Built For Sin von Kanda ================================================================================ Kapitel 3: -= Two =- -------------------- Normale Schrift = Itachi Kursiver Schrift = Sasuke - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Unsere Wohnung lag zu meinem Glück nicht weit entfernt von meiner Stammkneipe. Fünfzehn Minuten zu Fuß, wenn’s hoch kam. Die Gegend war sowieso schon herunter gekommen und umso weiter man in die Stadtmitte kam, desto schlimmer wurde es. Die Freudenhäuser drängten sich dicht an dicht und jede Bordsteinschwalbe fiel einen förmlich an, nur um ein bisschen Geld für ihre Drogen zu bekommen. Aber ich war es gewohnt. Lief schließlich jeden Tag hier entlang. Die meisten Prostituierten kannten mich schon mit Namen. Manchmal blieb ich stehen und unterhielt mich mit ihnen, bis ihr nächster Freier kam, der Meist auch nicht lange auf sich warten ließ. Leider wirkte ich auf die meisten Freier abschreckend, hielten sie mich doch für den Zuhälter. So konnte ich sogar schon mal einen Typen, der eine der Prostituierten beleidigte, ein wenig Geld ab schwatzen. War er doch besorgt um seine Gesundheit. Ein wenig Geld nebenbei verdienen schadet schließlich nie. Ich kam an der Bar an. Sie lag etwas abgelegen von dem Trubel der Rotlichtmeile, neben einem kleinen Park, der hauptsächlich zum Drogen dealen benutzt wurde. Draußen prügelten sich ein paar zwielichtige Gestalten, zu ihrem Glück machten sie platz, als ich vorbei kam. So etwas wie einen Türsteher gab es nicht, konnten sie sich wohl nicht leisten. Außerdem hätten sie dann keinerlei Kundschaft mehr und die Stricher dürften dann auch erst recht nicht mehr hinein. Die Meisten unter ihnen waren gerade mal 14-18, müssten eigentlich noch in einer intakten Familie leben und zur Schule gehen. Warum sie ihren Körper verkauften, wusste ich nicht. Manche waren genau wie die Bordsteinschwalben, mussten irgendwie Geld für ihre Drogensucht zusammen treiben oder die Schulden bei ihren Zuhälter abbezahlen. Und mit solchen Leuten gab ich mich ab. Ich betrat die „bar“. Die Luft war dermaßen zugequalmt, man hätte sie fast schneiden können. Mein Stammplatz, genau an der Theke war noch frei. Ich könnte mir auch ein Reserviertschild auf meinen Barhocker stellen, aber die heruntergekommenen gestalten, die sich in der bar herum trieben, wusste auch so, dass der platz mir gehörte. Ich kämpfte mich also durch die besoffenen Menschenmassen, die mir, die Meisten zumindest, sogar platz machten. An der Bar angekommen setzte ich mich auf meinen Platz, die Barkeeperin schenkte mir auch sofort das Übliche ein und ich schaute mich gelangweilt um. Die Stricher machten ihre Arbeit. Schleppten, alte Säcke die Geld hatten, in die Hinterräume des Etablissements. Dort verbarg sich der wahre Zweck der Bar. Durch eine Tür, an der ein Toilettenschild hing, kam man zu den hinteren Räumen. Dort befand sich ein langer Flur, an dessen Seiten links und rechts Zimmer abgingen. Die Zimmer waren nicht speziell den Strichern zugeteilt, sondern jeder nahm sich das, was frei war. In den hintersten Ecken der Bar befanden sich noch spezielle Fetischräume. Diese musste man allerdings extra bezahlen und nicht jeder Stricher bot es an. Ich persönlich war noch nicht in so einem speziellen Raum, hatte nur mal davon gehört. Mir fehlte, um ehrlich zu sein, einfach das Geld dazu. Jeden Tag das Gleiche konnte jedoch auf die zeit langweilen. Immer dieselben heruntergekommen Leute, dieselben Stricher, derselbe Ablauf jeden Tag. Und ich tat mir das freiwillig an. Ein neues Hobby suchen? Leichter gesagt als getan. Ich war nicht der geselligste Mensch und Briefmarken sammeln wollte ich nun auch wieder nicht. Also saß ich hier. Schnell bestellte ich noch einen weiteren doppelten Wodka. Ich spürte, dass jemand hinter mich trat, aber ich machte mir nicht die Mühe mich um zudrehen. Wieso sollte ich?? Die meisten meiner Kunden stellten sich einfach hinter mich und fuhren mit ihren Händen unter mein Shirt. Jedesmal aufs Neue fand ich es absolut widerlich, aber was konnte ich schon machen? Ich drehte mich einfach jedesmal mit einem verführerischen Lächeln um und folgte ihnen in eines der Zimmer, wo es dann auch sofort zur Sache ging. Oder in eines dieser beschissenen Fetisch Zimmer. Das waren diese Zimmer, die ich mehr als alles andere hasste. Leider musste ich diese Anbieten, da Cloud mich wohl oder übel dazu zwang. Das einzige, was an diesen Zimmern sehr Vorteilhaft war, war einfach die Tatsache, dass ich am nächsten Tag frei bekam. Wieso? Einfach weil ein paar meiner Kunden darauf standen jemanden zu schlagen. Mit Peitschen oder Ruten. Am Besten am Andreaskreuz. Und ich denke kaum, dass einer von denen sich auch nur ein bisschen zurück hielt. Sie finden es einfach nur antörnend, wenn jemand schreit. Am Besten laut. Und nicht zu vergessen, dieser schmerzerfüllte Blick, wenn einem die Tränen in den Augen standen. Am nächsten Tag sah ich immer wieder so zugerichtet aus, dass ich nicht arbeiten konnte. Aber dafür hab ich genug Geld eingebracht, dass ich zwei Tage nich arbeiten musste. Leider bleiben Narben davon, von denen ich, vor allem an Bauch und Rücken, wohl mehr als genug hab. Aber ich sollte mich nicht beschweren, so schlecht war das alles eigentlich gar nicht. Ich war so sehr in meine Gedanken über mein ach so tolles Leben vertieft, dass ich gar nicht merkte, dass die Barkeeperin die ganze Zeit mit mir redete. Ich nickte nur beiläufig. Ein wenig angesäuert bediente sie nun den nächsten Gast. Ich lehnte mich vor, um zu sehen, wem die mir unbekannte Stimme gehörte. Ein, ich schätze mal Stricher, um die 16 oder 17 bestellte einen doppelten Wodka. Eigentlich war er ja noch ein wenig zu jung für so viel Alkohol, aber das geht in diesem Job wohl auch nicht anders. Ich kippte meinen Cognac. Meine heutige Wahl für den Abend war gefallen. Der Stricher war genau mein Typ und genug Geld hatte ich auch dabei, konnte also nichts schief gehen. Das Geld für den Trink legte ich neben das leere Glas und verließ meinen Platz. Gerade wollte ein anderer Freier den Kleinen ansprechen, da kam ich ihm grade noch so zuvor. Ich tippte ihm auf die Schulter, so dass er sich zu mir umdrehte. Mein Nebenbuhler drehte etwas Unverständliches murrend ab. Ich schaute den Kleinen an, gefallen fand ich schon mal an ihm. Ich beugte mich zu ihm hinunter. „Du weißt doch wie’s abläuft….also kipp dein Zeug und komm….“ sagte ich in sein Ohr und drehte ab. Er würde schon von allein mir hinterher kommen, schließlich wartete sein Zuhälter in einer Ecke und beobachtete ihn. Ich begab mich schon mal zu den Zimmern, schaute mich nach einem freien Zimmer um. Eins der Ersten stand offen. Perfekt. Der Kleine trottete mit hinterher. Der Abend konnte nun richtig beginnen…. Ein kurzer Windhauch traf meinen Nacken, als sich jemand zu meinem Ohr beugte und meinte ich sollte mitkommen. Ich kannte die Stimme nicht, also nahm ich an, dass es sich um jemand Neuen handeln muss. Ich hoffte inständig, es ist keiner, der in eines der Fetisch Zimmer will. Das würde ich heute nich überstehen. Brav und wie mir „befohlen“ kippte ich schnell meinen Doppelten. Bezahlen musste ich zum Glück nicht, für Stricher waren die Drinks umsonst. Nicht gerade sehr motiviert stand ich auf und trottete meinem Kunden hinterher, der ein Stück weiter auf mich wartete. Kurz blickte ich in sein Gesicht und merkte, dass ich ihn vom sehen her kannte. Er saß ab und zu in einer Ecke an der Bar und sah sich etwas gelangweilt, aber auch mit einem sehnsuchtsvollen Blick um. Einmal hatte ich mich sogar dabei erwischt, wie ich mich fragte, was er hier eigentlich suchte oder hoffte zu finden, wenn er darauf aus ist. Zum Glück fand ich ihn gut aussehend. Keiner von diesen alten Säcken, aber das war irrelevant. An so was hatte ich gar nicht zu denken. Es ging nur darum mich von denen ficken zu lassen und Geld zu kassieren, einen Doppelten zu kippen und dasselbe noch einmal. Nachdem ich ihm in eines der Zimmer hinterher getrottet war, schloss ich die Tür und schaute mich kurz in dem Zimmer um. Sah wie immer herunter gekommen aus. Die Tapete war grau mit seltsamen Mustern und voller Flecken. Bei manchen handelte es sich einfach nur um Spermaflecken oder auch um Blut. Das Bett sah benutzt aus. Nur eine kleine Lampe erleuchtete den Raum, wenn man von dem Licht einer Leuchtreklame absah, welche dem Haus neben dieser Bar gehörte. Etwas schüchtern betrachtete ich meinen Gegenüber nochmal, welcher sich zu mir gedreht hatte und abwertend dieses Zimmer betrachtete. Wenn ich kein Stricher wäre, würde ich ihn wahrscheinlich nach seiner Nummer und nach einem Date fragen. Er sah wirklich gut aus. Das lange schwarze Haar, welches er locker zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Seine schwarzen Augen, die keinerlei Emotionen zeigten, aber so geheimnisvoll wirkten, dass man am liebsten den gesamten Tag hinein schauen würde, um jedes Geheimnis aus ihnen heraus zu bekommen. Seine schwarzen Klamotten waren jetzt vielleicht nicht weiter beeindruckend, aber ich schätzte, dass sich darunter ein wirklich gut gebauter Körper befand. Leicht irritiert über meine Gedanken schüttelte ich unmerklich den Kopf. So was konnte ich denken, wenn ich ihm normal auf der Straße begegnen würde, aber nicht hier. Das war zu abwegig und nicht erlaubt. Ein Stricher durfte sich nicht verlieben. Das würde nichts als Probleme mit sich bringen und das wusste ich auch. Aber zum Glück waren das alles nur Gedanken. Meine Emotionen waren zu kaputt, zu abgestumpft, um überhaupt nur ein Fünkchen Verliebtheit in diese Situation zu interpretieren. Und selbst, wenn ich dies täte … wie bescheuert ist das überhaupt? Ein Typ, wie er, würde sich sicherlich niemals in einen Stricher verlieben. Wer könnte das schon? Wir sind nichts weiter als dreckige Huren, die für ein bisschen Geld sofort die Beine breit machen. Sei es nun für einen Mann oder eine Frau. So was, wie Liebe hatten wir bestimmt nicht verdient. Keiner von uns. Vielleicht Mizu. Er war immerhin ein Engel. Er konnte keiner Fliege, was zu leide tun und wirkte trotz seines Berufes so rein, dass ich es manchmal nicht glauben konnte, dass wir jede Nacht zusammen in diese Bar gingen und unsere Körper verkauften. Einst versuchte ich Geld zu sparen, um Mizu frei kaufen zu können, aber ich gab es bald auf, weil das Leben einfach zu teuer ist und Cloud mir oft genug zu wenig auszahlt, dass es gerade mal reicht, um meine Schule zu bezahlen. Ich wendete meinen Blick zu Boden. Wollte nicht, dass er merkt, dass ich ihn irgendwie anschaue. Am Ende denkt er noch, ich hätte Sympathie für ihn und er könnte von mir Rabatt bekommen oder so was. Leider ging es jedoch nicht so, wie ich es gerne hätte. Ich hielt es ungefähr 20 Sekunden aus den Boden zu betrachten, eher ich ihn wieder ansah. Das Zimmer war heruntergekommen, mehr als das. Ich beachtete den Kleinen gar nicht und inspizierte erst einmal das Zimmer. Es war Eins der am Häufigsten benutzen, wohl weil es weit vorn auf dem Flur lag. Die Tapete blätterte an einigen Stellen schon ab, an anderen war sie dermaßen verschmutzt, dass man das Muster kaum noch erkennen konnte. Was wiederum auch nicht wirklich schade war. Ich fuhr mit dem Zeigefinger an einer Stelle entlang. Eine nicht zuzuordnende Substanz zog sich von der Wand bis zu meiner Fingerspitze. „Lecker….“, murmelte ich, schmierte sie schnell an das Bettlaken und sah mich weiter um. Eine verdorrte Zimmerpflanze stand in der Ecke und… …ich kam mir beobachtet vor… Ich drehte mich zu den Kleinen um, der es grade noch schaffte zu Boden zu sehen. Er wurde sogar ein wenig rot. Untypisch für einen Stricher, wie ich fand. Die Meisten fackelten nicht lang und kamen gleich zur Sache, oder wollten eher dazu kommen. Aber ich schien ihn mehr zu interessieren, als seine Bezahlung. Leicht musste ich schmunzeln. Das konnte interessant werden. Als wäre nichts gewesen drehte ich mich wieder um und betrachtete diesmal das Bett, was zwar alles andere als einladend aussah, aber wohl reichen musste. Man durfte wirklich nicht wählerisch sein. Mit den Fingerspitzen hob ich die Decke ein wenig an und schlug sie zurück. Ich wünschte mir es nicht getan zu haben. Das Bettlaken stand der Wand in nichts nach, war sogar noch ein wenig bunter und mit einer Schwarzlichtlampe wäre es als moderne Kunst durchgegangen. Leise seufzend breitete ich die Decke wieder auf dem Bett aus. Diese war zumindest nicht ganz so schmutzig. Ich setzte mich auf das Bett, lehnte mich gegen die Rückwand, die schon einige Kratzspuren aufwies und zog ein Bein heran. Erneut fühlte ich mich beobachtet. Der Kleine schaute mich schon wieder an. Kurz trafen sich unsere Blicke und er wurde noch röter, was ihm wohl auch selbst auffiel. Um das peinliche Schweigen zu unterbrechen, beschloss er wohl doch seinem Beruf nach zu gehen und zog sich aus. Etwas an ihm faszinierte mich, aber ich konnte nich sagen, was es war. Ich fragte mich, was ihn dazu bewegte sich mit Strichern abzugeben. Er sah doch so gut aus, er könnte mindestens Millionen Verehrer haben. Oder Verehrerinnen. Vielleicht war es auch einfach die Tatsache, dass er mit einer Frau zusammen war, es aber ab und zu gerne mit Kerlen trieb? Ich kannte genug von diesen Leuten. Ja, das musste es sein. Ich weiß wirklich nicht, wieso ich mir solche Gedanken darüber mache. Als ob es nicht einfach egal wäre. Plötzlich trafen sich unsere Blicke und ich schaute lieber schnell zu Boden. Ich merkte, wie mein Gesicht etwas heiß wurde. Oh Gott, ich lief doch nich etwa rot an, oder? Normalerweise bin ich nich so schüchtern, nicht in meinem Beruf. Aber das … das war irgendwie … Erneut schüttelte ich unmerklich den Kopf. Beschissene Gedanken. Ich sollte mich hüten über so was nachzudenken, ich bin schließlich hier um Geld zu machen. Also fing ich an, wie jeden Tag, mich auszuziehen. Erst die Schuhe, dann Socken, Jacke, Shirt und zuletzt die Hose. Meine Boxershorts behielt ich an, vielleicht wollte er die ja ausziehen, oder Ähnliches. Mit meinem Standard-Verführungs--Stricher-Blick sah ich ihn an und setzte mich aufs Bett. „Was soll es sein? Oral? Mit Vorspiel? Ohne? Soll ich mich hin knien? Irgendwelche Wünsche?“ Alles Standard Sätze, die ich bei fast jedem neuen Kunden benutzte, bis ich ihre Vorlieben kannte. Innerlich seufzte ich und hoffte, trotz seines guten Aussehens, dass es bald vorbei ist und ich einfach nach Hause kann, duschen, mich auf mein eigenes Bett setzen und die mir so bekannte Boden an zugucken. Wer hatte eigentlich gesagt, dass ich mit ihm schlafen will? Aber er kannte es wohl nicht anders und machte mir auch sogleich verschiedene Angebote. Ich tat, als würde ich über die verschiedenen Möglichkeiten erstmal gründlich nachdenken müssen. Mein Blick schweifte durch das Zimmer, blieb kurz an dem halbnackten Stricher hängen, der wohl nur wenige Jahre jünger war als ich und senkte sich dann. „Am Besten alles auf einmal?“, sagte ich und schaute ihn an. Er war leicht schockiert und verwundert. Kein wunder wenn ein Kunde alles verlangt. „Keine Sorge…“, meinte ich und er schaute mich noch fragender an, „wie wärs wenn du mir erst mal deinen Namen sagst und dich dann setzt?“ Jetzt war er wohl wirklich verblüfft oder hielt mich für einen verrückten Pädophielen. Er dachte wohl, ich wäre nur ein weiterer Freier in seiner langen Liste, würde ihn schnell ficken und dann wieder gehen, aber darauf war ich gar nicht aus. „Ich heiße übrigens Itachi…“ So wie er schaute gab es wohl auch nicht viele Freier, die ihren Namen nannten. Das war jedes Mal aufs Neue wirklich amüsant. Recht zögerlich setzte er sich auf das Bett, hielt aber einen gewissen Abstand zu mir und schaute mich weiter unentwegt an. Ich konnte förmlich in seinem Gesicht lesen, wie er sich fragte, was ich überhaupt hier wollte und mit ihm vorhatte. Nein…wie jeder andere Freier war ich wohl wirklich nicht. Ich war nicht auf Sex aus, schlief nur äußerst selten mit den Strichern die ich bezahlte und dann nur, wenn sie auch wollten. Eine ungewöhnliche Art sein Geld zu verpulvern. Zudem war ich einer der jüngsten Freier in diesem Etablissement, wenn nicht sogar der Jüngste und sah zudem nicht schlecht aus. Ich passte wirklich nicht in diese Rolle, was wohl alle Stricher erst einmal stutzig machte. So auch meinen neusten Fang. „Also…wie heißt du? Oder soll ich dich Stricher nennen? Mir wäre dein Name lieber…“ Ich hörte sein Hirn förmlich rattern und sah ihm an, wie sehr er doch versuchte sich auf all das einen Reim zu machen. „Noch anwesend?“ So perplex hatte sich vorher noch keiner verhalten. Nun gut, keiner vorher schaute mich auch so äußerst interessiert an. Mein Grinsen konnte ich nun nicht mehr verbergen. Das Geld für die halbe Stunde würde sich auf jeden Fall lohnen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)