end of the world von nerem ================================================================================ Kapitel 2: 2 teil ----------------- Akena erwachte am nächsten morgen mit Kopfschmerzen. Sie hatte einen Alptraum im dem sie Theno erschossen hatte. Sie stand auf und ging in das Bad um sich fertig zu machen. Sie bemerkte das Theno nicht da war aber sie dachte sich das er etwas herausgefunden hatte und vielleicht schon im Büro war. Akena trank noch schnell einen Kaffe bevor sie losging. Sie stieg in ihren Wagen und fuhr los. Sie drehte die Musik auf und schaute in den Rückspiegel. Ein schwarzes Cabrio verfolgte sie schon seit einiger Zeit. Langsam bekam sie ein ungutes Gefühl. Sie beschloss schneller zu fahren und auch der Wagen wurde schneller. Um die nächste Ecke noch dann währe sie im Büro. Der schwarze Wagen fuhr in eine Parklücke direkt neben das Polizeigebäute. Akena fuhr auf den Parkplatz und bevor sie ausstieg zog sie ihre Waffe. Sie öffnete die Tür mit einer Hand. Sie stieg aus wobei sie die entsicherte Waffe hinter sich versteckt hielt. Sie lies sich nichts anmerken und ging vorsichtig weiter. Sie atmete erleichtert auf als sie die Tür erreichte, wobei sie sich gleich wieder zur Spannung aufraffte. Sie öffnete die Tür und trat in das dunkle Treppenhaus. Akena stieg die Treppen nach oben wobei sie die Waffe immer noch in der Hand heilt. Bis in den dritten stock konnte man nur mit einer Chipkarte kommen und so seufzte sie wieder als sich die Türe aus Panzerglas hinter ihr schloss. Im Büro war es still doch aus einem Raum klang lärm. Akena steuerte geradewegs auf diesen Raum zu. Als sie die Tür öffnen wollte stieß ein fremder sie auf. Fragend sah Akena ihn an sie hatte ihn noch nie gesehen als sie sich weiter in den Raum bewegte schauten sie alle schweigend an. Akena fragte wo Theno sei doch keine Antwort kam. Nur der Direktor hatte nach einer Pause traurig zu ihr geschaut in seiner Stimme lag etwas trauriges als er sagte „ Akena er ist Tod…“. Akena reagierte nicht als er ihr weiter erklärte das es einen Autounfall gab. Erschrocken fragte sie sofort“ Hat man seine Leiche gefunden?“ „nein aber der Wagen ist komplett verbrand.“ War die Antwort. Akena schloss die Augen und hielt ihren Kopf wie zum Gebet plötzlich fing sie an zu lachen doch bald verwandelte sich das Lachen in weinen und obwohl Akena eine sehr gute Selbstbeherrschung hatte begannen ihre Augen vor tränen zu glänzen. Nein sie konnte es einfach nicht glauben von Anfang an waren sie Partner gewesen seit Anfang an war sie froh einen guten Freund wie Theno gefunden zu haben nein sie konnte es einfach nicht Akzeptieren. In ihrem inneren spürte sie das er lebt nein er konnte nicht Tod sein. Der Direktor sagte das sie nach hause gehen sollte doch zuhause erinnerte sie alles an Theno. Sie stieg nicht in ihr Auto sondern ging zu einer nahe gelegenen kleinen Park. Auf dem Weg dorthin begegnete ihr wieder der Mann der die Tür öffnete. Er war recht gut gebaut und seine blauen Augen sahen sie forschend. Akena ging an ihm vorüber ohne groß auf ihn zu achten. Doch er hatte sich zu ihr umgedreht. Er rief vorsichtig „ Hey sie sind doch Akena ihr Partner ist doch gestorben oder?“ Akena war noch niedergeschlagener als zufuhr das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte war das Mitleid eines fremden. Sie versuchte ihn nicht mehr zu beachten doch er ging wieder auf sie zu. Er trat vor sie und entschuldigte sich es sei ziemlich taktlos von ihm gewesen. Akena sagte nur das es in Ordnung wäre. Sie wollte weitergehen einfach nur alleine sein doch er folgte ihr. Er erzählte das er Seico hieß und seit 2 Jahren Mitglied bei Minent war. Er sollte hier einen Partner bekommen doch durch den Tod von Theno wird alles neu umgeworfen. Akena setzte sich auf eine Bank die Mittagssonne erwärmte alles die Bank stand auf einem großen Platz in dessen Mitte ein Brunnen gebaut war. Um den Platz wuchsen viele Rosen. Seico setzte sich neben sie. Auf einmal sagte er Ich wünschte ich hätte sie als Partnerin ich habe nämlich viel von Theno über sie gehört. Sie sah ihn an woher kannte er Theno? Als er ihren Blick bemerkte lächelte er kurz auf dann erklärte er „ Er ist ein freund meines Vaters und mein Patenonkel. Erst durch ihn wollte ich bei Minent eintreten. Er schrieb mir oft von seinen neuen fällen er war ein guter und gerechter Mann. Akena sah ihn mit traurigen Augen an wenn Theno gestorben war warum war er dann nicht traurig. Er sah in ihre traurigen Augen und seufzte dann sagte er mit leiser Stimme „ Akena ich muss ihnen etwas erzählen doch sie dürfen es niemanden erzählen versprechen sie mir das?“ Akena nickte nur leicht. „Theno ist nicht Tod!!!“ Akena schreckte zusammen und stotterte „wie nicht Tod?“ Seico erklärte das er heute einen Brief im seinen Briefkasten gefunden Habe.“ Er reichte Akena einen Zettel sie erkannte sofort Thenos eigenwillige Handschrift. In dem Brief stand er solle sich keine Sorgen machen der Unfall sei nur gespielt er müsse eine Weile abtauchen denn wenn das was er vermutete richtig sei dann sei er in großer Gefahr. Des weiteren schrieb er sollte ihr nichts erzählen da sonst auch sie in Gefahr währe Akena fing an wieder an zu weinen. Sie viel Seico in dem Arm und er tröstete sie. Sie saßen so noch eine ganze Weile. Irgendwann es dämmerte bereits. Akena rappelte sich auf und lächelte wieder. Sie half Seico auf und entschuldigte sich doch Seico nahm es gelassen er fragte ob er sie noch mit nachhause begleiten solle. Akena lächelte und sagte „gerne“. Vor Akenas Tür standen sie noch eine Weile. Auf einmal holte Seico etwas aus seiner Tasche. Es war ein Medalion auf dem Die Erbe abgebildet war. Seico sagte Theno habe gewollt das du es bekommst. Seico wandte sich zum gehen doch Akena hielt ihn auf sie fragte ob er nicht Lust hätte auf einen Kaffe in die Wohnung zu kommen. 3 * Dunkelheit war sein Begleiter seitdem er untergetaucht und entführt wurde. Theno sahs in einer nur mit Bett eingerichteten Zelle der Ort war verlassen und die Fenster waren zugemauert. Niemand außer ihm war hier er wusste nicht wie viel Uhr es war oder wie lange er schon in dieser Verfluchten Zelle sahs. Er dachte bald würden ein paar Wärter kommen und ihm zu essen geben und er sollte Recht behalten doch dieses Mal hatten sie noch jemanden dabei. Es war eine schlanke Frau ihre Braunen Harre wurden durch ein paar blonde Strähnchen aufgehellt Sie war etwas kleiner als Theno. Theno lächelte auf als er sie sah und in seiner Stimme lag etwas Höhnisches als er zu der Frau sah und sagte „lang nicht mehr gesehen Saia.“ Saia sah ihn etwas erschreckt an doch als sie endlich sein Gesicht in der Dunkelheit ausmachen konnte lachte auch sie trotz ihrer schmerzen die durch den festen Griff der Wärter in ihren Armen verursacht wurde. Saia wurde auch in die Zelle geworfen und die Wärter hinterließen etwas Wasser und ein Stückchen Brot. Theno sagte „ Willkommen in meiner 5 Sterne Wohnung soll ich dich rumführen also das ist das Bett da steht das 6 Sterne Klo ach ja und als Krönender Abschluss noch das Bild von Picasso das den Namen zugemauertes Fenster trägt. Saia lächelte und sagte „immer noch so Sarkastisch wie früher“ in ihrer Stimme schwang etwas mit was Theno vertraut vorkam und ihn beruhigte. Sie hatten sich damals auf der Erde kennen gelernt sie war eine Forscherin genau wie er damals bevor er zu Minent ging. Sie hatten sich damals getrennt weil er wusste das er ihr nur wehtun würde wenn sie zusammen blieben. Damals überreichte er ihr ein Ring in dem ein versprechen Eingraviert war Das Versprechen niemals einen Menschen so zu lieben wie sie. Saia hatte den Ring immer noch am Finger doch nun nahm sie ihn ab gab ihn Theno mit den Worten dein „Altes Versprechen wurde sicher schon gebrochen nimm ihn“ Theno betrachtete den Ring in ihm war ein roter Stein eingebetet er sah aus als ob er erst vor kurzem gereinigt und poliert wurde. Theno lächelte „Nein ich habe noch nie ein Versprechen gebrochen tut mir leid Saia. Doch genug von alten Zeiten was treibt dich hierher?“ Saia sah ihn an hatte er wirklich sein versprechen gehalten. Theno war immer noch der alte, jener der ihr einst die ewige Liebe schwor. Unwillkürlich fing sie leicht zu lächeln an. Er hatte immer noch diese Leidenschaft in den Augen. Sie schüttelte den Kopf leicht und sagte „Wahrhaftig du bist der alte, mein Theno. Mich trieb die Wahrheit hierher und dich.“ Theno antwortete knapp „Mein neuer Fall.“ Theno setzte sich aufs Bett und betrachtete schweigend ihre graugrünen Augen. Auch sie tat es ihm gleich es wurde lange kein Wort gesprochen doch auf einmal stand Theno auf er ging auf Saia zu auch sie ging ihm entgegen. Beide blieben dicht nebeneinander stehen. Theno spürte sein blut in den Adern kochen sein Herz schlug wild und so kam es trotz der Gefangenschaft und des Schmutzes zur Wiedervereinigung der beiden. * Akena erwachte am nächsten morgen erschöpft sie drehte sich zu Seico um er lag schlafend neben ihr. Akena Nahm die Decke und ging ins Bad sie wusch sich das Gesicht und zog sich an. Wieder sah sie zu dem muskulösen Seico er war bis zur hälfte mit einem Tuch bedeckt. Sie lächelte und griff nach dem Weinbecher und trank ihn mit einem Zug aus. Sie wusste nicht womit sie anfangen sollte Theno zu finden doch irgendetwas sagte ihr das sie ihn mit Seikos Hilfe finden würde. Auf einmal viel Akena das Medalion ein. Sie hatte es noch in ihrer Jackentasche. Sie holte es und versuchte es zu öffnen und nach einiger zeit gelang es ihr auch. Im glänzenden Metall war ein runder Kristall eingebetet. Auf der Oberseite stand der Satz: Das Auge der Erde hütet ein Geheimnis welches größer ist als der Wert des selbigen. Akena seufzte sie wusste genauso viel wie vorher. Auf einmal stand Seico hinter ihr er. Er gab Akena einen Kuss und las die Schrift die auf dem Medalion abgebildet war. Er sagte „das ist ja witzig das Auge der Erde weist du solche Steine nennt man Augen der Erde.“ Akena konnte trotzdem nichts damit anfangen. Sie lächelte Seico an und fragte ihn was sie heute machen wollten. Seico sah auf Akena und sagte „was du willst mein Schatz.“ Akena viel etwas ein stand in einem der Akten nicht etwas über diese Medalion. Akena sprang auf und rannte los sie winkte Seico zu sagte nur ich muss Arbeiten warte nicht auf mich tschüss sie küsste ihn auf den Mund und lief zum Forschungszentrum. Als sie dort ankam fing es an zu Gewittern regen prasselte auf sie nieder. Sie zeigte dem Mann an der Pforte ihren Ausweis und er brachte sie zu dem Labor. Noch immer stand der Raum so da wie sie ihn verlassen hatte. Sie ging zum Aktenschrank wobei sie den Pförtner Kaffe hohlen schickte den er nervte sie mit seinen Neugierigen Blicken endlich war sie ungestört im Büro. Sie sah die Akten an und zog Zielstrebig eine von ihnen heraus. Angetrieben vom Ehrgeiz und der Sorge um Theno arbeitete sie den Tag durch doch noch immer schien sie nicht weitergekommen sie musste noch mehr erfahren. Wieso wollte Theno das ich dieses Medalion besitze. Sie kramte es aus der Tasche und betrachtete es sie strich mit den Fingern über es und öffnete es wieder sie strich auch über den Stein. Auf einmal fühlte sie eine Einkerbung doch sie konnte es nicht weiter untersuchen den sie hörte es etwas durch das Fenster knacksen sie schloss das Medalion wieder und steckte es ein. Sie zog wieder ihre Waffe und öffnete die Rollos doch im Halbdunkel war niemand zu erkennen sie konnte nicht länger hier bleiben doch auch in ihrer Wohnung war sie nicht sicher es gab nur einen Ort an dam sie noch halbwegs geschützt wäre Seikos Haus. Eilig packte sie noch ein paar Akte zusammen und schlich sich hinaus. Der Pförtner war nicht an seinem Platz doch Akena dache er sei auf dam Klo also machte sie sich nichts daraus sondern ging einfach hinaus erst am nächsten Tag als sie Nachrichten sah kannte sie den Grund warum er nicht an der Pforte saß er wurde gestern Nacht von einer Putzfrau gesucht und laut der Putzfrau gab es an diesem Tag nur einen Besucher Sie. Damit stand sie im Licht der Öffentlichkeit das das verdeckte ermitteln fast unmöglich machte. Auch kamen einige Drohanrufe denn scheinbar war der Pförtner ein sehr beliebter Mann mit 2 kleinen Kindern und einer Frau. Als Akena einen Bericht über diesen Mord sah, sah sie auch ein Interview der beiden Kinder sie weinten bittere tränen und riefen ich will meinen Papi wiederhaben. Akena die ja selbst ihren Vater durch einen Einsatz verlor schwor sich an diesem tag Rache. Rache für die Tränen der Kinder, Rache für die Vermissten und zu guter letzt Rache für ihren Vater. * Saia sah auf das zugemauerte Fenster. Sie schaute auf die kleine Armbanduhr auf ihrem Handgelenk noch drei Stunden dann wären sie und Theno frei. Sie musste unbedingt Sakeno finden. Sie schloss kurz die Augen und dachte an Sujena. Es war in einem kleinen Staubigen Büro. Sujena, Theno, Sie und Seico waren damals in einer besonderen Abteilung für die Geschichte der Erde sie war damals gerade 16 und Theno war 18. Sie Arbeitete gerne dort doch Sujena war vom Untergang der Erde so fasziniert das sie dadurch letztenendes auch gefeuert wurde. Es war damals ein sehr schmerzvoller Verlust schließlich waren sie und Sujena beste Freundinnen. Auch als Sujena längst weg war dachte sie immer noch an die letzten Worte von ihr : Lass dich nie unterkriegen und wenn Theno dich fragt ob er dich Heiratet sag ja. Diese Worte erstaunten sie damals so sehr denn sie und Theno waren zu dieser Zeit nicht zusammen doch sie wusste es die ganze Zeit. Theno bewegte sich im Bett und schaute lächelnd zu Saia. Er streichelte über ihr Harr und ihr Gesicht. Saia schreckte kurz auf doch dann drehte sie sich zu Theno und sah ihn wieder in seine Augen „bald werden wir abgeholt“ Theno nickte nur leicht und zog Saia näher an sich. Er schloss wieder die Augen und verfiel wieder in schlaf er wurde erst wieder geweckt als Saia sich über ihn beugte und sagte „ Theno wach auf sie kommen gleich. * Sujena erwachte mit Dröhnenden schmerzen die sie vor intensität fast den Atem kosteten, nur schwerfällig versuchte sie sich zu bewegen doch bald bemerkte sie das sie geffeselt war. Ihre Augen konnte sie nur langsam öffnen den sie waren das Licht das sich offensichtlich genau über ihr befand nicht mehr gewöhnt, sie stöhnte und versuchte ihren Körper anzuspannen doch jeglicher Muskel versagte ihr den Dienst. Sie konnte schlecht beurteilen wie lang sie dort lag den immer wieder schien sie in eine Art Komma zu verfallen, doch dann hörte sie wie Sakeno schrie, sofort waren alle ihre Sinne geschärft und sie wartete auf ein neues Lebenszeichen, derweile gebot ihr die vernunft ihre Gedanken zu ordnen was war eigentlich passiert das letzte worüber sie sich wirklich klar war war das sie einen Hinweis bekommen hatte wo sich Sakeno befandt was kam danach???? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)