Maskenball, ein Kuss und seine Folgen (HPxDM) von Kurumisan ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9 Der Winterball ----------------------------------- Kapitel 9 Der Winterball Der Tag war gekommen. Der Winterball würde in ein paar Stunden beginnen. An diesem Morgen sorgte ein kleiner Artikel für Wirbel. Hochzeit in schwarz prangte in dicken schwarzen Lettern Der angesehene Zauberer Lucius Malfoy gab heute bekannt, das sein Sohn Draco Lucius Malfoy noch ende diesen Jahres die Pansy Pakinson (Vater Peter Pakinson sitzt im Gefängnis wegen Mord an drei Muggeln und Mitglied des Dunklen Lords) heiraten wird. Die Bindung sei schon seit ihrer Kindheit vorbestimmt gewesen. Es soll eine Prunkvolle Hochzeit im Kreise der Familie gefeiert werden. Wir werden natürlich live davon berichten. Rita Kimmkorn Es kamen viele Schüler zu Pansy und Draco und gratulierten ihnen zur Verlobung. Draco lächelte immer, aber innerlich hasste er seinen Vater dafür. Wie konnte er einfach über sein Leben bestimmen. Das machte er schon sein ganzes Leben lang. Immer sagte er ihm was er machen sollte, aber fragte nie was er will. Bis jetzt nahm er es schweigend hin, aber er hatte genug - genug davon sich alles vorschrieben zu lassen. Es war sein Leben, er musste noch mal mit seinen Vater reden. Pansy war begeistert und ließ die Prozedur der Glückwünsche freudig auf sich niederprasseln. Draco und die restlichen Mitglieder der Band Silvermoon trafen die letzen Vorbereitungen im Raum der Wünsche. Derweil war die 9. Klasse der Gryffindor´s damit beschäftigt, die große Halle zu schmücken. Doch von Harry keine Spur. Der hatte sich nämlich klammheimlich aus dem Staub gemacht als alle die Materialien zum schmücken geholt hatten. So saß er auf dem Nordturm und lehnte sich gegen das Geländer. Gedankenverloren schaute er über das weite Gelände von Hogwarts und seine Länderein. // Was Draco wohl grad macht? Ach der wird sich bestimmt mit einem Mädchen vergnügen..// Bei diesem Gedanken schüttelte er leicht angeekelt den Kopf // Und selbst wenn, was interessiert mich das…// Er würde nie zugeben das ihm das nicht gefiel aber warum konnte er sich ja selber nicht beantworten. Eine Brise wehte durch sein rabenschwarzes Haar und es zeigten sich bereits die ersten Sterne am Himmel. // Es wird wohl zeit sich fertig zu machen sonst verpass ich alles…// dachte er und trottete wehmütig im Schlafsaal der Jungen zurück. Er hatte keine Lust dazu ihm über dem Weg zu laufen, aber er hatte ja Hermine und Ron versprochen mit zu kommen. Ron bemerkte erst gar nicht wie Harry rein gekommen war, erst als er seine Sachen zusammen suchte streifte sein Blick Harry. „ Du bist ja immer noch nicht fertig Harry, wo warst den du so lange? Hermine und ich haben dich gesucht“ Harry schaute auf „Tut mir leid ich hatte noch was zu erledigen, in 10 Min. bin ich fertig okay“ Ron nickte„ Gut Hermine wartet bestimmt schon auf uns“. Als Harry endlich fertig war, liefen er und Ron in den Gemeinschaftsraum, wo sie schon sehnsüchtig von Hermine erwartet wurden. Hermine sah hinreizend aus; was nicht nur Harry und Ron auffiel; jeder der vorbeikam bestaunte die Unbekannte Schönheit bis sie Hermine erkannten und ihr anerkennend zunickten. Sie trug ein langes A-Form geschnittenes Kleid in einen zarten Violett-Ton, ihre Harre waren geglättet, nur ein paar eingedrehte Locken umrahmten ihr Gesicht. Ron schaute sie geistesabwesend an. Harry grinste nur und flüsterte ihr ins Ohr: „Hermine du siehst echt toll aus, tja und das Ron kein Wort rausbekommt sagt doch sicher schon alles, oder“ Hermine lächelte Harry an: „ Ja ich denke der Bücherwurm gefällt ihm“ „Ja du siehst echt…echt gut aus, aber wir müssen los der Ball hat schon begonnen “ ließ Ron verlauten der endlich sein Stimme wieder gefunden hatte. ***Draco eine halbe Stunde zu vor*** Endlich hatten sie alle Vorbereitungen fertig und der Bandchef saß in seinem Zimmer am Kamin. Blaise war irgendwo unterwegs, der perfekte Augenblick noch mal mit seinem Vater zu reden. Neben dem Kamin auf dem Tisch stand eine kleine Dose mit einem grünlichen Pulver. Er öffnete die Dose und nahm eine Hand voll Pulver heraus, er atmete noch mal tief durch bevor er das Pulver ins Feuer warf und den Namen seinen Vaters rief. Mit einen Brummen erschien Lucius Malfoys Kopf im Feuer und schaute seinen Sohn ungeduldig an. „Was willst du Draco, ich habe zu tun“ sagte er schnarrend. „Vater ich werde Pansy nicht heiraten, ich kann niemand heiraten den ich nicht liebe, ich bin nicht wie du Vater…ich liebe jemand anderen“ sagte er mit kräftiger Stimme und schaute seinen Vater an. Er befand sich wohl in der Bibliothek um zu arbeiten. Lucius Gesicht verfinstere sich bei jedem Wort mehr, jetzt schaute er seinen Sohn nur noch verachtend, an bevor knurrend antwortete: „ Du willst Pansy also nicht heiraten ja, du scheinst nicht zu wissen was du damit verursacht. Du entehrst unseren guten Namen, ziehst ihn in den Schmutz. Und wer soll das sein in den du dich “verliebt“ hast. irgendein Weib ohne Ehre und Namen nehme ich an, oder“ Draco grinste dreckig: „Oh nein, du kennst die Person, besser gesagt…ihn ziemlich gut…keiner Kann den Lord so auf die Palme bringen wie er… “ Lucius stockte. Sein Spross meinte doch nicht etwa diesen verdammten Bengel oder? Ein kurzes schweigen trat ein, eh er mit scharfer Stimme weiter sprach: „Du hast dich in das Potterekel verliebt, das ist nicht dein ernst, oder? ist ja fast kitschig mein lieber Sohn “ dann lachte er böse. „du wirst Potter so oder so nicht halten können, denn du kannst den Auftrag nicht verwerfen, sonst ist es auch dein Tod“ „Ich werde ihn beschützen, egal was du sagst Vater…und wenn ich sterben muss um ihn zu retten. Soll mir das recht sein, denn ohne ihn kann ich nicht leben…“ Wut entbrannt schrie sein Vater:„ Mach das Draco, aber dann bist du nicht länger mein Sohn. Ich enterbe dich sofort! Du wage es ja nicht dich noch mal bei uns zu melden. den wir wollen dich nie wieder sehen.“ Und das Bild von Lucius verschwand. Nur noch die Flammen knisterten leise im Kamin. Draco war erleichtert und doch machte er sich Sorgen. Wer würde jetzt seine Mutter beschützen. //Ich hol dich da raus Mutter, das schwöre ich dir…// Langsam erhob er sich und ging duschen, denn bald sollten sie ja auftreten. Da wollte er gut aussehen… *Ortswechsel: Malfoy´s Manor* Auf der anderen Seite, bei Lucius hatte Narcissa an der Tür gelauscht und alles gehört. Sie war erstaunt wie mutig sich Draco seinem Vater gestellt hatte. Als sie Schritte hörte, lief sie weiter in ihr Zimmer. Doch, dass ihr einziger Sohn verstoßen worden war, konnte sie nicht akzeptieren. Also fasste sie einen Plan. Sie würde ihrem Sohn schreiben und ihn weiterhin unterstützen und das tun was sie schon lange hätte tun sollen. Sie wollte ihren Mann endlich verlassen, aber dazu musste sie noch einige Sachen erledigen. Also schrieb sie gleich einen Brief an die Bank, um das alte Verlies wieder zu aktivieren und ihr Geld dorthin umlagern zu lassen. Ihr Mann würde das erst mit bekommen, wenn sie weg war. Und ihr Vermögen ihrer Eltern reichte lange aus, um sich und ihren Sohn versorgen. Dann schickte sie eine Eule zu Draco, indem sie ihm ihre Entscheidung mitteilte. Dank ihrem Sohn hatte sie endlich den Mut, ihren lang gehegten Plan in die Tat um zu setzen. Draco hingegen unterhielt sich mit Pansy über die Hochzeit. Sie verstand, dass er sie nicht liebte und war traurig…aber auch froh das er so ehrlich zu ihr war. //Ja, Draco ist schon eine gute Seele…ob er es ihm heute sagen wird. Na hoffentlich macht er nicht den selber Fehler wie Tom damals…//dachte sie lächelnd als er sie wieder verlassen hatte. ***Draco Ende*** Ron, Hermine und Harry betraten die große Halle. Die Halle war erfüllt von Luftschlangen, silbernen Ballons und Schülern in Anzügen oder schicken Kleidern. Überall in der Halle waren Tische aufgestellt und in der Mitte war eine riesige Tanzfläche; gegenüber der Lehrertafel war eine Bar aufgebaut, die alkoholfreie Getränke ausschenkte. Aber auch etwas mit Schuss durfte nicht fehlen. Die Weasley Zwillinge überließen nichts dem Zufall. Die Band Silvermoon sorgte schon ordentlich für Stimmung und viele Schüler tanzten ausgelassen zur Musik. Die drei gesellten sich an einen Tisch zusammen mit den Zwillingen Pava und Pina Patil. Ron und Hermine unterhielten sich angeregt mit den Zwillingen, doch für Harry war das ganze hier nicht sein Ding. Er stand auf: „Ich geh mir was zu trinken holen Leute…“ und verschwand richtig Bar. Plötzlich wurde es dunkel und nur ein Scheinwerfer erhellte die Bühne wo Draco mit rauchiger Stimme sagte: „Hallo Leute. Da sich der Abend dem Ende neigt spielen wir noch einen Song und diesem Song möchte ich jemand ganz besonderem widmen. Meinem Seelenverwandten. Dieser Song ist für dich…“ Harry stand währenddessen unbeeindruckt an der Bar und ließ sich einen Becher Punsch geben. Zum zweiten Mal am diesem Abend ging das Licht aus und eine leise Melodie erklang. Im Hintergrund hörte man Blaise, der auf der E-Gitarre leise zupfte und Grabble, der einen gleich bleibenden Takt spielte. Dracos rauchige Stimme erfüllte den Raum … Everyone says I'm cool. Behind a mask on my face is hidden. The iceprince of Slytherin. should I be cold and distant, adores the girls and the boys adored. You want to be like me, but that will never succeed. No matter how much they try, I can only duplicate copies of themselves I stand in the limelight and bathe in it. Appearance, rum ud Glemmer are my world. I do not deplore, but it is not easy to be perfeckt. Good grades and never show weakness, yes that is the characteristic of a Malfoys. I will always do what I say, as determined by me who I love to have. My opinion is irrelevant. I did it myself so tired of hiding, I love you... But are you in the face to say I did not bring about the lips, so I sing it for you. My family or not, it is I do not care what they say, no, I forbid you to love. Superficially, we are very decease but who precisely Harry lief durch den Raum zurück Richtung Tisch als er stehen blieb. Die Zeile lies sein Blut in den Adern gefrieren. Every day I see the pain in your eyes, The reason you almost directed. Your friends do not see it, they do not see how hurt you are. But I'm there for you, trust me. you look into you see we really are similar. Er war gemeint…ihm war dieser Song gewidmet. Geschockt ließ er den Becher fallen. Unfähig sich zu bewegen hörte er diesen Song. Please, it's only a matter of time until you understand what love is. You had vowed never again to you someone like him to love. Even if I do not know who he was, Give me a chance. You've given me the strength my father to finally say what I want. Thanks to you I am free, and can finally say what I have so long in the soul burns. I love you, and nobody believes me. My family or not, I will not allow them the torment thee. Because you are my life, and I will guide you to the death to protect. Gives me a sign and I am with you. I love you Harry, yes and no one will give me mouth to prohibit, to say that. Give me a sign that my efforts were not in vain. Whatever you decide, I'll always love ... Day and Night .. German Song to Harry from Draco i love you… Alle sagen ich bin cool. Hinter einer Maske ist mein Gesicht verborgen. Der Eisprinz von Slytherin. soll ich sein kalt und distanziert, von den Mädchen verehrt und von den Jungs vergöttert. Sie wollen so sein wie ich, doch das wird ihn nie gelingen. Egal wie sehr sie ich bemühen sie sind nur Duplikat, Kopien ihrer selbst. Ich stehe im Rampenlicht und bade darin. Aussehen, Ruhm und Glamour sind meine Welt. Ich beklage mich nicht, aber ist es ist nicht einfach perfekt zu sein. Gute Noten und niemals schwäche zeigen, ja das ist das Merkmal eines Malfoys. Ich soll immer tun was mir gesagt wird, so wie mir bestimmt wird wen ich zu lieben habe. Meine Meinung ist uninteressant. Ich habe es so satt mich zu verstecken, ich liebe dich Harry James Potter. Aber es dir ins Gesicht zu sagen bring ich nicht über die Lippen, darum sing ich es für dich. Meine Familie hin oder her, es ist mir egal was sie sagen, keiner wird mir verbieten dich zu lieben. Jeden Tag seh´ ich den Schmerz in deinen Augen, der dich fast zu Grunde richtet. Deine Freunde sehen es nicht, sie sehen nicht wie verletzt du bist. Doch ich bin für dich da, vertrau mir. Oberflächlich gesehen sind wir sehr verscheiden aber wen du genauer hinschaust, siehst du dass wir uns ziemlich ähnlich sind. Bitte Harry, es nur eine Frage der Zeit, bis du verstehst, was liebe ist. Du hattest dir geschworen nie wieder jemand so wie Ihn zu lieben. Auch wenn ich nicht weiß wer er war, gib mir doch eine Chance. Du hast mir die Kraft gegeben meinem Vater endlich zu sagen was ich will. Dank dir bin ich frei, und kann endlich sagen was mir schon so lange auf der Seele brennt. Ich liebe dich, und niemand hält mich auf. Meine Familie hin oder her, ich werde nicht zulassen, dass sie dich quälen. Denn du bist mein Leben, und ich werde dich bis in den Tod beschützen. Gibt mir ein Zeichen, und ich bin bei dir. Ich liebe dich Harry James Potter, ja und niemand wird mir den Mund verbieten,das zu sagen. Gib mir ein Zeichen das meine bemühungen nicht umsonst waren. Egal wie du dich entscheidest ich werde dich immer lieben... Tag und Nacht.. Langsam setze er sich in Bewegung. Die Tränen stiegen unaufhörlich in ihm auf. Er konnte sie einfach nicht stoppen. //Er kämpft um mich…//mit diesen Gedanken rannte er durch die Halle Von allen angestarrt, aber was war ihm egal er musste hier raus. Die Er kämpfte sich Richtung Eingang, als ihn eine Hand packte. Es war Hermine: „Harry ist alles okay…du siehst blass aus“ „Ja Hermine, ich brauche nur etwas Luft, ich komm gleich wieder“ lächelte er matt. Sein Weg führte durch das Schloss zum einzigen sicheren Ort: dem Nordturm. Auf dem Balkon des Nordturmes schloss er die Tür und ließ sich an die Tür sinken; die Tränen kullerten unaufhörlich seine Wangen hinab. //Er hatte mir grad gestanden, das er mich liebt und das vor der ganzen Schule…// Nur langsam beruhigte er sich wieder // Ich müsste mich doch eigentlich freuen aber seit damals …fällt es mir schwer zu glaubend as das nicht nur eine Lüge ist// Harry stand auf und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen weg //Ich muss mich zusammenreißen. Ich schaff das, außerdem bin ich nicht allein. Ich habe doch Hermine und Ron…// Mit weichen Knien lief er wieder zur Halle. Vor der großen Halle standen in einer Nische zwei Personen, die Harry kaum erkannt hätte, hätte er nicht Ron´s wütende Stimme vernommen. „Was fällt diesem Malfoy eigentlich ein, hat er vergessen das er einen Auftrag von IHM hat, stattdessen sagt er ihm vor der ganzen Schule, das er ihn liebt und macht sich zum Affen…“ Leise sprach Hermine auf Ron ein: „Keine Sorge. Bald ist ja alles vorbei, dann sind wir die beiden endgültig los und wenn der Lord erfährt das Draco sich in Harry verliebt hat, haben die beiden sowieso nichts mehr zulachen. Denn nachdem Harry Tom abblitzen ließ, hat Tom ihm ewige Rache geschworen, das wird ihr Untergang.“ Ron nickte zu frieden: „Und die Dursleys so zu manipulieren das sie Harry nicht kannten hat ihn verletzt, denn was ist schlimmer als von seiner Familie verstoßen zu werden. Aber dann noch die das Untermogeln, das er dachte er hätte Diggory umgebracht, gab ihn ja fast den Rest, das Sahnehäubchen war einfach Genial, Harry´s Seele zu zerstören. Wir müssen nur noch dafür sorgen,+++ das Draco vor Harry dann ist Harry nur noch ein lebloses Frack. Denn solange er nicht zugibt, dass er Draco liebt ist er noch leichter zu manipulieren …“ erwiderte Ron schadenfroh. „Und dann können wir ihn ausliefern… einfacher geht’s nicht mehr.“ sprach sie zu Ron und ein fieses Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. „Dann müssen wir ihm endlich nichts mehr vorspielen. Das ewige Getue. dann sind wir frei und Harry versprochenes Vermögen gehört uns “sagte Ron und lachte leise. Harry konnte nicht glauben was er grade gehört hatte, seine besten Freunde hassten ihn nicht nur Sondern sie wollen ihn dem Dunklen Lord ausliefern… zusammen mit Draco. Harry verstand die Welt nicht mehr. Alles drehte sich in seinem Kopf, die Tränen, die versiegt waren, liefen in aller Stille seine Wange runter. Er kam näher an die Nische ran, seine Stimme war brüchig, zu leise. Ron und Hermine drehten sich erschrocken um. „Warum…warum habt ihr mich betrogen, ich habe euch vertraut“ Hermine kicherte nur „Ja und genau deswegen war es so leicht dich zu hintergehen. Ich habe es satt dir immer helfen zu müssen, weil du nichts allein kannst. Du bist ein Versager Harry“ „Ja Harry, immer bist du der große Held, alle lieben dich. Denkst du aber das stimmt nicht, wir hassen dich. Wir haben dich immer gehasst“ erwiderte Ron zischend. Harry hatte genug gehört und lief blindlings zurück zu Eingangshalle, über das Geländer von Hogwart´s in den Verbotenen Wald. Immer tiefer rannte er ins Waldinnere. Er spürte kaum die Äste die ihm ins Gesicht schlugen, sein ganzer Körper war wie betäubt. Seine Sicht war vernebelt durch die Tränen, die sich unaufhörlich ihren Weg bahnten. Am See angekommen, einst der Ort wo er mit Sirius gegen die Dementoren gekämpft hatte. Er blieb vor einen alten Baum am Wasserufer stehen. Sein Herz klopfte wie verrückt, alles um ihn her rum wurde schwarz und er sank bewusstlos zu Boden. Das letzte was er hörte waren Worte seiner Freunde „Ja Harry, immer bist du der große Held alle lieben dich denkst du aber das stimmt nicht, wir hassen dich wir haben dich immer gehasst“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)