Another Chance II von SerinaCorvus (The War within) ================================================================================ Kapitel 13: ------------ 13 „Remus ist was?“ Alice sah ihre Freunde geschockt an und Serina verdrehte die Augen. „Du hast schon richtig gehört, Alice. Ja, er ist einer, na und? Verdammt, Kings! Du sollst mit ihm ja nicht bei Vollmond durch den Hide Park spazieren!“ „Weiß … Weiß Dorcas das?“ „Ja, Alice, sie weiß das schon lange!“ James stand auf. „Moony ist nicht gefährlich, Ok? Ich bin mit ihm sieben Jahre zur Schule gegangen und es ist nie was passiert! Er weiß genau, wann es soweit ist und trifft immer seine Sicherheitsvorkehrungen!“ „Wieso hat sie mir das nie erzählt?“ „Mann, Alice! Weil das nichts ist, was man mal eben jemandem so unter die Nase reibt! Er hat ein Recht darauf, es nur denen zu erzählen, denen er will“ Sirius' Augen funkelten. „Moony ist einer meiner besten Freunde und der klügste Mensch den ich kenne ... mit Ausnahme vielleicht von Ihnen, Professor!“ „Ich fühle mich geehrt, Mister Black!“ sagte Dumbledore lächelnd. Er hatte gehofft, dass Remus Freunde für ihn Partei ergreifen würden. „Er niemals einen Hehl daraus gemacht, was er ist.“ ergriff jetzt auch Lily Partei für ihn. „Er ist gemeldet und seit wir nicht mehr in Hogwarts sind geht er jeden Vollmond ins Mungos um niemandem zu Nahe zu kommen.“ „Oh, das hab ich gesehen!“ „Verdammt, Kings! Das war nicht seine Schuld!“ Serina schüttelte wütend den Kopf. „Er hat es sich nicht ausgesucht, klar? Er war fünf Jahre alt, als es passiert ist. Alles, was er wollte war, nach seinen Hühnern zu sehen, als Greyback ihn angefallen hat. Er hat sich nicht in den Wald gestellt und geschrien 'Hier bin! Komm her und beiß mich!' Er wollte das nicht! Wenn er könnte, würde er es sofort rückgängig machen, aber das geht nicht! Und er hat es verdammt schwer, weil es genügend Idioten gibt, die ihn deswegen verurteilen!“ Sie sah ihrem Ausbilder direkt in die Augen, bis dieser ihrem Blick auswich. „Und diese Dorcas ist wirklich seine Freundin? Sie sah gar nicht aus, als ob sie auf so was steht!“ „Was soll das denn jetzt wieder heißen, Ben?“ Serina stemmte ihre Hände in die Hüften und der Auror zuckte mit den Schultern. „Na ja … Halbmenschen sollen ziemlich … schräg sein, wenn du verstehst, was ich meine!“ Sirius sah seine Freundin an und musste ein Lachen unterdrücken. „Wir … Die … sind nicht … schräg!“ sagte sie mit hochrotem Kopf und setzte sich wütend hin. Albus legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Ich kann verstehen, dass es einige Bedenken gegen diese Entscheidung gibt. Aber ich kann euch versichern, dass es keine Probleme mit Remus geben wird.“ Frank hatte der ganzen Unterhaltung schweigend zugesehen und schüttelte den Kopf. „Mann, da war ich ja ganz nah dran!“ Kingsley drehte sich zu dem Kadetten um. „Wo warst du dran, Longbottom?“ Frank grinste. „Na ja, ich hab … Eine Zeit lang hab ich Rina für einen Vampir gehalten, weil sie so auf diese widerlichen Blutlollies abfährt. Dann würde mir klar, dass das Blödsinn ist und ich dachte, sie wäre ein Werwolf. Aber dass Remus einer sein könnte, darauf wäre ich mein ganzes Leben nicht gekommen! Der war immer so ruhig und schüchtern, ein richtiger Streber!“ „Blutlollies?“ Kingsley hörte ihm nicht weiter zu. Sein Blick wanderte zu seiner Kadettin und er runzelte die Stirn. Als Albus Dumbledore das Ende der Ordensversammlung verkündete, kehrte er sehr nachdenklich nach Hause zurück. --- --- --- Remus lag in seinem Krankenbett und blickte aus dem Fenster in den Innenhof, wo die Sonne durch die Bäume schien. Auf seinem Nachttisch lagen einige Pergamente mit bunten Bleistiftzeichnung, die sich bewegten. Dorcas trat an das Bett und nahm eines davon in die Hand. „Die Kleine mag dich!“ sagte sie und Remus lächelte. „Sie ist ja auch eine ganz Süße.“ „Hm … Sollte ich vielleicht eifersüchtig werden? Das hier zeigt eindeutig eure Hochzeit!“ Sie hielt das Bild hoch, das Nymphadora ihm gemalt hatte und Remus lachte. „Sie hat einen Narren an mir gefressen, warum auch immer.“ „Ich kann sie gut verstehen!“ sagte Dorcas und setzte sich auf seine Bettkante. Sie streichelte seine Hand. Zwischen den Zeichnungen lag noch ein anderes Pergament und sie warf einen Blick darauf. „Oh, nein … Remus! Wie lange … Das kam schon gestern und du hast es mir nicht gesagt?“ Sie zog es heraus und er zuckte mit den Schultern. „Was hätte das für einen Unterschied gemacht? Ich hab damit gerechnet, Dorcas. Seit dem Tag, als ich bei Flourish und Blotts angefangen habe. Es hatte mich eh erstaunt, das Mister Flourish mich nicht gefeuert hat, als er das mit … mit meinem kleinen pelzigen Problem herausbekommen hat! Aber jetzt? Ich liege schon fast zwei Wochen hier und die brauchen jemandem in dem Laden, also ...“ „Verdammt Remus! Hör auf, immer so verständnisvoll zu sein! Das kann dir doch nicht so egal sein! Werd doch mal wütend!“ „Moony wird wütend? Das will ich sehen!“ „Glaube ich nicht, Padfoot. Du bist doch der Einzige, der Moony aus der Fassung bringt!“ „Halt die Klappe, Prongs!“ Remus lachte, als seine besten Freunde eintraten und sich zwei Stühle an sein Bett zogen. „Nun, Frau Doktor, wie geht es ihm?“ „Nicht gut. Anscheinend hat sein Gehirn unter dem letzten Vollmond gelitten!“ Sie blickte ihren Freund an und gab ihm einen Kuss. „Aber ich kann ihn Morgen mit nach Hause nehmen und dann wird’s ihm ganz schnell besser gehen!“ „Das glaub ich gerne!“ sagte Sirius grinsend und Dorcas haute ihm auf die Schulter. „Sie haben dich also rausgeworfen, ja?“ James beugte sich etwas vor und Remus seufzte. „Ja und können wir es dabei belassen, bitte?“ „Pfft, bei denen werd ich nie wieder ein Buch kaufen!“ „Padfoot, aus welchem Grund solltest du auch eins kaufen wollen?“ „Weiß ich noch nicht, Prongs! Aber wenn ich je den Drang danach verspüren sollte, werd ich es nicht tun! Für unseren Moony!“ Remus schüttelte den Kopf. „Danke, Padfoot, das baut mich wirklich auf!“ Dorcas lachte. „Dann werd ich euch mal alleine lassen und mich um meine anderen Patienten kümmern.“ Sirius nickte mit seinem Kopf leicht in Richtung der Tür und James stand auf. „Äh .. Dorcas? Wo kann ich denn hier mal für kleine Auroren … Du weißt schon?“ „Kommt mit, ich zeigs dir!“ Sie öffnete grinsend die Tür und trat mit ihm auf den Flur. „Dumbledore war schon bei euch, oder?“ Sirius sah seinen Freund fragend an, der bestätigend nickte. „Letzte Woche, ja. Ehrlich gesagt, hätte ich ihm das gar nicht zugetraut!“ Sirius grinste. „Ja, der Alte ist immer für eine Überraschung gut!“ „Und die Anderen haben nichts dagegen, dass ich … du weißt schon, ein Werwolf bin? Professor Dumbledore meinte nur, dass alle Beschied wüssten, aber ...“ „Mann Moony, mach dir doch deswegen mal keinen Kopf! Das sind … doch alles … erwachsene und intelligente Menschen! Die können damit umgehen!“ Remus runzelte die Stirn, „Das klingt jetzt aber mal gar nicht nach dir, Padfoot! Das hätte eher zu Lily gepasst!“ Sirius lachte. „Ja, seit wir nebeneinander wohnen verbringen wir definitiv zu viel Zeit miteinander! Ach, ich hab ja noch was für dich!“ Er zog ein kleines Päckchen unter seiner Robe hervor. „Schönen Gruß von Mum. Sie sagt, du sollst es dir schmecken lassen!“ Remus öffnete es vorsichtig und sah zweit Stückchen Kirschsahnekringel. „Hmmm, die hat sie Prongs früher immer mitgegeben, wenn wir wieder nach Hogwarts gefahren sind!“ Sirius nickte. „Genau die, Moony! Damit du schnell wieder gesund wirst!“ Remus grinste und stellte das Päckchen auf seinem Nachttisch ab. „Ich hab Dumbledore angeboten, mein Haus als Treffpunkt für den Orden zu nutzen. Das Schlafzimmer meines Vaters steht ja leer, und so kann man es auch mal als Unterschlupf nutzen.“ Sirius lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Gute Idee, Moony! Dann kann ich für das nächste Treffen wenigstens ein paar Bier kalt stellen!“ Remus schüttelte den Kopf. „Das ist deine Einzige Sorgen, oder?“ Sein Freund grinste ihn an. „Also, dahinten ...“ Dorcas zeigte den Flur hinunter und James nickte. „Ja, ja, ich weiß wo die Klos sind, aber ich muss gar nicht! Pass mal auf, wir … wussten das mit Moony bereits, so was spricht sich leider schnell rum, weißt du, und Padfoot und ich … Wir haben uns was überlegt. Also, ich meine, es ist für ihn ja nicht leicht, eine neue Stelle zu kriegen und zum Werwolf-Unterstützungsamt wird er nicht gehen, wie ich ihn kenne, oder?“ Dorcas schüttele den Kopf. „Nein, lieber würde er verhungern, fürchte ich.“ „Dachte ich mir! Ich weiß auch, dass du hier als Heilerin nicht gerade ein Vermögen verdienst, also ...“ Er zog einen Umschlag aus seiner Robe und reichte ihn ihr. „Das ist für euch!“ Sie warf einen Blick hinein und entdeckte einen Gringottsschlüssel. „James, das … Das kann ich nicht annehmen!“ „Doch, du kannst!“ Er lächelte sie an. „Sieh mal, Padfoot und ich haben genug Geld, so dass wir gar nicht arbeiten bräuchten und Moony ist unser bester Freund! Ich weiß, er würde es niemals annehmen, also sollte das schon unter uns bleiben, aber … Wir wollen wirklich, dass du es nimmst, Ok? Es ist genügend Geld im dem Verließ, ich will nicht, dass Moony am Ende noch sein Haus verliert, oder so!“ Dorcas schluckte und drückte den jungen Mann an sich. „Ihr seid wirklich die besten Freunde, die er man sich wünschen kann! Ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll!“ „Hey, schon Ok! Hm, ich glaub, jetzt geh ich doch mal dahinten hin!“ Er zwinkerte der jungen Frau zu und verschwand um die nächste Ecke. --- --- --- Eine Woche später betrat Sirius den 'Tropfenden Kessel' und sah sich suchend um. Es war früher Nachmittag und die Kneipe noch ziemlich leer. In der hintersten Ecke fand er, wen er suchte. Er ging zu dem massigen Mann, der schnarchend mit dem Kopf auf dem Tisch lag, nahm sich einen Stuhl und setzte sich. „Aufwachen, Dung!“ Sirius klopfte auf die hölzerne Tischplatte und Mundungus Fletcher schreckte hoch. „Was? Oh, du bist es, Black!“ Er rieb sich das unrasierte Gesicht und winkte Tom, dem Barmann, zu. „Machst mir mal'n Bier? Willst'e auch?“ Sirius schüttelte den Kopf. „Nicht um diese Zeit!“ „Ah, dann nicht! Was willst'e denn?“ Sirius wartete, bis Tom das Bier gebracht hatte und wieder außer Hörweite war. „Du weißt genau, was ich will, Dung! Das Selbe, wie die letzten Male!“ Der Zauberer lachte. „Schon wieder? Mann, wat machst'e denn mit dem ganzem Zeugs?“ Sirius schob seinem Gegenüber einen kleinen Beutel zu. „Das geht dich gar nichts an! Also, kannst du mir wieder was besorgen, oder nicht?“ „Na, sicher doch!“ Fletcher sah in den Beutel und grinste. „Dafür besorg ich dir alles, was du willst! Soll ich es wieder bei Tom lassen und du holst es dir, ja? Hübsch in einen Lederbeutel gefüllt?“ Sirius nickte. „Sicher, so wie immer, Dung.“ „Onkel Siri!“ Der junge Mann fuhr herum und ein lilahaariger Wirbelwind warf sich in seine Arme. „Nymphadora? Dori! Was machst du denn hier?“ „Will mit Remus ein Eis essen!“ Sie zeigte auf seinen Freund, der bei den Kaminen stand und ihn misstrauisch musterte. Sirius erhob sich mit seiner Nichte auf dem Arm. „Wenn ich das nochmal mitkriege, Dung, gibt’s Ärger, verstanden?“ sagte er und Mundungus sah ihn verständnislos an. „Was? Ja, ja!“ Sirius ging zu seinem Freund. „Hi, Moony!“ „Was hast du denn mit dem zu tun, Padfoot?“ Remus sah in die Richtung des ungepflegten Mannes und Sirius schüttelte den Kopf. „Gar nichts. Nur verhindern, dass er Ärger macht. So, und du willst meine Nichte ausführen? Wie kommt das?“ „Ich konnte ja meinen versprochen Besuch im Krankenhaus nicht einhalten, und außerdem haben Andromeda und Ted heute was vor, und da hat sie mich gefragt, ob ich auf Dora aufpassen kann.“ Sirius ließ die Kleine herunter, die sofort durch die Gaststube flitzte. „Warum fragt sie da dich, und nicht mich?“ „Vielleicht, weil du dich seit der Sache in Godrics Hollow nicht mehr bei ihr gemeldet hast?“ „Shit! Hör mal, das tut mir Leid, aber ...“ „Das solltest du lieber deine Cousine erklären, nicht mir, Padfoot!“ Der junge Mann seufzte. „Ich bin manchmal echt ein ...“ „Ja, bist du! Aber so kennen wir dich nun mal! Hey, warum kommst du nicht mit uns?“ „Eis essen? Hm, ich wollte eigentlich nach Muggellondon, ein Nahseher kaufen!“ „Ein … Was?“ „Einen Nahseher! Mann, Moony, das ist so ein ...“ „Ich weiß, was das ist. Und ich weiß auch, dass das Fernseher heißt! Mich wundert viel mehr, dass du so was weißt!“ „Hey! Ich bin doch nicht völlig blöde! Prongs hat so einen! Die sind cool!“ Remus grinste. „Und jetzt willst du in ein Muggelkaufhaus? Alleine?“ „Klar! Traust du mir das nicht zu?“ „Darauf antworte ich nicht, Padfoot! Aber weißt du was? Wir kommen mit! Dora, kommst du?“ Das kleine Mädchen blieb ruckartig stehen und rannte in die Richtung zurück, aus der sie gekommen war. Tom war gerade dabei einen Stapel gespülter Teller durch den Gastraum zu balancieren, als sie um einen Tisch herum geflitzt kam und ihm zwischen die Beine rannte. „Ups, 'Tschuldigung!“ murmelte sie mit hochrotem Kopf, als er Wirt zu Fall kam und die Teller mit einem lauten Scheppern zerbrachen. Remus sog scharf die Luft ein und Sirius fasste seine Nichte an der Hand. „Äh, setzt es einfach auf meine Rechnung, ja?“ sagte er und verschwand schnell mit den Beiden aus dem 'Tropfenden Kessel'. „Wo gehen wir hin?“ Nymphadora Tonks ging zwischen den beiden Männern und hielt jeden an einer Hand. „Zu Harrods, Süße. Sirius will sich da etwas kaufen und ich denke, das könnte lustig werden!“ „Du? Kaufst du mir auch was?“ Sie sah ihn mit großen Augen an und er nickte. „Sicher! Wenn dir was gefällt!“ „Hast du überhaupt Muggelgeld dabei, Padfoot?“ „Natürlich! Sogar ich weiß, dass die hier keine Galleonen nehmen, Moony!“ „Ui! Das sieht aber schön aus!“ Sie waren an der Kreuzung zur Brompton Road angekommen, wo das Kaufhaus stand, und Nymphadora bewunderte die leuchtende Fassade, die von vielen Tausend Glühbirnen erhellt wurde. Vor den Eingangtüren stand ein Mann in roter Robe, der eine Glocke schüttelte und „Ho, ho, ho!“rief. „Der Weihnachtsmann!“ Nymphadora hüpfte aufgeregt hin und her und Remus musste lachen. „Du kennst den Weihnachtsmann?“ „Klar! Der kommt jedes Jahr und bringt mir ganz tolle Geschenke! Aber nur, wenn ich lieb bin, aber ich bin ja immer lieb!“ Sirius runzelte die Stirn. „Ein Muggelbrauch, Padfoot, und da Ted ein muggelstämmiger Zauberer ist ...“ „Ah, ich verstehe! Wieso kommt der bei uns nicht? Dann müsste ich mir keine Gedanken um eure Weihnachtsgeschenke machen!“ Remus schüttelte den Kopf und sie betraten das Kaufhaus. „Das … Ich glaub das ja wohl nicht! Spinnen die hier! Was soll das denn?“ Sirius stand mitten im Hauptgang und wurde von den anderen Kunden bereits missbilligend angestarrt. „Moony! Sieh dir das an! Das … Also, das geht doch mal gar nicht!“ Remus seufzte laut und zog seinen Freund an die Seite. „Reg dich bitte nicht so auf, Padfoot!“ „Nicht aufregen? Guck dir doch mal diesen Weihnachtsbaum an!“ Remus sah zu der meterhohen Tanne, die in mitten einer Winterlandschaft stand und er fragte sie, warum die Dekorateure ausgerechnet in diesem Jahr silberne Kugel an dem grünen Baum gehängt hatten. „Die … Die haben den Baum in Slytherinfarben geschmückt! Hier kauf ich gar nichts!“ Er wollte sich gerade umdrehen, als Remus ihn am Arm packte. „Beruhig dich, Padfoot! Die haben hier doch keine Ahnung, was Slytherin ist! Die haben das nur gemacht, weil sie es hübsch finden!“ „Pfft, hübsch!“ Remus rieb sich die Nasenwurzel. Plötzlich ließ er seine Hand sinken und sah sich um. „Äh, Padfoot?“ „Was denn, Moony?“ „Wo ist Dora?“ Sirius drehte sich einmal in Kreis und zuckte ratlos mit den Schultern. Seine Nichte war wie vom Erdboden verschluckt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)