don't you know? von abgemeldet (wenn du nicht weißt was der andere denkt) ================================================================================ Kapitel 5: Gute Reise? soweit kommts noch! ------------------------------------------ Als Hinata mehr oder weniger ruhig ihr Frühstück beendet hatte, nahm Naruto das Geschirr und trug es Richtung Tür. „Ich trag das nur schnell hinunter, dann bin ich gleich wieder da. Tief atmete Hinata ein und aus. Auch wenn er manchmal ein riesiger Idiot sein konnte so war er doch ein von Herzen guter Mensch, deshalb liebete sie ihn so sehr. Naja Deshalb und weil sie seine idiotische Seite auch ein wenig reizte. Sie legte sanft ihre Hände auf ihren gerundeten Bauch und fühlte die Wärme, die von ihm ausging. *Bald ist unser glück vollkommen* Sie wandte ihren Blick wieder zur Tür, da sie nähernde Schritte vernahm. Langsam ging die Tür auf und Naruto kam herein. Er kletterte übers Bett und legte sich neben sie. Hinata platzierte ihren Kopf auf seiner Schulter, was ihn sanft lächeln lies. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und streichelte sanft darüber. „Ich kann es gar nicht erwarten, bis ich ihn das erste mal in den Händen halten kann“ bei diesen Worten strich der Blondhaarige sanft über die Hände der Hyuuga die auf ihrem Bauch platziert waren…Hinata musste lächeln, ja es würde ein wundervolles Bild abgeben. bei Sakura: Die langschläferin musste blinzeln, ein wenig Sonnenlicht drang durch die Fensterbalken und kitzelte ihre Augenlider. Mürrisch knurrte die Rosahaarige als sie sich aus dem Bett zog und sich streckte, sie suchte Kleidung aus dem Schrank. Natürlich bequeme Kampfklamotten sie musste heute auf Mission, die Konoichi wusste noch nicht mit wem und wann, aber man hatte ihr zumindest mitgeteilt das sie heute los muss. *Noch mehr Information und ich hätte mich sogar vorbereiten können* Die Konoichi war sichtlich genervt von der „Verlässlichkeit“ der blonden Hokage. Sie schlüpfte aus ihren Sachen und ging mit der frischen Kleidung ins Badezimmer. Langsam drehte sie die Dusche auf und warmes Wasser rann ihren Körper herunter. Sie steckte den Duschkopf über sich in eine Halterung und begann sich einzucremen, als plötzlich der Wecker losging. Sie schreckte auf rutschte aus und der Duschkopf landete auf ihrem Kopf. Sie schrie schmerzverzerrt auf und sah wie sich das Wasser unter ihr langsam rot färbte. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie versuchte noch Chakra aufzubauen um ihre Wunde zu heilen, das lenkte sie von der nahenden Ohnmacht ab, so konnte sie sich wach halten. Sie schaffte auch recht rasch die ganze Platzwunde narbenlos zu heilen, doch das änderte leider nichts daran das ihr Schädel wehtat als würden hunderte von Bienen darin schwirren. Sie stemmte sich mit den Füßen gegen den Boden und zog sich mit den Händen an der Duschwand hoch bevor sie hinaustrat. Es klopfte an der Tür, Sakura griff ohne viel zu denken nach einem Handtuch und band es sich fest um den Körper. Sie berührte knapp das kalte metall des Türknaufs und zog die Tür auf. Ein kurzes Schweigen entstand zwischen dem Gast und Sakura. „Also wenn du mich jedes mal so begrüßt, komm ich öfter vorbei.“ er grinste verführerisch und stemmte die Hände in die Hüften. „Halt die Klappe Kiba was willst du?“ „Na na wer wird denn hier gleich so mürrisch sein, heute mit dem falschen Fuß aufgestanden?“ Sakura wollte genervt die Tür zumachen, als Kiba seinen dazwischen stellte. „ Was willst du?“ man konnte deutlich hören das mit Sakura heute nicht gut Kirschen essen war." Ich wollte dir nur Bescheid sagen wann wir uns treffen?“ oh nein das hieß vermutlich, nicht nur vermutlich sondern sicher das Kiba mit auf diese Mission gehen würde. Das hatte Sakura noch gefehlt, er reichte ihr schon wenn sie ihn einmal in der Woche beim Ramen essen mit Naruto sah, doch eine Mission mit ihm würde sehr anstrengend werden, sie kannte Kiba und seinen Charakter. „Ach, dann rück raus mit der Sprache, wie du siehst ist mir ein wenig kalt und deutete auf die Gänsehaut auf ihren Händen. Nach ihrem Gefühl blieb Kiba ein bisschen zu lang an ihrer nackten Haut hängen. Er schüttelte einmal kurz den Kopf, um einen klaren Kopf zu bekommen, bevor er wieder anfing zu erklären. „ Also wir treffen uns um 11 Uhr vor der Konoha Akademie, du solltest alles mitbringen was du für eine A-Mission brauchst, also von der Ausrüstung her.“ Sakura dachte kurz über alles nach…“wer ist wir?“ „hmm du, ich und Neji“…phuu Sakura atmete innerlich erleichtert aus, wenigstens war ein normaler Mensch dabei, ausgenommen von ihr natürlich. Kiba sah sie ein wenig verwirrt an, er wusste nicht worüber sich das Lächeln in ihrem Gesicht gebildet hatte, aber er war schwer der Annahme, das es nichts gutes führ ihn hieß. „Also wenn das alles ist, dann würde ich mich dann gerne weiter anziehen gehen, so kann ich schließlich nicht auf Mission.“wieder bildete sich ein dreckiges Grinsen auf Kibas Gesicht „Also mir würde das gar nichts ausmachen, und Neji auch nicht, wenn du willst kanns-..“ Sie hatte ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen. Kiba viel die Kinnlade runter, wie konnte sie ihm einfach mitten ihm Satz die Tür vor der Nase zuschlagen. Leicht gereizt schritt er von dannen und summte leise vor sich hin. *Oh man, der is ja schon fast so nervig wie Naruto, halt! wir wollen es nicht übertreiben, so nervig ist er nun auch wieder nicht* lächelnd ging die Rosahaarige zurück in ihr Badezimmer und schloss rein aus Gewohnheit die Tür hinter sich ab. Sie kämmte ihre langen Haare, band sie zu einem hohen Zopf und zog sich das bequeme Ninja Gewand an. Sie fühlte sich immer noch nicht so gut, wahrscheinlich würde sie den ganzen Tag hindurch Kopfschmerzen haben. *na toll, ich gehe auf eine A Rang Mission und habe nebenbei Kopfschmerzen als wäre ich zwei Tage lang durchgehend gegen einen Strommasten gelaufen. Da kann ich mich sicher total gut konzentrieren.“ Sie wusste genauso das Tsunade keine Ausreden gelten lies, also verschwendet sie nicht einmal eine Sekunde daran, sie zu fragen ob jemand für sie einspringen könnte. Langsam schleppte die Konoichi sich zu ihrem Medizinschrank um Verbände, Medizin und Gegengifte in einen Spezial Medizinbeutel zu verstauen. Sie musste auf alles Vorbereitet sein, es konnte ja auf so einer Mission durchaus zu lebensbedrohlichen Situationen kommen, da wollte sie lieber zu viel von allem dabei haben, als zu wenig. Sie füllte ihre Kunaitasche mit einer Reihe genau dieser Wurfmesser und steckte daneben gleich noch ein paar Shuriken dazu. Sie ging ihre geistige Liste durch, um zu checken ob sie alles eingepackt hatte und stellte dann mit einem seufzen fest, dass sie nichts vergessen hatte und bereits startklar war. bei Sasuke: Endlich konnte ihm jemand mal wirklich weiterhelfen, fast drei Stunden war er durch das ganze Dorf gegangen um jemanden zu finden, der wusste wie er zu sich nach Hause kam. Er machte sich auf den Weg. Der Uchiha Erbe hatte kein Geld dabei, wahrscheinlich hatte er alles bei seinem "kleinen" Saufgelage am Markt ausgegeben, was er jetzt natürlich bitter bereute, denn so musste er wohl oder übel zu Fuß laufen. Dies nahm einige Zeit in Anspruch immerhin war er nun fast zwei Tage unterwegs, und würde seines Erachtens auch noch mindestens einen Tag brauchen. Stumm starrte er der Sonne entgegen und schubste dabei einen kleinen Stein weiter, der vor ihm auf dem Weg lag. Er war sauer, er wusste nicht wieso, aber irgendetwas machte ihn verdammt wütend. Vielleicht war es die Situation mit dieser blonden Frau, doch darüber hatte er lange nachgedacht und es interessierte ihn nicht einmal mehr. Irgendwann wäre es sowieso so weit gekommen, immerhin passierte jedem irgendwann mal ein großer Fehler und auch er blieb davon nicht verschont. Der Schwarzhaarige wusste jedoch, dass es nicht das sein konnte das ihn so unglaublich sauer machte. Vielleicht hatte er irgendeine böse Vorahnung, das hatte es auch schon früher gegeben, da hatte er ganz miese Laune und am nächsten Tag hatte er einen Kampf mit Naruto geführt. Er würde es nie zugeben aber irgendwie musste er an die alte Zeit denken, auch wenn er wusste, dass es zu spät war, er würde Naruto wie auch Sakura nie wieder sehen. Er konnte es nicht er wollte es nicht, sie interessierten ihn einen Dreck. Warum sollte er sich um sie kümmern, er hatte sich von ihnen abgewandt und das war auch gut so. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er vor sich Umrisse von Gebäuden ausmachen konnte. Das war schon sein Dorf? oder war es nur eine Illusion zu der ihn der Hunger und der Durst getrieben hatten. Nein das war nicht sein Dorf, aber wenigstens existierte es wirklich und konnten womöglich seine Bedürfnisse nach Hunger und Durst stillen. Er erkannte die Häuserformen, in seinem Dorf waren sie ganz anders strukturiert. Er kannte den Baustil nicht und musste auch seufzend feststellen das er diesen Dorf noch nie gesehen hatte, damit war sicher das er noch einen recht weiten Weg vor sich hatte. _________________________________________________________________________________ SO das wars wiedermal und mit nachdruck von meiner Freundin Jassi hats auch gar nich lang gedauert. Ich werde auf jeden Fall das Kapitel nochmal durchschauen, weil sicher einige Reichtschreibfehler drinn sind, aber das mach ich morgen nach der Schule weil ich vorher keine Zeit mehr habe. midori-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)