Kuraiko - Kind der Dunkelheit von cherry_uchiha (SakuxIta) ================================================================================ Kapitel 2: Die Uchihas ---------------------- „…“=Gelaber >….<=Gedanken °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° „Sie haben sich das nicht eingebildet, falls sie das denken.“,das `Sie`musste sie richtig rausquetschen, da sie es hasste jemanden zu siezen. Aber sie wollte nicht sofort einen schlechten Eindruck hinterlassen. „Die Wölfe können reden?“ fragte er und versuchte dabei so desinteressiert wie nur möglich zu klingen. „Ja. Sie sind eine der wenigen, die das können.“ Sagte Sakura stolz. „Hm.“ Meint ihr Gegenüber nur. >Oh mann! Das kann ja noch lustig werden.< dachte Sakura niedergeschlagen. Emi schaute Fugaku misstrauisch an. Er war ihr ganz und gar nicht geheuer. Er sagte nicht viel und wenn dann nur in einem kalten und desinteressiertem Ton. Solche Menschen mochte sie nicht, zwar bedeutete das nicht viel bei ihr, da sie insgesamt keine Menschen außer Sakura und Tsunade mochte aber trotzdem mochte sie diesen Mann ganz und gar nicht. Emi schaute zu Sakura hoch, man sah in Sakuras Gesicht ein feines Lächeln. Sakura lächelte immer so, dass wusste Emi. Dieses Lächeln legte sich immer über Sakuras Züge, wenn sie nicht wollte, dass jemand wusste was sie dachte oder fühlte. „Nun gut ich denke du solltest dann wohl Sakura mitnehmen, wenn du keine Fragen mehr hast, Fugaku.“ Erklärte Tsunade. Fugaku schaute zu Tsunade. „Wie lange wird sie bei uns wohnen?“ frage er. „Ich weiß es noch nicht.“ Gab Tsunade ehrlich zu. Fugaku nickte. Sakura beobachtete das Gespräch stumm. Sie wusste nicht warum Tsunade sie bei anderen Leuten wohnen ließ. Es konnte bestimmt nicht daran liegen, dass es keine freien Wohnungen mehr gab oder ähnliches. Tsunade wusste doch ganz genau, dass sie fremden Menschen nicht vertraute und das mit gutem Grund, wie sie fand aber was sollte sie machen? Sie konnte sich nicht einfach gegen Tsunades `Befehl` stellen, der einzige Trost war, dass immerhin Emi, Yuki und Akuma bei ihr waren. So war sie wenigstens nie allein. Sakura bemerkte, dass sich Fugaku in Bewegung setzte und lief ihm zur Tür nach. Er öffnete die Tür und trat in den Gang. Sie liefen aus dem Hokagegebäude hinaus, in die Straßen Konohas. Sakuras versuchte sich den Weg zu merken aber scheiterte kläglich. Aber es interessierte sie nicht weiter und sie betrachtete lieber Konoha. Sie liefen an einem Nuddelrestaurant vorbei, anscheinend verkaufte es Ramen. Sakura schaute sich weiter um. Ihr viel auf, dass viele Menschen ehrfürchtig Fugaku anblickten. Also musste er ein starker Ninja sein. Wahrscheinlich war der gesamte Uchiha-clan stark. Auch wurde sie neugierig von den anderen Passanten gemustert. Sakura war das zwar nicht gerade angenehm aber sie war es schon gewohnt angestarrt zu werden, auch wenn es früher eher Hass erfüllte oder ängstliche Blicke waren. Sie ließ ihren Blick umher schweifen und entdeckte, dass sie in einer Seitengasse waren. Sie bogen rechts ab. Man merkte, dass es langsam zu den reicheren Leuten ging, oder gehörten diese großen Anwesen alle den Uchihas? Sie wusste es nicht. Fugaku ging auf das größte Anwesen zu. An der Wand war ein Fächer abgebildet, oben rot und unten weiß. Das Familienzeichen. Fugaku ging zur Eingangstür und schloss diese auf. Er machte die Tür auf und trat ein. Sakura folgte ihm. Sie waren in einem weiß- gestrichenem Flur. Der Boden war aus dunklem Holz und an den Wänden hingen Familienfotos. Sakura erkannte darauf Fugaku, eine schwarzhaarige Frau, die wohl seine Frau war und zwei schwarzhaarige Junks, einer schien so alt zu sein wie sie und den anderen erkannte sie als den Anbu, der vorhin in Tsunades Büro gewesen war. „Wir werden erst essen und danach zeige ich dir dein Zimmer.“ Sagte Fugaku kalt.Er öffnete eine Tür links von sich und trat hinein. Sakura wusste nicht so recht ob sie nun hinterher laufen sollte oder nicht also schaute sie mal, was ihre drei Lieblinge von der Situation hielten. Emi starrte nur auf den Fleck, wo eben noch Fugaku gestanden hatte, Akume musterte die Bilder an der Wand und Yuki sah ihr in die Augen. In seinen Augen sah sie eine kleine Aufforderung zum weiter laufen also tat sie dies auch. Im Raum angekommen erblickte sie zuerst einen großen Tisch, der schon gedeckt war. Fugaku stand mitten im Raum und schien auf sie zu warten. Sie lief zu ihm hin. „Es müssten gleich meine beiden Söhne, Itachi und Sasuke, kommen, dann essen wir. Brauchen die da auch etwas?“ fragte er und nickte dabei in die Richtung von den drei Wölfen. Sakura zog eine Augenbraue in die Höhe. „Nein, sie haben schon gegessen, aber sie können die drei auch selber fragen. Die Rosane heißt Emi, der schwarz-rote heit Akuma und der scharz-blaue heißt Yuki.“ Erklärte Sakura und versuchte dabei normal und nicht allzu wütend zu wirken. „Hm.“ War die einzige Antwort, die sie erhielt. Eine schwarzhaarige Frau trat in den Raum. Sakura erkannte sie von dem Bild im Flur. „Hallo ich bin Mikoto und wem habe ich das vergnügen?“ stellte sich Mikoto vor und reichte Sakura dabei die Hand. Sakura erwiderte die Geste leicht lächelnd. „Ich heiße Sakura.“ „Ach, ein schöner Name, hast du auch einen Zweitnamen und einen Nachnamen?“ fragte Mikoto interessiert. Sakura fiel auf, dass sie im Gegensatz zu ihrem Mann sehr nett und offen war und in ihren Augen war keine Spur von Kälte zu finden. Sakura wollte ihr gerade antworten, als zwei schwarzhaarige junge Männer eintraten.“Oh, hallo!“ grüßte Itachi sie überrascht. Sasuke sah sie nur aus kalten Augen an. Sie lächelte, „Hallo.“ Fugaku räusperte sich. „Das ist Sakura Kuraiko Haruno. Sie wird eine Zeit lang bei uns wohnen.“ Itachi und Sasuke nickten nur. Mikoto grinste dagegen, da nun ihre Frage auch beantwortet war. „Setzt euch doch, wir essen jetzt.“ Sagte sie fröhlich. Fugaku setzte sich an die Stirnseite des Tisches, links von ihm sollte sich Sakura hinsetzten, und rechts Mikoto. Sasuke setzte sich neben SAkura und Itachi neben seine Mutter. Es war immer so, das die Frau rechts vom Ehemann saß und der Gast links vom Hausherren. Es gab reichlich zu essen aber Sakura nahm nur wenig davon auf ihren Teller, war sie es doch gewohnt wenig und sparsam zu essen. Mikoto blickte von ihrem Teller auf und sah zu Sakura, die ihr gegenüber saß. „Wo kommst du eigentlich her Sakura?“ fragte sie höflich. „Weit weg. Ich wohnte in einem Wald.“ Sagte Sakura knapp. Mikoto ließ sich allerdings dadurch nicht abschrecken. „Aha. Und wie hast du Emi, Yuki und Akuma kennen gelernt?“ fragte sie weiter. Sakura musste bei den Erinnerungen lächeln. „Emi ist seit ich denken kann bei mir, Akuma ist mir so zusagen zugelaufen und Yuki habe ich großgezogen, er ist auch der jüngste von den dreien.“ Sagte Sakura. Mikoto nickte, „Warum hast du im Wald gewohnt?“ stellte Mikoto nun die, wie Sakura fand, beschissenste Frage die es gab. >Was soll ich den jetzt bitte sagen? Ach wisst ihr ich werde von allen in meinem ehemaligen Dorf gehasst, weil ich ein blutrünstiges Monster bin. Oh Gott.<. Yuki, der zusammen mit Emi und Akuma etwas abseits vom Tisch saß erkannte, dass Sakura gerade in der Klemme war und sprang für sie ein : „Im Wald finden wir mehr Futter und vor allem ist man dort freier und kann machen was man will, nicht so wie in einem Dorf. In einem Dorf ist man in seinem Handeln eingegrenzt und das ist…anders.“ Antwortete er und man hörte ihm deutlich an, dass es ihm ganz und gar nicht passte nun in Konoha leben zu müssen. Mikoto drehte sich überrascht zu Yuki, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass es antwortete aber es war höchst interessant einen Wolf sprechen zu sehen. Als sie wieder zu Sakura sah, war deren Lächeln verblasst und sie sah ihr in die Augen. Ein merkwürdiges Mädchen gestand sich Mikoto aber irgendwie mochte sie sie. Itachi hatte Sakura während dem ganzen Gespräch zwischen ihr und ihrer Mutter beobachtet. Ihm war auch die Veränderung in ihrem Gesicht aufgefallen, als seine Mutter die letzte Frage gestellt hatte. Ihr wunderschönes Lächeln war auf einmal weg gewesen. Er würde nur zu gern wissen, was der Grund dafür war, dass sie auf die Frage nicht antworten konnte. Er betrachtete sie noch genauer, wie er schon beim ersten mal erkannt hatte als er sie gesehen hatte, war sie unbeschreiblich hübsch. Auch wenn solche Gedanken nicht zu einem Uchiha passten musste er es sich doch eingestehen. Er dachte eine Weile über sie nach. Ob sie wohl wusste, dass sie mit einem der stärksten Clans Konohas zusammen am Tisch saß? Wahrscheinlich nicht, wenn sie nicht von hier kam und noch nicht einmal in einem Dorf gelebt hatte. Auch glaubte er, dass sie sich wohl kaum für so etwas interessierte. Sie war interessant und sie verbarg viele Rätsel, die er nur allzu gern lösen würde. Nach dem Essen brachte Fugaku Sakura und ihre drei Begleiter in ihr Zimmer. Das Zimmer war extrem groß. Größer als die Hütte, in der sie gelebt hatte. Unheimlich fand Sakura aber wegen ihr sollte es an einem zu großen Zimmer nicht scheitern.Es war modern eingerichtet. Der Boden war, wie der Flur aus dunklem Holz, die Wände waren dunkel rot gestrichen. An der rechten Wand stand ein großes gemütliches Bett und daneben war eine Tür, die zu dem angrenzendem Bad führte, welches groß und ebenfalls modern war. Gegenüber der Tür, zu der man herein kam war eine Fensterfront, allerdings ging diese nicht bis zum Boden war dor ein 50cm hoher Fenstersimsen, auf den man locker liegen konnte. An der rechten Wand war ein riesiger Kleiderschrank, der zu Sakuras erstaunen voll gefüllt mit edlen Kimonos, Trainingsklamotten, sonstigen Klamotten und Unterwäsche war. Fugaku hatte ihr gesagt, sie könne alle Klamotten benutzen. Emi, Yuki und Akuma hatten es sich auf dem Bett bequem gemacht und lagen dicht nebeneinander um sich gegenseitig zu wärmen. Es war schon dunkel. Sakura entschied sich noch in die Dusche zu gehen. Sie ging ins Bad. Der Boden hatte schwarze Fliesen und die Wände waren Weiß mit kleinen schwarzen Verzierungen. Es gab ein Klo, eine große Dusche, ein Waschbecken und wie Schränke. Sakura lief auf einen der Schränke zu, von dem sie hpffte, dass dort Handtücher waren. Sie behielt mit ihrer Vermutung recht und fand dort Handtücher. Im anderen Schrank fand sie ein Shampoo und Duschgel. Sie entkleidete sich und stieg in die Dusche. Das warme Wasser floß ihr den Rücken hinunter und Sakura schloss genießerisch die Augen. Nach 15Minuten kam sie wieder aus der Dusch, trocknete sich ab, zog sich an und fönte sich ihre Haare. Sie ging wieder aus dem Bad und schaute zum Fenster. Ihr Atem stockte und ihre Beine begannen zu zittern. Mit vor Entsetzten geweiteten Augen starrte sie aus dem Fenster. Es war Vollmond! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Es ist vollbracht ein neues Kapitel! So dieses Mal ist es länger geworden (hoffe ich). Ich danke für eure Kommis, besonders kleine_erdbeere, du hast dich mal wieder selbst übertroffen mit deinem Kommi. Eure cherry_uchiha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)