Der letzte Auftrag von Namiko__x3 (4 Mädchen die bei Akatsuki alles durcheinander bringen.) ================================================================================ Kapitel 20: Gift ---------------- ~ Bei Namiko und Itachi im Reich der Erde ~ Nebel, überall Nebel. Fast so dick das man ihn schneiden konnte. Nahezu geräuschlos näherten sich Itachi und Namiko dem Tempel. Ein mehrstöckiges Pagodenartiges Gebäude, in dessen oberstem Stockwerk ein bläuliches Licht schien. Sie setzten sich zwischen zwei Gebüsche und versuchten Bewegungen im oder vorm Tempel, wahr zu nehmen. „Oh man. Durch diesen scheiss Nebel sieht man kaum was.“ Beschwerte sich Namiko. Itachi sah am Gebäude hoch. „Da oben. Das ist unser Ziel.“ Für beide war das Reden miteinander unangenehm geworden nachdem sie beinahe miteinander geschlafen hatten. Langsam jedoch gings wieder besser. „Das muss aber ziemlich stark leuchten wenn man es durch diesen Nebel noch sieht.“ Bemerkte Namiko beiläufig. „Das ist das Licht über das du dich Nachts immer beschwert hast, weil es zum Fenster rein schien.“ Lächelte Itachi sie an. Er hielt ihr ein Headset hin. „Hier nimm das, falls wir getrennt werden stehen wir zumindest in Verbindung.“ Namiko nickte ihm zu. „Danke.“ Sie legte das Headset an. „Aber was hälst du davon wenn ich von der anderen Seite reingeh....“ „Nein! Du bleibst bei mir. Verstanden.“ Itachis Ton war streng. Sie wurde wütend. „Rede vernünftig mit mir, 'Boss'.“ Sie klang sehr Sarkastisch und machte ihm klar das sie es nicht mochte wenn er sich so aufspielte. Itachi grinste. „Weißt du, genau das mag ich an dir.“ Itachi stand auf und hielt ihr die Hand hin. „Ich will nicht das dir was passiert.“ 'Es ist so lieb von ihm' dachte sich Namiko. „Das würde ne Menge Ärger für mich bedeuten... mit Pein und Konan und so.“ Faselte er vor sich hin. Sie schlug die Hand von ihm weg. „Danke, ich kann auch allein aufstehen. Aber nur zur Info, du bist ein Idiot.“ Langsam schlichen sie auf den Tempel zu. Sie pressten sich, mit dem Rücken an die Wand des Tempels und gingen langsam zum Eingang. „Los Namiko. Ich geh zuerst rein.“ Flüsterte Itachi und öffnete vorsichtig die Tür zum Tempel. Ein langer, leerer Flur erstreckte sich vor ihm. Vorsichtig betrat er ihn und deutete Namiko ihm zu folgen. Beide bewegten sich langsam über den schwachbeleuchteten Flur bis sie in einem großen Raum kamen. „Pass auf.“ Flüsterte Itachi und deutete auf ca. 50 Leute die im Kreis um eine Drachenstatue saßen. Alle murmelten seltsame Worte in einer Sprache die weder Itachi noch Namiko kannten. „Scheiße. Die sind auf keinen Fall freundlich gestimmt wenn sie uns entdecken.“ Namiko kam näher zu ihm. „Scheint wohl so. Sie beten die Statue an.“ „STIMMT GENAU JUNGES MÄDCHEN.“ Erhob sich eine Stimme hinter ihnen die auch die im Kreis sitzenden hoch schreckte. Itachi stellte sich zwischen Namiko und den Typen. Er war seltsam Bunt gekleidet und trug ein Schwert in seiner Hand. „Namiko! Das wird jetzt Hässlich.“ Sagte Itachi. Sie zog ihre Dolche und machte sich Kampfbereit. Der seltsame Typ sah Itachi an. „Wenn ihr jetzt aufgebt töten wir euch nicht...naja, zumindest sie nicht. Sie ist Jung und Hübsch.“ Er leckte sich über seine Lippen und grinste Namiko an. Plötzlich verzog sich sein Gesicht zu einer Schmerzverrzerten Fratze und er sah an sich herab. Itachi zog sein Kunai aus dem Herz des Typs heraus und sagte mit wutverzerrtem Gesicht. „Der erste der 'sie' auch nur anfässt wird Sterben.“ Namiko hatte Itachi noch nie so erlebt. Er war sonst immer so konzentriert und ruhig. Aber jetzt sah man ihm seine Wut regelrecht an. Sein Gesicht war Rot und seine Augen zu schlitzen verformt. Auf seiner Stirn pulsierte eine Ader und nun wandte er sich den anderen Männern zu die sich Itachi und Ihr näherten. „Itachi, bleib ruhig. Wir...“ „Schließ deine Augen.“ Unterbrach er sie. Er sah ihr kurz, ganz tief in die Augen und sein Blick wurde für einen kurzen Moment wieder klar und strahlte die Güte die er in den letzten Tagen immer zeigte. „Und bitte lass sie auch zu bis ich es dir sage.“ Namiko nickte. Er sah die Typen an und seine Augen veränderten sich. Namiko nahm, während sie mit geschlossenen Augen hinter ihm stand geschreie und wimmern wahr. Vereinzelt hörte sie sogar wie ein paar der Typen weinten und um Gnade flehten. Er setzte es also ein. Das Mangekyou Sharingan. Nach ca. 30 Sekunden wendete sich Itachi wieder zu ihr. „Namiko. Öffne die Augen, es ist vorbei.“ Sie öffnete die Augen und sah sich um. Die Typen lagen alle am Boden. Manche bewegten sich gar nicht mehr während andere noch zuckten. In ihr kamen wieder das Gefühl von Angst und Verzweiflung hoch. „Alles okay?“ Fragte Itachi sie. „Es ist nur dieses Sharingan...ich ...du kannst nichts dafür. Danke.“ Sie ging an den am Boden liegenden Körpern vorbei, bis zu einer Treppe. „Na komm, weiter.“ Sie lächelte Itachi zu. Er erwiderte ihr Lächeln und folgte ihr. Auf der nächsten Etage wurden sie sofort mit einem Pfeilhagel empfangen. Namiko fing ein, auf Itachi zurasenden Pfeil in der Luft ab. Beide suchten Schutz hinter einer Säule, bevor die nächste Welle auf sie zu kam. „Danke, deine Reaktionsfähigkeit ist unglaublich.“ Sagte Itachi erleichtert ausatmend. Namiko lächelte wieder. „Ich weiß. Dein Training zeigt Wirkung.“ Sie sah zu den Bogenschützen. „Itachi. Diesmal ist es an mir. Warte hier, dauert nicht lang.“ Sie legte Itachi, der gerade Einwände erheben wollte, einen Finger auf die Lippen und zwinkerte ihm zu. Im nächsten Moment war sie verschwunden. Itachi hatte Angst das ihr etwas passierte, aber er vertraute ihr und ihrer Schnelligkeit. Zwischen dem Stöhnen und dem Geräusch zu Boden fallender Körper zischten Pfeile an Itachi vorbei. Es wurden immer weniger. Innerhalb von Sekunden hörte es auf. „So du Schisser. Komm weiter.“ Rief Namiko aus einiger Entfernung. Grinsend kam Itachi hinter der Säule vor. „Bist du in Ordnung?“ Namiko nickte und ging zur nächsten Treppe die nach oben führte. Die Treppe wurde nach Oben hin immer schmaler und Steiler. Als sie den Treppenkopf erreichten wurden sie langsamer. Vorsichtig schaute Itachi sich um. Überall war blaues Licht und große Malereien an den Wänden aber kein Gegner war zu sehen. „Scheint so als hätten wirs schon geschafft.“ Sagte Namiko und sah sich die Malereien an den Wänden an. Itachi packte sie am Arm. „Sei Vorsichtig. Es kann noch Irgendwo jemand sein.“ „Übertreibs nicht. Das ist nicht das erste mal das ich so nen Auftrag habe.“ Grinste Namiko. Itachi verließ den Raum in ein Weiteres Zimmer. Dem Ursprung des blauen Lichtes. Das Licht kam aus einer kleinen Goldenen Schüssel in deren innerem der Stein Blau leuchtete. „Namiko, ich hab ihn.“ „Ich komme.“ Und Namiko folgte ihm zu der Schüssel. „Wow, der sieht hübsch aus.“ Itachi griff nach dem Stein der sich allerdings kein Stück bewegte. „Hmm. Seltsam, er scheint fest zu kleben.“ Namiko sah sich die Schüssel an. „Versuch doch sie aus zu kippen.“ Itachi nickte, hob die Schüssel an und fing langsam an sie schräg zu halten. Das Wasser bewegte sich nicht und der Stein auch nicht. Noch nicht mal als er sie über Kopf hielt. „Was ist das denn?“ Fragte Namiko. Itachi stellte die Schüssel zurück. „Keine Ahnung.“ Er musterte den Rand der Schüssel, auf dem etwas geschrieben stand. „Kannst du es lesen?“ Fragte sie ihn. „Nein. Das ist ne seltsame Sprache.“ Log er. Er konnte Lesen was dort stand. Was auch immer in dieser Schüssel ist kannst du nur erreichen wenn du das Wasser trinkst. Doch sei gewarnt. Das Wasser ist vergiftet. Drei Tage lässt es dich am Leben, danach musst du gehen. „Zeig mal her. Ich schau mal genau.“ Sagte sie und las die Inschrift. „Itachi, du weisst doch was da steht oder?“ Er nickte. „Wehe du trinkst den Scheiss.“ Drohte sie. Beide überlegten was sie nun tun sollten. Mitnehmen konnte sie die Schüssel auch nicht. „Ich geh noch mal vorne Gucken ob was auf den Bildern zu sehen ist.“ Sagte Namiko und machte sich davon. Itachis Blick ging zu der Schüssel. 'Jetzt könnte ich es tun. Besser als wenn sie auf die Idee kommen würde. Ich tu´s.' Er ging langsam auf die Schüssel zu und nahm sie in die Hand. 'Sie will mich ja sowieso nicht ...das macht es mir zumindest einfacher. Ich hoffe sie schafft es allein zurück zu den anderen. Namiko...' Er war sich sicher das von ihrer Seite niemals Gefühle für ihn kommen würden. Er führte die Schüssel zu seinem Mund und trank. Unter heftigem Glucksen leerte er das Behältnis, Zug um Zug. „Itachi ich..... ITACHI!!! BIST DU WAHNSINNIG?“ Schrie sie zu ihm als sie auf ihn zulief. Schwer atmend sah Itachi sie an. „Zu Spät, sie ist leer.“ Er hielt ihr den Stein hin und lächelte. Namiko schossen Tränen in die Augen und sie sah ihn tief in seine Augen. Leise, fast Flüsternd sagte sie: „Idiot.“ „Sorry, aber es gab keine andere Möglichkeit.“ Sagte Itachi. „Willst du mich etwa alleine lassen?“ Fragte sie ihn. Er spürte wie ihm schwindelig wurde und ihm der Stein aus der Hand rutschte. „Du kommst doch gut ohne mich klar.“ In seinem Blick lag eine Menge Enttäuschung. „Idiot.“ Tränen liefen ihr die Wangen herunter. „Ich.....ich... liebe dich doch.“ Itachi schwankte und stützte sich gegen eine Säule, um nicht komplett das Gleichgewicht zu verlieren. Er sah sie an „Nein du Liebst mich nicht, du hast gerade nur Mitleid mit mir.“ Namiko sah ihn Enttäuscht an. „Glaubst du ich hätte beinahe mit dir Geschlafen wenn ich keine Gefühle für dich hätte. Ob du mir glaubst oder nicht, Ich Liebe dich Itachi Uchiha.“ Sie ging auf ihn zu und Küsste ihn Zärtlich auf die Lippen. Sie sah ihn an. „Bitte lass mich nicht alleine.“ Itachi zog sie zu sich und hielt sie fest. Er wusste nicht was er sagen sollte. 'Warum hab ich das getan?' Endlich hatte er sie und jetzt würde er sie bald wieder verlieren. Dabei würde er ihr dazu noch weh tun. Namiko löste die Umarmung und sah ihn an. „Ich lass nicht zu das du Stirbst.“ Sie stützte ihn und ging mit ihm los. Sie nahm den Stein und verstaute ihn in ihrer Tasche. „Namiko.“ Seine Stimme klang leise und es kostete ihn immer mehr Kraft zu Sprechen. „Ja?“ Sie hielt kurz an als sie wieder unten waren. Itachi sah zu ihr und legte eine Hand auf ihre Wange. „Ich Liebe dich.“ „Ich weiß, ....ich dich auch.“ Sagte sie und ihr schossen Tränen in die Augen. „Komm wir müssen das Gift aus dir raus bekommen.“ Itachi nickte ihr zu und beide gingen. -- 3 Tage Später-- Namiko saß bei Itachi am Bett. Sie hatte der Familie bei denen sie waren, alles Erklärt und alles erzählt. Sie waren auf ihrer Seite. Sogar dankbar dafür das sie alles daran setzten um Madara aufzuhalten. Sie nahm einen Lappen von seiner Stirn und machte ihn in einer Schüssel wieder Feucht. 'Sasori ich Danke dir' Ohne die Hilfe von dem Puppenspieler wäre Itachi jetzt schon Tot. Namiko hatte mit ihm Kontakt aufgenommen und ihm alles erklärt. Auch Pein wusste Bescheid. Sie seufzte kurt und ging ums Bett rum. Auch wenn er außer Gefahr war hatte sie Angst um ihn. Sie legte sich zu ihm und Kuschelte sich an ihn. „Ich liebe dich du kleiner Idiot.“ sagte sie und strich sein Haar aus sein Gesicht. Nach einer weile schlief sie in seinem Arm ein. Itachi wurde langsam wach. Nur schwer gewöhnten sich seine Augen an das helle Licht. Sein Kopf schmerzte wie verrückt. Auch seine Glieder taten ein wenig weh, aber sonst ging es ihm gut. Itachi erkannte das sie noch bei der Familie waren. Er sah neben sich und Lächelte. Da lag sie, seine Namiko, an ihn gekuschelt und schlief. Hatte er alles nur Geträumt oder hatte sie wirklich gesagt das sie ihn Liebt? Er sah wie sie sich reckte und ihre Augen öffnete. Lächelnd kam sie hoch und schlang sofort ihre Arme um seien Hals. „Mach das nie wieder, hörst du.“ Sagte sie und Küsste seine Wange. Itachi hörte das sie wieder Weinte. Er drückte sie zärtlich zurück um sie anzusehen. „Hör Bitte auf zu weinen. Es geht mir gut.“ Schuldig sah er sie an. Am liebsten hätte er sie ja geküsst. Doch er wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. Namiko kam näher und Küsste ihn Zärtlich auf die Lippen. Itachi erwiderte den Küss der immer inniger würde. Er zog sie auf seinen Schoss, aber lösten sie sich dabei nicht voneinander. Itachi wusste nicht wie ihm geschah, zu schön war es sie im Arm zu halten und ihre Nähe zu genießen. Namiko löste sich von dem Kuss und sah ihn Böse an. „Sag niemals mehr, das ich dich nur aus Mitleid Lieben würde.“ Ihr blick sah Böse aus, doch gleich folgte ein Lächeln auf ihren Lippen. Er schmunzelte und zog sie wieder zu sich, um wieder ihre Zarten Lippen zu kosten. Namiko macht ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung. Sie legte ihren Finger auf seine Lippen. „Na, na, na, du sollst dich noch nicht überanstrengen, Schatz.“ Grinste sie. „Es hört sich gut an wenn du Schatz zu mir sagst, mein Engel.“ Er hob sie an und legte sie auf die Matratze. Namiko zog ihn zu sich. „Ich bin sicher kein Engel.“ Er lag mit seinem Gewicht auf ihr und drückte sie so in die Matratze. Itachi sah ihr in die Augen. „So.... wo waren wir letztes mal stehen geblieben?“ Grinste er schon fast frech. Namiko zog eine Augenbraue hoch. „Ach ja, von wegen Stille Wasser sind Tief.“ Sagte sie und zog ihn zu ihren Lippen. Der erst Zärtliche Kuss, wurde zu einem Wilden, Leidenschaftlichen Kuss. Itachis Hand fing an zu wandern. Er stoppte am ende ihres Shirts und streichelte unter ihm Zärtlich die seidige Haut ihres Bauches. Er genoss es sie endlich für sich zu haben. Er hielt kurz inne und löste sich von ihren Lippen. Er sah sie an. „Ich will nichts überstürzen.“ Namiko fing an zu grinsen. Sie legte eine Hand auf seine Wange und streichelte mit ihrem Daumen drüber. „Hast du Angst?“ Grinste sie auffordernd. „Nein ich will dir nur nicht weh tun.“ Sie sah ihn stutzig an. „Du konntest mir nur weh tun wenn du sagst das du mich gar nicht liebst.“ „Nein, ich liebe dich. Aber ich......“ Er wurde von ihr unterbrochen. „Ach so. Itachi...“ Sagte sie und Lächelte verlegen. „Hm.“ er sah sie verwundert an. „Was?“ „Ich hab schon Erfahrung.“ Sie sah seinen Blick. „Ach komm das ist schon länger her. Da kannten wir uns doch gar nicht.“ Itachi wollte das gar nicht Hören. Allein wenn er daran dachte das jemand mit ihr... Am liebsten würde er den Typen dafür Töten. „Schatz? Alles okay?“ Sagte sie und wollte aufstehen. Die Stimmung war im Eimer dachte sie. Itachi jedoch drückte sie Liebevoll zurück. „Wo willst du denn hin? Mein Engel...“ Er beugte sich hoch und zog sie mit. Er nahm ihr Shirt und zog es ihr über denn Kopf. Ein Roter BH kam zum Vorschein. „Weißt du eigentlich wie schön du bist?“ Sagte er und sah das sie Rot wurde. Jetzt zog sie ihm das Hemd aus was neben ihrem Shirt zu Boden viel. „Du machst mich verlegen.“ Sagte sie. „Bist du überhaupt Fit? Du solltest dich lieber noch ausruhen.“ Auch wenn er über den Berg war macht sie sich sorgen um ihn. „Es geht mir wunderbar.“ Sagte er und fing an ihren Hals zu küssen. Namiko ließ sich wieder nach hinten auf die Matratze fallen. All ihre zweifel waren weg. Sie liebte ihn und war glücklich. Das war alles was noch für sie zählte. Seine Hand glitt über ihre Brust wodurch sie leicht aufstöhnte. Ihre Hände vergruben sich in seinem Haar. Während er sie langsam von ihrem Hals abwärts ihren Oberkörper mit Küssen bedeckte. Er striff ihr die kurze Hose von den Beinen und schmiss sie achtlos weg. Itachi setzte sich hin und betrachtete sie genau. „lass das, sonst werde ich noch ganz rot.“ Sagte sie und wollte ihn zu sich ziehen. Itachi konnte gar nicht den Blick von ihr nehmen. Er ließ sich sanft von ihr nach hinten Drücken damit sie sich auf ihn setzten konnte. Wieder entstand ein Kuss der zu einem langen Hemmungslosen wurde. Nach einer weile mussten sie sich von einander lösen, sonst wäre ihnen die Luft noch weg geblieben. Namiko grinste ihn Frech an. „Na?... ist Itachi schon aus der Puste?“ „Na warte.“ Sagte er und drehte sich mit ihr, so das er nun oben lang. „Wie war das eben?“ Fragte er und sah ihr in ihre Blauen Augen die ihn Anstralten. Namiko merkte wie seine Hand über ihren Oberschankel streifte. Ein Stöhnen entwich ihren Lippen. Er sah wie sie es sichtlich genoss. Er spürte wie sie unter ihm liegend, seinen Körper anfing zu Küssen. Ihre Warmen Lippen auf seinem Körper zu spüren, wie sie seinen Oberkörper mit sanften Küssen bedeckte war zu schön und er schloss die Augen. Sanft streichelte sie über seinen Muskelbepackten Körper und hinterließ heiße Spuren auf ihm. Namiko sah wie Itachi genussvoll die Augen schloss und er seinen Kopf in den Nacken legte. Nun küsste sie sich zu seinem Hals hoch, um wieder an seine Lippen anzukommen. Ein zufriedenes Seufzen konnte er nicht mehr unterdrücken, als er ihre Zarten Lippen auf seinem Hals spürte. Nach einer weile lagen sie neben einander ohne das Kleidung sie noch störte. Namiko legte eine Hand in Itachis Nacken und ihre Hand krallte sich dort beharrlich fest. Er sah ihr tief in die Augen und ließ seine Hand langsam über ihren Bauch gleiten. Namiko stöhnte leise auf, als Itachi sie an ihrer intimsten Stelle sanft streichelte. Er drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Namiko legte ihren Kopf nach hinten ins Kissen. Ihren Körper streckte sie leicht angespannt hoch. Willig gab sie sich Itachis liebevollen Berührungen hin und genoss sie in allen Zügen. Itachi spürte das sich ihre Lenden anfingen zu bewegen und zog seinen Finger aus ihr Zurück. Sein Lust war so groß das er es nicht länger aushielt. Er wollte sie ganz und das jetzt. Er legte sich auf sie und drückte ihre Schenkel auseinander, während er sich dazwischen legte. Er Küsste sie liebevoll und sah sie wieder an. Ihr Herz Hämmerte gegen das Innere ihres Brustkorbs als sie in seine Augen sah. Er erwiderte ihren Verlangenden Blick. „Du bist so Zerbrechlich.“ Flüsterte er. „Nein, bin ich nicht. Du kannst mir nicht weh tun.“ Lächelte sie und zog ihn näher zu sich und küsste seine Stirn. Beide wollte mehr als nur noch Berührungen. Namiko fing an sich unter im zu bewegen und grinste ihn an. Jetzt hielt ihn nichts mehr. Er küsste sie liebevoll während er langsam in sie eindrang. Schwer atmend und völlig aus der Puste kuschelte sich Namiko an Itachi. Der sie liebevoll anlächelte. „Alles okay?“ Fragte er mit einem lächeln im Gesicht. Namiko lag an seiner Schulter und streichelte ihm über die Brust. „Hm.“ Sagte sie und Küsste ihn kurz. Iachi sah sie an. „Ich hoffe doch du bist immer so schmusig?“ Er zog die Decke über sich und drehte sich zu ihr. „Du bereust doch ni.....“ Namiko Küsste ihn. „Nein.“ Lächelte sie als sie ihn wieder ansah. „Wir gehören zusammen.“ Itachi sah sie nur an und fing an mit ihren Haaren zu spielen. „Du hast einen ganz anderen Menschen aus mir gemacht.“ „Nein das warst du selbst.“ Lächelte sie. „Ich Liebe dich.“ Sie stand auf und zog sich an ohne Schamgefühl vor ihm zu haben. Itachi sah ihr genüsslich dabei zu. „Also wenn ich ehrlich bin, ohne Klamotten am Körper gefällst du mir besser.“ Grinste er mit einem Blick der genau zeigte was er dachte. „Das Gift scheint dir nicht bekommen zu sein. Du bist nur noch am grinsen mein Schatz.“ Lachte sie und zog sich die Hose über den Hintern. „Das liegt daran das ich Glücklich bin.“ Sagte er und wollte ihre Hand packen um sie wieder ins Bett zu ziehen. „Nix da, ich hab Hunger. Also hoch mit dir.“ Sagte sie und schmiss ihm Klamotten aufs Bett. „Ach, sei nicht Böse aber Makoto weiß über uns und Madara Bescheid. Also brauchen wir uns nicht verstecken 'Schatz'.“ Sie sah ihn an und wartete das er sich anzog. „Wie hast du das mit dem Gift hinbekommen?“ Fragte er nun neugierig sein Freundin, während er sich anzog. „Sasori. Wenn er nicht gewesen wäre dann.......“ Namiko sah Traurig zu Itachi. „Ich bin ihm so dankbar das ich ihn glatt Küssen könnte.“ „Nee das mit dem Küssen lass mal sein.“ Itachi sah zu ihr. „Er wird schon was bekommen aber keinen Kuss, die sind nur für mich.“ „Oh, bist du Eifersüchtig?“ Ein kleines Grinsen umspielte ihren Mund. Itachi sagte nichts und nahm ihre Hand. „Komm, du hast doch Hunger.“ Sagte er und beide gingen runter. „Mann merkte gar nicht das du in den letzten tagen noch um dein leben gekämpft hast.“ sagte sie Kopfschüttelnd. „Bei solch einer Krankenschwester.“ „Ich werde euch Vermissen.“ sagte Makoto und war den Tränen nahe als sie sich gegen ihren Mann lehnte. „Itachi pass gut auf sie auf.“ Schluchzte sie. „Hey, eher muss ich auf ihn aufpassen.“ Sagte Namiko und knuddelte noch mal die Kleine Tochter der Familie, die sie ihrer Mutter danach wieder übergab. „Und ihr beide seit brav, klar?“ Sagte sie zu den beiden anderen Kindern der Familie. Die Kinder nahmen sie in den Arm und fingen an zu weinen. „Wir werden dich auch ganz doll vermissen.“ Sagte sie. „Namiko komm wir müssen los. Machts gut.“ Sagte Itachi und winkte zu Abschied noch mal der Familie zu. Hand in Hand gingen sie und machten sich so auf den Weg zu den anderen zurück. Nun lag es nur noch an Sasori und Nariko, dann hätten sie alle Steine endlich zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)