Kirschblüte vs. Sharingan von naru_fuchs (Wer wird siegen?) ================================================================================ Prolog: Der Kampf beginnt ------------------------- Hallöchen.^^ Das ist mein neuestes Werk. Viel Spaß beim lesen.^^ Prolog: Der Kampf beginnt Es war ein schöner Winter morgen in Konoha. Leise rieselte der Schnee auf die Erde und bedeckte die mit seinem weißen glitzerten Kleid. Ein Wecker klingelte und erfüllte das Zimmer das sehr viel pinke, plüschige und glitzerte Dinge enthielt. Eine Hand kam unter der Bedecke hervor und stellte den Wecker aus. Danach wurde sie wieder unter die Decke gezogen. Nach zwei Minuten wurde die Decke langsam vom Kopf gezogen und ein pinker verwuschelter Haarschopf kam zum Vorschein und einen Augenblick später zwei noch etwas verschlafene grüne Augen. Die sahen auf den Wecker und dann auf ein altes Foto. Und auf dem fixierten sie einen blonden Jungen mit ozeanblauen Augen an. Sofort war Sakura hellwach und sprang aus dem Bett. //Heute werde ich den Kampf um Narutos Herz angehen. Und ihn gewinnen. Das währe doch gelacht.// Entschlossen und voller Tatendrang ging sie ins Bad ihrer kleinen Wohnung um sich für ihren neuen Schwarm hübsch zu machen. Zur gleichen Zeit in einem fast verlassenen Teil von Konoha, in einem großen Anwesen, klingelte auch ein Wecker. Der wurde mit einem saftigen Schlag zum schweigen gebracht. Die Decke wurde zurück geschlagen und ein verschlafener schwarzhaariger Junge mit ebenso schwarzen Augen kam zum Vorschein. Der sah auch erst auf seinen Wecker und dann auf das selbe alte Foto und den Jungen. Mit einem Satz war Sasuke auch schon aus dem Bett und ging putzmunter und voller Energie ins Bad. //Heute werde ich den Kampf um Narutos Herz angehen und gewinnen. Ein Uchiha bekommt immer was er will.// Auch zur selben Zeit quälte sich der blonde Junge aus dem Bett. Sein Wecker hatte er überhaupt nicht stellen brauchen da er eh nicht vor Schmerzen geschlafen hatte. Sich den Bauch haltend schlurfte Naruto ins Bad und ging sich fürs Training fertig machen. Auch wenn er nicht wusste wie er das mit den Schmerzen überstehen sollte ohne das jemand was bemerkte. Er konnte es nicht ertragen wenn man sich um ihn Sorgen machte. //Hoffentlich wird das etwas besser bis das Training anfängt.// Gleichzeitig verließen Sakura ihre Wohnung und Sasuke sein Anwesen und machten sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Beide gingen ihren gewohnten Weg gemütlich und genossen die frische morgendliche Luft. Beide konnten es kaum erwarten Naruto zu sehen und ihren Kampf um sein Herz aufzunehmen. Sie kamen gleichzeitig am Trainingsplatz an und gleich wurden vernichtete Blicke ausgetauscht. Jeder wusste vom Anderen das er das selbe Ziel hatte. «Sasuke.» knurrte Sakura. «Sakura.» knurrte Sasuke zurück. «Du kannst gleich einpacken Uchiha. Ich werde gewinnen.» «Wer es glaubt. Glaubst du echt Naruto will noch etwas von dir nach dem du ihn so oft ab serviert hast. Du pinker Kaugummi.» «Jedenfalls mehr als von dir. Du mieser Nuke-nin.» zischte Sakura. «Das werden wir noch sehen.» zischte Sasuke zurück. Beide drehten sich auf ihren Absätzen herum und gingen zu einem Baum. Dort lehnten sich jeder an und hielt Ausschau nach Naruto und schenkte zwischendurch giftige Blicke. Naruto hatte sich dick eingemummelt und schlurfte zum Trainingsplatz. Die Schmerzen hatten kein Stück nach gelassen und es viel ihm sehr schwer seine Gutelaunemaske aufrecht zu erhalten. Als er endlich auf dem Trainingsplatz angekommen war viel ihm sofort die knisterte Luft auf. Auf der linken Seite lehnte Sasuke an einem Baum und sah Sakura giftig an. Und auf der rechten Seite stand Sakura und sah Sasuke giftig an. Beide entdeckten gleichzeitig Naruto und damit hat der Kampf begonnen. Eh es sich Naruto versah hing schon Sakura an ihm. «Morgen Naruto-kun.» lächelte sie zuckersüß. Naruto dachte er währe im falschen Film. «Geht es dir gut Sakura?» fragte er besorgt. «Mir geht es bestens! Danke der Nachfrage.» Sie sieht Naruto lieb an und warf Sasuke einen kurzen eins- zu- Null- du- Versager- Blick zu. Der kochte innerlich vor Wut. //Das werden wir noch sehen du Biest.// «Sakura mein Arm wird nicht mehr durchblutet.» Sakura lies Naruto los. «Tut mir Leid. Ich wollte dich fragen ob du Lust hast vielleicht heute nach dem Training mit mir mal dieses tolle Café auszuprobieren?» Naruto sah Sakura an als hätte sie nicht mehr alle. «Geht es dir wirklich gut?» «Natürlich geht es mir gut! Und?» Naruto dachte nach. //Das währe nicht schlecht. Ich wollte schon lange das Café ausprobieren und mit einer zweiten Person würde es noch mehr Spaß machen...Arg.// Da durchzuckte Naruto plötzlich eine heftige Schmerzenswelle und er konnte nicht verhindern das etwas seine Maske verrutschte. Das bemerkte Sakura. «Naruto alles klar?» fragte sie besorgt. «A...Alles bestens! Nett von dir Sakura aber heute nicht! Vielleicht ein anderes mal.» «Ok.» Naruto ging rüber zu Sasuke und lehnte sich auch an den Baum. Sakura warf Sasuke einen verachteten Blick zu und stellte sich neben Naruto. Der wusste nicht was zwischen den Beiden los war, doch interessierte es ihn auch nicht wirklich wegen den Schmerzen die er hatte. «Morgen Dobe.» «M...Morgen.» Naruto war nun auch über Sasuke erstaunt und gleichzeitig verwirrt. Noch nie hatte der Uchiha ihn so begrüßt. Das höchste was er je als Begrüßung zustande gebracht hat bei Naruto war ein zunicken. //Was geht heute nur ab? Was haben die heute Morgen gegessen, das die auf einmal so drauf sind?// «Hast du Bock mit mir nach dem Training eine Rame essen zu gehen?» Nun war Naruto davon überzeugt das etwas im Busch war. Doch bevor er Sasuke antworten, oder sonst etwas sagen konnte erschien Sensei Kakashi in seiner Rauchwolke und war wie immer in sein Flirtparadies vertieft. «Morgen Leute.» Kakashi lugte über sein Buch und sah sich seine Schüler an. Sasuke rechts, Sakura links und Naruto in der Mitte. Und es schien als wollten die Rosahaarige und der Uchihaerbe sich gegenseitig zerfleischen bei den Blicken die sie sich zuwarfen. Kakashi suchte Narutos Blickkontakt und sah ihn Fragend an. Doch der sah ihn mit einem keine- Ahnung- was zwischen- den- beiden- abgeht- Blick an. Kakashi nickte und hoffte das es nichts wichtiges war was ihr Training beeinträchtigen könnte und fing an. «Also. Wir fangen an mit zwanzig Runden um den Trainingsplatz zum warm werden.» Die der Chunin nickten und liefen los. Sakura und Sasuke lieferten sich ein erbittertes Wettrennen, um zu Zeigen wer besser war als der andere und Naruto verdiente. Beide gaben keinen Millimeter nach und hatten die zwanzig Runden in Rekordzeit hinter sich gebracht und kamen gleichzeitig bei ihrem Sensei an. Total außer Atem standen die beiden Chunin nun vor Kakashi und warfen sich tödliche Blicke zu. Der war total verwirrt das die beiden erstens so schnell fertig waren und zweitens das sie auf einmal sich so zu hassen schienen. Es war schon eine halbe Stunde vergangen und es gab kein Lebenszeichen von Naruto. Langsam machten sich alle große Sorgen um den Blonden. Als sie losgehen wollten um ihn zu suchen, kam er endlich aus dem kleinen Waldstück. Doch sah er nicht so aus als ob es ihm gut gehen würde. Alle paar Meter stützte er sich an einem Baum ab und wankte dann, sich den Bauch haltend, zum nächsten. Kakashi, Sakura und Sasuke liefen Naruto entgegen. Gerade noch rechtzeitig konnte der Kopierninja den Blonden auffangen. Der krümmte sich vor Schmerzen. «Naruto was ist mit dir?» fragte Kakashi ihn besorgt, doch bekam keine Antwort. Sakura checkte ihn schnell durch. «Er ist bewusstlos!» «Aber warum krümmt er sich dann noch vor Schmerzen? Und wo kommen die her?» fragte Sasuke Sakura. «Ich weiß nicht wo sie her kommen! Aber das sind nur Muskelverkrampfungen die so aussehen als würde er noch bei Bewusstsein sein und sich krümmen.» Sasuke nickte. «Er muss sofort ins Krankenhaus.» Kakashi nahm Naruto Huckepack und lief mit seinen zwei anderen Schülern los zum Krankenhaus. So das war der Prolog. Hoffentlich hat er euch gefallen. Freu mich auf Kommis.^^ Kapitel 1: Verwandlung ---------------------- Hallo Leute.^^ Es geht weiter. Viel Spaß beim lesen.:) Kapitel 1: Verwandlung Team sieben rannte ins Krankenhaus. «Wir brauchen sofort einen Untersuchungsraum und jemand muss Tsunade holen!» rief Sakura ein paar Schwestern zu. «Ja wohl.» sagte die im Chor und liefen los. Keine fünf Minuten später lag Naruto in einem Untersuchungsraum. Immer noch wurde sein Körper von den Muskelverkrampfungen gekrümmt. Sakura zog ihm seine Jacke und seinen Pullover aus und tastete ihn ab. «Und?» «Irgend etwas ist ihn ihm! Aber ich weiß nicht was!» Genau in dem Moment flog die Tür auf und Tsunade kam ins Zimmer gestürmt. «Sakura geh mal zur Seite.» Schnell ging Sakura von Naruto weg und Tsunade sah ihn sich mal an. Nach fünfzehn Minuten fand sie den Grund. «Dieser Miese Fuchs. Der spinnt jetzt wohl ganz.» knurrte sie und alle waren entsetzt. «Bricht er aus?» fragte Team sieben im Chor. «Nein! Er Verwandelt Naruto!» Große Verwirrung machte sich breit. «In was wird er verwandelt?» fragte Sasuke. «Nach dem stand den ich bis jetzt habe in einen halben Jungen und gleichzeitig in ein halbes Mädchen! Mit anderen Worten. Naruto gehört keinem bestimmten Geschlecht mehr an. Doch es kann sich noch ändern. Er könnte auch noch zu einem ganzen Mädchen werden. Das hängt von diesem Mistfuchs ab.» knurrte Tsunade. Alle sahen sie geschockt an und dann zu Naruto. Sie konnten nicht glauben das der Blonde für den Rest seines Lebens ein Mädchen sein sollte. Oder was sicher noch schlimmer für ihn währe. Ein Zwitter. Weder Frau noch Mann. «Kannst du nicht etwas dagegen tun Tsunade?» fragte Sakura und hatte Tränen in den Augen. «Ich werde alles versuchen! Aber ob ich was gegen Kyuubi ausrichten kann ist die große Frage.» Alle senkten ihren Blick. «Geht bitte ins Wartezimmer. Ich brauche sehr viel Ruhe damit ich mich richtig konzentrieren kann.» Team sieben nickte und verließ wieder willig das Zimmer. «Dann werden ich dir mal zu Leibe rücken Kyuubi. Glaub bloß nicht das ich das zulassen werde.» Tsunade formte ein paar Fingerzeichen und ihre Hände begannen bläulich zu leuchten. Schon seit Stunden saß Team sieben im Wartezimmer und alle waren Krank vor Sorge. Kakashi starrte schon seit Stunden auf die selbe Seite seines Buches und lies seinen Blick alle paar Sekunden zur Uhr an der Wand wandern. Sasuke lehnte mit verschränkten Armen an der Wand und lies auch seinen Blick alle paar Sekunden zur Uhr Wandern. Sakura lief im Zimmer auf und ab und sah dabei immer wieder auf die Uhr. Endlich ging die Tür auf und Tsunade kam ins Zimmer. Doch schon als sie, sie sahen wussten sie das sie nichts tun konnte. «Und was ist mit Naruto?» «Ich konnte nichts tun...Und so wie es aussieht will Kyuubi aus ihm einen Zwitter machen...Er hat schon fast alle weiblichen Organe fertiggestellt...Und beginnt nun auch noch...damit Narutos Äußeres zu verändern...Ich konnte ihm nur ein starkes Schmerzmittel geben...damit er nicht zu sehr leiden muss.» Tsunade lies sich auf die Knie fallen und sah aufgelöst zum Boden. Sakura ging zu ihr hin und nahm sie in den Arm. Beide Frauen begannen zu weinen. Kakashi hatte vor entsetzen sein Flirtparadies fallen gelassen und konnte es einfach nicht fassen. Sasuke starrte mit einem undefinierbaren Blick auf den Boden und hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Eine Woche war vergangen und mit jedem Tag veränderte sich Naruto immer mehr. Sein ganzer Körper wurde zierlicher und ein paar Zentimeter kleiner, seine Gesichtszüge wurden feminina, seine Haut sah aus wie Samt und fühlte sich noch weicher an als Seide und seine Haare glänzten wie flüssiges Gold und waren unbeschreiblich weich und zart geworden. Jeden Tag wurde er von seinem Team und seinen Freunden besucht. Die hofften das er bald aufwachen würde. Sasuke und Sakura waren wieder auf dem Weg zu Naruto. Beide hatte vorher noch im Blumenladen von Inos Eltern vorbei geschaut. Sakura hatte Naruto eine rote Rose gekauft und Sasuke ihm eine weiße Lilie. «Warum kaufst du ihm eigentlich immer weiße Lilien?» «Das geht dich nichts an.» «Wie du meinst.» Sakura streckte Sasuke die Zunge raus. Naruto kam langsam zu sich und fand sich vor Kyuubis Gefängnis wieder. «Ach der Herr ist endlich wieder wach.» Naruto setzte sich auf und sah sich um. «Was ist passiert?» «Ich bin passiert!» Naruto konnte den Fuchs durch das große Gittertor grinsen sehen. «Was hast du gemacht?» schrie Naruto und sprang auf. «Ich habe für das überleben meiner Art gesorgt! Da du leider zu blöd zu sein scheinst ein Weibchen für dich zu gewinnen, musste ich mir was anderes einfallen lassen. Und dann kam mir die glorreiche Idee. Wenn du kein Weibchen bekommst, wirst du halt selbst eins...Naja nicht ganz. Du bist jetzt der perfekte Uke und dazu noch in der Lage Jungen zu bekommen...» «DU SPINNST WOHL!!! WAS FÄLLT DIR EIN? MACH DAS SOFORT RÜCKGÄNGIG!!! UND SO WERDE ICH AUCH KEINEN JUNGEN BEKOMMEN!!!...» «Das wirst du. Ich habe dich für das männliche Geschlecht unwiderstehlich gemacht...» «ICH BIN ABER NICHT SCHWUL!!! ALSO KANNST DU DEINEN PLAN VERGESSEN!!!...» «Das ist mir total egal ob du schwul bist. Und mir ist auch egal wer der Vater des Kindes wird. Irgendwann wird jemand kommen und es dir besorgen, ohne das du dich dagegen währen kannst. Und dann wirst du das Kind austragen und gebären, ob es dir passt oder nicht. Und ich werde dafür sorgen das niemand diesem was antut.» «Ich werde das nicht tun.» «Wirst du.» lachte Kyuubi. Sein lachen wurde immer lauter und lies alles beben. Naruto viel auf die Knie und hielt sich die Ohren zu. //Nein...Nein, nein, nein.// «Neeeeiiiiiinnnnn!!!!» Naruto schreckte hoch und sah sich ängstlich um. Alles war weiß und steril. Er war klatsch nass und atmete hektisch. Nach einigen Minuten hatte Naruto sich wieder etwas beruhigt und erfasst wo er war. //Was mach ich im Krankenhaus?// Er fuhr sich mit seiner Hand durch die Haare und stockte. Sie fühlten sich total anders an. Er lies seine Hand zu seiner Wange hinunter gleiten und bekam immer mehr Angst. //Bitte lass das nur Einbildung sein...Oder ein Traum...// Naruto entdeckte durch eine offene Tür ein kleines Bad. Er schlug die Bettdecke zurück und hatte nun echt Panik. Seine Beine waren lang und hätten einem Supermodell gehören können. //Ich bilde mir das nur ein...Ich bilde mir das nur ein...// Naruto stand auf und ging vorsichtig zum Bad. Er musste aufpassen nicht hinzufallen, weil seine Beine sich wie Pudding anfühlten. Er ging ins Bad und sah in den Spiegel über dem Waschbecken und stockte. Ihn sah ein hübsches Mädchen an. So dachte er im ersten Moment. Doch dann erkannte er das es eigentlich ein Junge war. Und wieder einen Augenblick später das er es war. Sakura und Sasuke hatten das Krankenhaus betreten und sich ins Gästebuch eingetragen. Gemütlich machten sie sich dann auf den Weg zu Narutos Zimmer. «Meinst du er ist wach?» fragte Sakura traurig als sie an Naruto dachte wie er so fast leblos in seinem Krankenbett lag. «Ich hoffe es!» //Ich hoffe es sehr...Ich ertrage es bald nicht mehr ihn fast leblos zu sehen.// Sie hatten die Tür zu Narutos Zimmer erreicht und Sasuke wollte sie öffnen, da hörten beide wie etwas zersplitterte. Sofort riss Sasuke die Tür auf und er und Sakura stürmten ins Zimmer. Beide blieben entsetzt stehen als sie das leere Bett sahen. «Wo ist...» «Pssst.» Sasuke hielt Sakura die Hand vor den Mund und lauschte. Da hörte Sakura es auch. Beide gingen ins Bad und fanden einen völlig aufgelösten Naruto auf dem Fußboden vor. Er hatte seine Arme sich um seine Knie geschlungen und wippte leicht vor und zurück. «Naruto?» hauchte Sakura. Der Blonde sah ruckartig zu Ihr und Sasuke und in seinem Blick war die Planke Angst zu sehen. «Es ist alles gut...Beruhige dich...» «Ich bin ein Monster...Ein Monster...Ein Monster...» Sasuke verpasste Naruto eine Backpfeife und nahm ihn dann in den Arm. «Hör auf so einen Stuss zu reden Dobe. Das bist du nicht.» «Bin ich...bin ich...» «Nicht. Sprich mir nach. Ich bin kein Monster. Los.» «Ich...bin...aber...» «Nein, bist du nicht.» schaltete sich Sakura ein und umarmte auch Naruto. Naruto drückte sich dicht an seine Freunde. //Ich bin aber eins...Ich bin aber eins...// Sakura bemerkte das Narutos rechte Hand blutete und dann das er den Spiegel zerschlagen hatte. Sasuke folgte ihrem Blick und sah es dann auch. «Ich schaff ihn wieder ins Bett...» Sakura nickte das sie verstanden hatte was Sasuke wollte und stand auf. Sasuke stand auch auf und nahm Naruto hoch. //Er ist total leicht...Als würde ich nur ein paar Federn hoch heben und keinen Menschen.// Sasuke brachte Naruto rüber und setzte ihn vorsichtig auf sein Bett. Sakura derweil hatte sich auf den Weg gemacht Verbandsmaterial zu holen. Sasuke ging ein paar Schritte von Naruto weg und musste hart Schlucken. Süß. Heiß. Geil. Wunderschön. Göttlich. All das schoss ihm durch den Kopf, doch nichts konnte Naruto nur Ansatzweise wirklich gerecht werden. //Einfach unbeschreiblich.// Sasukes Herz begann schmerzhaft gegen seine Brust zu schlagen und in seinem Bauch flogen Millionen Schmetterlingen. Er fing an unkontrolliert zu schwitzen und wurde rot. Er bekam den Drang Naruto sofort in den Arm zu nehmen, zu küssen, nie wieder los zu lassen. Und dann noch weiter zu gehen. Doch hielt ihn der Ausdruck in den großen tiefen blauen Ozeanen von Naruto ab es zu tun. Sie zeigten Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Selbstekel. Naruto hatte große Angst. Sasuke sah ihn so seltsam an. Und dann wurde er auch noch rot. Der Eisklotz Uchiha wurde doch tatsächlich rot. Und da viel Naruto wieder ein was Kyuubi gesagt hatte. Flash back ...Ich hab dich für das männliche Geschlecht unwiderstehlich gemacht... ... Irgendwann wird jemand kommen und es dir besorgen, ohne das du dich dagegen währen kannst... ... Und dann wirst du das Kind austragen und gebären, ob es dir passt oder nicht... Flash back Ende Naruto begann noch mehr zu zittern. //Bitte nicht...Bitte nicht...Ich kann so nichts gegen ihn ausrichten...Ich will das nicht.// «Naruto. Es ist alles inordnung. Beruhige dich.» Sasuke ging einen Schritt auf Naruto zu und hob die Hände. Naruto schüttelte mit dem Kopf. «B...Bleib...da...w...wo du...bi...bist...bit...bi...bitte.» stotterte Naruto. Sasuke tat was Naruto gesagt hatte und da kam Sakura wieder. Sie stellte das Verbandsmaterial auf das kleine Nachtschränkchen und setzte sich neben Naruto. «Gibst du mir mal deine Hand.» Gans vorsichtig streckte Naruto seine verletzte Hand zu Sakura aus. Die nahm sie und begann sie zu verbinden. Naruto schlief wieder und seine beiden Teamkollegen machten sich auf den Heimweg. «Was war zwischen dir und Naruto?» fragte Sakura da sie das Bild seltsam fand als sie wieder kam. «Er scheint Angst vor mir zu haben! Aber ich weiß nicht wieso. Ich hab ihm nichts getan.» Sakura fand das auch seltsam. Beide grübelten darüber nach. Doch fanden sie einfach keine Antwort darauf. «Wir sollten Naruto fragen wenn er nicht so aufgewühlt ist. Vielleicht sagt er es uns dann.» sagte Sakura nach einer Weile. Sasuke nickte. //Das hoffe ich...Wie er mich angesehen hat...So voller Angst...Aber warum? Warum nur?...Vielleicht hat Sakura recht...Das ich das mal zugebe. Auch wenn es nur in meinen Gedanken ist. Aber Naruto sagt uns sicher was los ist wenn er sich wieder beruhigt hat.// Sasuke und Sakura erreichten die Kreuzung an der sie sich trennen mussten. «Bis Morgen.» «Mhm.» Und schon gingen beide in die jeweils entgegengesetzte Richtung und hingen ihren Gedanken nach. Das war Kappi 1. Freu mich auf Kommis.^^ Kapitel 2: Endlich wieder zu Hause ---------------------------------- Hello Leutz.^^ Es geht weiter. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 2: Endlich wieder zu Hause Die Sonne kam langsam am Horizont zum Vorschein und der neue Tag brach an. Ganz Konoha lag noch in tiefen Schlaf. Bis auf ein paar streuenden Hunde und ein paar Katzen und Naruto. Schon seit Stunden war er wach und starrte seinen neuen Körper an. Er war einfach makellos. Jede Proportion stimmte einfach perfekt mit den anderen überein. Kyuubi hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Doch Naruto fand sich einfach nur ekelhaft. Das war nicht mehr er. Es war ein Fremder, oder eine Fremde, oder etwas Fremdes in dem sein Geist gefangen war. Er sah sein Spiegelbild im Fenster und hätte es am liebsten zerschlagen. Doch wollte er nichts mehr zerstören. Doch er konnte sich nur schwer beherrschen. Er sah einfach unwiderstehlich aus. Selbst er persönlich bemerkte etwas diese Anziehungskraft die Kyuubi ihm verpaßt hatte, damit die Männer auf ihn flogen. Doch löste die bei Naruto nur den Drang aus sich zu übergeben und unbändige Wut und Angst. Bald würde sicher es passieren was Kyuubi sich so sehnlich wünscht. So zierlich und zerbrechlich wie Naruto ist kann er sich sicher nicht mehr richtig gegen einen ausgewachsenen Mann wehren. Jedenfalls gegen keinen mehr aus dem Dorf. Naruto zog seine Beine dicht an seinen Körper, schlang seine Arme darum und vergrub sein Gesicht in der Spalte zwischen seinem Körper und seinen Knie. Stumm fing er wieder an zu weinen. //Ich will das nicht...Warum nur muss er mir das antun?...// Irgendwann war Naruto dann eingenickt. Es klopfte an der Tür und Naruto schreckte hoch. Er brauchte weine Minute um die Situation zu erfassen. «H...Herein!» Und schon schlug er sich die Hand vor den Mund. Seine Stimme hatte der Fuchs auch total verändert, so das sie nun zu seinem unbeschreiblichen Aussehen passte. Die Tür ging auf und Sakura und Sasuke kamen ins Zimmer. «Morgen Naruto.» lächelte Sakura Naruto an. «Morgen Dobe.» Sasuke verspürte wieder diese Gefühle, doch riß er sich zusammen. «Morgen.» hauchte Naruto und seinen beiden Freunden lief ein angenehmer Schauer über den Rücken bei seiner neuen Stimme. Sakura fing sich aber schnell wieder. «Wir sollen dich nach Hause begleiten.» Naruto nickte. «Und ich hab eine Frage an dich.» Viel Sasuke gleich mit der Tür ins Haus. «Was willst du mich fragen?» nuschelte Naruto. «Warum hattest du Gestern solche Angst vor mir?» Naruto senkte seinen Blick und starrte auf die Bettdecke. «Weil du mich so seltsam angesehen hast!» «Wie seltsam?» fragte Sakura und warf Sasuke einen bösen Blick zu. «Als ob ich etwas unwiderstehliches bin...und er sich nur mit großer Mühe beherrschen kann mich nicht anzufallen!...Aber er kann nichts dafür...Kyuubi hat da seine Finger mit ihm Spiel.» schluchzte Naruto. Sakura und Sasuke verstanden. «Es tut mir Leid ich wollte das nicht.» «Schon gut...Ich weiß das...Mir muss es leid tun...» «Muss es nicht. Du warst Gestern total fertig. Und alles war einfach zu viel für dich.» sagte Sakura. «Vielleicht.» hauchte Naruto. Sakura versuchte das Thema zu wechseln. «Ich hab dir was zum Anziehen mitgebracht. Ich hoffe es passt.» Sie reichte Naruto eine Tüte. «Danke. Ich probiere es an.» Naruto stand auf und ging ins Bad. Sakura sah zu Sasuke. «Ich beherrsche mich. Brauchst mich nicht so anzusehen. Ich würde Naruto nie etwas tun, oder etwas tun was er nicht will. Egal ob Kyuubi irgend etwas gemacht hat, was mich dazu zwingt. Ich lass mich nicht kontrollieren.» fauchte er Sakura an. «Das hoffe ich für dich.» fauchte sie zurück. Fünf Minuten später kam Naruto mit einer blauen Jeans und einem schlichten schwarzen Pullover wieder aus dem Bad. Doch sah er darin einfach unbeschreiblich aus. «Und wie sind sie?» «Schlabbern ein bisschen! Aber sonst passen sie!» antwortet Naruto. «Dann können wir jetzt gehen?» Naruto wusste das er es jetzt schon bereuen würde, doch für immer hier bleiben konnte er nicht. //Ich muss es nur bis zu meiner Wohnung aushalten.// Naruto nickte. «Dann zieh dir das noch an.» Sakura warf ihm eine schwarze Jacke und einen roten Schal zu. Naruto zog es sich schnell und verließ dann mit seinen Freunden das Zimmer. Es war schlimmer als Naruto gedacht hatte. Alle Männer, egal wie alt sie waren, gafften ihn an. Und hin und wieder wurde ihm sogar hinterher gepfiffen. Sakura und Sasuke konnten sich nur mit mühe beherrschen die ganzen Männer nicht zu verprügeln. //Wie können die es nur wagen. Das ist Mein Naruto.// dachten Beide gleichzeitig. Der fühlte sich noch schrecklicher. //Wieso nur...Hört auf mich so anzusehen...Ich bin doch der Fuchsjunge...Das Monster...Also hört auf...Seht mich bitte hasserfüllt an...So wie immer...Aber nicht so als währe ich etwas unwiderstehliches.// Da kamen den dreien Kiba, Akamaru, Hinata und Shikamaru entgegen. Sofort wurde Naruto von den Dreien angestarrt und die beiden Jung wurden sogar rot. «Beherrscht euch.» Wurden sie gleich von Sasuke und Sakura angefahren. «Tut uns leid.» sagten die Zwei im Chor. Naruto sah zwischen Sakura und Sasuke hin und her. //Warum sind die denn auf einmal so? Sie sehen die Leute so an als würden sie, sie am liebsten töten und dann fahren sie noch so Kiba und Shikamaru an...So sind sie doch sonst nicht...Und nur um mir zu helfen kann nicht der Grund für das Verhallten sein...Aber nur was?// Kiba, Akamaru, Hinata und Shikamaru verabschiedeten sich und suchten schnell das Weite. «Warum seit ihr den so grob gewesen?» «Weil die beiden dich so angesehen haben und du doch das nicht magst, weil es dir Angst macht!» Kam synchron die Antwort. Naruto nickte und ging mit den Zwei weiter. Die hatten nämlich angefangen Todesblicke untereinander auszutauschen als sie gleichzeitig geantwortet hatten und er wollte weder wissen wieso, noch sich damit rein ziehen lassen. Endlich hatte sie Narutos Wohnung erreicht. Doch da viel ihm auf das er ja seinen Schlüssel nicht hatte. Sasuke hielt ihn im hin. «Ich hab deine Blumen gegossen.» «Danke.» Naruto nahm Seinen Schlüssel und streifte dabei Sasuke. Der bekam eine Gänsehaut bei Narutos Haut. Der schloss die Tür auf und ging in seine Wohnung. Sofort stockte er. Alles war blitzblank. «Ich sollte dich wohl öfters bitten meine Blumen zu gießen.» Naruto hätte das normaler weise Sasuke mit einem breiten Grinsen gesagt, doch bleib seine Mimik weiter nur ängstlich und traurig. «Mal sehen.» Naruto ging voraus und setzte sich aufs Bett. Dort zog er wieder seine Beine dicht an seinen Körper und schlang seine Arme um sie. Sein Blick war aus dem Fenster gerichtet und beobachtet den erneut eingesetzten Schneefall. Das traf Sasuke und Sakura. Sie konnten es nicht ertragen Naruto so zu sehen. «Wir haben für dich Lebensmittel eingekauft.» «Danke.» «Brauchst du noch etwas?» Naruto schüttelte mit dem Kopf. «Ihr könnt gehen. Und danke das ihr mich her begleitet habt.» «Keine Ursache...Wenn du was brauchst sagst du bescheid. Ok?» Naruto nickte. «Tschüss.» «Bis Morgen.» «Bis Morgen Dobe.» Sakura und Sasuke verließen widerwillig Narutos Wohnung. Doch wollten sie ihren Freund noch etwas Ruhe gönnen. Der schloss seine Augen. //Endlich wieder zu Hause...Und hier werde ich auch bleiben...Ich will nie wieder hier raus und mich so angaffen lassen...Und riskieren das jemand mich vergewaltigt und das dann Kyuubis kranker Traum wahr wird...Hier bin ich sicher...Und hier ist es schön.// Das war Kappi zwei. Freu mich auf Kommis.^^ Kapitel 3: Auftrag ------------------ So es geht weiter.^^ Sorry das es so lange gedauert hat.-.- Viel Spaß beim lesen. «.......» <- Gespräche //.........// <- Gedanken Kapitel 3: Auftrag Es war schon gegen Abend. Es hatte wieder angefangen zu schneien. Still fielen die Flocken zu Boden und deckte die Fußabdrücke wieder zu die das dreiviertel des Team sieben auf dem Trainingsplatz hinterlassen hatten. «Das war es für heute!» reif Sensei Kakashi seinen Schülern zu. Die hörten ihm wieder nur mit halben Ohr zu. Sie waren zu sehr damit beschäftigt nach Naruto Ausschau zu halten. Der Blonde wusste zwar nicht wann Training war, doch hätte er trotzdem schon längst kommen sollen, da ohne eine Benachrichtigung, dass das Training ausfällt, von Sensei Kakashi immer Training ist. Langsam machten die Beiden sich wahnsinnige Sorgen um Naruto. «Das bis Morgen Leute.» sagte Sensei Kakashi, doch wieder reagierten seine Schüler nicht. Er schüttelte mit dem Kopf und verschwand in seiner Rauchwolke. «Wir sollten mal nach Naruto sehen.» Sakura nickte und machte sich mit Sasuke auf den Weg. Als die Beiden durchs Dorf gingen waren sie etwas verwirrt. Alle Männer sahen so komisch verträumt aus und konzentrierten sich nicht mehr richtig auf ihre Arbeit, oder den Weg vor sich, so das einige schon hin und wieder eine Begegnung mit einem Laternenmast, oder einem andern Passanten hatten. Sakura und Sasuke mussten nur eins und eins zusammenzählen. «Naruto war hier.» knurrte Sakura und erdolchte mit ihren Augen die Männer. Sasuke machte das selbe. «Sieht so aus.» «Meinst du er ist noch irgendwo?» Sasuke schüttelte mit dem Kopf. «Er ist sicher wieder zu Hause. So wie die Kerle aussehen, haben sie ihn vor einiger Zeit gesehen.» «Wie kommst du denn darauf?» «Sieh sie dir doch mal an. Und vergleiche die Gesichtsausdrücke von denen und von den Kerlen von Gestern.» Sakura fiel es auf. Sie sahen anders aus. Die Kerle wirkten verträumt. Die andern sahen so aus als würde Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. «Hoffentlich hat keiner von denen Naruto was getan.» knurrte Sasuke und ging etwas schneller. Sakura hatte daran noch gar nicht gedacht. //Bitte nicht.// Sie hatten Narutos Wohnung erreicht und Sasuke klopfte an die Tür. Doch von drinnen kam keine Antwort. Sasuke versuchte es noch mal etwas fester. Doch wieder nichts. «Vielleicht ist er doch nicht zu Hause?» «Das lest sich leicht feststellen.» Sasuke ging den Flur runter, bog um die Ecke und sprang auf das Vordach. Über das lief er dann zu einem Fenster von Narutos Wohnung. Was er da sah zerbrach fast sein Herz. Naruto saß wie am Tag zu vor mit angezogenen Knien auf dem Bett. Doch waren seine Augen ganz leer und rot geschwollen was darauf hinwies das er vor kurzem noch heftig geweint hatte. //Was haben diese Kerle nur mit dir gemacht?// Sasuke klopfte ans Fenster. Doch Naruto gab keine Reaktion darauf. Sasuke klopfte etwas fester. Doch wieder nichts. Langsam bekam er richtig Angst. Da viel ihm was ein. //Bitte lass ihn wieder vergessen haben....// Sasuke griff nach dem Fenster und hatte Glück. Es lies sich aufschieben. Er machte es auf und sprang in die Wohnung und ging sofort zu Naruto. «Naruto?» Sasuke rüttelte an dem Blonden. «Ich will nicht mehr.» nuschelte der. «Rede nicht so einen Stuss. Du packst das. Du musst dich nur daran gewöhnen.» «Ich will nicht mehr.» nuschelte Naruto wieder. «Naruto!» sagte Sasuke streng, doch der Blonde schien ihn überhaupt nicht war zu nehmen. Langsam bekam Sasuke echt die Panik. Da klopfte es an der Tür. «Naruto!? Sasuke?!» rief Sakura. Sasuke rannte zur Tür machte sich ruckartig auf und zog Sakura in die Wohnung. «Mit Naruto stimmt was nicht.» Und schon stand Sakura vor dem Blonden und ihr ging es genau wie Sasuke als er Naruto so entdeckt hatte. Doch fing sie sich schnell wieder. Sie legte Naruto richtig hin und fing an ihn zu untersuchen. Sasuke schloss derweil wieder das Fenster. Nach zwei Minuten atmete Sakura erleichtert aus. «Was ist mit ihm?» fragte Sasuke besorgt. «Er schläft nur tief und fest!» Sasuke wusste nicht ob er nun erleichtert sein, lachen, oder sich mit der flachen Hand gegen die Stirn schlagen sollte. «Er schläft also mit offenen Augen?» Sakura nickte und schloss Narutos Augen. «Er ist ziemlich erschöpft. Ich hab gehört dass das bei manchen Menschen passieren kann das sie mit offenen Augen einschlafen, wenn sie ziemlich fertig sind.» Sasuke nickte und lies sich auf einen Stuhl sinken. «Ich will nicht mehr.» nuschelte Naruto wieder. Sakura sah Sasuke todernst an. «Hat er das schon öfters gesagt?» Sasuke nickte. «Wir müssen bei ihm bleiben. Ich hab so ein ungutes Gefühl das er vielleicht sich was antun kann wenn er wach wird.» sagte Sakura. Sasuke sah sie geschockt an. «Du meinst er würde...» «...Selbstmord begehen. Er ist total mit den Nerven am Ende. Wir müssen jetzt für ihn da sein und ihn aus dem Loch raus holen in dem er sitzt.» Sasuke nickte. «Ich geh und sag Tsunade bescheid wie die Dinge aussehen und hole mir etwas aus meiner Wohnung...Soll ich dir auch Klamotten und so mitbringen?» Sasuke nickte und warf Sakura seinen Schlüssel zu. «Ich bin so schnell wie möglich wieder da.» Sasuke nickte wieder und sah zu wie Sakura aus der Wohnung verschwand. Nach einiger Zeit setzte er sich zu Naruto aufs Bett und sah in das entspannte Gesicht des Blonden. Sasuke konnte sich nicht vorstellen das Naruto wirklich Selbstmord begehen würde. Er hatte doch so eine starke Seele. Die konnte doch nicht einfach so gebrochen worden sein. Sasuke strich Naruto eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. «Gib nicht auf. Du packst das...Und ich werde zu dir halten. Egal was noch sein wird.» Nach einer halben Stunde klopfte es an der Tür. Sasuke machte auf und Sakura kam mit zwei großen Reisetaschen und zwei Futons in die Wohnung gewankt. Sie legte die ganzen Sachen in eine Ecke und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl sinken. Sasuke sah sie abwarten an. «Wir haben von Tsunade den Auftrag bekommen auf Naruto aufzupassen. Wir sollen ihn nie aus den Augen lassen und ihn bei seiner Therapie unterstützen die ihm hoffentlich hilft aus dem Loch zu kommen.» Sasuke nickte. «Und wie wird die aussehen?» «Aktivitäten die Naruto Spaß machen sollen, dann eine Gesprächstherapie und noch ein paar andere Dinge die ihm helfen sollen mit seiner neuen Situation klar zu kommen.» Sasuke nickte. //Hoffentlich hilft das Naruto...Aber er wird das schaffen.// «Und wie sieht es mit Naruto aus?» fragte Sakura und sah zu dem Blonden. «Er hat die ganze Zeit durch geschlafen!» «Verstehe...Lass uns was zu Essen machen.» Sasuke nickte und machte sich mit Sakura an die Arbeit. Ein leckerer Geruch steig Naruto in die Nase und weckte ihn auf. Verschlafen sah er erst an die weiße Zimmerdecke und dann zu seiner Küchenzeile. Dort standen ein schwarzhaariger Junge und ein pinkhaariges Mädchen und kochten. Er hatte sie schon mal gesehen, doch wollte sein Hirn nicht raus rücken wer diese Personen waren. Dafür zeigte es ihm Bilder von Männern die ihn mit furchtbaren angaffenden Blicken ansahen. Naruto vergrub seine Hände in seinen Haaren und rollte sich zusammen. Wieder bahnten sich Tränen über seine Wangen und er begann zu schluchzen. Das hörten Sasuke und Sakura und waren sofort bei Naruto. «Es ist alles gut.» «Dir kann niemand was antun.» Vorsichtig lösten die Beiden Narutos Hände aus seinen Haaren und versuchten ihn zu beruhigen. Das wars schon wieder. Bis zum nächsten mal.^^ Kapitel 4: Auf nach Draußen --------------------------- So meine Lieben.^^ Nun geht es endlich weiter. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 4: Auf nach Draußen Nach fünfzehn Minuten hatten Sasuke und Sakura Naruto wieder beruhigt und der hatte endlich aus seinem Hirn kramen können wer diese beiden waren. Er setzte sich auf und begab sich wieder in seine Haltung. Beine angezogen und Arme darum geschlungen. Danach fixierte er seine Freunde. «Was macht ihr den hier?» Sasuke und Sakura setzten sich zu Naruto aufs Bett. «Wir sollen bei dir bleiben!» antwortete Sakura. «Und die Kerle auf Abstand halten!» antwortet Sasuke leicht knurrend. «Das braucht ihr nicht...Außerdem hab ich doch hier nicht genug Platz für uns drei.» hauchte Naruto. Sasuke und Sakura sahen sich in dem kleinen Raum um. Das war wirklich ein Problem. Doch den hatte Sasuke sofort wieder behoben. «Dann gehen wir zu mir. Da ist mehr als genug Platz. Und am alle wichtigsten. Dort sind im Umkreis von neunhundert Metern keine Männer die dich begaffen können.» «Außer dir.» nuschelte Sakura und erntete dafür den gefährlichsten Todesblick von Sasuke den er drauf hatte. «Und was ist mit dir Pinki? Ich kann mich beherrschen. Wie sieht es mit dir aus? So wie wir dich kennen kannst du es nicht.» Kam die Retourkutsche von Sasuke. Sakura wurde knallrot vor Wut und sie erdolchte Sasuke mit ihren Augen. «Ach ja? Ich zeig dir mal wie gut ich mich...» «Hört auf!» Ging Naruto dazwischen. «Das ist kindisch. Und es ist nicht richtig das ihr euch so fertig macht, da es Schwachsinn ist. Jeder weiß von euch beiden das keiner von euch mir weh tun würde...Damit dürfte das wohl geklärt sein.» Sasuke und Sakura sahen beschämt zu Boden. Sie hatten sich wie kleine Kinder aufgeführt und das nur wegen ihrem blöden Gunstkampf. Dabei gab es jetzt erst mal etwas wichtigeres. Nämlich Naruto zu helfen mit seiner neuen Situation klar zu kommen. Der war froh das seine Freunde da waren und bei ihm blieben. Auch wenn er es nicht zugeben würde. Da fing sein Magen an zu knurren und er wurde etwas rot. Sofort waren Sasuke und Sakura wieder oben auf. «Wie währe es mit Abendessen?» fragte Sakura freundlich. «Das währe toll!» antwortete Naruto etwas beschämt. Die drei standen auf und gingen zum Tisch. Der war schon reichlich gedeckt. Naruto lächele endlich wieder, da er noch nie so ein tolles Abendessen hatte. «Das sieht toll aus.» lächelte Naruto und setzte sich. Sasuke und Sakura waren vor das Naruto wieder lächelte und das er sich über das Essen freute. Es hatte ganz schön viel Arbeit gemacht. Doch war den Beiden die ganze Mühe und Anstrengung wert. Besonders da sie dafür mit einem lächeln von Naruto belohnt wurden. Naruto hatte noch nie so gut gegessen. Total voll lehnte er sich zurück. «Das war gut.» Sasuke und Sakura lächelten. Zwar hatte Naruto nicht so viel gegessen wie sonst, doch waren sie froh das er satt, zufrieden und wieder fröhlich war. Naruto stand auf und wollte den Tisch abräumen. «Lass nur. Wir machen das schon.» lächelte Sakura und Sasuke stimmte ihr zu. «Wenn ihr drauf besteht.» «Tun wir.» Kam es synchron von Sasuke und Sakura. Und schon gleich erdolchten die zwei sich wieder mit ihren Augen. Naruto seufzte und schlurfte ins Bad, da er sich diesen Kindergartenverhalten nicht antun wollte. «Spülen, oder abtrocknen Pinki? Oder hast du Angst deine Fingernägel brechen ab.» «Ich trockne ab. Oder hast du was dagegen, weil du Angst vor Wasser hast Uchiha?» So giftete sie sich die ganze Zeit an während sie Spülten und abtrockneten. Naruto lies währenddessen heißes Wasser über seinen verhassten Körper laufen. Naruto hatte sich nur kurz in seinem großen Spiegel gesehen und schon war das kurze Zufriedenheitsgefühl wieder dahin und der Ekel vor sich selbst, der Schmerz nicht mehr er selbst zu sein, die Angst das es nur eine Frage der Zeit war bis Kyuubis Plan aufging und die unbändige Wut auf den Fuchs kehrten wieder zurück. Naruto schlug mit seiner Faust gegen die Fliesen. //Warum musste dieser Scheiß Fuchs das nur tun? Warum? Warum kann er mich nicht in ruhe lassen? Was hab ich ihm nur getan das er mir ständig so schreckliche Sachen antut.// Da wurde Naruto plötzlich schwarz vor Augen. Als er wieder etwas sehen konnte war er zwischen einem Kreis von Spiegeln. Die standen auf einer Blumenwiese die plötzlich aufhörte und dann nur noch Schwärze war. «Du willst also alles genau wissen Knirps?» fragte eine bedrohliche kalte Stimme die Naruto nur zu vertraut war. «Ja, ich will es wissen! Warum tust du mir das an? Und wozu das ganze? Um Junge zu bekommen? Du hast doch sicher schon Massenweise von denen...» «Das ist es ja gerade. Ich habe überhaupt keine Jungen. Darum das ganze!» Naruto musste sich verkneifen nicht loszulachen. «...» angegeben sonder jetzt -> »...« so. Noch mal es tu mir Wahrnsinnig Leid und ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Eure naru_fuchs Kapitel 6: Ein Abend unter Freunden/Feinden Sakura sah sich mit ernstem Prüfblick im Zimmer um das Sasuke für Naruto ausgesucht hatte. »Ganz Passabel. Ich hatte zwar mehr von dem besten Zimmer des Hauses erwartet. Aber wenigstens ist es sauber.« Sasuke hätte ihr am liebsten eine gescheuert. //Die soll mal nicht so große Töne spucken. In dem Loch in dem sie wohnt sieht es sicher noch nicht mal annähernd so schön aus.// Sasuke stellte Narutos Sachen ans Bett und kippte dann das Fenster. »Wo sind den die Bettüberzüge Uchiha?« fragt Sakura hochnäsig. »Wo wohl. In einem Schrank Pinki! So viel Grips solltest du hinter deiner riesen Stirn doch haben.« lächelte Sasuke kalt. Sakura wurde knallrot und ballte ihre Hände zu Fäusten so dass schon weiß die Fingerknöchel hervortraten. »Du!« knurrte sie wie ein wildes Raubtier. »Sie sind in der kleinen Kommode!« antwortete Sasuke um zu verhindern das Sakura das Zimmer zu Kleinholz verarbeitete. Wütend stapfte Sakura zu der Kommode und suchte das beste Bettzeug heraus. //Das bedeutet Rache Uchihadepp.// »SAAAAAKUUUUURAAAAA!!!« schrie auf einmal Naruto panisch das ganze Anwesen zusammen. Sofort ließen Sakura und Sasuke alles stehen und liegen und rannten zum Bad. Dort angekommen riss Sasuke die Tür auf und beide fanden einen total verwirrten und panischen Naruto vor. »Sakura Ich Blute weiß aber nicht wieso…nicht verletzt…Blut Ich.« stotterte Naruto vor sich hin. Sakura war sofort bei ihm und legte ihm die Hände auf die Schulter und sah ihn ernst an. »Ganz ruhig Naruto…« »GANZ RUHIG?!?!?! SAKURA ICH VERBLUTE, WESWEGEN AUCH IMMER UND DU SAGST ICH SO…« Sakura legte Naruto die Hand auf den Mund und brachte ihn so zum schweigen. »So und nun ganz ruhig. Du blutest?« Naruto nickte. »Bist aber nicht verletzt?« Wieder nickte Naruto. Sakura dachte kurz nach und ihr viel dann sofort der Grund an. »Ich kann dich beruhigen. Das ist etwas ganz normales.« Naruto sah sie an als hätte sie nicht mehr alle. »Ich erkläre es dir. Aber vorher muss ich nur kurz was holen gehen.« Naruto nickte. Sakura ließ ihn los und ging zur Tür. Dort stand immer noch Sasuke und wusste nicht was er machen sollte, oder was hier überhaupt los war. »Einen Gaffer können wir nicht gebrauchen.« fauchte Sakura ihn an und bugsierte ihn grob vor die Tür. Die mache sie dann zu und Naruto war nun wieder alleine und war fassungslos. //Wie kann sie nur so ruhig bleiben wenn ich hier sitze und wie ein abgestochenes Schwein verblute?// Naruto sah zu seiner Hose. »Was fällt dir ein?! Das ist mein Haus! Du hast kein Recht mich hier aus irgendeinem Zimmer zu werfen!« zischte Sasuke und befreite sich aus Sakuras Griff. »Doch das habe ich du Baka.« zischte sie zurück. Sasuke verkniff sich eine Retourkutsche und kam stattdessen zu seinem Hauptanliegen. »Was ist denn mit Naruto?« »Wie ich schon gesagt habe. Es ist etwas ganz normales.« »Na sicher. Ich habe noch nie geblutete wie ein abgestochenes Schwein. Also wie soll es dann etwas normales sein?« »Du stehst echt auf dem Schlauch nicht? Denk mal scharf nach. Es ist etwas Normales. Und zwar für Mädchen.« Sasuke sah Sakura seltsam an. »Ihr verblutet?! Und lebt dann noch.« Sakura hätte ihm am liebsten eine gescheuert, doch begnügte sie sich mit einem tiefen Seufzer. »Nein, du Vollpfosten! Du solltest wohl auch bei der Einweisung dabei sein. Ich muss es wohl euch beiden erklären.« Damit ließ Sakura Sasuke stehen und ging erst in ihr Zimmer und kurz darauf in Narutos. Danach ging sie wieder zum Bad und hatte eine frische Boxerschorts und Hose für Naruto und so ein seltsames in Plastikzeug eingewickeltes Ding. Sasuke hatte keinen Schimmer was sie damit wollte. Sie schob die Tür auf und ging ins Bad. Doch ehe Sasuke ihr folgen konnte hatte sie ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen und abgeschlossen. »Du störst nur.« Hörte er sie fauchen. Sasuke ballte seine Hände zu Fäusten und malte sich in Gedanken die schrecklichsten Rachepläne aus die man sich vorstellen konnte. //Dieses pinke Fusselmonster ist so was von dran. Ich hoffe sie hat schon ihr Testament geschrieben.// »Ach. Du könntest mal einen Tee machen. Damit du endlich mal etwas tust.« Hörte er dann Sakura rufen und nun hatte sie ihn noch wütender gemacht und er schwor sich das sie noch Heute dafür büßen würde. Wild fluchend ging er runter und machte einen Tee. Fünf Minuten später war der fertig und Sasuke hörte dann auch wie Sakura und Naruto die Treppe runter kamen. Sasuke kam mit dem Tee aus der Küche und ging mit den andern Beiden ins Wohnzimmer. Dort setzte sich Naruto auf die rechte Seite von der Couch und Sasuke und Sakura trugen einen Machtkampf mit ihren Blicken aus. Jeder der Beiden wollte sich neben Naruto setzen und würden sicher nicht zulassen dass der andere sich neben ihn setzte. Naruto sah total verwirrt diesem Spektakel zu und wusste nicht was er machen sollte und warum die Beiden überhaupt sich schon wieder so benahmen. //Was ist den nur los mit ihnen? Die machen das in letzter Zeit ja ständig. Aber warum? Hab ich irgendetwas nicht mitbekommen? Aber ich sollte etwas tun damit sie aufhören sich zu zoffen…Weswegen auch immer.// Naruto dachte fieberhaft nach und sah sich nach einer Möglichkeit um die Beiden voneinander abzulenken. Dabei rutschte er in die Mitte von der Couch und fand sich zwischen Sakura und Sasuke wieder. Die sich zwar immer noch finster ansahen, aber nicht mehr ganz so schlimm wie eben noch. Naruto sah etwas ängstlich zwischen den Beiden hin und her und wollte am liebsten sofort aus der Schussbahn. Doch viel ihm dann wieder ein warum sie hier überhaupt saßen. »Du Sakura. Warum blute ich denn nun?« Sofort war er der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. »Wie? Ach ja. Du hast deine Periode bekommen.« Naruto sah Sakura mit einem wie- bitte- was- Blick an, der von Sasuke auch kam. »Also. Um dir das zu erklären muss ich näher auf ein Mädchen eingehen…« »Wie spannend.« sagte Sasuke sarkastisch und erntete dafür Todesblicke. »Dürfte ich nun endlich weiter machen?« »Ja!...Auch wenn ich nicht weiß was das mit mir zu tun haben soll, wenn das eigentlich für Mädchen ist.« »Naruto du bist doch. Du weißt schon, jetzt etwas.« sagte Sakura und Naruto wusste sofort worauf sie hinaus wollte. Er senkte seinen Blick und starrte den Boden an und nickte. Sakura entschied sich endlich mit ihrer Erklärung anzufangen. »Nun. Einmal im Monat lassen die Eierstöcke eine Eizelle heranreifen und die wandert dann in die Gebärmutter. Dort nistet sie sich dann für ein paar Tage ein und wartet darauf befruchtete zu werden, um dann mit der Samenzelle des Mannes sich zu einem Baby zu entwickeln. Passiert das nicht, so stößt die Gebärmutter sie ab und schwemmt sie mit Blut aus dem Körper. Das nennt man Periode. Und das ist es was du gerade hast.« Naruto nickte. »Hast du es wirklich verstanden?« fragte Sakura nach. »Nicht wirklich!« kam es ganz leise von Naruto. Das hatte sich Sakura schon gedacht. Sie sah Sasuke an und wusste dass er es auch nicht verstanden hatte. »Na ja. Ist eigentlich auch nicht so wichtig.« seufzte Sakura und da viel ihr was auf. »Aber die Woche die es andauert wird sicher deine Lieblingswoche im Monat werden.« strahlte sie Naruto an. Der und Sasuke sahen sie an als währe sie nun reif für die Klapse und warteten auf eine Erklärung. »Nun. So lange du deine Periode hast kannst du NICHT schwanger werden.« »Sag das noch mal! Wenn ich das hab kann ich nicht schwanger werden?« fragte Naruto und deutete auf seine Hose. »Ja!« Sofort hüpfte Naruto freudestrahlend durchs Wohnzimmer und freute sich, wie ein kleines Kind, das ein super schönes und großes Geschenk bekommen hatte. Sakura und Sasuke sahen ihm dabei lächelnd zu. Nach fünf Minuten fing Narutos Magen an zu knurren und er ließ sich auf seinen Hintern fallen. »Wie währe es wenn ich eine Pizza bestelle?« fragte Sasuke in die Runde, aber mehr an Naruto gewand. Der fing sofort an zu strahlen und nickte. Sakura sagte auch zu, doch das nahm Sasuke überhaupt nicht war. Er stand auf und bestellte drei große Speziale und half dann Naruto beim aufstehen. Der zuckte etwas ängstlich zusammen als Sasuke ihn berührte, was diesem einen heftigen Stich versetzte, ließ sich aber aufhelfen. »Und was machen wir bis die Pizza kommt?« fragte Naruto seine Freunde. »Ich würde sagen fernsehen!« schlug Sakura vor. »Da soll jetzt gerade ein toller Film laufen.« »Hört sich toll an.« lächelte Naruto und setzte sich wieder die Couch. Sasuke setzte sich, ohne einen Kommentar dazu, auch wieder hin und nahm sich die Fernbedienung. Er schaltete den Fernseher ein und erkundigte sich nach dem Sender auf dem der Film lief bei Sakura. Die teilte ihm kühl den mit. Sasuke schaltete auf den und glaubte er sieht nicht recht. »Das ist doch so eine Schnulze. Und so was nennst du toller Film?« »Ich finde solche Filme toll.« Meldete sich Naruto zu Wort und sofort musste Sasuke sich von Sakura breit angrinsen lassen. »Ok. Ich hab nichts gesagt.« grummelte er und verschränkte sauer die Arme vor der Brust und sah sich den Kitsch an. »Bist du sauer auf mich?« fragte Naruto und Sasuke hätte sich am liebsten selber vermöbelt bei dem traurigen Blick seines Engels. »Nein…Ich meine ich hab doch keinen Grund dazu…Ich…« Er sah zu Sakura die noch breiter anfing zu grinsen. //Warte nur bis wir wieder alleine sind. Das ist alles deine Schuld und du wirst so was von dafür bezahlen.// »Ok.« nuschelte Naruto und sah sich den Film an. Nach zehn Minuten klingelte es an der Tür. Sasuke stand auf und holte die Pizzas. »Guten Appetit.« lächelte Naruto und nahm sich ein Stück. Sakura und Sasuke wünschten ihm das auch und fingen auch an zu essen. Als sie mit Essen fertig waren, war der Film gerade dabei sehr romantisch zu werden, was die perfekte Gelegenheit war sich an Naruto zu kuscheln. Sasuke und Sakura hoben gleichzeitig ihren Arm und fochten wieder ihren stummen Krieg aus. Jeder von ihnen fuhr seine besten Todesblicke auf und dachte nicht daran sich zurück zu ziehen. Dabei entging den Beiden das Naruto sich heimlich auf einen Sessel verzogen hatte, weil er es nicht mehr aushielt ihm Schussfeld zu sein. Er sah zu den Beiden hinüber und seufzte stumm. //Die benehmen sich ja als währen sie die schlimmsten Erzfeinde. Aber warum?...Fragen will ich sie nicht. Wer weiß ob ich dann in das mit rein gezogen werde. Was immer da zwischen ihnen los ist.// Erst als der Abspann des Filmes anfing hörten Sasuke und Sakura mit ihrem bekriegen auf und verfluchten den Anderen, das er ihn gehindert hatte mit Naruto zu kuscheln. Da bemerkten beide das Naruto überhaupt nicht mehr zwischen ihnen saß. Hektisch sahen sie sich um und entdeckten ihn friedlich schlafend auf dem Sessel. Auf dem hatte er sich zusammengerollt und schnarchte leise vor sich hin. Sofort kam Sasuke und Sakura ein Gedanke. //Mit Fuchsohren und -Schwanz würde das sicher noch süßer aussehen.// Doch schnell verscheuchten sie diesen Gedanken und fingen wider an sich zu bekriegen. Nun ging es darum wer Naruto auf sein Zimmer brachte. »Du bist doch ein viel zu großes Weichei. Du packst Naruto nie.« zischte Sasuke leise. »Das tue ich sehr wohl. Nur du sicher nicht du Schlappschwanz.« So ging das immer weiter bis ihnen die Beschimpfungen ausgingen. Was stolze zwei Stunden gedauert hatte. Nun gingen sie wieder dazu über sich Todesblicke zu zuwerfen. »Wie spät ist es denn?« Hörten sie dann verschlafen jemanden fragen und entdeckten das Naruto aufgewacht war. Er setzte sich richtig hin und streckte sich ausgiebig. »Sasuke? Sakura? Alles inordnung?« fragte Naruto als die Beiden so aussahen als würden sie gleich los heulen. »A…Alles klar Naruto.« lächelte Sakura. »Genau.« sagte Sasuke. »Ok…Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht.« sagte Naruto und stand auf. »Schlaf gut Dobe.« sagte Sasuke. »Nacht Naruto.« lächelte Sakura. Naruto verließ das Wohnzimmer und ging die Treppe hoch. Als Man seine Schritte nicht mehr hören konnte fixierten Sasuke und Sakura sich und machten mit den Todesblicken weiter. »Du kannst was erleben. Los wir gehen raus vor die Tür.« knurrten beide gleichzeitig, standen auf und gingen nach draußen. Naruto betrat sein Zimmer und seufzte leicht als er merkte dass er das Bett noch überziehen musste. //Aber was erwarte ich. Sasuke hatte ja keine Zeit dazu, weil es ja so spontan war das ich und Sakura zu ihm kommen und ich hab ja durch meine Panik wegen diesem Periodendingsbums ihn auch davon abgehalten es zu überziehen.// Naruto überzog schnell das Bett und machte das Fenster zu. Doch hielt er in seiner Bewegung innen als er sah das Sasuke und Sakura im Garten waren und kämpften. //Ist es nicht zu spät für Training?...Oder warum sind die denn sonst da draußen?...Ach egal. Ich frag sie einfach Morgen danach.// Naruto gähnte und legte sich dann ins Bett. Er machte das Licht aus und kuschelte sich unter die Decke. Nach ein paar Minuten war er eingeschlafen und bekam nicht mehr die Kampfschreie und Explosionen, die Sakura und Sasuke im Garten machten, mit. So das wars mal wieder von mir.^^ Bis zum nächsten Mal. Kapitel 7: Geständnisse und ein Gespräch mit Kyuubi --------------------------------------------------- So nun geht es endlich weiter.^^ Tut mir Leid das es so lange gedauert hat, aber ich hatte einen kurzen Hänger bei der FF. Kapitel 7: Geständnisse und ein Gespräch mit Kyuubi Eine heftiges Beben erschütterte das Anwesen und Naruto der nahe bei der Bettkante lag viel aus dem Bett. Verschlafen und etwas Unverständliches sauer vor sich hin murmelt richtet er sich auf und schälte sich aus seiner Decke. Gerade als er die Decke zurück ins Bett werfen wollte und sich dann wieder ins Bett legen zu können bebte das ganze Anwesen schon wieder. Es war so heftig das Naruto sich am Bett festhalten musste um nicht den Halt zu verlieren. Das leise Quietschen der sich bewegenden Deckenlampe drang an sein Ohr und auch lauter Kampflärm. Naruto ging zum Fenster und sah raus in den Garten. Der nun eher aussah wie ein Schlachtfeld. Überall steckten Waffen im Boden, den zerstörten Bäumen und der zerstörten Mauer. Dazu waren überall große Krater. Naruto war sprachlos. //Was ist den hier passiert?// Da entdeckte er in einem Krater, der direkt unter seinem Fenster war, Sasuke und Sakura. Beide sahen so aus als hätten sie Tagelang gegen feindliche Ninjas gekämpft. Sie waren total dreckig, Schweißgebadet und schienen am Ende ihrer Kräfte zu sein. Ihr hektischer Atem verwandelte sich in der kalten Luft in weiße Wölkchen die langsam in den Himmel stiegen. Naruto konnte das nicht glauben. //Sag bloß das haben sie über Nacht angerichtet? Was soll den das für ein Training gewesen sein? Der Sache muss ich sofort auf den Grund gehen und beenden. Wer weiß ob sie sich sonst noch wirklich verletzen.// Naruto zog sich schnell an und huschte ins Bad. Dort suchte er nach einem Verbandskasten. Als er den endlich gefunden hatte flitze er runter und durch die Küche ins Freie. Und das war gerade noch rechtzeitig. Sakura lud ihr restliches Chakra in die Faust und Sasuke war dabei ein Chidori zu machen. «STOOOOOOOP!!!» schrie Naruto, doch gingen in dem Moment gingen die Beiden aufeinander los. Doch hatten sie ihn gehört und lenkten ihre Attacken voneinander ab. Das Resultat war ein gewaltiges Beben und ein erneuter Krater. Als das Beben aufgehört hatte drehten sich Sakura und Sasuke zu Naruto um. Der stapfte sauer auf sie zu und wollte ihnen eine Strafpredigt halten, doch in dem Moment rutschte der Schnee vom Dach, da die letzte Erschütterung einfach zu viel war und begrub Naruto unter sich. «NARUTO!!!» schrien Sasuke und Sakura gleichzeitig entsetzt und rannten zu ihm. Schnell schaufelten sie den Schnee von ihm runter und versuchten ihn herauszuziehen. Dabei fasste Sasuke aus versehen unter Narutos Pullover und der quiekte erschrocken auf, wegen Sasukes kalten Händen. «SASUKE DU DRECKSSCHWEIN!!!» schrie Sakura und ein Meilen weites “Klatsch“ war zu hören. Alle der saßen bei Sasuke ihm Wohnzimmer und versorgten ihre Verletzungen. Sakura ihre eigenen und Naruto die von Sasuke. «Es tut mir Leid das ich so gequietscht habe. Ich hab mich vor deinen kalten Händen erschreckt.» nuschelte Naruto traurig. «Ist nicht so schlimm. Und das kann jedem passieren. Und du hast das ja auch nicht getan.» sagte Sasuke und hielt sich den Eisbeutel auf seine dicke, knallrote Wange und funkelte finster Sakura an. Die streckte ihm die Zunge raus und sah ihn mit du- Perversling- geschieht- dir- ganz- recht- Blick an. Daraufhin setzte Sasuke seinen besten Todesblick auf und sie konterte mit ihrem. Naruto seufzte stumm. //Die benehmen sich als währen sie im Kindergarten. Aber warum? Und warum haben die Beiden die ganze Nacht gekämpft?// «Warum habt ihr eigentlich die ganze Nacht über gekämpft?» fragte Naruto die Beiden und lenkten ihre Aufmerksamkeit auf sich. Die sahen sich an und dann wieder Naruto und wirkten auf einmal ziemlich nervös. «Also wir haben nur Trai…» fing Sakura an zu erklären. «Sicher. Das sah auch voll nach Training aus. Ihr hätte euch beinah umgebracht wenn ich nicht gekommen währe.» Viel ihr Naruto ins Wort und sah beide böse an. Die Schluckten und wussten dass sie nicht die Wahrheit erzählen konnten. «Ist etwas zwischen euch? Schon seit einiger Zeit seit ihr so böse aufeinander?» fragte Naruto. «Äh…Ja…Wir haben…uns gestritten...wegen…also, weil…wegen…einer Mission…genau wegen einer Mission, die wir beide machen mussten!» antwortete Sasuke. Naruto hob skeptisch eine Augenbraue. «Ihr habt keine Mission zusammen gemacht.» «D…Doch haben wir.» sagte Sakura. «Und da haben wir uns wegen der Ausführung gestritten und uns rein gesteigert.» Naruto verrenkte seine Augen zu Schlitzen. «Wenn ihr glaubt mich verarschen zu können seit ihr schief gewickelt. Raus mit der Sprache. Wir verlassen nicht eher das Zimmer bis ihr es mir gesagt habt.» Naruto setzte sich im Schneidersitz auf die Couch und funkelte beide finster an. Sasuke und Sakura sahen sich an und wussten das sie nicht ohne die Wahrheit aus der Nummer raus kamen. Nach ein paar Minuten erbarmte Sakura sich das Antworten zu übernehmen. «Wir…Wir streiten uns wegen…dir!» nuschelte Sakura leise. Naruto sah beide an wie eine Kuh wenn es donnert. «Ihr streitet euch w…wegen mir?» fragte er und zeigte auf sich. Sasuke und Sakura nickten. «U…Und warum?» fragte Naruto weiter und hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Was noch schlimmer wurde als Sasuke und Sakura rot wurden und versuchten Naruto nicht anzusehen. «Also wir beide haben uns…und darum…» stotterte Sasuke nach ein paar Minuten und Naruto glich einer Tomate. «Ihr seit in mich…und darum habt ihr?» Sasuke und Sakura nickten. «Ihr habt sie echt nicht mehr alle!» schrie Naruto, sprang auf und rannte aus dem Wohnzimmer. Sasuke und Sakura senkten ihren Blick und waren wütend auf sich selbst. Sie wollten Narutos Herz gewinnen, doch nun hatten sie dafür gesorgt dass er sie hasst und verachtet, weil sie sich so kindisch benommen haben. Naruto derweil war ins sein Zimmer gestürmt und hatte die Tür hinter sich zugeschlagen. Da wurde ihm schwarz vor Augen und er sank an der Tür hinunter. Das erste was er wahrnahm war das tropfen von Wasser und das er in ziemlich flachen Wasser lag. Da hörte er ein Knurren was das Wasser leicht erbeben lies und Naruto schlug die Augen auf. Er lag auf dem Rücken und starrte in eine weit entfernte Decke an. Naruto setzte sich auf und fuhr sich durch die Haare, wobei er seinen Blick durch den gewaltigen Raum wandern ließ. Überall an den Wänden hingen Rohre aus denen Wasser tropfte und es war überall furchtbar düster. «Na endlich wach.» Naruto sah ruckartig über seine Schulter und ihm blieb die Spucke weg. Vor dem gewaltigen Tor von Kyuubi stand er selbst und lächelte ihn dämonisch an. Naruto stand auf und konnte dabei nicht den Blick von sich lassen. //Aber ich bin doch hier…Wer ist dann aber das?// «Mach den Mund zu Knirps. Es zieht.» sagte der andere Naruto amüsiert und schloss kurz seine Augen. Doch als er sie wieder öffnete sprang Naruto einen Meter zurück. «W…Wie kommst du aus deinem Käfig raus? U…Und warum siehst du so aus wie ich?» Kyuubi kicherte amüsiert. «Ich bin nicht aus meinem Käfig draußen!» Naruto sah ihn verwirrt an. «Du bist gerade in meinem Käfig. Und ich hatte gerade mal Lust so auszusehen wie du!» lächelte Kyuubi. Da viel Naruto auf dass das Siegel an der Tür fehlte und das diese nicht wie außer verziert war. //Scheiße verdammt…Aber wie komme ich hier her?// «Ich hab dich her geholt!» antwortet Kyuubi und stand urplötzlich hinter Naruto. Der wirbelte erschrocken herum als er den warmen Atem des Fuchses in seinem Nacken spürte. «W…Was fällt dir ein? I…Ich geh wieder.» Naruto ging langsam, rückwärts um Kyuubi im Auge zu behalten zum Tor. «Ich lass dich aber nicht gehen. Noch nicht. Erst will ich mal ein guter Gastgeber sein.» Kyuubi schnippte mit den Fingern und plötzlich war der ganze Raum hell erleuchtet, so das Naruto seine Augen zukneifen musste. Als das Licht wieder verschwunden war und Naruto seine Augen öffnete konnte er nicht glauben wo er war. Kyuubis Käfig sah aus wie eine riesige Bibliothek, die über sechs Stockwerke ging. Naruto hatte noch nie so viele Bücher gesehen. «Darf ich dir etwas anbieten?» Hörte er da Kyuubi fragen und sah zu ihm. Er saß auf einer Couch vor einem reich gedeckten Couchtisch. Naruto musste hart schlucken bei dem leckeren Gebäck und dem lecker dufteten Tee und Kaffee, doch riss er sich zusammen und ging langsam weiter. «Man kann auch vorwärts gehen.» Hörte er dann auf einmal Kyuubi hinter sich sagen und Naruto wirbelte herum und verstand die Welt nicht mehr. Er stand plötzlich vor dem Couchtisch mit den leckeren Sachen. Naruto sah verwirrt über seine Schulter und sah hinter sich das Tor. //Was geht den hier ab? Ich war doch…und nun…// Naruto funkelte finster Kyuubi an, doch der lies sich dadurch nicht beirren. «Ich nehme an du nimmst einen Tee mit viel Zucker.» lächelte er und schenkte Naruto Tee in eine wunderschön verzierte Teetasse. Bevor Naruto aber dagegen etwas sagen konnte fing Kyuubi wieder an zu reden. «Na komm setz dich. Wie sieht das den aus wenn du hier rum stehst.» Naruto dachte nicht daran sich hinzusetzen, doch da stieß etwas in seine Kniekehlen und er knickte ein. Er dachte er würde nun auf dem Boden landen, doch stattdessen landete er auf etwas weichem. Er sah sich verwirrt um und musste feststellen dass er in einem Sessel saß. Kyuubi tat etwas Zucker in die Tasse und reichte sie dann Naruto. Der war so neben der Spur das er sie an nahm. Kyuubi derweil schenkte sich eine Tasse Kaffee ein. «Und gefällt es dir?» fragte er. Naruto sah Kyuubi einfach nur starr an. Der seufzte. «Ach stimmt. Da fehlt noch etwas.» Da zuckte Naruto von Klaviermusik und einem plötzlich flackernden Licht kurz zusammen. Naruto sah zu dem Licht und musste feststellen das es von einem großen Kamin kam. Doch als er sich weiter umsah um das Klavier zu finden entdeckte er nur einen altmodischen Plattenspieler. «So ist es gleich viel gemütlicher.» lächelte Kyuubi und nippte an seinem Kaffee. Naruto trank einen Schluck von dem Tee und sah sich weiter um. Doch da bemerkte er was er gerade getan hat und sah erschrocken die Tasse an. «Nur keine Angst. Das ist alles inordnung. Nicht vergiftet, oder verhext.» grinste Kyuubi. Naruto nickte und nahm noch einen Schluck und versuchte seine Gedanken zu ordnen. «Warum machst du das auf einmal…und wo kommt das alles her?» fragte Naruto nachdem er seine Gedanken wieder im Zaum hatte. «Ich bin ein Dämon. Ich bin in der Lage das alles aus dem nichts zu erschaffen wenn ich will! Nur, weil ich in dir eingesperrt bin brauch ich doch wohl nicht auf die annehmlichen Dinge des Lebens zu verzichten.» Das leuchtete Naruto ein. «Und warum hast du mich diesmal her geholt und warum machst du das alles?» «Ich darf doch wohl mal meinen Jinchuuriki zu Kaffee und Kuchen einladen!» Narutos Blick sprach Bände und Kyuubi fing an überglücklich zu lächeln, was Naruto richtig Angst einjagte. «Ok, Ok. Ich will mit dir feiern!» Naruto verstand gar nicht mehr. «Was denn? Und warum?» «Na was wohl. Die Geständnisse von deinen Teammitgliedern! Und warum wohl? Du bist wohl doch nicht so hoffnungslos!» Naruto wurde tierisch wütend. «Und was soll mit diesen Geständnissen sein? Ich liebe beide nicht. Und nach der Nummer die sie da abgezogen haben wird das auch nie passieren.» «Leider ist das schon passiert.» grinste Kyuubi und Naruto starrte ihn ungläubig an. «Ich liebe keinen von beiden.» «Stimmt. Da du sie beide liebst.» «Das ist nicht wahr.» protestierte Naruto sauer. «Oh doch. Im Moment bist du noch zu wütend auf die Beiden wegen ihrem kindischen benehmen. Doch in deinem Unterbewusstsein sind die Gefühle entfacht und da findest du dieses verhalten sogar sehr schmeichelhaft, Und woher ich das weiß? Ich lebe ihn dir und bekomme alles mit!» lächelte Kyuubi. Naruto wusste nicht was er darauf sagen sollte, außer. «Und was hast du jetzt vor?» fragte Naruto leise. «Na ja. Ich gebe dir die Auswahl! Entweder deine schon früher so ach geliebte Sakura, oder deinen Kumpel Sasuke. Ich persönlich währe für Sasuke. Der verprügelt dich nicht wegen jeder Kleinigkeit.» Kyuubi nahm sich einen Keks und verputzte ihn. «Je nachdem du dich entscheidest werde ich die Verwandlung ausrichten!» «Welche Verwandlung?» fragte Naruto wütend. //Was hat er jetzt wieder krankes vor?// Kyuubi zeigte zur Seite und Naruto folgte seinem Blick. Da war er zu sehen wie er jetzt aussah. «Wenn du dich für Sakura entscheidest wirst du wieder ein richtiger Junge!» Der Naruto verwandelte sich in sein altes Ich und dann wieder in seine jetzige Gestalt. «Und was ist wenn ich Sasuke nehme?» fragte Naruto. «Dann wirst du ein Mädchen!» antwortete Kyuubi und der Naruto verwandelte sich zu einem Mädchen. «Doch bedenke eins. Wenn du dich für einen entscheiden hast musst für den Rest deines Lebens mit ihm zusammen sein und mindestens ein Kind haben. Solltest du nur für kurze Zeit mit einem zusammen sein um mich zu überrumpeln, dann will ich dir eins sagen. Dann verwandle ich dich wieder in diese Gestalt und sorge dafür das du für immer so bleibst. Also triff eine weiße Wahl.» «Und was ist wenn ich mich für keinen entscheiden kann? Was machst du dann? Mich zwingen einen zu nehmen?» Kyuubi begann dämonisch zu grinsen. «Du triffst den Nagel auf den Kopf…Obwohl.» Naruto gefiel nicht das Kyuubi auf einmal so nachdenklich wurde. Doch als nach einiger Zeit der Fuchs anfing beängstigen zu grinsen wusste Naruto das ihm etwas furchtbares bevorstand. «Egal was du vorhast ich mache da nicht mit.» zischte Naruto und sprang auf. So schnell er konnte rannte er aufs Tor zu. //Ich muss hier raus.// «Oh doch das wirst du.» kicherte Kyuubi und um Naruto wurde alles wie vorher. Die Bibliothek war verschwunden und stattdessen war wieder die Wände mit den Rohren da. Naruto beschleunigte noch etwas, doch das Tor kam einfach nicht näher. Stattdessen schien das Wasser immer mehr zu steigen. Doch Naruto gab nicht auf. //Ich schaff es hier raus. Und werde verhindern was auch immer dieser kranke Fuchs vorhat.// «Das schaffst du nicht.» Hörte Naruto Kyuubi lachen und da war Naruto unter Wasser getaucht. So schwamm er einfach weiter. Doch das Tor kam einfach nicht näher und da ging Naruto der Sauerstoff aus. Reflexartig holte er Luft, doch statt des rettenden Sauerstoffs drang Wasser in seine Lungen. Seine Bewegungen wurden immer schwächer und seine Augen wurden immer schwerer. //Nein ich…darf…muss…// Da vielen sie ihm zu und er sank in die Dunkelheit. So das wars. Bis zum nächsten Mal.^^ Kapitel 8: Ein schöner Alptraum ------------------------------- So nun geht es endlich weiter. Viel Spaß beim lesen.^^ Kapitel 8: Ein schöner Alptraum Leises Gemurmel drang an Narutos Ohr und ein beißender Geruch nach Desinfektionsmitteln. //Wo bin ich?...// Naruto schlug die Augen auf und sah an eine weiße Zimmerdecke mit einer Lampe. Die war an und blendete ihn etwas. In sein Blickfeld schoben sich zwei Schatten und nach mehrmaligen blinzeln erkannte er das es Tsunade und Sasuke waren. Die sahen ihn mit einer Mischung aus großer Sorge und Erleichterung an. .< Das wars wieder. Bis zum nächsten Mal.^^ Kapitel 9: Gewonnen ------------------- So nun geht es weiter.^^ Viel Spaß. Kapitel 9: Gewonnen Naruto saß auf der Fensterbank von seinem Zimmer und sah den Schneeflocken zu, wie sie tänzelt und leise zur Erde schwebten. Schon seit Tagen schneite es so. Und genauso lang hatte Naruto kein Auge mehr zu getan. Was sich durch dicke dunkle Augenringe zeigte. Er machte kein Auge mehr zu, weil er so eher verhindern konnte das Kyuubi ihn schon wieder so überfiel. Tsunade Sasuke und Sakura gefiel das überhaupt nicht, doch egal was sie sagten Naruto blieb stur. Es klopfte an der Tür und Naruto wendete seinen Blick von der weißen Pracht, die vom Himmel viel und wand sich der Tür zu. «Herein!» Die Tür ging auf und Tsunade kam dicht gefolgt von Sasuke und Sakura ins Zimmer. Naruto viel sofort der dicke Wälzer auf den Tsunade unterm Arm hatte auf und wusste das sie etwas gefunden hatte. Naruto sprang sofort auf. «Was muss ich tun?» Tsunade ging zu dem Schreibtisch und legte den Wälzer darauf und blätterte zu der Seite. Während um sie sich die Jüngeren scharten. «Ich habe etwas gefunden was verhindert das Kyuubi dich ohne seine Erlaubnis zu seinem Gefängnis holen kann, oder gar hinein.» «Das ist klasse Oma Tsunade.» strahlte Naruto. «Freu dich nicht zu früh.» «Warum?» «Das ist ein spezielles Jutsu und das musst du direkt in Kyuubis Käfig anwenden damit es richtig wirkt.» «Er muss also in die Höhle des Löwen?» fragte Sasuke. Ihm und Sakura gefiel das überhaupt nicht das Naruto sich so in Gefahr bringen musste. «Gibt es keine andere Möglichkeit Tsunade?» fragte Sakura und Tsunade schüttelte mit dem Kopf. «Das ist das wirkungsvollste was wir tun können.» «Mir ist egal was ich tun muss. Ich werde alles tun um Kyuubi endlich in seine Schranken zu weisen. Wie geht das Jutsu?» fragte Naruto und sprühte nur so vor Entschlossenheit. «Aber…» «Nein Sakura! Ich muss das machen. Ich halt es nicht mehr aus das Kyuubi mit mir machen kann was er will. Ich will nicht länger seine Marionette sein.» sagte Naruto streng und wand sich dann wieder Tsunade zu. «Wie geht dieses Jutsu?» «Ich zeige es dir.» Naruto schlug seine Augen auf und fand sich in einem der Gänge wieder die zu Kyuubis Gefängnis führte. Naruto setzte sich mit gemischten Gefühlen in Bewegung. Bei jedem Schritt war ein lautes Platschen zu, was von den Wänden widerhallte und somit noch lauter wurde. Sein Atem verursachte kleine, weiße Dunstschwaden, was Naruto etwas beunruhigte. Es war noch nie an diesem Ort kalt gewesen. Naruto legte sich über seine trockenen Lippen, auch wenn das nichts brachte da sein Mund auch Staub trocken war. Mit jedem Schritt schlug sein Herz immer heftiger und die Angst machte sich langsam in ihm breit. Noch nie hatte er bewusst die Konfrontation mit Kyuubi gesucht. Immer hatte der Fuchs ihn zu sich geholt und so hatte Naruto nie Zeit gehabt über irgendetwas großartig nachzudenken, denn er musste immer schnell handeln. Doch nun hatte er noch etwas Zeit und seine Gedanken fingen an sich zu überschlagen. Es würde sicher kein Kinderspiel werden. Kyuubi wusste sicher schon längst das Naruto kam und hatte sich darauf vorbereitet. Der Fuchs würde sicher niemals zulassen, das er die Kontrolle und Macht über Naruto verliert. Doch Naruto würde sich genauso wenig daran hindern lassen sich endlich der Kontrolle von Kyuubi zu entziehen. Naruto atmete einmal tief durch und ermahnte sich nur daran zu denken, dass er bald von Kyuubis Kontrolle frei sein würde. Die Luft wurde immer eisiger und Naruto bog um die letzte Ecke und stand nun vor dem gewaltigen Tor. Das war von Eis überzogen und hier und da hingen sogar ein paar Eiszapfen. Ungefähr im Umkreis von sieben Metern was das Wasser gefroren. //Jetzt fehlt nur noch das es anfängt zu schneien.// Naruto ging zielstrebig auf das Tor zu und versuchte zu erkennen ob Kyuubi ihn schon erwartete. Doch war kein gewaltiger Fuchs zu sehen, doch was zu sehen war, war beunruhigend. Hinter dem Tor war es nicht wie sonst Dunkel, sondern diesmal schien ein schwaches goldenes Licht aus dem Gefängnis. Naruto ging weiter und ihm viel immer mehr auf was nicht so war wie sonst. Er hörte nicht das laute Atmen von Kyuubi, sein Knurren, das scharren seiner Klauen. All diese Geräusche fehlten und Naruto wurde bewusst das all dies nur Show war. Naruto stieg zwischen zwei Gitterstäben hindurch und war verwirrt über das was er sah. Er befand sich in einem großen Raum der von den Wänden her über eine Rundlaufende Treppe auf eine andere tiefere Ebene führte. Überall auf Wänden und dem Fußboden waren seltsame Symbole die bläulich schimmerten. An den Wänden hingen Fackel und Naruto wusste nun von was dieses goldene Licht gekommen war. Da hörte er Kettengeraschel und entdeckte sich auf der unteren Ebene. Doch wusste Naruto das er es nicht war. Dieser andere hatte Fuchsohren, nur einen Lendenschurz an, aus dem hinten neun Schwänze heraus hingen. Mit Kyuubis Augen sah der Naruto zu ihm herauf und verschränkte die Arme vor der Brust und stellte sich gelassen hin, so das die Ketten mit denen er an Handgelenken, den Fußgelenken und dem Hals gefesselt war klirrten. «Na. So früh hatte ich nicht mit dir gerechnet.» grinste Kyuubi Naruto spöttisch an, doch Naruto sagte nichts dazu. Wie Kyuubi da dastand, war schon beinah Mitleid erregend. In dieser Kälte fast nackt und dazu sah er auch noch total krank aus. So blass wie ein Gespenst, dunkle Ringe unter den Augen, total abgemagert, seine Stimme klang total schwach und rau. «Na wo bleiben deine frechen Kommentare? Dich muss es doch ergötzen wie ich aussehe. Warum weidest du dich nicht in meinem Elend?» Einerseits gefiel es Naruto schon, doch andererseits fand er es einfach nicht Richtig das sein Größter Gegner schon fast vor ihm im Staub kroch. «Warum siehst du so aus?» «Wegen dir mein Knierpsilein! Willkommen in meinem wahren Gefängnis, wo dein Körper mich Jahrelang fertig macht. Und nun kannst du es ganz ohne Trugbild und so weiter sehen.» Naruto verstand es nicht. Er konnte doch nicht dafür verantwortlich sein das Kyuubi so aussah. Und er konnte auch nicht glauben das es dem Fuchs so dreckig ging. «Netter Versuch. Das ist wieder ein Trick von dir.» knurrte Naruto und Kyuubi fing an traurig zu lächeln. «Wie sehr würde ich mir wünschen dass das hier nur ein Traum währe.» Kyuubi breitete die Arme aus und drehte sich einmal um sich selbst. «Was glaubst du denn sonst? Das es so aussieht? Und ich so in der Dunkelheit hocke?» Kyuubi schnippte mit einem Finger und sofort war es stockdunkel um sie und nur zwei Gewaltige Augen waren auf Naruto gerichtet und er vernahm die vertrauten Geräusche die der Fuchs immer gemacht hatte. Doch da schien alles sich gleich wieder aufzulösen und Naruto stand wieder in diesem komischen Raum. Und er hörte wie etwas auf den Boden viel, Ketten klirren und heftiges Husten. Naruto konnte nicht glauben was er da sah. Kyuubi war auf seine Knie gestürzt, stützte sich mit einer Hand auf dem Boden ab und die andere heilt er sich vor dem Mund. Dazu hustete er einfach schrecklich und durch die Finger sickerte schon nach kurzen eine rote Flüssigkeit, die Naruto nur zu gut bekannt war. Aber er konnte es immer noch nicht glauben. //Das kann nicht wahr sein. Er kann doch nicht so krank und fertig sein.// Es vergingen volle fünf Minuten bis Kyuubi sich wieder beruhigt hatte und total fertig und zitternd das Blut von seinem Mund wischte. Naruto hatte die ganze Zeit fassungslos zugesehen. //Alles war immer nur Show. Das mit der Dunkelheit, den Augen, dem knurren. Nichts davon war real.// Naruto setzte sich automatisch in Bewegung und stieg die Treppen hinunter. Kyuubi setzte sich richtig hin und sah ihm dabei mit verächtlichem Blick zu. Doch Naruto schreckte das nicht ab, es kratzte ihn nicht mal. In einem Abstand von fünf Metern blieb er vor Kyuubi hin. «Na los. Bring es hinter dich.» knurrt Kyuubi und sieht auf den Boden. «Warum hast du das Alles getan?» Kyuubi starrte Naruto fassungslos an. Doch Naruto war es egal. Jetzt wo er wusste wie es Kyuubi wirklich ging, das all das vor das er immer so viel Respekt hatte nur Show war, konnte er endlich diese Frage stellen. Die, die ihn schon so lange auf der Zunge gebrannt hat. Die von der er wusste das Kyuubi jetzt nichts anderes übrig blieb als sie ihm zu beantworten. Kyuubi schüttelte verächtlich mit dem Kopf. «Dir gefällt es wohl wirklich dich über mich lustig zu machen. Diese Frage kommt zu spät! Aber wenn du es wissen willst. Ich lebe sowieso nicht mehr lange und so kann ich dir vielleicht noch ein paar heftige Schuldgefühle verpassen.» «Wenn du das glaubst.» Naruto setzte sich Kyuubi gegenüber. «Dann schieß mal los.» //Hoffentlich ist das kein Fehler.// «Mit vergnügen.» grinste Kyuubi. «Seit dem Tag in dem ich in dich gebannt wurde versucht dein Körper mich ihm zu unterwerfen. Langsam aber sicher zwang er mir die Gestalt auf die du siehst, zapfte mein Chakra an, folterte mich jeden Tag mit bitterer, tödlicher Kälte, brütender, verbrutzelnder Hitze, hat versuch mich zu ertränken und noch anderen Sachen. Mit jedem Tag der verstrich wurde ich immer schwächer und stückweise übernahm dein Körper die Kontrolle über mich. Chakra zu benutzen verschnellerte diesen Vorgang nur noch. Doch trotzdem hab ich dich ständig geheilt. Hab deinen Geist von den schrecklichsten Erinnerungen deiner Kindheit befreit, durch die sicher wahnsinnig geworden wärst…» «Du hast Erinnerungen von mir gelöscht?!» Naruto war stinksauer. //Was hat er noch alles gemacht?!// «Ja, das habe ich! Aber hast du zugehört was passiert währe wenn ich es nicht getan hätte? Du wärst wahnsinnig geworden. Mit anderen Worten. Du wärst jetzt kein Ninja und würdest stattdessen in irgendeiner Klinik hocken, in einer netten kleinen gemütlichen Gummizelle.» «Das währe sicher nicht passiert.» sagte Naruto trotzig. «Und wie das passiert währe. Ich kann dir sagen. Was die Leute mit dir gemacht haben als du noch ganz klein warst, würdest du niemanden wünschen. Diese Qualen, die selbst die Hölle übertreffen.» Naruto musste schlucken. //War meine Kindheit wirklich so schlimm?// «Aber hast du mir je für meine Dienste gedankt? Nein. Der große Naruto Uzumaki hatte das ja nicht nötig. Für ihn war ich ja nur wie für alle anderen ein blödes Monster, deren einziger Lebensinhalt ist zu Töten und Angst und Schrecken zu verbreiten.» «Ach hör doch auf. Jeder weiß das du schon des Öfteren ganze Landstriche verwüstet hast. Und du hast Konoha angegriffen.» «Ja, das habe ich. Aber glaubst du ich hätte das freiwillig getan? Warum frag ich. Natürlich glaubst du das. Du bist halt so wie all die anderen Menschen. Blind und viel zu ängstlich.» Naruto schnaubte «Willst du mir etwa erzählen man hätte dich dazu gezwungen? Das ist lächerlich.» «Findest du? Du kannst mal deine Kumpel die Kröten fragen wie es ist wenn man beschworen wird.» «Und was soll da sein?» fragte Naruto desinteressiert. «Wer als vertrauter Geist gerufen wird muss seinem Beschwörer helfen und alles tun was er sagt. Und wenn man noch ein paar Feinheiten in die Beschwörung mit einbaut ist der vertraute Geist einem willenlos unter geben und hat keine Chance mehr selber sich zu entscheiden. Na da guckst du was. Jedes mal wenn ich vermeintlich alles möglicher zerstört habe, hat mich ein widerlicher Artgenosse von dir gerufen und in sicherer Entfernung zugesehen und sich eine ins Fäustchen gelacht. Ihn konnte man ja nicht die Schuld geben. Aber ich bekam es immer ab. Glaubst du mir hat das Spaß gemacht? Glaubst du das wirklich?» «Du bist ein vertrauter Geist?» fragte Naruto ungläubig. «Natürlich bin ich einer! Ich bin ein Fuchs. Und somit kann ich von jemanden beschworen werden der einen Vertrag mit den Füchsen hat.» «Das glaub ich dir nicht.» Naruto schüttelte mit dem Kopf. «Tu was du nicht lassen kannst. Jetzt weiter im Text. Ich hab dir immer geholfen. Ich hab dir schon sehr oft deinen Hinter gerettet, aber dir war es ja egal. Für dich war es selbstverständlich. Der blöde Fuchs will ja nur sein eigenes Leben retten, brauch ich ihm nicht dankbar zu sein. Er ist ja nur ein dummes Tier, ohne Verstand. Mit dem brauch ich mich ja nicht abzugeben. Er ist ja nur ein Monstrum und wegen ihm hassen mich alle…» «Das ist auch wahr!» entfuhr es Naruto. «Glaubst du ich war es der freiwillig sich in dich gebannt hat? Glaubst du das? Du bist doch auch nicht freiwillig mein Gefängnis geworden! Und glaubst du wirklich das ich ein Monster bin? Ein dummes Monster ohne Verstand mit Spaß am töten?» schrie Kyuubi und fing sofort an wieder heftig zu husten und Blut zu spucken. Naruto empfand wieder Mitleid und an dem was Kyuubi sagte war auch etwas dran. «Ich weiß nicht. Ich…» «Du kennst mich nicht. Du hast keine Ahnung wie ich bin, stimmt es? Du stützt dich nur auf Dinge die man sich über mich erzählt. Du hast nie nachgeforscht ob ich wirklich so bin. Man hat gesagt ich währe ein Monster und du hast es dann einfach auch geglaubt.» Naruto sah betreten zu Boden. //Es stimmt. Ich habe nie herausgefunden ob er wirklich ein Monster ist…Aber.// «Du hast meine Freunde angegriffen.» nuschelte Naruto leise. «Ja, das habe ich. Aber nur um sie auf Abstand zu halten. Du warst schwer angeschlagen und ein mächtiger Feind stand dir gegenüber, den du um jeden Preis besiegen wolltest. Und ich kann nicht lange diese Art Kontrolle über dich ausüben und dir diese Kraft geben und ich konnte da niemanden gebrauchen der im Weg steht. Und deine Freunde habe ich immer nur leicht angeschlagen, bis auf Sasuke im Tal des Endes. Dort war er ja der Feind, wie du weißt. Aber was solls. Dich stört das ja nicht.» «Und wenn du wirklich kein Monster bist? Warum hast du mir dann das angetan? Warum hast du mich in diesen Zwitter verwandelt?» «Das habe ich dir schon gesagt. Mein Traum war es eine kleine Familie zu haben. Vater zu sein. Aber da du mich ja für ein Monster hellst konnte ich dich ja unmöglich darum bitten. Und ich wollte wenigstens noch etwas erleben wie mein Kind geboren wird und auf wächst bevor ich endgültig von deinem Körper übernommen werde und somit nicht mehr existiere. Das was ich dir angetan habe war die einzige mal wo ich aus freien Stücken etwas böses getan habe. Aber ich bereue es nicht. So wie du es nicht bereust mich auszuradieren.» Kyuubi erhob sich schwankend und Naruto sprang auf. Nun war also der Zeitpunkt gekommen. Der Kampf der entscheidet wer siegen wird. «Ich habe nicht mehr viel Chakra was mir noch gehört und mich schützt. Aber ich werde alles benutzen um meinen Traum zu erfüllen. Auch wenn ich dann nicht mehr existieren werde um wenigstens einmal mein Kind zu sehen. Und du wirst mich nicht daran hindern.» «Das wollen wir doch sehen! Ich werde niemals zulassen das du ein Kind in so etwas wie dich verwandelst!» «Ach warum sagst du denn nicht mehr Monster?» fragte Kyuubi spöttisch. «Weil…Weil…» «Weil du endlich mal meinen Standpunkt in dieser ganzen Geschichte kennst.» knurrte Kyuubi. Kyuubi und Naruto fingen an sich zu umkreisen und Naruto bemerkte das die Mitte des Gefängnisses genau da ist wo Kyuubi eben noch gesessen hatte. Der Punkt wo er das Jutsu benutzen musste. «Na komm.» Schon war Kyuubi verschwunden. Eh Naruto etwas tun konnte lag er schon auf dem Boden und Kyuubi war über ihm. Der Fuchs setzte sein Chakra frei und attackierte damit Naruto, während er ihn festhielt. Doch Naruto setzte auch sein Chakra frei und kämpfte mit dem gegen das von Kyuubi an. Rot und Blau rieben sich aneinander und versuchten den anderen zurück zu drängen. An der stelle wo sie sich berührten leuchtete die Linie in einem wunderschönen Lilaton. «Gib auf!» knurrte Kyuubi. «Niemals!» Naruto strengte sich noch mehr an und schaffte es das rote Chakra von Kyuubi und ihn selbst etwas zurück zu drängen und fluchte innerlich. //Trotz das er auf dem letzten Loch zu pfeifen schien ist er trotzdem immer noch so stark.// «Ich werde nicht gegen dich verlieren!» Kyuubis Chakra drängte nun Narutos Chakra zurück und schaffte es kurz Narutos Bauch zu erreichen. Der fühlte sich an als würde man glühende Kohlen in ihn stecken. «Nein!» schrie Naruto und schleuderte Kyuubi mit einer mächtigen Chakraattacke von sich runter. Der Fuchs flog vier Meter von Naruto weg und schlug hart auf den Boden auf und bleib Ligen. Naruto sprang auf und rannte sofort in die Mitte von Kyuubis Gefängnis und führte das Jutsu aus. Sofort glühten die Symbole blutrot und ein leises Summen war zu hören. Das war für Naruto das Zeichen das das Jutsu funktionierte. Er nahm die Beine in die Hand und flitzte zu der Treppe sie hinauf und blieb kurz vor dem Tor stehen und sah sich um. Kyuubi hatte sich wieder aufgerappelt und saß nun auf seinen Knien an der Stelle wo Naruto in hin befördert hatte. Naruto sprang aus dem Gefängnis und rannte ein paar Meter von dem Tor weg bevor seine Beine nachgaben und er auf seinem Hintern landete. «Ich hab es geschafft…Ich hab gegen ihn gewonnen…Ich werde nie wieder von ihm kontrolliert werden können….Gewonnen…Ich habe gewonnen…» Naruto fing an zu lachen und schrie dann überglücklich. «Ich habe GEWONNNEN!!!!!!! Kyuubi hörst du!!!! Ich habe gegen dich gewonnen!!!!!!» So das wars schon weider. Bis zum nächsten Mal.^^ Kapitel 10: Narutos Entscheidung -------------------------------- So nun geht es weiter.^^ Viel Spaß beim lesen. Kapitel 10: Narutos Entscheidung Es war früh am Morgen in Konoha. Leise schwebte der Schnee auf den Boden und hatte über Nacht sich zu beachtlichen ein Meter zwanzig aufgetürmt. Kein Geräusch drang durch die winterliche Landschaft und es schien als würde ihn dieser weißen, eisigen Welt nichts Leben. Naruto öffnete seine Augen und sah verschlafen aus dem Fenster. Da begann er zu würgen, hielt sich die Hand vor den Mund und sprang schnell auf und rannte ins Bad. Gerade noch rechtzeitig erreichte er die Kloschüssel und übergab sich, in sie. Als das wenige was noch in Narutos Magen war, im Klo gelandet war, ließ sich Naruto erschöpft auf seinen Hintern fallen. Er zitterte vor Anstrengung am ganzen Körper und Tränen bildeten sich wieder in seinen Augen. Als Naruto sich wieder einigermaßen gut fühlte rappelte er sich hoch und wurde dann unter den Armen gepackt und so abgestützt. «Alles klar?» hörte Naruto die Stimmen von Sakura und Sasuke fragen. Naruto nickte und löste sich von den Beiden. «Ich geh wieder ins Bett.» nuschelte er und ging langsam rüber in sein Zimmer. Dabei stützte er sich immer mal wieder an der Wand ab um das Gleichgewicht zu behalten. In seinem Zimmer angekommen ließ er sich ins Bett fallen und kuschelte sich unter die Decke. Er hörte die Schritte von Sasuke und Sakura und wie sie vor seinem Bett anhielten. «Naruto lass dich untersuchen. Es stimmt etwas nicht. Seit du gegen Kyuubi gewonnen hast musst du dich ständig jeden Tag übergeben.» hörte er Sakura ernst sagen. «Das ist nicht nötig. Ich hab mir sicher nur den Magen verdorben.» nuschelte Naruto brummig. «Natürlich. Sonst kannst du alles Essen und bekommst nicht mal Bauchschmerzen und jetzt auf einmal hast du dir den Magen verdorben Dobe. Hör auf dich so anzustellen.» sagte Sasuke streng. «Es ist nichts!» zischte Naruto und verkrümelte sich unter der Decke. Da hörte Naruto wie jemand an die Haustür klopfte und er ahnte wer das war. «Sagt mir nicht ihr habt wegen nichts Tsunade her geholt?» Naruto sah unter der Decke hervor und bekam ein synchrones Nicken von Sasuke und Sakura. «Boar ihr habt sie doch nicht mehr alle. Mir fehlt nichts.» murrte Naruto und verkroch sich wieder ganz unter der Decke. «Das werden wir sehen.» hörte er Sakura sagen und wie sie dann nach unten ging. Naruto hörte Tsunades Stimme und wie sie mit Sakura rauf kam. «Morgen Naruto.» «Morgen und Tschüss. Mir geht es gut.» «Frei machen und wenn nicht landest du wieder auf der Akademie, schneller als du “Piep“ sagen kannst.» «Das ist Erpressung!» «Anders bekommt man dich halt nicht dazu.» sagte Tsunade streng und ihre Stimme klang nicht danach das sie lange mit ihm rumzanken würde. «Los jetzt.» Naruto überlegte ob es einen Ausweg gab, doch gab es keinen. Entweder er ließ sich untersuchen, um zu hören was er sowieso schon wusste, oder er konnte wieder auf die Akademie gehen. Und so nahm er sauer die erste Option, da diese nicht so lange und nervig werden würde. //Ich hasse so was.// Naruto warf die Decke von sich runter, setzte sich auf und zog sein Schlaft- schirt aus. Sofort wurde er von Sasuke und Sakura angegafft. Das ging Naruto auf den Keks und er wusste nicht was es da zu glotzen gab. Er war immer noch ein Zwitter. Das konnte man nur noch mit einigen Operationen richten, die Naruto sich entschlossen hatte zu machen, wenn Tsunade ihn endlich entließ und sagte, das es hundertprozentig sicher war, das Kyuubi nicht doch noch einen Weg finden würde um Naruto wieder unter seine Kontrolle zu bringen. Auch wenn ihn das ein Vermögen kosten würde. Aber wenigstens war er diese komische Anziehung los. Auch wenn Sasuke ihn immer noch so lüstern ansah. Naruto ließ sich zurückfallen und Tsunade fing an ihn abzutasten. Mit jedem Augenblick wurde Tsunade immer blasser und alle wurde es ganz anders. «W…Was ist los?» fragte Naruto und betete das nicht, jetzt wo er Kyuubi geschlagen hatte, nicht noch etwas schlimmes kommt. «Naruto…» Tsunade verkrampfte sich. «Sag es. Was ist los?» Tsunade schluckte. «Ich weiß nicht wie…Aber du bist…» Naruto bekam Angst vor dem letzten Wort. //Ich bin…?// «Schwanger.» brachte Tsunade nur schwer über ihre Lippen. Sofort schien die Temperatur im Raum um ein paar Grad zu fallen und eine erdrückende Stille machte sich breit. Naruto fing an zu lachen und erlöste so alle von der Stille. «Guter Witz. Ich hab mit niemanden Sex gehabt, also wie sollte ich da schwanger werden. Hör auf mich zu veralbern und sag schon was ich wirklich habe.» «Naruto.» sagte Tsunade ernst und legte ihre Hände auf seine Schultern. Ihre Haselnussbraunen Augen sahen in seine Ozeanblauen und zeigten kein Anzeichen dafür das Tsunade einen Witz gemacht hatte. «Nein…Das kann nicht sein…Das ist unmöglich…» stammelte Naruto und wurde immer panischer. «Tsunade bitte hör auf…» «Naruto es ist wahr.» sagte Tsunade mir ruhiger erster Stimme. Naruto schüttelte mit dem Kopf und hielt sich die Ohren zu. «Hör auf. Das ist nicht wahr. Es kann nicht wahr sein. Ich habe mit keinem Jungen geschlafen.» «Tsunade kann es nicht doch ein Irrtum sein?» fragte Sasuke und sah Tsunade flehend an. Sakura schloss sich ihm an. Tsunade seufzte und schüttelte mit dem Kopf. «Es ist keiner! Ich habe fünf Mal die Untersuchung wiederholt.» Über Narutos Wangen bahnten sich die ersten Tränen und er schüttelte weiter nur den Kopf. //Das ist nicht wahr…Das ist nicht wahr…Ich habe nie etwas gemacht, das dafür gesorgt hat das ich schwanger werde…// «Naruto keine Angst. Sicher können wir das Ei abtreiben.» versuchte Tsunade Naruto zu beruhigen, doch bei dem schob sich langsam einige Bilder in sein Gedächtnis. Kyuubi wie er mit ihm gekämpft hat. Dann diese kurze Berührung, vor dem Sieg über den Fuchs und da hatte es bei Naruto klick gemacht. //Nicht nur das ich schwanger bin. Nein! Dann auch noch von!!!!!!!!!!// Naruto machte sich sofort auf den Weg um dem miesen Fuchs endgültig zu zeigen wo der Hase lang lief. Doch hatte er vergessen den Anderen bescheid zu sagen und so dachte sie er währe wegen des Schocks zusammengebrochen, als er plötzlich zur Seite weg kippte. Naruto öffnete wieder seine Augen und fand sich in einem der heruntergekommenen Tunnel wieder. Diesmal war die Temperatur angenehm, so wie er es von diesem Ort gewohnt war, doch schenkte Naruto dem kaum Beachtung. Rasend vor Wut rannte er die Tunnel und Gänge entlang. Das Echo seiner Schritte, die das Wasser schwappen und platschen ließen und sein Atem, wurde zu einem enormen Lärm, so das Kyuubi sicher schon längst wusste das Naruto kam. Doch ihm war es egal. Sollte der Fuchs doch wissen das er kam. Und sich schon mal auf eine gewaltige Tracht Prügel einstellen. Denn diesmal war er endgültig zu weit gegangen. Naruto stand nun vor dem Tor und verschnaufte kurz um zu Atem zu kommen. Da hörte er ein komisches Geräusch, doch tat er es als Hirngespinst ab. Doch verschwand es nicht und mit der Zeit, erkannte Naruto was es für ein Geräusch war. Es war das klatschen einer Peitsche. Das kam aus Kyuubis Käfig. Naruto machte sich bereit und kletterte durch das Gitter, doch was er da sah verschlug ihm die Sprache. Kyuubi lag alle Viere von sich gestreckt in der Mitte seines Käfigs auf dem Boden. Seltsame Wesen die aus Chakra zu bestehen schienen waren bei ihm und folterten ihn. Vier von den fünf hielten jeweils einen Arm, oder ein Bein fest, während der Fünfte mit einer Peitsche, die auch aus Chakra bestand, auf Kyuubi ein drosch. Dessen Rücken bestand nur noch aus lauter Fleischfetzen und war blutüberströmt. Naruto konnte es nicht glauben und wusste nicht was das für Wesen waren und warum sie das Kyuubi antaten. Da stellte Naruto erschrocken fest, das sich Kyuubi nicht mehr regte und nur in der gewaltigen Pfütze seines eigenen Blutes lag. Bevor Naruto wusste was er tat, rannte er schon die Stufen hinunter und schleuderte ein dutzend Kunais auf die Wesen. Denen machten die Wurfmesser aber nichts aus. Sie flogen einfach durch sie hindurch. Trotzdem nahmen sie ihre Beine in die Hand und liefen zu der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Dort rannten sie durch die Wand und waren verschwunden. Naruto scherte sich nicht weiter um sie, sondern rannte zu Kyuubi. «Kyuubi! Hey! Hörst du mich!» Naruto rüttelte vorsichtig an Kyuubis Schulter, doch zeigte der Fuchs einfach keine Reaktion, darauf. Naruto lief ein kalter Schauer den Rücken runter. //Er…Er ist doch nicht etwa…Er kann doch nicht…// Naruto startete einen erneuten versuch Kyuubi wach zu bekommen und diesmal schien er Erfolg zu haben. Die Augen des Fuchses fingen an zu flackern und gingen dann auf. Naruto war erleichtert, doch als er Kyuubi in die Augen sah schnürte es ihm die Kehle zu und ein stärkerer Schauer lief ihm über den Rücken. Kyuubis Augen waren nur noch zwei rote, leere Flächen, ohne jeden Lebensfunken. Sie waren die Augen eines Toten. Naruto war wie erstarrt. Sein Verstand sagte ihm das er weglaufen sollte. Wenigstens den Blick abwenden. Doch er konnte es einfach nicht. Er konnte einfach nicht aufhören in diese toten Augen zu sehen. Kyuubi regte sich und stemmte sich hoch. Das riss Naruto wieder aus seiner starre. «Nein bleib liegen!» Doch Kyuubi hörte nicht auf Naruto und setzte sich auf. Seinen Kopf hoch er und starrte hinauf zur Decke. Naruto sah auch hinauf und fragte sich was es da zu sehen gäbe. Da entdeckte er einen gewaltigen blauen Edelstein. In dem schien eine zähflüssige Masse sich zu bewegen. Da bemerkte Naruto ein glitzern neben sich und rutschte erschrocken etwas von Kyuubi weg. Dessen Schweife lösten sich in blaue Lichtfunken auf, genau wie seine Ohren. Diese Funken flogen hoch zu dem Edelstein und drangen in ihn ein. Naruto war fasziniert von diesem Schauspiel. Als der letzte Funken in dem Edelstein verschwunden war konnte Naruto endlich wieder seinen Blick von diesem losreißen und war total erschrocken als er Kyuubi sah. Der sah nun endgültig genauso aus wie Naruto. Nur noch seine toten roten Augen waren geblieben. Die starrte immer noch ausdruckslos auf den Edelstein. Und zu Narutos erstaunen bahnten sich Tränen über Kyuubis Wangen. Naruto konnte diesen Anblick nicht ertragen. Sein vielleicht stärkster Gegner schien nun endgültig gebrochen zu sein. Vor drei Tagen sah Kyuubi schon jämmerlich aus, doch nun war er ein Bild des Grauens. Naruto hatte total seine Wut vergessen. Ihm tat Kyuubi einfach nur Leid und Naruto fing an sich etwas selbst zu hassen. Den immerhin war er schließlich irgendwie dafür verantwortlich das Kyuubi nun so aussah. Er war dafür verantwortlich ein Lebewesen über Jahre hinweg zu quälen, bis nur noch ein Frack von ihm übrig war. «K…Kyuubi?» Langsam bewegte sich Kyuubis Kopf in Narutos Richtung und wieder konnte Naruto nicht anders als in die toten Augen zu sehen. Eine Zeit lang sahen sich beide nur an, doch dann begann Kyuubi endlich zu sprechen und Naruto stellten sich die Haare zu berge, als er die monotone, gefühllose, kalte, ängstliche und gequälte Stimme hörte. «Heiße ich so?» fragte Kyuubi leise. Naruto konnte einfach nur nicken. «Wer bin ich?...Was bin ich?...Wo bin ich?...Was mache ich ihr?...Warum lebe ich?...Warum bin ich auf die Welt gekommen?...Ich wusste es eben noch…Weißt du es?» Naruto schüttelte mit dem Kopf und verstand nicht was auf einmal mit Kyuubi los war. Der wand den Blick von Naruto ab und starrte die Wand an. Dabei murmelte er immer die Fragen vor sich hin und schien auf der Wand nach den Antworten zu suchen. Naruto wusste nicht was er machen sollte. Ihn plagten furchtbare Schuldgefühle, auch wenn tief in seinem Inneren eine Stimme sagte das Kyuubi es verdient hatte. Doch eine andere Stimme fand das nicht und der schloss sich Naruto an. Niemand hatte es verdient so ein Leben zu fristen. Naruto wusste nicht wie er das wieder gut machen sollte. Er fühlte sich total hilflos. //Wie soll ich ihm nur helfen, wenn ich nicht weiß wie? Ich hab ja noch nicht mal mitbekommen was ich ihm unterbewusst alles angetan habe…Was bin ich nur für ein Monster!// Narutos Blick viel auf Kyuubis Rücken. Naruto verkniff sich zu würgen und zog sein T-schirt aus. Das riss er in Streifen und verband damit Kyuubis Rücken. Doch davon schien der Fuchs nichts mitzubekommen. Er schien noch nicht mal sich der entsetzlichen Schmerzen bewusst zu sein, die sein Rücken unweigerlich verursachen musste. Naruto wusste nicht wie lange er nun schon bei Kyuubi saß, da hier die Zeit immer anderster verlief als in der Realität. Es konnten schon Stunden vergangen sein, Tage, vielleicht schon Wochen, oder sogar Monate. Naruto wusste es nicht. Aber er wollte es auch nicht herausfinden. Er konnte Kyuubi einfach nicht alleine lassen. Nicht nachdem was er ihm angetan hatte. Doch da hörte Naruto die Stimme von Tsunade und er wusste wie das möglich war. Sie hatte dieses Spezielle Jutsu angewendet, das sie Naruto auch beigebracht hatte als er zu dem entscheidenden Kampf mit Kyuubi gegangen ist, um sich im Notfall mit ihr und Sasuke und Sakura zu verständigen. «Naruto wach auf!» rief sie besorgt. Naruto kauerte sich mehr zusammen und sah zu Kyuubi. Der hatte sich keinen Millimeter bewegt. Nur sein Mund bewegte sich schnell und ratterte die Fragen immer und immer wieder hinunter. «Ich kann ihn nicht so alleine lassen.» murmelte Naruto. Da wurde er von einem Sog erfasst und ehe er es sich versah war er wieder in der Realität und sah in die erleichterten Gesichter von seinen Freunden. Die vielen sofort Naruto um den Hals und sagten ihm wie froh sie waren das er wieder wach war. Naruto hingegen war sauer darüber das man ihn einfach so aus Kyuubis Gefängnis gezerrt hatte. Als sich alle wieder ein gekriegt hatten, sprach Tsunade wieder die Sache mit dem Baby an. «Wir können es gleich Morgen machen, mit der Abtreibung.» In Naruto flammte wieder kurz die Wut auf, doch da dachte er an Kyuubi und wie er nun in seinem Gefängnis saß und Naruto dachte über alles was der Fuchs jemals gesagt, oder getan hatte, gründlich nach. «Naruto?» fragte Tsunade besorgt als Naruto nach fünf Minuten immer noch nicht geantwortet hatte. «Ich werde es nicht abtreiben lassen!» Sofort waren alle geschockt. «Naruto warum?» fragte Sakura perplex. «Geht es dir noch gut Dobe?» fragte Sasuke aufgebracht. «Ich hab gründlich darüber nachgedacht. Und mir geht es gut Sasuke! Sowieso hat Kyuubi sicher dafür gesorgt dass das Baby nur auf einem Weg wieder aus mir raus kommt. Und das wird in neun Monaten sein.» «Das muss nicht sein…» Naruto schüttelte mit dem Kopf und unterbrach damit Tsunade. «Und außerdem will ich es behalten.» Sofort waren die andern nicht mehr davon überzeugt das Naruto noch alle Tassen im Schrank hatte. «Bitte versteht doch. Es ist auch mein Kind. Und noch dazu kann es nichts dafür. Es hat sich weder ausgesucht wer seine Eltern sind, noch kann es einem sagen was es von der ganzen Geschichte hält. Und es ist unschuldig. Und ich kann nicht zulassen das man ein kleines unschuldiges Baby einfach so umbringt.» Tsunade und Sakura taten ihr Bestes um Naruto zu erklären, das es jetzt noch ginge mit dem Abtreiben und dass das Baby noch kein richtiges ist. Doch Naruto blieb stur. «Ich werde es bekommen. Und zwar ob ihr mir nun zur Seite steht, oder nicht.» Alle wussten das sie keine Chance mehr hatten Naruto umzustimmen und so entschlossen sie sich schweren Herzens dazu Naruto beizustehen. Auch wenn die Geburt des Kindes bedeuten könnte das Naruto dem Untergang geweiht ist, vielleicht sogar das ganze Dorf. Der war aber davon überzeugt das dies nicht der Fall sein wird. Das wars schon wieder.^^ Bis zum nächsten Mal. Epilog: Unentschieden --------------------- So. Nun heißt es zum letzten mal Hallo Leute.^^ Viel Spaß beim lesen. Epilog: Unentschieden Sasuke und Sakura waren gerade damit fertig geworden die Küche zu dekorieren. Nun hingen überall Girlanden, Ballons und Luftschlangen. «Darüber wird sich Naruto sicher freuen.» lächelte Sakura. «Außer wenn seine Stimmungsschwankungen wieder zuschlagen.» murmelte Sasuke. «Miesepeter.» knurrte Sakura. «Pinker Fussel!» konterte Sasuke. Wieder entbrannte ein heftiges böse Blicke zuwerfen. Bis beide den Kopf schüttelten. «Nicht heute.» sagte Sasuke, auch wenn er am liebsten Sakura wieder eine verpasst hätte. «Genau. Wir sollten für Narutos großen Tag einen Waffenstillstand vereinbaren.» schlug Sakura vor. «Ich bin damit einverstanden.» «Gehst du dann mal bitte und holst Naruto. Ich stell solange den Kuchen auf den Tisch. «Ja mache ich.» Sasuke verließ die Küche und ging nach oben. Als er vor Narutos Zimmertür angekommen war klopfte er an und wartete auf eine Antwort. Als nach einigen Minuten sich niemand gemeldet hatte, trat Sasuke ein. Sofort schlich sich ein Lächeln auf Sasukes Lippen, als er Naruto friedlich schlafen sah. Leise trat Sasuke an Narutos Bett und sah ihm etwas beim schlafen zu. Dabei überschlugen sich seine Gedanken und die schönsten Weckmethoden malte Sasuke sich aus. Doch sein Verstand ließ diese Träumerreihen verpuffen. //Wenn wir zusammen währen könnte ich das machen.// Stumm seufzte Sasuke und rüttelte sanft an Narutos Schultern. Naruto murrte etwas und schlug dann seine Augen auf. «Morgen Usuratonkachi.» lächelte Sasuke. «Alles gute zum Geburtstag.» Sofort fing Naruto an zu strahlen und setzte sich auf. «Gib es auch Kuchen?» Sasuke seufzte innerlich. //War ja klar.// «Ja…Naruto warte!» Naruto war aufgesprungen und aus dem Zimmer gestürmt. //Sonst kommt er wegen seinem dicken Bauch kaum von der Stelle, aber wenn es Essen gibt kann er auf einmal rennen wie sonst was…Aber was solls.// Sasuke lief Naruto lächelnd und mit dem Kopfschüttelnd hinterher. Als Sasuke in die Küche kam war Naruto schon voll damit beschäftigt seinen Geburtstagskuchen in sich reinzuschaufeln. «Ipf liepfe Gebftage.» mampfte Naruto fröhlich. Sasuke und Sakura lächelten und ergatterten sich schnell noch ein Stück Kuchen bevor Naruto alles verputzt hatte. Seit er schwanger war futterte er für zehn Leute und da musste man schnell sein um noch etwas abzubekommen. Als sie mit dem Essen fertig waren ging es ans Geschenke überreichen. Dabei wurde der Waffenstillstand von Sakura und Sasuke leider über den Haufen geworfen, da beide wollten das Naruto ihr Geschenk als erstes auspackte. «RUHE!» brüllte Naruto und schlagartig war kein Mucks mehr zu hören. «Mir reicht es endgültig mit eurer ständigen Streiterei! Und ich werde das jetzt ein für allemal beenden! Neun Monate sind einfach genug gewesen!» Naruto sah finster zwischen Sakura und Sasuke hin und her. «Ihr benehmt euch wie kleine Kinder, ist euch das schon mal aufgefallen? Nein ihr seit noch schlimmer! Und da wirft man mir ständig vor kindisch zu sein! Jetzt passt mal auf. Ich hab euch beide sehr gern. Vielleicht sogar mehr als man Freude gern haben kann.» Sofort hellten sich Sasukes und Sakuras Meinen etwas auf, doch wollte Naruto keine falschen Hoffnungen wecken. «Aber keiner von euch beiden haben ich lieber und ihr werdet es auch nicht schaffen das ich einen mehr mag als den Anderen. Ihr bedeutet mir beide sehr viel und ich will keinen verlieren nur, weil ich mich entschieden habe mit dem Anderen zusammen zu sein. Auch will ich nicht das ständig zwischen euch Krieg herrscht. Und noch etwas. Ich bin Momentan auch nicht interessiert. Ihr wisst beide genauso gut wie ich das in zwei Wochen mein Sohn auf die Welt kommen soll. Und ab da werde ich keine Zeit mehr haben um mich um eine Beziehung zu kümmern, da mein Kind dann oberste Priorität haben wird. Und das würde dann dafür Sorgen das auch derjenige sich von mir abwendet, mit dem ich zusammen währe, wenn er es nicht mehr aushält. Ich hoffe ihr versteht das.» Sasuke und Sakura nickten und senkten ihre Blicke. «So und nun wollen wir mal sehen.» lächelte Naruto und wand sich wieder den Geschenken zu. Doch leider ging dann das ganze Theater von vorne los. Als Naruto es nicht mehr aushielt sprang er auf und wollte die Beiden wieder anschreien, doch stattdessen durch fuhr ihn ein furchtbarer Schmerz. Er biss die Zähne zusammen, krallte sich mit der einen Hand an der Tischplatte fest, bis seine Fingerknöchel weiß hervortraten und hielt sich mit der anderen Hand den Bauch. Sakura und Sasuke waren aufgesprungen. «Naruto was ist mit dir?» fragten beide total besorgt. «I…Ich weiß es nicht!» presste Naruto zwischen den Zähen heraus und da verschwand der Schmerz wieder und Naruto atmete erleichtert aus. «War dass das Baby?» fragte Sasuke. Naruto schüttelte mit dem Kopf. «Es hat sich an gefühlt als würde man meine ganzen Organe zusammenziehen!» Sakura beschlich sofort ein verdacht. «Naruto lass mich mal sehen.» Sie drückte Naruto zurück auf den Stuhl, zog das T –schirt von ihm nach oben und tastet seinen kugelrunden Bauch ab. Ihr Gesichtsausdruck wurde zuerst ganz überrascht und dann todernst. «Sasuke ruf bei Tsunade an.» «W…Warum?...Ist etwa etwas mit dem Baby nicht in Ordnung?» fragte Naruto und wurde total panisch. «Alles ist gut Naruto! Bis auf die Tatsache das bei dir eben die Wehen eingesetzt haben!» Naruto wurde total blass. Sasuke hingegen stürmte rüber ins Wohnzimmer und rief sofort bei Tsunade an. «A…Aber es ist viel zu früh!...Es sollte doch erst in zwei Wochen kommen…Ich bin gar nicht drauf vorb…Arg!» Wieder durch fuhr Naruto der Schmerz. «Naruto ganz ruhig. Einatmen und ausatmen. So wie wir es trainiert haben.» «O…Ok.» Der Schmerz klang wieder ab und da hörten Sakura und Naruto wie Sasuke aus dem Wohnzimmer stürmte und dann die Treppe nach oben. Kurz darauf kam er sie wieder runter gerannt und mit einer Tasche in die Küche. «Tsunade ist gerade im Krankenhaus gewesen. Sie bereitet alles für den Kaiserschnitt vor. Wir sollen sofort kommen.» Sakura und Naruto nickten und Sakura half Naruto aufzustehen. Sasuke drückte Sakura die Tasche in die Hände und Schwups hatte er Naruto hoch genommen. «Teme ich kann…Arg!» «Nicht selber schnell genug laufen.» beendete Sasuke Naruto, auch wenn das nicht das war was Naruto sagen wollte. Sasuke lief mit Naruto auf dem Arm los und Sakura folgte mit der Tasche. Unterwegs wurden die Wehen immer heftiger und Sasuke hatte große Probleme Naruto festzuhalten, da dieser sich vor Schmerzen heftig wand. Auch konnte Naruto nicht mehr sich die Schmerzensschreie verkneifen. Das sorgte dafür das sie sofort der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit waren. Alle Leute starrten sie total perplex an und schienen nicht glauben zu können was sie da sahen. Auch machte das, das weiterkommen nicht leicht. War es sowieso nicht, wegen dem Fest das zu Ehren des Vierten gefeiert wurde, aber nun war es noch schwerer, da die Leute sich nicht mehr vom Fleck rührten. Als sie endlich im Krankenhaus ankamen, kamen die Wehen schon alle paar Minuten und Naruto hielt es kaum noch aus vor Schmerzen. Tsunade wartete bereits mit einem Bett auf sie. Sasuke legte vorsichtig Naruto darauf und sofort wurde er zum OP geschoben. «Sasuke…Sakura…» presste Naruto zwischen seinen Zähnen hervor. «Ja?» «Passt ihr bitte auf mein Kind auf bis ich wieder wach bin?» «Natürlich Naruto!» lächelte Sakura. «Das machen wir Dobe.» lächelte Sasuke und schon wurde Naruto in den OP geschoben und Sakura und Sasuke mussten draußen warten. Sakura ging zu der Bank und setzte sich darauf, während Sasuke sich an die gegenüberliegende Wand lehnte. «Es scheint ein unentschieden zu sein Fussel.» sagte Sasuke nach einer Weile. «Sieht ganz danach aus Uchihadepp.» sagte Sakura und beide funkelten sich finster an. «Es scheint das der Kampf in die nächste Runde geht.» Sakura fing an gefährlich zu lächeln und Sasuke tat es ihr gleich. «Ganz deiner Meinung. Aber wir sollten warten. Jedenfalls etwas.» «Das wird nur leider nicht hinhauen.» «Ja. Leider.» Beide verfielen wieder in Schweigen und spitzten die Ohren. Die Minuten verstrichen und kein Geräusch durchdrang die Stille, außer dem leisen Gemurmel das aus dem OP kam und die Leisen Atemgeräusche von Sasuke und Sakura. Fünfzehn Minuten waren verstrichen und endlich hörten beide das schreien von Narutos Kind und fingen an zu lächeln. «Meinst du es ist alles glatt gegangen?» fragte Sasuke. «Hundertprozentig!» Und zur Bestätigung wurden zehn Minuten später Naruto aus dem OP geschoben und Tsunade kam mit einem Kleinen Bündel heraus, was sich bewegte. «Bringen sie ihn bitte in sein Zimmer.» sagte Tsunade zu der Schwester die Narutos Bett schob, aber nicht sehr begeistert aussah. Alle sahen ihr hinterher bis sie um die Ecke verschwunden waren und dann gingen Sakura und Sasuke sofort zu Tsunade und wollten sich das Baby ansehen. «Er ist so süß.» quietschte Sakura. «Ganz der Papa.» lächelte Sasuke. Alle konnten nicht den Blick, von dem Kleinen nehmen. Er sah genauso aus wie Naruto. Die selben struppeligen, goldgelben Haare, die gleichen drei feinen Narben auf jeder Wange. Der Kleine war einfach seinem Papa wie aus dem Gesicht geschnitten. «Wir sollten ihn jetzt auf die Babystation bringen.» sagte Tsunade und ging voraus. Sasuke und Sakura folgten ihr. «Wisst ihr wie Naruto den Kleinen nennen wollte?» fragte Tsunade die beiden ein paar Flure weiter. Sasuke und Sakura dachten nach ob Naruto ihnen mal den Namen gesagt hätte. Doch konnte sich keiner der Beiden erinnern und somit schüttelten sie mit dem Kopf. «Dann müssen wir wohl warten bis Naruto wieder wach ist.» sagte Tsunade. Sie hatten endlich die Babystation erreicht und Tsunade legte den Kleinen in ein Bettchen und deckte ihn zu. Danach nahm sie sich ein Kärtchen mit einem Bärchen darauf und schrieb “Uzumaki“ darauf und ließ viel Platz für den Vornamen. Das steckte sie in eine Halterung am Bettchen und wand sich dann Sakura und Sasuke zu. In dem Moment schallte ein Entsetzensschrei durchs Krankenhaus. Sofort rannten Tsunade, Sasuke und Sakura los um herauszufinden was passiert war. ENDE Das wars. Vielen Dank das ihr so lange gelesen habt, was ich hier verzapft habe.;D Ich möchte all meinen Kommischreibern Danken. *euch knuddel* Auch muss ich noch etwas ankündigen. Wie ihr sicher gesehen habt, hat Naru sich noch nicht entschieden. Darum wird es eine Vortsetzung geben. Wer bescheitgesagt haben will, sagt mir bitte bescheit. Ich werde aber auch auf dieser Seite noch einen Link reinstellen wenn die neue FF on geht.^^ Also seht mal immer wieder in nächster Zeit vorbei, wenn ihr nicht bescheitgesagt haben wolltet. LG eure naru_fuchs =^^= [http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/218192/] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)