Trust von ZitroneneisSaly (I hate that I love you [SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 24: Ball... ------------------- Ball Lachend läuft sie über die Wiese und dreht sich im Blumenfeld im Kreis und blickt ihn hinter ihr an. Ihre Haare wehen im Wind und sie strahlt ihn an. Alles ist so perfekt, der Himmel blau, die Wiese grün und die Blumen blühen in allen Farben. Auf sein Gesicht zeichnet sich ein Lächeln, als er sie in dem Blumenfeld sieht und ihn anstrahlt. „Ahhhh!!! Ich bin im falschen Film!“, schreit auf einmal eine Stimme. Erschrocken blicken sie elf Augenpaare an. „Ino. Schrei nicht gleich so. Schalte doch einfach um.“, bemerkt Temari ruhig. Ohne irgendetwas zu erwidern wird der Kanal gewechselt. „Hey die hat ein hübsches Kleid an.“, bemerkt Hinata. „Apropos Kleid. Wegen den Kleidern braucht ihr euch keine Sorgen machen. Die sind schon gekauft. Wir müssen sie nur noch anziehen. Unsere Mütter haben schon alles geregelt.“, erklärt Sakura. „Okay.“, lächeln die Mädchen. „Wofür Kleider?“, fragt Kiba. „Wir sind in den Ferien auf einen Ball eingeladen. Da müssen wir dann mit irgendwelchen Jungs tanzen. Wir würden euch ja mit nehmen. Aber leider haben unsere Eltern schon alles arrangiert, mit Tanzpartner für uns und so.“, erklärt seine Freundin sogleich. „Ja, wir sind auch bald auf einem Ball. Man das wird anstrengend.“, rollt Shikamaru die Augen. „Still jetzt. Ich will den Film sehen.“, meint Tenten und kuschelt sich an ihren Freund. Schweigend schauen sie den Film. Spät am Abend verabschieden sich die Jungs und machen sich auf in ihre Wohnung. Auch die Mädchen legen sich sogleich ins Bett um für den nächsten Tag ausgeschlafen zu sein. ~*~ „Kaum zu glauben. Wir haben Ferien und stehen um 7 Uhr auf.“, seufzt Ino. „Nur damit wir mit Jungs tanzen können die unsere Eltern für uns ausgesucht haben.“, stimmt Tenten ihr zu. „Hey, hey seht das Gute darin! Wir bekommen schöne Kleider, Frisuren, Maniküre, Pediküre, Schuhe und Schmuck.“, lächelt Sakura. „Stimmt auch wieder.“, nickt ihre Cousine. Sie betreten den Frisiersaloon welcher für sie zum herrichten reserviert wurde. Sofort kommen einige Frauen angelaufen um sie zu begrüßen. „Guten Morgen meine Damen.“, meint die eine Frau. „Guten Morgen!“, grüßen die Mädchen zurück. „Wir werden Ihnen nun die Haare waschen und föhnen. Dann die Nägel machen. Schminken, eine Massage durchführen, Haare zurechtstecken und Kleider anziehen.“, zählt die Frau auf. Die Mädchen nicken bloß. Dann teilen sie sich auf die Stühle auf und sechs Damen beginnen ihnen die Haare zu waschen sie zu bürsten und dann auf Lockenwicklern zu befestigen. Den Mädchen werden Trockenhauben aufgesetzt und die Hände und Füße gewaschen. Nach Mani- und Pediküre geht auf einmal die Tür des Saloons auf und Abgedeckte Tabletts werden hereingetragen. „Ihre Eltern haben etwas zum Mittagessen arrangiert.“, erklärt die Frau. „So spät ist es schon?“, fragt Hinata überrascht. „Scheint so.“, meint ihre beste Freundin. Die Mädchen gehen auf das am Tisch bereitgestellte Essen zu und nehmen sich etwas. „Bedienen Sie sich.“, bittet Sakura die Frauen. „Vielen Dank.“, lächeln diese und bedienen sich ebenfalls am gelieferten Essen. Nach einer kleinen Mittagspause setzen sie im Programm fort. Die Nägel werden lackiert und als diese trocken sind werden die Mädchen in einen Raum gebracht. Schließlich werden die Mädchen zu ein paar Tischen geführt wo sie sich darauf legen. Ein paar Damen kommen dazu und beginnen die Mädchen zu massieren, dass sie nicht total verspannt am Abend zu dem Ball gehen. Nach der Massage machen sie wieder eine Essenspause und dann werden sie wieder zu den Friseursesseln dirigiert wo sie geschminkt und ihnen die Lockenwickler aus den Haaren genommen werden und die Locken zu Recht gelegt und gesteckt werden. „Wie unsere Tanzpartner wohl sein werden?“, überlegt Hinata. „Mir ist es egal wie sie sind ich weiß nur was sie können sollen.“, meint Temari. „Was denn?“, fragt die Blondine. „Gut aussehen.“, beginnt die Tsubaki. „Uns Unterhalten können und Tanzen.“, vollendet die Rosahaarige. „Immerhin habt ihr eure Freunde. Wozu braucht ihr irgendwelche tollen Tanzpartner?“, meint sie noch dazu. „Da hast du recht. Wieso findet der Ball dieses Jahr eigentlich nicht in Kyoto statt?“, fragt die Blondine nun. „Keine Ahnung vielleicht wollten sie uns den langen Weg ersparen.“, zuckt die Rosahaarige die Schultern. „So jetzt ziehen Sie sich bitte nach der Reihe um.“, lächelt eine Frau und deutet auf einen Tisch, wo ein paar Kleidungsstücke eingepackt mit einem Zettelchen daran liegen. Jede nimmt sich ihr Päckchen und ziehen sich nacheinander in einem Raum die Kleidungsstücke, welche sich als trägerlose BHs und einer dazu passenden Unterhose herausstellen an. „Nun gut. Ihre Eltern haben uns gebeten Sie die Kleider erst beim anhaben sehen zu lassen. Wenn Sie jetzt bitte diese Sonnenbrillen aufsetzen würden.“, hält sie jeder eine Brille entgegen. „Was haben sich unsere Eltern nun wieder ausgedacht?“, fragt Tenten ehe sie sich die Brille aufsetzt. „Miss Hinata?“, fragen zwei Frauen. „Ja.“, ertönt die Stimme der Blauhaarigen. „Wir werden Ihnen beim anziehen des Kleides helfen.“, meinte eine der zwei Frauen während die andere das Kleid für die Hyuga holt und sie beide die Blauhaarige in ein anderes Zimmer führen. Auch die anderen fünf bekommen jemanden zugeteilt. „So jetzt sind Sie fertig.“, lächelt die Frau doch sieht die Rosahaarige dies wegen der Sonnenbrille nicht. „Danke.“, lächelt diese. „Wir bringen Sie noch zurück.“, meint die andere Frau und führt sie in den großen Raum zurück zu ihren Freundinnen. „Ihr seht so hübsch aus.“, hört man Ino schon durch die Türe. Sakura lächelt. Typisch Ino. Die Tür schwingt mit leisem Quietschen auf und alle im Raum verstummen und blicken zu der Rosahaarigen. „Oh mein Gott.“, flüstert Ino in die Stille. „Was ist?“, fragt Sakura. „Saku du siehst umwerfend aus!“, kommt es von der Sabakuno. „Wirklich?“, erkundet sich die Rosahaarige und nimmt die Sonnenbrille ab. „Ihr aber auch.“, lächelt Sakura und dreht sich zum Spiegel um. „Wow.“, entflieht es ihr überrascht. Die Frauen kommen zu jeweils einem der Mädchen und legen ihnen eine Kette um den Hals. Ihnen werden noch in die Schuhe geholfen und die Taschen zusammen gepackt. Jede bekommt eine kleine Handtasche mit Handy und dem Portmonee darin und die Tasche mit der Kleidung welche sie anhatten. „Sie sind fertig. Und wenn wir das sagen dürfen. Sie alle sehen umwerfend aus.“, meint die Frau von vorhin wieder. „Danke das alles nur durch sie alle.“, bedankt sich Sayuri. „Wir haben nur Ihre wahre Schönheit zur Geltung gebracht.“, winkt die Frau ab. Die Tür geht auf. „Meine Damen die Limousine wartet.“, ertönt es von dem Mann, welcher den Saloon soeben betreten hat. „Danke. Wir kommen schon.“, lächeln die Mädchen nehmen die Handtaschen während der Mann die anderen Taschen im Kofferraum verstaut. Sie legen sich einen Umhang um und drehen sich um. „Auf Wiedersehen.“, lächeln die Mädchen. „Auf Wiedersehen es war uns eine Freude Sie herrichten zu dürfen.“, verbeugen sich die Frauen. Die Mädchen heben ihre Kleider ein Stück an und schreiten zur Limousine. Der Mann hilft ihnen beim einsteigen und alle setzen sich vorsichtig hin und ziehen die Umhänge aus. „Weißt du eigentlich wo dieses Jahr der Ball stattfindet. Immerhin ist es hier in Tokio.“, wendet sich Ino an ihre Freundin. „Nein ich vermute mal meine Eltern haben hier einen großen Saal gemietet.“, zuckt die Haruno mit den Schultern. Schweigend warten sie die Fahrt ab. „Ich glaube da vorne ist es. Da stehen schon die Reporter.“, meint Sayuri nach einer halben Stunde, als sie aus dem Fenster blickt. Die Limousine hält und die Tür wird geöffnet. Sofort beginnt das Blitzlichtgewitter. Der Butler kommt zur Hilfe. Langsam steigen die sechs Mädchen aus und lächeln in die Kameras der Reporter. Sie folgen dem roten Teppich ins Innere, wobei sie immer wieder stehen bleiben und lächeln. „Miss Yamanaka! Wieso kommen Sie ohne Ihre Freunde?“, erkundet sich eine Reporterin. „Unsere Eltern haben für uns für heute Abend Tanzpartner arrangiert. Wir lassen uns überraschen wer es ist, sonst wären wir mit den Jungs hergekommen.“, erklärt die Blondine bevor sie weiter gehen und das Gebäude betreten. „Sakura!“, freut sich die Rosahaarige Frau. „Mum! Dad!“, lächelt die Rosahaarige und begrüßt ihre Eltern auch die anderen Mädchen werden von ihren Eltern begrüßt. „Wo sind wir hier Mum?“, erkundet sich die Junge Haruno. „Kurz nachdem ihr weggezogen seid, haben wir uns auch entschieden nach Tokio zu ziehen. Kyoto ist nun unsere Ferienvilla. Dan bringt euch jetzt in dein Zimmer wo ihr wartet bis ich euch rufen lasse. Okay?“, erkundet sich die Haruno. Die Mädchen nicken etwas überrumpelt. Der Butler kommt zu ihnen und begleitet sie nach oben in das Zimmer der Rosahaarigen, welche sich staunend umblickt. „Hey. Seht euch mal den wunderschönen Garten an.“, ruft Hinata welche aus dem Fenster blickt. „Wow. Ist der schön. Sogar mit einem Brunnen.“, bemerkt Tenten. „Wie wir dieses Jahr wohl der Ball ein geleitet?“, fragt Temari. „Ganz einfach ich eröffne ihn mit einem Lied.“, kommt die Antwort von ihr Cousine. „Wirklich?“, erkundet sich Sayuri. „Ja meine Mutter hat alles geplant, ein Lied zur Eröffnung und wenig später noch eines sie hat mir sogar die Texte geschickt.“, bejaht die Rosahaarige. „Oh.“, lächelt ihre beste Freundin. „Miss Yamanaka Ihr Tanzpartner ist eingetroffen.“, erscheint Dan in der Tür. „Schon? Na dann.“, lächelt die Blonde und dreht sich um. „Viel Spaß wir sehen uns dann später.“, lächelt die Sabakuno. Die Blondine folgt dem Butler den Flur entlang zu den Stiegen wo er stehen bleibt und sie graziös mit erhobenem Kopf die Stiegen runter schreitet. „Ino wenn ich dir vorstellen dürfte den Tanzpartner Kiba Inuzuka.“, lächelt Frau Haruno welche neben der Blonden Mutter von Ino steht. Ino blickt auf und ihren Freund an. Lächelnd überwindet er den Freiraum zwischen ihnen und küsst sie zur Begrüßung. „Hey Schatz. Du siehst wunderschön aus.“, flüstert er. „Danke.“, erwidert sie, „du auch.“ „Dank. Na dann Ino Yamanaka wollen wir uns auf den Ball begeben.“, fragt er lächelnd und hält ihr die Hand entgegen. „Sehr gerne.“, sie nimmt seine Hand und sie verschwinden in den großen Saal. „Ino Yamanaka hätte ich nicht gedacht.“, lächelt er sie an. „Das du von den Inuzuka bist hätte ich auch nicht erwartet. Aber wir haben ja nie unsere Nachnamen erwähnt.“, legt sie ihren Kopf schief. „Definitiv nicht.“, erwidert er und legt sanft seine Lippen auf ihre. „Wie denkt ihr werden unsere Tanzpartner sein?“, fragt Tenten und lässt sich auf das Bett nieder. „Keine Ahnung.“, zuckt die Hyuga die Schultern. „Miss Tsubaki. Ihr Tanzpartner ist soeben eingetroffen.“, öffnet Dan wieder die Tür. „Oh. Ich komme schon.“, die Braunhaarige richtet sich auf und folgt dem Mann. „Geht ja zügig voran.“, ertönt es von der Blauhaarigen. „Sayuri. Das ist dein Tanzpartner Kai Masahiro.“, lächelt die Mutter ihrer Freundin, wobei ihre daneben steht und lächelt, als sie mit gesenktem Blick neben ihnen zum stehen kommt. Überrascht blickt sie auf und ihren Freund an. „Hey.“, lächelt er und gibt ihr einen Kuss. Die beiden gehen in den Ballsaal und blicken sich an. „So sieht also ein Masahiro aus.“, schmunzelt sie. „Ich hätte nicht gedacht das du eine Tsubaki bist.“, gibt er von sich. „Kennst du etwa noch andere Tsubaki?“, erkundet sie sich. „Nein. Brauch ich auch nicht du reichst mir vollkommen.“, lächelt er und gibt ihr wieder einen Kuss. „Na dann.“, haucht sie als sie sich von einander lösen. „Dan holst du bitte.“, lächelt die Haruno und deutet auf den Jungen Mann neben sich. Der Butler nickt und verschwindet im Flur. „Miss Hyuga. Wenn Sie mir folgen würden.“, bittet der Diener und geht wieder in den Flur. Schweigend kommt sie unten zum stehen. „Du siehst mal wieder wunderschön aus.“, ertönt die Stimme ihres Freundes. „Naruto.“, lächelt sie bevor er sie mit einem Kuss begrüßt. So wie ihre Freunde zuvor machen nun auch die zwei sich auf den Weg in den Ballsaal. „Du bist mir bei unserem ersten Treffen gleich so bekannt vorgekommen.“, gibt sie von sich. „Wahrscheinlich durch die Zeitung.“, zuckt er die Schultern. „Miss Sabakuno.“, steht Dan wieder in der Tür. „Ja.“, ohne weitere Worte folgt sie dem Butler um auch unten von ihrem Freund in Empfang genommen zu werden. „Shikamaru Nara. Hätte ich mir ja denken können.“, flüstert sie ihm nach dem Begrüßungskuss zu. „Wer hätte das gedacht. Du eine Sabakuno.“, erwidert er. „Jaja.“, kichert sie und er legt einen Arm um ihre Hüfte. „Nara und Sabakuno. Eine gute Mischung.“, lächelt sie und küsst ihn. „Jetzt sind nur noch wir zwei da.“, bemerkt die Ama. „Ja aber das wahrscheinlich auch nicht mehr lange.“, grinst die Rosahaarige. „Höchstwahrscheinlich nicht.“, erwidert ihre Freundin das Grinsen. „Miss Ama.“, kommt es sogleich von der Türe. „Ich komme schon. Bis später.“, wendet sie sich noch schnell an ihre Freundin. „Ja.“, nickt diese bevor die Braunhaarige verschwunden ist. „Und das ist deine Tanzpartnerin Tenten Ama.“, lächelt Frau Haruno neben Frau Ama. „Tenten das ist dein Tanzpartner.“, lächelt ihre Mutter. Die Braunhaarige blickt den Jungen an und beginnt zu lächeln. „Hey.“, meint er lächelnd bevor er ihr einen Kuss gibt. „Hi. Dann hatten wir also gestern vom selben Ball gesprochen?“, bemerkt sie. „Schon möglich.“, grinst er. Sie lächelt und die beiden gehen in den Saal. *Was für ein Glück das Naoko mit ihren Eltern im Urlaub ist. So hatte ich wenigstens meine Ruhe.*, seufzt die Haruno und blickt in den Spiegel auf ihrer Kommode. *Warum soll ich ausgerechnet dieses Lied zur Eröffnung singen? Wen hat meine Mutter als Tanzpartner für mich arrangiert?*, sie wendet sich um und blickt aus dem Fenster. *Wie meine und seine Geschichte wohl enden wird? Mit einem Happy End? Glücklich zusammen, zwei Kinder, wohlhabend? Oder Bad End? Er wechselt seine Freundinnen noch immer weil er nicht weiß welche die Richtige ist, ich schaffe es nicht mich in wenn anderen zu verlieben, zerbreche daran die Firma geht den Bach runter und ich ende als alte verschrumpelte Oma die ihre Jungfräulichkeit dann doch durch eine Vergewaltigung verloren hat? Oder steigere ich mich so in die Leitung der Firma hinein das ich alle um mich vergesse… Wie soll es bloß enden. Wenn ich nächstes Jahr die Schule beendet habe und ich noch immer nicht mit ihm zusammen bin fliege ich erst mal nach Europa mach dort einen schönen Urlaub und verlieb mich in einen Italiener, Spanier oder Franzosen. Nach drei Jahren komm ich als Model zurück und übernehme die Firma. Womöglich liegen mir dann alle Männer zu Füßen. Die Girls heiraten die Boys und tragen bei der Hochzeit die Kollektionen die ich präsentiert habe. Bei einer der Hochzeiten treffe ich auf Sasuke, welcher ich dann in mich verliebt und ich überlege mir dann zweimal ob ich es geschehen lasse. Dann passiert es doch und drei Jahre später heiraten wir und die Kinder unserer Freunde spielen unsere Blumenmädchen und Ringbringer.*, geht sie ihre Geschichte durch. *Ach ja, schön wäre es. Nach der Schule heißt es erst einmal studieren. Dann Freie Zeit genießen womöglich Model und Sängerin, Schauspielerin werden. Durch die Weltreisen, anfangen mich um die Firma zu kümmern, schauen das es mit dem Uchiha-Imperium klappt und schlussendlich die Firma leiten. Mich auf Männersuche begeben und statt auf den Laufstegen zu gehen daneben zu sitzen. Mit den Mädels deren Hochzeiten feiern und ja… auf meine warten.*, seufzt sie. Dann blickt sie wieder in den Sternenhimmel. An diesen Abend sind sie wirklich schön anzusehen. Sie öffnet das Fenster und stützt sich mit den Händen am Fensterbrett ab. Wie gerne würde sie diese Sterne nur einmal mit ihm betrachten und dabei die drei Worte hören, die ihr Herz höher schlagen lassen, ihr eine Gänsehaut den Rücken runter jagen und sie rundum glücklich machen würden. Sie seufzt verträumt auf. *Ich seufze definitiv zu viel!*, seufzt sie in Gedanken. „Da schon wieder.“, kichert sie flüsternd. *Vielleicht würde ich dann auch noch hin und wieder ein Street-Race fahren.*, überlegt sie sich. „Because of you…is my heart broken.“, seufzt sie. „Ich sollte echt damit aufhören.“, schüttelt sie den Kopf. Und kichert über sich selber. Sie blickt auf ihre lackierten Fingernägel und summt noch einmal das Eröffnungslied. „Hallo schön das ihr da seid.“, begrüßt Frau Haruno die drei eingetroffenen Personen. „Es freut uns sehr. Das ihr uns eingeladen habt.“, erwidert die Schwarzhaarige Frau. „Ihr könnt schon mal in den Ballsaal gehen!“, lächelt Kazuha Haruno die Eltern an. „Gerne.“, meint die Schwarzhaarige erneut. „Auf deine Tanzpartnerin wirst du dann im Saal treffen. Du wirst sie nicht überhören, da sie das Eröffnungslied singen wird. Wenn du derweil im Ballsaal warten würdest.“, lächelt sie den Jungen an. Dieser nickt bloß und folgt seinen Eltern. Eine halbe Stunde und einige Begrüßungen später nickt die Hausherrin Dan zu, welcher versteht. Lächelnd geht sie in den Ballsaal zur Bühne wo ihr Mann schon wartet. „Miss Haruno. Ihre Mutter bittet, dass Sie nun den Ball eröffnen.“, lenkt der Butler die Aufmerksamkeit auf sich. „Ich verstehe.“, nickt die Rosahaarige und folgt dem Mann. Bei den Stiegen hält er ihr eine Hand entgegen welche sie annimmt und sich von ihm die Stiegen runter und zum Ballsaal führen lässt. Schon einige Meter vor der Tür zum Ballsaal hört sie das Stimmen Wirrwarr. Dann öffnen zwei Männer die Torbogen. Als die Tür aufgeht beginnt der Pianist am Klavier zu spielen und alle im Raum verstummen. http://www.youtube.com/watch?v=k19FFFgAkt8 (Uh, Uhuhu, ohooho) I will not make The same mistakes that you did I will not let myself 'Cause my heart so much misery I will not break The way you did You felt so hard I've learned the hard way To never let it get that far *Sakura?*, denkt sich der Schwarzhaarige verwundert. Because of you - I never stray to far from the sidewalk Because of you - I learned to play on the safe side, so I don't get hurt Because of you - I find it hard to trust not only me, but everyone around me Because of you - I am afraid I lose my way And it's not too long before you point it out I cannot cry Because I know that's weakness in your eyes I'm forced to fake A smile, a laugh, everyday of my life My heart can't possibly break When it wasn't even whole to start with Because of you - I never stray to far from the sidewalk Because of you - I learned to play on the safe side, so I don't get hurt Because of you - I find it hard to trust not only me, but everyone around me Because of you - I am afraid I watched you die I heard you cry Every night in your sleep I was so young You should have known better than to lean on me You never thought of anyone else You just saw your pain And now I cry in the middle of the night For the same, damn thing Because of you - I never stray to far from the sidewalk Because of you - I learned to play on the safe side so I don't get hurt Because of you - I try my hardest just to forget everything Because of you - I don't know how to let anyone else in Because of you - I'm ashamed of my life because it's empty Because of you - I am afraid Because of you (uuuuhh) Because of you (uuuuhh) Sie bleibt vor der Bühne stehen und hebt den Kopf. Alle im Raum applaudieren. Die Rosahaarige macht einen Knicks und ihre Mutter hält die Eröffnungsrede. Als die Rede zu Ende ist hört man wieder Geklatsche. „Danke Sakura.“, lächelt ihre Mutter, „Dann bring ich dich wohl mal zu deinem Tanzpartner.“ „Oder auch nicht. Geh Richtung Balkontür.“, meint sie dann und zeigt in eine Richtung. Die Rosahaarige nickt und geht in die gedeutete Richtung. „Sasuke.“, flüstert sie als sie einen jungen auf sich zukommen sieht. Auf einmal schießt ihr ein Bild durch den Kopf und sie lächelt zu Boden. „Ich hätte es schon an der Haarfarbe deiner Mutter merken müssen.“, meint er als er vor ihr zum stehen kommt. „Sasuke Uchiha. Kein Wunder das du mir so bekannt vorgekommen bist bei unserem ersten Treffen am Vortag hatte ich ja noch ein Bild von dir in der Zeitung gesehen.“, kommt es von ihr. „Warum bist du mir die letzte Woche aus dem Weg gegangen?“, stellt er die Frage die sie die ganze Zeit schon umgehen will. „Ist es wegen dem Vorfall vor einer Woche?“, erkundet er sich. „Nein. Das ist es nicht. Ich will nur nicht von Naoko genervt werden das ist alles.“, sagt sie ihm die Wahrheit. „Warum von Naoko genervt werden?“, fragt er verwundert. *Lässt sie etwa immer noch nicht von mir los?*, denkt er sich verwirrt. „Weil Naoko nichts anderes als nerven kann.“, gibt die Rosahaarige von sich. Er nickt verstehend wendet jedoch seinen Blick nicht ab. Leicht lächelnd blickt sie durch den Saal und dann wieder ihn an. „Warum siehst du mich die ganze Zeit so an?“, fragt sie und wird leicht rot. „Du siehst heute wunderschön aus.“, macht er ihr ein Kompliment. „Findest du? Danke.“, lächelt sie. „Deine wunderschönen Augen strahlen heute noch mehr als sonst. Ich kann meinen Blick einfach nicht von deiner Schönheit wenden.“, spricht er seinen Gedanken aus. „Danke.“, sie blickt an sich herunter. Ja nicht nur ihm gefällt ihr Aussehen auch die Mädchen und sie selber war baff als sie sich sah. Auch ihre Eltern waren beeindruckt das hat man in ihren Blicken gesehen. „Lass mich raten die Tanzpartner von den Mädels sind die Jungs oder?“, fällt ihr auf einmal ein. „Ama, Hyuga, Yamanaka, Sabakuno und Tsubaki meinst dann schon.“, lächelt er. „Genau die meine ich.“, nickt sie. Sie blickt wieder durch den Saal und geht dann zur Seite um für die Tanzfläche Platz zu schaffen. Einige Paare begeben sich auf die freie Fläche um zu Tanzen. „Nicht nur ich sehe heute wunderschön aus. Auch die anderen Mädels.“, lächelt sie als sie auf die Tanzfläche blickt. Sasuke folgt ihrem Blick und betrachtet kurz die Tsubaki. „Jeder hat seine eigene Schönheit.“, erwidert er. Sie blickt noch immer auf das Paar was sich immer wieder dreht. Kai ist noch immer verzaubert von seiner Freundin. Was sie jedoch verstehen kann. Sayuri hat ein Kleid aus einem hellroten Stoff an. Auf ihrer rechten Brust ist eine künstliche Rose angebracht. Unterhalb der Brust am Rücken beginnt ein etwas dunklerer Stoff welches um den Bauch zu ihrer linken Hüfte geschlungen ist. Dort befindet sich wieder eine Rose darunter befindet sich eine Raffung des dunkelroten Stoffes welche von einer Rose gehalten wird. Die Frisur der Braunhaarigen besteht wie die der anderen auch aus Locken. Die Vordere Strähne wurde ihr wie ein Band über den Haaransatz gelegt, dahinter wurden ein paar der Locken mit wenigen Spangen an den Kopf geklammert der Rest hängt einfach hinab über ihre Schultern. „Hat meine Mutter euch Hemden und Krawatten zu geschickt?“, fällt ihr auf. „Ja, damit wir noch besser zeigen können das wir Partner sind.“, erklärt er. *Naoko wird mich foltern!*, denkt sie sich wehleidig. „Ich wusste gar nicht das Orange Neji stehen würde.“, lächelt Sakura als sie ihn mit Tenten zur Tanzfläche gehen sieht. „Ja das hat uns auch verwundert.“, gesteht der Schwarzhaarige, während er kurz die Ama betrachtet. Der Braunhaarigen hat orange schon immer gut gestanden, bemerkt Sakura. Das Kleid ist wie für sie gemacht. Das Kleid der Ama ist wie dass der Tsubaki ist zwei Orangetönen. Der obere Teil des Kleides ist in einem dunklen Orange mit einem Blumenähnlichen Muster bestickt. Der Rock des Kleides ist in einem hellen orange mit einem Blumenmuster bestickt und darüber ist von der linken Hüfte aus der dunkel orangene Stoff des Oberteils in einem Halbkreis genäht. Die Haare der Braunhaarigen sind alle nach hinten gespangt wo sie von dunkel Braunen klammern gehalten werden nur eine weiße Schmetterling ähnliche Spange befindet sich im Haar, welches in feinen Locken herunter hängt. „Was ist eigentlich deine Lieblingsfarbe?“, erkundet sie sich nebenbei. „Eigentlich Blau aber nachdem ich in deine Augen gesehen habe Blau und Grün.“, meint er wie selbstverständlich. „Gott sei Dank sind die Reporter mit der Kamera nicht bei uns sonst würde mich Naoko umbringen.“, seufzt sie. „Wieso?“, fragt er, „Nur weil meine Lieblingsfarbe auch grün ist?“ „Nein weil du es gerade in diesem Wortlaut zu mir gesagt hast.“, erklärt sie ihm wobei sie wieder seinen Blick auf sich spürt. „Warum?“, erkundet er sich weiter doch wird er unterbrochen. „Miss Haruno es wird Zeit.“, taucht ein Butler neben ihr auf. Sie lächelt und nickt. „Ich komme gleich wieder.“, wendet sie sich an den Schwarzhaarigen um. Er schaut ihr hinterher wie sie mit dem Butler verschwindet. Warum hat sie dauernd so eine Angst von Naoko genervt zu werden? Er beobachtet wie sie auf die Bühne kommt und sich vor das Mikrofon stellt. Sie nickt jemandem auf der Seite zu und Musik setzt ein. Er lächelt und genießt das kommende. Ihre wunderschöne Stimme im ganzen Saal. http://www.youtube.com/watch?v=Wx4v6cO1GMk Each day I live I want to be, a day to give the best of me, I'm only one but not alone, my finest day is yet unknown, I broke my heart for every gain, to taste the sweet I faced the pain, I rise and fall yet through it all, this much remains, I want one moment in time, when I'm more than I thought I could be, when all of my dreams are a heart-beat away and the answers are all up to me. Give me one moment in time, when I'm racing with destiny, then, in that one moment of time, I will feel, I will feel eternity I've lived to be the very best, I want it all, no time for less, I've laid the plans, now lay the chance here in my hands, Give me one moment in time, when I'm more than I thought I could be, when all of my dreams are a heartbeat away and the answers are all up to me. Give me one moment in time, when I'm racing with destiny, then, in that one moment of time, I will feel, I will feel eternity. Yeah, you're a winner for a lifetime if you seize that one moment in time make it shine! Give me one moment in time, when I'm more than I thought I could be, when all of my dreams are a heartbeat away and the answers are all up to me. Give me one moment in time, when I'm racing with destiny, then, in that one moment of time, I will be, I will be, I will be free. yeah, I will be, I will be free! Immer wieder während dem Lied hat sie zu ihm geblickt und wenn sie in seine Augen sah weg. Alle im Raum beginnen zu klatschen und nach einem höflichen Knicks verlässt sie die Bühne um wieder zu ihrem Tanzpartner zu gehen. Wobei sie bemerkt wie Hinata langsam mit Naruto zur Tanzfläche schreitet. Er ganz darauf bedacht nicht auf ihr Fliederfarbenes Kleid zu steigen. Hinatas Kleid ist im Gegensatz zu allen anderen ein Trägerkleid. Auch sie hat am Oberteil ein Bestickung mit einem Silbernen Faden, ihr Rock besteht jedoch aus drei Schichten. Ein ganz heller Fliederton für den ganzen Rock darüber ein etwas dunklerer Halbkreis und darüber ein wieder etwas dunklerer. Wie bei den anderen auch geht es von der linken Hüfte über die rechte wieder zur linken. Ihre vorderen Haare sind zusammengedreht und wurden am Hinterkopf festgeklammert, die restlichen Locken fallen einfach nur so hinab. Ihr wurden jedoch zwei weiße Blüten auf jeder Seite in die zusammengedrehten Haare gesteckt. Sie lächelt leicht und kommt wieder zum Uchiha. „Was schaust du den so?“, nimmt er sie in Empfang. „Wie schau ich denn?“, fragt sie verwundert. „Eifersüchtig, also?“, meint er. „Ich würde auch gerne mit dem Jungen in den ich verliebt bin tanzen.“, zuckt sie die Schultern. Er lächelt leicht und hält ihr Auffordernd die Hand entgegen. „Dann werde ich dir zumindest das mit dem Tanzen erfüllen.“, meint er. Sie lächelt und nimmt seine Hand. *Nicht nur das.*, denkt sie sich und geht mit ihm zur Tanzfläche. „Ich hoffe mal das du ein guter Tänzer bist.“, meint sie als sie ihm die Hand auf die Schulter legt und er seine Hand auf ihren Rücken. „Sonst hätte ich dich wohl kaum aufgefordert.“, grinst er selbstgefällig. „Wie lang ist das bloß her?“, fragt sie sich leise. „Was denn?“, erkundet er sich genauso leise. „Das du so selbstgefällig gegrinst hast.“, meint sie bloß.“, kommt es sogleich von ihr. „Ich denke mal Anfang des Schuljahres der erste Monat.“, überlegt er. „Ja das könnte hinkommen.“, kichert sie. „Was kicherst du so?“, fragt er wieder verwirrt. „Dein Nachdenkliches Gesicht ist einfach zu komisch.“, gesteht sie ihm. „Aha.“, kommt es sogleich Monoton. Das nächste Lied fängt an und die Paare nehmen eine andere Stellung ein. Ein ruhiges Lied für Liebespaare spielt und die Männer haben ihre Hände auf der Taille der Frauen diese ihre Arme im Nacken der Männer. Nun erblickt Sakura auch Ino welche mit Kiba neben ihnen tanzt. Ino grinst sie an und hebt bedeutungsvoll ihre Augenbrauen. Die Haruno deutet ein Kopfschütteln an und das grinsen ihrer Freundin verblasst. „Was ist denn?“, fragt der Schwarzhaarige an ihrem Ohr. „Nichts Ino wollte nur etwas wissen.“, erklärt sie und lehnt ihren Kopf an seine Brust. Während dem Tanz betrachtet sie Ino wiedermal eingehen. Die Blondine hat ein dunkelblaues Kleid an. Das eigentliche Kleid ist in einem blauen schimmernden Stoff gehalten mit einer Bestickung auf der Brust. Darüber ist ein Mattblauer Stoff genäht welcher vom Kleidrock nur ein Dreieck preisgibt und die Bestickung auf der Brust. Die Haare ihrer Freundin sind leicht Toupiert und zurück gekämmt wo sie alle von einer großen Spange gehalten werden. Die Locken fallen sachte über ihre rechte Schulter und ins Gesicht hängt ihr frech ihr Pony. Sie schließt genüsslich die Augen. „In wen bist du eigentlich verliebt?“, fragt er gleichgültig doch will er es unbedingt wissen. „Das wird nicht so schnell verraten.“, antwortet sie ihm. Auf einmal reißt sie die Augen auf und schreckt zurück. Verwundert blickt er sie an. „Naoko wird mich umbringen und in kleine Stücke hacken.“, flüstert sie. *Aber die Etikette verlangt es so!* „Ich bin eine tote Frau. In zwei Wochen werde ich sterben!“ *Sie kann dir nichts anhaben die Etikette!!* „Ich bin sowas von tot. Toter als tot! Mausetot!“ *Sakura die Etikette! Du kannst dich nicht dagegen wehren!* „Ich werde tausend Tode sterben. Ertrinken, vom Lasterüberfahren, Im Vulkan verbrannt, an einer Rauchvergiftung erstickt. Erschossen, Aufgeschlitzt. Erschlagen. An einer Überdosis gestorben. Vom Hochhaus geworfen. Dem Tiger als Mittagessen serviert. Verhungert, Verdurstet.“, zählt sie auf. *Wie oft noch! Die Etikette! DIE ETIKETTE!!!*, schreit eine Stimme in ihrem Kopf. *Beruhig dich wieder! Sasuke wird dich schon für ganz verrückt halten. Wenn du so weiter machst musst du noch in eine Psychiatrie eingewiesen werden!* Die Haruno-Erbin richtet sich wieder auf und blickt den Schwarzhaarigen verlegen an. „Tut mir Leid.“, lächelt sie verlegen, „Aber Naoko ist wirklich zu dem Allem fähig.“ „Warum machst du dir dauernd Gedanken was Naoko machen wird?“, fragt er nun schon etwas genervt davon. „Hallo? Ich tanze hier mit ihrem Freund?“, macht sie ihn darauf aufmerksam. Er seufzt und fährt sich über das Gesicht. „Sie haben dir nichts gesagt oder?“, fragt er und blickt sie forschend an. „Was gesagt?“, kommt es verwirrt von der Haruno. „Ich hab an dem Tag wo Naruto und Hinata zusammen gekommen sind vor dem Verlassen des Parks mit Naoko Schlussgemacht.“, erklärt er ihr lächelnd. *Er hat mit ihr Schluss gemacht?*, fragt sie sich verwundert. „Schluss gemacht, wieso?“, erkundet sie sich. „Sie ging mir auf die Nerven und ich hab fest gestellt das ich nicht in sie verliebt war.“, gibt er ihr die Antwort, *Sondern in dich.* Sie lächelt, „Das kann ich gut verstehen.“ Die beide schweigen sich an. Das Lied endet und die Sängerin geht von der Bühne. Aus den Augenwinkeln nimmt die Haruno das türkisfarbene Kleid von ihrer Cousine auf der Bühne wahr. Im nächsten Moment ertönen die Töne von dem nächsten Lied und die Stimme der Sängerin. http://www.youtube.com/watch?v=xfsCAJnx2JI Close your eyes give me your hand darling do you feel my heart beating? do you understand? do you feel the same? am I only dreaming is this burning an eternal flame *Temari?*, wendet sich die Haruno zur Bühne. Ihre Cousine steht auf dieser und singt in das Mikrofon. Sie zwinkert ihr zu und wendet sich dann ab. you belong with me do you feel the same? am I only dreaming or is this burning an eternal flame Eine Hand schließt sich um ihre und sie blickt verwundert zurück. Sasuke steht hinter ihr und lächelt sie an. Sie dreht sich zu ihm um und folgt ihm auf den Balkon. I don’t wanna lose this feeling (oooohh) Er bleibt mit ihr auf dem Balkon vor dem beleuchteten Brunnen stehen und blickt ihr tief in die Augen, während ihr Blick im sternenklaren Himmel liegt. Say my name sun shines through the rain a whole life so lonely and then you come and ease the pain I don't wanna lose this feeling (oooohh) „Sakura der wahre Grund warum ich mit Naoko Schluss gemacht habe ist…“, beginnt er. do you feel my heart beating? do you understand? do you feel the same? am I only dreaming or is this burning an eternal flame „Weil ich gemerkt habe das ich immer nur in Personen die jemand ganz bestimmten ähneln oder versuchen sie zu sein, verliebt habe oder geglaubt habe sie zu lieben.“, setzt er fort. (do you feel the same) am I only dreaming is this burning an eternal flame „Das war nur weil ich nicht glauben wollte das ich mich von Anfang an in ein und dieselbe Person verliebt habe.“, sie blickt ihn an. „Ich liebe dich.“, lächelt er, „Auch wenn…“, beginnt er. (give me your hand darling) (do you feel my heart beating) do you understand (do you feel the same) (am I only) dreaming is this burning an eternal flame (Close your eyes) (give me your hand darling) Sie löst ihre Lippen wieder von seinen. Langsam öffnet sie ihre Augen und lächelt ihn an. „Was..?“, beginnt er doch unterbricht sie ihn wieder. „Wie lange glaubst du warte ich schon diese drei Worte aus deinem Mund zu hören?“, fragt sie lächelnd. „Ich liebe dich auch du Dummkopf.“, flüstert sie. Er streicht mit seinem Finger über ihre Wangen und legt seine Lippen sanft auf ihre. Sie legt ihre Arme in seinen Nacken und er seine um ihre Taille. Sie blickt wieder in den Himmel. Sie beginnt zu lächeln und auch er blickt nach oben. „Scheinbar haben auch die Sterne ihren Senf dazu zugeben.“, kichert die Haruno. Im dunklen Nachthimmel zwischen all den Sternen leuchten insbesondere ein paar Sterne sehr hell und diese bilden ein Herz. Er lächelt sie an und küsst sie sanft auf ihre weichen Lippen. Sie lösen sich wieder von einander und sie lehnt sich an ihn. Dann blickt sie wie er wieder in den Himmel. „Wie lange habe ich darauf gewartet mit dir allein einmal die Sterne zu betrachten.“, flüstert sie ihm zu und genießt das Hier und Jetzt in seinen Armen. „Die vermissen uns da drinnen sicher schon.“, meint sie nach der Zeit. „Glaub ich kaum.“, meint er. „Hast auch wieder recht nicht alle zumindest unsere Freunde.“, lächelt sie. „Ja die schon.“, stimmt er ihr zu. „Lass und wieder hineingehen.“, schlägt sie vor. „Ja.“, kommt es von ihm, er küsst sie und dann gehen sie wieder in den Saal. Er zieht sie zur Tanzfläche wo sie wie ihre Freunde zu tanzen anfangen. Glücklich strahlt Sakura ihre Cousine an, welche zufrieden mit ihrem Schatz tanzt. Sie begutachtet das Kleid. Das türkise Kleid hat ein helltürkises besticktes Oberteil und einen dunkleren seidenstoffenen Rock. An den Seiten beim Bauch sind zwei Seidenbänder angenäht ein dunkleres und ein helleres die zwei Bänder werden an der linken Hüfte von einer silbernen Spange gehalten. Die Haare ihrer Cousine sind ebenfalls gelockt und am Hinterkopf übereinander gesteckt. Die Rosahaarige dreht sich in ihrem grünen Kleid und der Tanz endet. Die Clique macht eine Pause und teilt sich auf die Gruppen auf. „Saku warum strahlst du denn auf einmal so?“, fragt Temari verwundert. Ino schaut sie an. Sakura lächelt und nickt in Ino’s Richtung. Diese schaut sie zuerst verständnislos an doch beginnt dann zu strahlen. „Super. Das freut mich für dich!“, freut sich Ino und wirft sich ihr an den Hals. „Sag bloß…“, meint Sayuri. „Ja er hat mir gerade eben seine Liebe gestanden und ich ihm meine!“, nickt die Haruno. „Das ist toll.“, freuen sich auch die anderen und umarmen die Rosahaarige. Lächelnd schauen sie zu den Jungs und beobachten wie Neji Sasuke Freundschaftlich in den Schwitzkasten nimmt und ihm durch die Haare wuschelt. Kichernd gehen sie auf die Jungs zu. „Hey meine Haare.“, beklagt sich der Schwarzhaarige. Der Langhaarige lässt ihn los und er richtet sich auf. „Wie eitel kann ein Junge eigentlich sein?“, kichert die Rosahaarige und streicht ihm durch die Haare. „Weiß ich nicht genau.“, grinst er. „Merkt man.“, kichert sie. Sakura lehnt sich an ihn und er lächelt. „Na kommt lasst uns tanzen. Ihr habt sowieso noch einiges aufzuholen.“, grinst Tenten das neue Pärchen an. Die zwei gehen auf die Tanzfläche und beginnen sich zu drehen. Das smaragdgrüne Kleid der Haruno schwingt mit jeder Bewegung hin und her. Lächelnd stehen ihre Freunde daneben und beobachten die zwei. Vor allem die Mädchen strahlen ihre Freundin glücklich in den Armen des Schwarzhaarigen, in dem wunderschönen Kleid tanzen zu sehen. Die Rosahaarige hat ein weißes Kleid an worüber ein smaragdgrüner Seidenstoff mit einem Blumenmuster genäht ist. Darüber ist bei der Hüfte ein leicht dunklerer Seidenstoff genäht welcher bis zur Hälfte von dem Kleidrock geht und an der linken Hüfte eine Rose angebracht ist von welchem zwei Seidenbänder runter hängen. Die Gelockten Haare der Rosahaarigen sind alle wie zu einem Irokesen hochgesteckt worden, vom Nackenhaaransatz fallen die Locken einfach nach unten über den Rücken. *Jetzt weiß ich wie es für mich enden wird! Mit einem Happy End!*, lächelt sie. „Die zwei geben ein so schönes Paar zusammen ab.“, meinen die Mädchen einige Tänze später und lächeln sich an. „Ja.“, stimmen die Jungs zu. Auch die anderen gehen auf die Tanzfläche welche von allen anderen geräumt wird nur die sechs Paare tanzen ohne es zu bemerken. Als das Lied endet blieben sie stehen und alle anderen klatschen begeistert. Erstaunt blicken sie sich um und verbeugen sich dann leicht. Bevor sie wieder zu tanzen anfangen in Mitten aller anderen Gäste. Die Freunde tanzen stundenlang, während sie von Reportern gefilmt und Fotografiert werden. Die zwei zeigen den Reportern das es ihnen egal ist was sie machen. Sie gehören zusammen und jeder soll es wissen. Sie küssen sich, tanzen, lachen und reden miteinander als gäbe es kein Morgen und das … Bis spät in die Nacht, zu wunderschöner Musik. „Sie tun so als wäre die ihr letzter Abend zusammen“, seufzt Ino’s Mutter. „Ja.“, nickt Sayuris. „Als würde heute die Welt untergehen.“, stimmt Frau Ama zu. „Hoffen wir Mal das sie es nicht tut.“, kichert Frau Hyuga. „Es ist schön das es so gut klappt aber immerhin…“, meint Frau Sabakuno. „Fangen die Sommerferien gerade erst an.“, beendet ihre Schwester. Irgendwann öffnen die Butler die Türen und beleuchten den großen Balkon. Die Paare strömen hinaus und auch dort wird getanzt. Die sechs Paare tanzen, unter sternenklarem Himmel. Als wäre es ein Traum. Und das hoffen alle zwölf Erben. Ein Traum der niemals enden sollte… Nicht jetzt… Nicht in ferner Zukunft… Gar nicht… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)