr sich zu verlaufen, er würde sich bestimmt verlaufen, jedoch die Rosahaarige kannte dieses Haus wie ihre Westentasche. Es war ein leichtes für sie das Büro zu finden. Noch einmal atmet sie tief ein und aus, die Hokage hatte sie bestimmt schon bemerkt, die Haruno hatte es ja auch nicht nötig ihr Chakra zu verbergen, immerhin plante sie keinen Angriff oder sonstiges. „Willst du nicht reinkommen?“, drang eine tiefe Frauenstimme gedämpft aus dem Raum vor ihr. Ein leichtes Lächeln trat in das Gesicht der Rosahaarigen, sie hatte es gar nicht anders erwartet. Also trat sie ein und begrüßte ihre Vorgesetzte mit einem freundlichen Nicken. „Es gibt einige Dinge die ich mit dir besprechen muss Tsunade“, kam die Rosahaarige gleich auf den Punkt. „Ich weiß, dann leg mal los.“ forderte die Blondine und wies ihr einen Platz vor ihr zu. ________________________________________________________________________________ tja das wars wiedermal meinerseits, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)