Unglücklich verliebt von Traeumerin (SasuSaku School FF) ================================================================================ Kapitel 10: So süß ------------------ Ihr Herz blieb für einen kleine Moment stehen und sie rührte sich keinen Zentimeter. Sie hatte wieder angst, wieder hatte sie angst! Angst was er machen würde, angst vor ihm! Doch warum? Warum hatte sie so eine schrecklich angst vor ihm. Liebte sie ihn denn nicht? Doch, sie liebte ihn sogar sehr! Aber warum hatte sie dann angst? Vielleicht lag es daran das sie angst hatte das er schon wider diese Worte sagen würde, ihr schon wider so weh tun würde und sie dann einfach fallen lassen würde. Doch was hatte sie schon für eine Wahl? Außerdem waren ihre Freunde hier und sie würden etwas merken, oder nicht? Nur langsam, wie in Zeitlupe, kam es Sakura vor näherte er sich ihr und alle Blicke in diesem Raum waren auf die zwei gerichtet. Keiner wendete sich ab. Es war so still, einfach zu still. Das dumme war ja auch noch. Niemand wusste was Sasuke machen musste. Und das machte Sakura noch um so mehr angst! Sie machte sich steif und kniff die Augen heftig zu, so das es schon schmerzte. Sasuke sah ihr nur verwundernd zu. Was war bloß mit diesem Mädchen los? Hatte sie wirklich so sehr angst vor ihm? Hatte er ihr wirklich so schlimme Sachen angetan? Seine kalte Stimme erhob sich und Sakura zuckte einmal vor Schreck zusammen „Was benimmst du dich genau so wie eine kleine Maus die gerade vor einer Katze gefressen wird?“ Sakura öffnete ein Auge und sah ihn an. Alle andren im Raum kicherten. Ja er hatte recht. Warum hatte sie so eine Angst vor ihm? Ihre Freunde waren da... und so wieso sollte sie keine angst vor ihm haben! Warum auch? Gott war sie dumm gewesen! Sie spürte seine warmen Lippen auf ihren und seine Zunge die über ihren zarten Lippen strich. Das sollte also ein Zungenkuss werden. Echt super! (das war ironisch gemeint) Nur widerwillig öffnete sie ihren Mund einen Spalt breit und das heiße Zungenspiel begann. Seine Zunge drang ein zweites mal in ihre Mundhöhle hinein und sie überkam ein Schock. Würde sie wieder in diese Finsternis fallen? Würde es wieder so schmerzen? Doch nichts der gleichen geschah. Sasukes Zunge erkundete behutsam ihre Mundhölle und Sakura genoss es sogar. Wie seine Zunge zart ihre Kehle entlang strich, so das es ihr eine Gänsehaut bereitete. Nur langsam lösten sich die beiden von diesem innigen Kuss und sahen sich starr in die Augen, bis Sasuke sein Blick weg wendete und sich auf seinen Platz begab. Alle in diesem Raum sahen bedeppert zu wie Sakura ihm verträumt nach starrte und Sasuke so tat als ob nichts gewesen wäre. Wie immer. Doch es war einfach so komisch. „Öhm Leute? Sind wir durch??“, fragte das rosa haarige Mädchen verwirrt und sah in die Runde. Ino kam wieder in die Realität zurück und grinste frech. „O ja Saku-chan! So was von durch!“, kicherte sie und Temari grinste breit. „Also lasst uns schon mal die Schlafplätze und so was verteilen, okay?“ erhobt nun auch Hinata die Stimme und sah alle fragend an. „Hm...ja super Idee ich schlafe dann mal schön im Bett ihr könnt ja auf dem Sofa da schlafen oder so. Ach ja die Schlafsäcke könnt ihr ja auch benutzen!“, meldete sich Ino auch so gleich wo drauf alle heftig den Kopf schüttelten. „Püh, das kannst du ja mal voll vergessen! Du bist hier die Gastgeberin also kannst du schön auf dem Boden schlafen“, konterte Gaara und schränkte die Arme vor die Brust. //Wie süß// dachte Sakura. „Das ist aber auch dumm. Besser ist es doch wenn wir alle auf dem Boden schlafen oder nicht? Das wäre viel gerächter!“, schlug TenTen vor und nahm sich ein Plätzchen von dem Tablett. Naruto übertönte alle und schrie „O jaaaaaaaaa! Das wird sicher lustig Leute! Wenn wir alle hier so herumliegen und so. Da kann man jedem beim schlafen zu sehen und geile Gute Nachtgeschichten erzählen!! Buhhhh....“ Alle schlugen sich mit der Hand auf dem Kopf. Mein Gott Naruto musste immer so kindisch sein. Sein geistiges Alter war höchstens 5 und nicht mehr! „Okay dann lasst uns das machen! Eure Schlafsachen liegen alle hinten im Schrank am Eingang!“, stimmte Ino zu, doch nicht ganz so begeistert wie Naruto. Alle nickten und begaben sich zu diesem Schrank um die Sachen raus zu hohlen. „Sag mal Neji, neben wen willst du dich legen?“, frage Gaara ihn grinsend, holte dabei seinen Schlafsack heraus und den dunklen Eastpak. „Nya das werde ich dann schon sehen!“, sagte dieser nur und ging samt seiner Sachen zurück in das Wohnzimmer. Sakura war immer noch am graben und fand ihren blöden Schlafsack einfach nicht. Wo könnte sie ihn denn bloß hin gerammt haben? „Sakura-chaaan! Ist das hier deiner?“, rief Naruto und hob eine dunkelgrüne Tasche in die Luft. Das junge Mädchen hellte erleichtert auf und schnappte sich die Tasche, wo sich auch der Schlafsack befand und bedankte sich nicht einmal bei dem Chaoten. Alle anderen waren bereits fertig und legten sich schon mal die Plätze zurecht. Manche drängelten und stritten sich um den besten Platz aber so manch einer war das so was von egal. Haupt Sache sie könnte in ruhe schlafen. Einer davon war natürlich Shikamaru, der sich schon irgendwo in der Ecke verkroch und seine Augen sich bereits geschlossen hatten. Er war vielleicht leicht zu Frieden. Doch wenn es um Mädchen ging, war er wirklich sehr wählerisch. „Hey Shika! Rücke mal ein Stück“, reif Temari ihm schon zu. Dieser aber bekam das nicht mit und döste weiter vor sich hin. „Shikamaru Nara! Du bewegst deinen faulen Hintern sofort ein Stück nach Links, damit ich Platz habe mich hin zu legen!!!“, schrie sie aber gleich darauf. Der Nara blickte sie nicht einmal an und gab nur ein Murren von sich. Doch er rückte ein Stück zur Seite, was sehr verwundert war. Aber er wollte bestimmt nur das sie aufhörte so rum zu schreien. Da mit er friedlich weiter schlafen konnte. Bei Ino kochte es gewaltig! Was wagte es diese Schlange sich an IHREN Shikamaru ran zu machen? O nein nur über ihre Leiche!!! Wütend stampfte sie zu den beiden hin und schrie gleich darauf „Temari Sabakuno! Könnte ich vielleicht auch einen Platz bekommen? Aber das geht leider nur wenn DU etwas zur Seite rückst!!“ Die angesprochene verrenkte die Arme vor die Brust „Püh, das kannst du ja mal voll vergessen!“ Immer wenn es um Shikamaru ging stritten sich die beiden gewaltig! Dabei waren sie enge Freunde, doch bei so einem Anblick konnte man wirklich nicht von FREUNDEN sprechen. Sakura sah dem Schauspiel belustigt zu. Die beiden wahren echt Streithühner das musste sie ihnen lassen. Doch es ging einem wirklich auf die nerven wenn die beiden sich an dauernd um die gleiche Person stritten und das schon seid 2 Jahren. Das ist wirklich unglaublich. Morgen ist schon Weihnachten, doch die beiden haben wirklich kein bisschen Weihnachtsstimmung. „Sakura?! Kommst du mal kurz mit mir in die Küche?“, fragte Sasuke und stand langsam von seinem Schafsack auf. Die Rosahaarige sah in verwirrt an. Was wollte er von ihr? Ausgerechnet ER! „hm“, sagte sie leise flüsternd und erhob sich auch. Beide gingen langsam in die Küche. Sakura bemerkte die vielen verwirrten Blicke nur sehr gut. Als beide in der Küche standen sagte Sasuke „ Da morgen Heiligabend ist sollten wir eigentlich frei bekommen. Doch Itachi hat einen neues Shooting für uns. Es ist erst gestern angekommen. Aus Indien. Keine Ahnung was wir in Indien sollen, doch es soll sehr wichtig sein.“ Sakura Augen weiteten sich schockend. Sie und Sasuke alleine in Indien?? In ihren Träumen hatte sie sich so was schon immer gewünscht. Alleine mit ihm irgend wo im Ausland, sogar jetzt wünschte sie sich so etwas sehr! Auch wenn sie den Schmerz nicht einfach so vergessen konnte sie liebte ihn immer noch. Sie würde wirklich alles für ihn tun, auch wenn sie wusste das das bei ihm nicht der Fall war. Leider konnte sie sein Gesicht nicht deuten, da er mit dem Rücken zu ihr aus dem Fenster schaute. „Es ist in Ordnung für mich Sasuke-kun.“, sagte sie zart wie Seide. „Davon bin ich ja auch ausgegangen. Ich habe die Fahrkarten und den Rest den du noch brachen wirst dabei. Wir werden Morgen Abend mit dem Flugzeug abreisen.“ Nun stand er direkt vor ihr und hielt der jungen Haruno die Fahrkarten hin. Die sie dankend an nahm. Ihr Herz bebte dabei heftig und sie hatte das gefühlt jeden Moment in Ohnmacht zu fallen. Nur ganz kurz, nur für einen kleinen Moment sah er ihr in die Augen und sie erstarrte. Erst jetzt bemerkte sie wie sehr sie seine Augen, seine Stimme doch vermisst hatte. Wie sehr sie sich nach ihm sehnte. Wie weh es ihr tat ihn zu ignorieren. Wie sehr sie ihn doch in Wahrheit liebte. Auch sein Herz schlug für einen klitzekleinen Moment höher. Ihre Augen, ihre tiefen smaragdgrünen Augen faszinierten ihn immer wieder. Auch er sehnte sich nach ihren wunderschönen Augen, nach ihrem Körper, nach ihrer Zärtlichkeit. Doch das verschwand aber auch im nächsten Moment. Er lies solche Gefühle nicht zu! Er durfte einfach nicht. „Sa-Sasuke- kun?“, fragte sie als er sich um wand. Doch er blieb einfach nur stehen, drehte sich nicht zurück, wandte sich ihr nicht zu. „Kann ich dich etwas fragen?“, fragte sie leise und sehr traurig. Er antwortete nicht, blieb stumm. „Wieso hasst du mich so sehr wie keine Andere auf der Welt?“, leise kullerte ihr eine einzelne Träne ihre Wange hinab. Diese Frage traf Sasuke mitten in sein Herz. Er konnte sich nicht bewegen. Er war wie erstarrt. Wie konnte sie so etwas denken? Warum fragte sie ihn so etwas? Hatte er sie wirklich so sehr verletzt, dass sie dachte, dass er sie hasste? Doch er konnte ihr einfach nicht Antworten, sein Stolz war viel zu stark. Er konnte einfach nicht. Sakura Kopf richtete sich auf den Boden und immer mehr Tränen vielen auf den kalten Boden hinab. „Ich verstehe schon. Es, es tut mir Leid dich so etwas dummes zu fragen. Ich bin es einfach nicht wert! Bitte verzeih mir Sasuke- kun.“, ihr Herz drohte ein zweites mal zu zerspringen, sie konnte einfach nicht mehr. Ihre Beine trugen sie noch gerade so, sie wollte jetzt hier weg. Schnell richtete sich wieder auf und wollte an ihm vorbei gehen. Doch seine Hand umfasste ihr Handgelenk, eisern. „Sakura. Mein Stolz erlaubt es mir nicht Gefühle zu empfinden oder zu spüren. Ich bin nicht in der Lage dazu etwas wie Liebe zu verspüren.“, sagte er so fest und so aufrecht. Sakura nickte nur schwach. Sie verstand ihn sehr gut, er ist ohne Eltern aufgewachsen. Ohne jemanden der ihm Zuneigung und Liebe schenkte. Er musste hart für sein Leben kämpfen. Es war wirklich sehr schwer für ihn und für Liebe war einfach kein Platz mehr. Er hatte es einfach verlernt. Doch konnte man das wirklich? Konnte man Gefühle, wie Liebe einfach so vergessen? Traurig sah sie ihn an und wollte das er sie endlich los lies. Sie wollte ihm nicht in die Augen sehen. Er sollte sie so nicht sehen. Weg wollte sie. Warum verstand er das nicht? Er sollte sie doch endlich gehen lassen. Warum tat es ihr so weh? Warum fühle sei sich so stark zu ihn hingezogen? Warum wollte sie einfach immer bei ihm sein? Warum bloß, es tat doch so sehr weh sie wollte vergessen. Doch warum, warum durfte sie nicht? Nur noch ganz zärtlich hielt er ihre Hand in seiner. Sie ansehen tat er nicht. Er sah durch sie hindurch, einfach so. Als sei sie Luft. Doch das war sich leider nicht, musste Sasuke zu geben. Er wünschte sich so sehr sie ignorieren zu können, sie vergessen zu können. Doch er konnte einfach nicht! Nun lies er sich völlig los und sagte nichts. Sakura lächelte traurig und ging an ihm vorbei, den Kopf auf den Boden gerichtet schritt sie au der Küche und marschierte direkt in das Bad. Gaara und Neji sahen ihr nach. Ino, TenTen, Hinata und Temari waren alle zusammen in der Küche und machten Pläne was sie heute so gucken würden. So bemerkte sie die weinende Sakura auch nicht. Die restlichen Jungs, Naruto, Shikamaru und Kiba waren auf dem Balkon und genossen die frische Luft. Gaara rannte Sakura nach bis in das Bad, da knallte sie ihm die Tür genau vor der Nase zu. „Ey Sakura! Das hätte schief gehen können, ja!“, rief er gegen die Tür und hielt sich die Nase. Schluchzten viel sie im Bad der Tür entlang zu Boden. Heftig presste sie ihre Knie an die Brust und legte ihren süßen Kopf auf die Knie. Sie wollte doch nicht weinen. Sie wollte doch nicht zeigen wie sehr sie das verletzte. Doch warum viel ihr das so unheimlich schwer? „Sakura, was ist denn los mit dir?“, reif nun auch Neji der genau wie Gaara vor der Badezimmer Tür stand. Die Angesprochene reagierte nicht. „Na gut dann muss ich wohl die Tür einschlagen!“, rief Gaara und wollte gerade die Tür eintreten als Sakura auf der anderen Seite schrie „Nein! Lasst mich bitte in Ruhe ich möchte alleine sein! Es ist wirklich alles in Ordnung, nur ich, ich...“, weiter wollte und konnte sie nicht sprechen. Sie verstummte. „Okay... aber ich bezweifle das alles in Ordnung ist Saku“, gab sich Gaara geschlagen und die beiden begaben sich auf das Sofa. Erleichtert atmete die rosa Kirschblüte aus. Sie wollte sich beruhigen und nicht mehr weinen. Alles wird gut, redete sie sich andauert ein und zitterte am ganzen Körper. Inzwischen waren die restlichen Jungs wieder im Wohnzimmer und machten einen riesen Krach. Bier und verschiedene Mix Sorten standen nun auf dem Tisch in der Mitte und alle bediente sich nach Lust und Laune. Auch Sakura war wieder fit und sperrte sich aus dem Bad aus. Ihre Gesicht wahr nicht mehr verheult und sie sah wieder ganz normal aus. Besorgt sahen sie jedoch Gaara und Neji an. Sie verstand und winkte leicht ab. Das sollte so was wie: Alles in Ordnung bedeuten. Doch so richtig glauben wollten es die beiden doch nicht. Aber darauf ansprechen wollte sie sie jetzt nicht. Auch Sasuke befand sich wieder in dem Wohnzimmer und war ganz der alte. Heute benahm er sich ganz UNNORMAL, doch jetzt ist der ganz NORMAL, fand Sakura, denn er lachte wieder. Das stand ihm so gut. „Gaara willst du mir nicht etwas beichten?“, fragte er und Gaara sah in perplex an und gab nur ein „Hää?“ von sich. „Du steht auf meinen Bruder! Gib es zu!!“. Gaara lachte und kippte mit Sasuke auf dem Sofa um. Die beiden waren wirklich voll. Das waren sie immer wenn es etwas zu saufen gab. So wie Naruto und Shikamaru das auch immer waren und Kiba nicht zu vergessen. Er sprach meistens von Hunden und das er sie verstand! Sein Kopf drehte da immer völlig durch. Ino dagegen war ganz clean. Das glaubt ihr doch selber nicht. Noch nicht einmal selber auf die Toilette konnte sie gehen. TenTen schleppte sie in das Bad und setzte sie dann dort ab. „Wie lange sie da wohl jetzt sitzen wird?“, fragte Sakura an Hinata gerichtet. Denn TenTen war auch nicht mehr die hellste. Hinata kicherte „Hm... also ich hohl sie da nicht raus!“ beide mussten lachen. „Wie viel Uhr ist es eigentlich?“, wollte nun Temari wissen. „Öhm... Punkt 1 Uhr!“, gab Hinata zurück und grinste. Das würde noch eine weile dauern bis alle zum schlafen kämen. „Hooo, hoo hoo Leute! Ich bin der junge Weihnachtsmann und ich will alles wissen! Wart ihr denn auch schön brav dieses Jahr meine kleine süßen Zuckerwättchen?“, fragte Naruto in die Runde und tat so als hätte er einen Bad und einen ultra fetten Bauch. Alle mussten laut auf lachen. Er sah so süß aus, fand Sakura. Zum anbeißen. „Na klar lieber Weihnachtsmann!“, riefen alle belustigt im Chor. „Na also, dann bekommt auch jeder ein kleines Küsschen von mir!“, rief er nun freudig. //Ein Küsschen?//, dachte Sakura und bekam auch schon der ersten Schmatzer auf den Mund gedrückt. Ihre Augen gingen förmlich auf. Er war wirklich total besoffen, denn auch alle Jungs bekamen ein 'Küsschen' und das genau so auf den Mund gedrückt. Da aber alle voll waren, war es ihnen auch scheiß egal! Hinata wurde bei seinem Küsschen fast erdrückt, denn er wollte einfach nicht los lassen. Sie wurde knallrot im Gesicht, aber überglücklich. Sakura merkte wie sich jemand neben sie saß und sah zur Seite, es war Sasuke. Er saß genau neben ihr und sah ihr dieses mal sogar in die Augen. Sakura und Hinata waren die ein zigsten die noch halbwegs clean waren. „Hey“, sagte er als hätten sie sich schon ganze Jahre nicht mehr gesehen. Sakura lacht, er war so süß! Auch wenn er so voll war. Das stand ihm, diese Dummheit?! Im Grunde stand ihm doch alles. „Hi“, grüße sie zurück und sah ihn lächelnd an. „Süß“, sagte er und beugte sich über sie . Sakura erschrak. Sagte er süß?? Machte er sich gerade über sie her? Doch lange Zeit zum überlegen hatte sie nicht, denn schon lag er auf ihr und musterte sie grinsend. „Winner“, flüsterte er. Sakura lachte laut auf. „Ich liebe dich“ flüsterte sie so leise das auch er es nicht hörte. Als sie sich kurz um sah, sah sie das auch die anderen mit rumknutschen beschäftigt waren, sogar Ino kam aus der Klo und knutschte bereits mit Shikamaru rum. Zaghaft legte er seine Lippen auf ihre und sie küssten sich leidenschaftlich. Es vergingen Stunden, so kam es Sakura vor. Endlich hörte der Schmerz auf weh zu tun auch wenn es nur für ein Paar Stunden war. Diesen Tag würde sie nie vergessen.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)