don't you know? von abgemeldet (wenn du nicht weißt was der andere denkt) ================================================================================ Kapitel 9: Schläge, Schmerzen und Zärtlichkeit ---------------------------------------------- Naruto: stumm schaute er auf das Unwetter das sich am Himmel zusammenbraute, er machte sich Sorgen, Sorgen um Sakura. Sie hatte ihm nicht einmal auf Wiedersehen gesagt. Er war es zwar gewohnt, dass gerade wenn er erfuhr, dass sie eine Mission hatte, sie schon längst wieder da war. Diesmal war es anders, diese Mission, so hatte ihm Tsunade gesagt, würde wohl einige Tage bis Wochen in Anspruch nehmen. Er befürchtete, dass die Rosahaarige in ihrem Perfektionismus zu weit ging. Er wollte nicht das ihr etwas passierte, sie war wie eine Schwester für ihn geworden, er konnte sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr Vorstellen, obwohl sie oft stritten und sich manchmal anzickten, war sie doch eine der wichtigsten Personen in seinem Leben, gleich nach Hinata. Wie auf Kommando schlangen sich zwei warme Hände um den Chaos Ninja. Er spürte wie sich ein Kopf auf seine Rücken legte. Er musste lächeln, sie wusste genau wie er sich fühlte, sie kannte ihn genau, wusste perfekt was sie zu tun hatte wenn er traurig oder besorgt war. „Mach dir keine Sorgen, sie kommt zurecht, du kennst sie ja, sie riskiert gern viel, aber sie schafft es immer.“ Naruto musste lächeln sie hatte recht. Warum machte er sich überhaupt Gedanken, Sakura würde ihn bestimmt auslachen, wenn sie erfahren würde das er sich um sie sorgte. „Du hast recht, ich mach mir nur unnötig sorgen.“ Er drehte sich um, um seine Frau in die Arme zu schließen, diese erwiderte dies nur zu gerne. Er küsste sie leicht auf den Kopf und zog sie noch näher an sich. „Noch ein bisschen fester und du zerdrückst das Baby.“ Schnell löste sich der Blonde von der Blauhaarigen und starrte sie entsetzt an. „Das war doch ein Scherz oder, dem Kind passiert nicht wirklich was wenn wir uns umarmen oder?“ Hinata musste lachen, manchmal verhielt sich der Uzumaki wie ein kleines Kind, aber das gefiel ihr so, das kindliche an ihm ließ sie an schöne Zeiten denken, es war einfach wunderbar mit ihm. „Das war ein Scherz Naruto, das macht dem Baby nichts, das hält schon was aus.“ Dem Blonden schlich ein erleichterter Ausdruck ins Gesicht. „Das Baby hält noch viel mehr aus.“ So schnell konnte Naruto gar nicht realisieren da hatten sich schon weiche Lippen auf seine gelegt. Langsam schloss er die Augen und erwiderte gern den Kuss. sanft zog sie an seinem Shirt. Der Blondhaarige verstand nicht was sie wollte, bis er plötzlich zwei Schritte weiter gehen musste, weil sie sich mit einem Zipfel seines Shirts immer weiter weg bewegte. Langsam dämmerte ihm was sie vorhatte. Doch es verwirrte ihn, wollte sie wirklich… „Hinata, willst du wi-..“ „Naruto?“ „ehh, ja?“ „Halt die Klappe“ Der Uzumaki wollte etwas erwidern, aber schon legten sich wieder ihre Lippen auf seine. Immer näher kamen sie der Couch. Hinata drückte Naruto auf das weiche Sofa und setzte sich dann rittlings auf ihn. Der Blondhaarige war zu überwältigt um auch nur einen Funken Widerstand zu leisten. Seine hände fuhren unter ihr Shirt und tastete ihre Seiten ab. Immer wieder fuhr er auf und ab, bis ihm Hinata die Hände festhielt und anfing seinen Hals zu küssen, was ihn kurz auf keuchen ließ. Sie musste schmunzeln als sie sah, dass er es kaum noch erwarten konnte. Sie streifte ihm das Shirt über den Kopf und begann mit ihrer Zunge seine Muskeln nachzufahren. Was ihn schier wahnsinnig werden ließ. Lange hielt er es nicht mehr aus, das wusste er, er wollte dem schnell ein Ende bereiten, er ließ seine Hände nach unten gleiten und blieb am Gummizug ihrer Hose hängen, die er mit ein wenig Druck schnell Richtung Boden beförderte. Das würde noch eine lange Nacht werden. Sakura: Langsam wurde es ihr zu Bunt. Jetzt schleppte sie den Uchiha schon 15 Minuten durch den Wald. Es nervte sie, das er sie soweit gebracht hatte, nie mehr wollte sie sich vor irgendjemanden so die Blöße geben, aber dies hier war wichtig. Sie wollte keine Tadel von Tsunade bekommen und wegen einer Demütigung gleich aufzugeben war nicht ihr Ding, außerdem wer weiß zu was das führen konnte wenn der Uchiha dem Dorf ihr Vorgehen Mitteilte. Im schlimmsten Fall vielleicht sogar ein Angriff auf Konoha und das wollte sie auf keinen Fall verantworten. Sie wurde aus den Gedanken gerissen als sie samt den Uchiha fast den Erdboden geküsst hätte. „Man pass auf wo du lang läufst!“…genervt schnaubte die Rosahaarige, sie hatte die Wurzel nicht gesehen, außerdem war sie sichtlich richtig genervt von dem Schwarzhaarigen. Er machte es ihr aber auch nicht leicht, immerhin machte er sich schwerer als er war, das wusste sie, sie konnte leicht abschätzen wie viel Druck er eigentlich auf sie ausüben dürfte, und das war weit davon entfernt, außerdem stolperte er absichtlich und riss so unnötig hart an ihrer Schulter. Sie schwor sich ihm bei der nächsten Aktion eine zu kleben, und zwar eine die er nicht so schnell vergessen würde. Wieder riss es schmerzhaft an ihrer Schulter, sie ließ ihn los und somit viel er zu Boden. „WENN DU DICH NICHT ZUSAMMEN REISST DANN SUCH DIR EIN ANDERES TAXI, ICH HAB NÄMLCIH DIE NASE VOLL VON DIR!!“ Der Uchiha blickte geschockt und ein wenig verwirrt. Hatte sie ihn gerade angeschrien? Sie hatte wirklich die Nase voll von ihm? Wow sie hatte sich wirklich total verändert. „Was guckst du so belämmert, häh?“..er wusste nicht was er erwidern sollte, ihm viel nichts ein, das gab es doch gar nicht, er war sprachlos. Warum schaffte sie es, das ihm nichts schlagfertiges einfiel zu erwidern? „tse“ langsam richtete er sich auf, den zickigen Blick der Rosahaarigen ignorierend. „Würdest du dich jetzt bitte beeilen ich habe in 150 Minuten eine Teambesprechung, und ich habe keine Lust wegen dir zu spät zu kommen!“ Er stützte sich auf seine Beine und zog sich langsam hoch. Er konnte nicht gut stehen und braucht dringend stütze, als er einen Schritt auf die Rosahaarige zu machte und nochmals über die Selbe Wurzel stolperte und wieder fiel. Aus Reflex hielt er sich an dem nächsten Gegenstand fest der in der Nähe war, und das war nun mal die Konoichi. >ratsch<.Der Schwarzhaarige traute sich gar nicht die Augen aufzumachen, als er Stoff zwischen seinen Händen spürte. „Wage es ja nicht die Augen zu öffnen du Idiot!!!“ ihre Stimme klang streng und ließ keinen Widerstand zu, er würde auf jeden Fall die Augen geschlossen halten, obwohl es ihn interessierte, was sich in seiner Hand befand. Er richtete sich langsam in eine sitzende Position, hielt die Augen aber immer noch geschlossen. Er hörte wie die Rosahaarige verzweifelt murmelte, er konnte es sich nicht verkneifen und blinzelte. Was er sah ließ ihn zusammenzucken, er hatte ihr doch tatsächlich die ganze vordere Seite ihres Tops runter gerissen und hielt es in den Händen. Man konnte deutlich ihren BH sehen, der mit einer prallen Oberweite gefüllt war, was den Uchiha grinsen ließ. Ein stechender Schmerz zog sich durch seine Wange. Sein Gesicht von der Wucht des Schlages zur Seite gedreht. „ ICH SAGTE DU SOLLST DIE AUGEN ZU LASSEN, VERDAMMT!!“ ihre Stimme klang schon fast verzweifelt, was den Uchiha nur noch mehr grinsen ließ. Sie wollte also nicht das er sie so sah. Ihm machte das nichts aus, er hatte schon viele Frauen in Unterwäsche gesehen, es war fast immer dasselbe ihn interessierte es nicht mehr es hatte keinen besonderen Reiz mehr, wie damals als er noch unerfahren war. Er wollte wieder blinzeln um noch mal einen Blick zu erhaschen, und in diesem Moment war er überrascht über sich selbst. Was tat er hier eigentlich? Er war bereit für einen Ausblick den er, wenn er wollte, jede Nacht genießen könnte, warum also tat er das? Er wusste es selbst nicht, er war wütend weil er sich nicht unter Kontrolle hatte. „Zieh dein Hemd aus!“der Uchiha runzelte überrascht die Stirn, und ein dreckiges Grinsen zog sich über seine Lippen. „Ich weiß nicht Sakura, das geht mir jetzt doch ein bisschen zu schnell!“ „Halt die Klappe und machs einfach du Idiot, und wehe du öffnest die Augen.“ Sein Grinsen wurde breiter, als er sich langsam das Hemd über den Kopf streifte. „Mit geschlossenen Augen hab ich es noch nie versucht, aber wie man schon sagt, es gibt für alles ein erstes Mal.“ Zackig riss sie es ihm aus der Hand, und streifte es sich über den Kopf. Er war so ein Idiot, wenn sie darüber nachdachte hatte er sich doch verändert. Er wirkte viel gelassener und nicht angespannt, außerdem war sie sich sicher eben einen Hauch Gefühle in seinen Worten raus gehört zu haben. Sie war ja überhaupt schon mal dankbar das er überhaupt sprach, es war sehr mühselig gewesen immer seine >tse< und >hmm< zu unterscheiden und zu deuten. Sie war froh das sich wenigstens das reichlich geändert hatte, nach ihrem Geschmack vielleicht sogar ein wenig zu viel, er war ja nicht gerade auf den Mund gefallen. „So, komm jetzt wir haben nicht ewig Zeit!“ Der Uchiha war ein wenig enttäuscht als er merkte, das sie wirklich nur sein Hemd haben wollte. Moment! Was dachte er da? Er war doch froh das es bloß das war. Wie konnte es anders sein, sie hasste ihn, sie fand allein die Vorstellung grausam ihn auch nur zu berühren und so ging es ihm doch auch oder? Er war sich nicht sicher, und das gefiel ihm nicht. Er konnte sowas nicht brauchen, es war viel zu mühsam. Er öffnete die Augen und war ein wenig verwundert. Sein Shirt war ihr natürlich zu groß und ging ihr fast bis zu den Knien, aber es stand ihr ausgesprochen gut. Er humpelte langsam zu ihr, uns die Rosahaarige griff ihm wieder stützend unter die Arme. Wieder drückte er seinen Körper ein bisschen fester als nötig an ihren, er konnte nicht erklären warum, aber es war ein schönes Gefühl, obwohl er der konoichi ansah das sie es wohl falsch deutete. Schon wieder! er machte sich wieder unnötig schwerer, er hatte nichts aus der Lektion gelernt die sie ihm verpasste hatte. Wahrscheinlich würde sie das den Weg über noch ein paar mal machen müssen. Sie runzelte die Stirn, was tat er da. Er bewegte die Hand, die sie über ihre Schulter gelegt hatte, langsam und drückte so auf ihre Brust. Ein genervter Blick stahl sich auf ihr Gesicht, als sie grob die Hand zu Seite schob. leise flüsterte sie bedrohlich: „Noch eine so eine Aktion und du stirbst hier im Wald, das versprech ich dir!“ Das hatte gewirkt, sofort war seine Hand wieder zurück auf der ursprünglichen Position. Sie hatte ihm im Augenwinkel noch immer im Blick, als er plötzlich anhielt. „Was ist denn jetzt schon wieder?“ „Wir sind da“ er nickte gerade aus, und die Konoichi folgte seinem Blick. Tatsächlich sie standen vor einem kleinen Torbogen der die Dorfs grenze ankündigte. Sie war froh endlich da zu sein, und obwohl ihr Start nicht gerade der Beste war, würde sie schnell zu ihrem Plan zurückkehren und die Mission erfolgreich mit oder ohne belastenden Informationen in ihr eigenes Dorf zurückkehren. „Bring mich zu dem Gasthof >Yato<.“ Er musste überprüfen ob man die Leiche Kabutos schon gefunden hatte, wenn dann müsste er schnell verschwinden, sonst würde man genauso Attentäter auf ihn ansetzen, er hatte ja immerhin Kabuto getötet, das blieb nicht unbestraft, sofern man es herausfand. „Gut, und wo ist der?“ „Eine Karte ist in meiner hinteren Hosentasche.“ „Ja und, kannst du sie nicht selbst rausholen?“ „nein“ schon wieder hatte sich ein Grinsen auf das Gesicht des Schwarzhaarigen gelegt. Die Konoichi brodelte innerlich, doch sie wollte keine weitere Verzögerung, deshalb griff sie einfach in seine hintere Hosentasche, aber sie spürte nichts, da war nichts in der Tasche. „willst du mich verarschen, da ist doch g-..“ „Oh da hab ich mich wohl getäuscht, sie ist wohl auf der anderen Seite. Die tötenden Blicke der Rosahaarigen ignorierter er gekonnt, als sie das zweite Mal in seine Gesäßtasche griff und grob eine Karte daraus zog. Es war ein herrliches Gefühl sie so zu sehen, wie sie ihm nichts anhaben konnte. Vor einer Stunde war er noch sehr verwirrt gewesen, das sie tatsächlich auf seine Forderung eingegangen war, warum hatte sie ihn nicht einfach liegen lassen? Es gab hunderte Ninjas die nach ihm suchten und ihn sicher noch bevor er das Dorf erreicht gehabt hätte, getötet hätten. Er verstand sie nicht, und er verstand sich nicht. Warum er gewisse Sachen tat, die er gar nicht tun wollte, sein Körper machte Sachen, die nicht sein sollten, oder durften. Sie studierte die Karte und er nutzte die Zeit um sie eingehend zu mustern. Ihre zierliche Gestalt, die langen Beine die seidigen Haare. Er merkte gar nicht, wie lange er dieser Tätigkeit nachging, doch Sakura schien seinen Blick bemerkt zu haben und räusperte sich Geräuschvoll. „Hast du lang genug gestarrt, oder willst du ein Foto?“ „Naja…“ >klatsch< „falsche Antwort“ Die Konoichi grinste breit als sie den schmerzverzerrten Gesichtsausdruck den Uchihas sah. Er war zu verdattert um irgendwas zu erwidern, und folgte ihr einfach durch den Torbogen, mit der Gewissheit, das er ihr das noch heimzahlen würde. ________________________________________________________________________________ Sorry hat diesmal ein bisschen länger gedauert, aber naja schulstress und so weiter und so fort, ich versuche es auf jeden Fall mit dem Inhalt auszugleichen, ich denke es ist recht witzig geworden, und ich hoffe es gefällt euch was ich fabriziere!..würd mich wieder über eure Meinung freuen^^ lg midori!! 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