Unlucky Thirteen von Leia_de_Flourite ((Kapitel 9 lädt!)) ================================================================================ Kapitel 1: Wer sagt, dass ich will? ----------------------------------- „Sobald deine Tür zufällt und die Welt ausschließt, stehen wir Auge in Auge auf genau gleicher Höhe“ (Stephen King, „Love – Liseys’s Story“) Kaum hatte House die Wohnung betreten, ließ er sich auf das nahe Sofa fallen: wie bei dieser Art Gebäude zu erwarten gewesen war, waren die Räume knapp bemessen, daher wurde kein Platz an einen Flur verschwendet. Das war natürlich nicht das einzige, was ihm auffiel, er durchwanderte allein mit seinen Augen den gesamten Raum, immer auf der Suche nach Auffälligkeiten. Aber das auffälligste war: es gab keine Auffälligkeiten. Eine typische Frauenwohnung, Rotes Sofa mit bequemen Baumwollbezug, dazu kontrastär drapierte hellgrün-weiß-hellblau-gestreifte Kissen im Art-Deco-Stil; auch auf den Blumentöpfen am Fensterbrett fanden sich diese Farben wieder... sie beherbergten die wohl beliebtesten Wohnzimmerpflanzen darunter ein orange blühender Hibiskus, eine weiße Orchidee, eine Kannenpflanze und besonders beliebt in europäischen Haushalten: ein violett blühendes Usambara-Veilchen mit weißen Spitzen an den Blütenblättern. Stilistisch fehlte da nur noch ein rotes Alpenveilchen. Und eine Kalanchoe und ein Schlumbergera-Kaktus, die man aber eher in der Küche oder dem Schlafzimmer antreffen würde. Besonders die Kalanchoe war aufgrund ihrer schon fast biederen Schlichtheit wie geschaffen für einen Ort, an dem Frauen auf ihre häuslichern Fähigkeiten reduziert wurden. In der Summe dieses Wissens ließ sich vor allem eines sagen: dieses Appartement hätte zu jeder Frau gehören können. Es sagte nichts darüber aus, wer Thirteen eigentlich war, es gab weder Fotos noch andere Erinnerungsstücke, nur Umzugskartons neben dem Sofa, die auf genau das hoffen ließen.. Der einzige Hauch von Individualität fand sich in den großen Tapetenstickern in Form von zwei Mohnblüten wieder. „Was wollen Sie trinken? Eistee, Orangensaft [1], Mineralwasser, Cola...“, fragte die junge Ärztin, während sie in der ebenso hell eingerichteten Küche verschwand. (Die Schränke bestanden überwiegend aus einer Buche-Nachbildung mit hellblauer Arbeitsplatte, was leicht zu erkennen war, denn die beiden Räume würden nicht von einer Tür getrennt.) Es war schwer zu sagen, wie sie wirklich über seine Anwesenheit dachte – wenn sie ihr missfiel, so zeigte sie es nicht, aber besondere Begeisterung legte Dr. Hadley auch nicht gerade an den Tag, nichtsdestotrotz erwies sie sich als die perfekte Gastgeberin. „Haben Sie Bier da?! „Es ist erst vier Uhr nachmittags!“ „Das ist keine Antwort.“ Ein verhaltenes Seufzen drang aus der Küche, dann kehrte sie zurück, mit zwei Scotch-Gläsern in der einen Hand und einer Flasche – halbvoll mit einer dunkelbraunen Flüssigkeit – in der anderen. „Ich habe etwas besseres.“ „Scotch? Nicht gerade ein Frauengetränk.“ „Bourbon,“ – sie stellte die Flasche so auf den Couchtisch, dass er das Etikett lesen konnte, „Ein kleines Laster in meiner Familie.“ „Der Drink all jener Männer, die ihr Leben zu erdrücken scheint. Interessant.“ Und obwohl die Konversation eine ungezwungene war, störte ihn etwas an der Art, wie sie ihm so ungerührt Alkohol anbot. „Wollen Sie mir denn gar keinen Vortrag halten zum Thema ’Alkohol und Schmerzmittel’?“ „Wozu? Sie sind erwachsen und Arzt noch dazu, ich vertraue darauf, dass Sie wissen was Sie sich zumuten können.“ House musste sich wieder einmal eingestehen, dass er sie mochte – und das es nichts damit zu tun hatte, wie heiß sie war - während sie ihrer beider Gläser voll goss, wobei er bemerkte, dass ihr Ausschnitt einen angenehmen Einblick gewähren ließ. Na ja, zumindest mochte er sie nicht NUR, weil sie heiß war. Auch wenn ein Teil dieser Kulanz sicherlich verfliegen würde, wenn sie Teil seines Teams würde, aber zickiger als Cameron würde sie kaum sein können. Trotzdem schaffte sie es, ihn zu irritieren, bewusst zu irritieren und genau das war so faszinierend an der jungen Frau. Er musterte sie abschätzend, während er die ersten Schlucke seines Drinks nahm. „Also“, setzte der Nephrologe an, während er zwei mal ungeduldig mit seinem Stock auf den Boden klopfte, „wann kann ich mit Ihnen rechnen? Dürfte nicht schwer sein, die da auszupacken.“ Er deutete auf einen Stapel Umzugskartons in der Ecke zwischen Sofa und Sessel. Dabei war es aufgrund der Lage egal, ob Thirteen sie einfach nur noch nicht ausgepackt hatte, seit sie in New Jersey war oder ob sie ein Angebot in einer anderen Klinik bekommen hatte und sich schon auf den nächsten Umzug vorbereitete. Sollte es letzteres sein, so zweifelte House nicht, dass sie denen absagen würde. Eine Absage sollte es allerdings geben, wenngleich nicht so, wie er es sich erhofft hatte. „Wie kommen Sie darauf, dass ich ihr Angebot annehme?“ „Angesichts der Tatsache, dass sie sich für den Job beworben haben, sollte man meinen, dass Sie ein Interesse daran hätten ihn auch zu bekommen.“ „Ich habe mich in der Hoffnung beworben, man würde mich aufgrund meiner Fähigkeiten als Ärztin entweder einstellen oder entlassen. Ich sehe jedoch nicht ein, dass Sie mich nur gefeuert haben um Dr. Cuddy dazu zu bringen, Ihnen ein Teammitglied mehr zu überlassen.“ „Cuddy hat Sie bereits angerufen und Ihnen die Ohren vollgeheult, nicht wahr?“ „Nein, ich schätze eher, sie hat sich bei Dr. Wilson über Sie beschwert, denn er war es, der mich angerufen hat.“ House fasste gedanklich zusammen: Wilson hatte ihre Adresse besorgt und ihn dann dazu überredet hierher zu kommen nur um gleichzeitig Thirteen vorher die Informationen zuzuspielen, warum er herkam. Die Schlinge zog sich zusehends um den jüdischen Arzt zu, aber mit welchem Motiv? Entweder hatte Wilson ein sadistisches Bedürfnis danach House vor den Kopf zu stoßen (selbst wenn es durch dritte geschehen musste) oder das war seine Idee eines Kupplungsversuchs. Was klang wohl mehr nach dem Onkologen? „Typisch. Er war schon immer eine Petze, also bieten Sie ihm bloß nie 30 Silberlinge an.“ Sie blickte ihn nur todernst an und trank ihren Bourbon, um nichts entgegnen zu müssen. Sein Scherz schien die Frau, deren Namen eine Zahl war, nicht sonderlich zu beeindrucken, kein Wunder: sie kannte nicht den ganzen Kontext und überdies war sie noch eingeschnappt. Menschen hassen es herauszufinden, dass sie manipuliert wurden. Und um es wieder gut zu machen, musste er sich entweder von seiner netten Seite zeigen, oder sich mit logischen Argumenten rechtfertigen. „Hören Sie, niemand stellt sein Personal nur aufgrund ihres Könnens ein, oder haben Sie schon mal einen Death-Metal- Staatsanwalt gesehen? Oder einen Hippie- Bankangestellten? Ich hätte Sie wohl kaum gefeuert, wenn Dr. Cuddy nicht von Ihnen überzeugt gewesen wäre, sonst hätte der ganze Plan ja nicht funktioniert. Und nun, da Sie genügend Zeit hatten, mich gegen die Wand laufen zu lassen und gedemütigt zu sehen, nehmen Sie das Angebot an?“ Thirteen antwortete immer noch nicht und lächelte stattdessen mysteriös, während sie die Bourbon-Flasche packte und zurück in die Küche schaffte. Da ihre Gläser immer noch halb voll waren, bedeutete dies zumindest ein baldiges Ende dieser Diskussion. In der Zeit, in der sie ihm den Rücken zukehrte, nutzte der Ältere, um auf dem Sofa etwas näher an die Umzugskartons heran zu rutschen und den Deckel des nächstbesten mit seinem Stock anzuheben. Die oberste Schicht war uninteressant – Notizblöcke, Fallnotizen, etc. – aber darunter blitzte ein goldener Fotorahmen hervor, von der Person darauf war nur ein stark ergrauter Haarschopf zu sehen (ihr Dad?). Die Stapelweise war unorthodox, wahllos. Als hätte sie nach Wilsons Anruf alles, was sinnlos herum lag oder persönlich war provisorisch weg geräumt, damit sich seine diagnostische Neugierde nicht darüber her machen konnte. Dabei hatte Thirteen ebendiese Neugier gnadenlos unterschätzt und allein die Tatsache, dass sie weiterhin versuchte die Undurchschaubare zu spielen, bedeutete, dass sie durchaus vorhatte noch länger für ihn zu haben. Er hatte gewonnen – wieder einmal. „Sie werden da drin weder Antworten noch Fragen finden also verschwenden Sie Ihre Zeit gar nicht erst mit suchen.“ Für die meisten Menschen wäre dies der geeignete Zeitpunkt gewesen, zusammen zu zucken und schuldbewusst zu gucken, aber wenn es etwas gab, was House im Moment noch brennender interessierte als das, was sie vor ihm zu verstecken versuchte, so war es die Reaktion der Rotbrünetten auf diese Verletzung ihrer Privatsphäre. Also setzte der Nephrologe sich einflach seelenruhig wieder gerade hin und erwiderte unschuldig: „Aber jetzt weiß ich wenigstens, dass sie ihre blauen Augen von Daddy geerbt haben.“. Nur um festzustellen, dass sie genauso gelassen reagierte, als sie ihm einen Teller mit etwas kuchenartigem vor die Nase stellte. „Nein, wissen Sie nicht, denn die Fotos liegen dazu viel zu weit unten.“ „Richtig, ich habe geblufft. Das mit Ihren Augen war mir bereits klar, als ich das Bild Ihrer Mum gefunden hatte, denn Mummys grünen Augen werden nun Mal rezessiv vererbt, also... Was zum Henker ist DAS?“ House hatte während seinem Redefluss etwas an seinem Kuchen herum gestochert und in der Quarkmasse (der Boden schien aus Blätterteig zu sein) Lauch gefunden. Da konnte was nicht stimmen. „Zwiebelkuchen. Wird in Europa traditionell zu Federweißer gereicht, aber es ist in Amerika ungeheuer schwer, den zu bekommen.“ Er sah Thirteen kritisch an. Dann den Kuchen. ’Es kann ja wohl kaum schlechter schmecken, als es aussieht...’, dachte sich der Nephrologe, bevor er sich doch noch zum kosten überwand. Es schmeckte ungewohnt, aber nicht übel, auch wenn man aufgrund des Lauchs wahrscheinlich kaum mehr als ein Stück davon essen konnte. „Sie haben noch nicht geantwortet, wegen dem Job.“ „Und Sie sprechen mit vollem Mund.“ „Und trotzdem ertragen Sie meine Anwesenheit, merkwürdig, nicht?“ House’ Erwiderung war in diesem patzigen Tonfall gehalten, der einem schnell auf die Nerven gehen konnte, wenn man ein anständiges Gespräch führen wollte, weil er einem das Gefühl gab, mit einem bockigen Kind zu reden. Die Internistin brachte das zum seufzen. „Und da fragen Sie sich, warum ich zögere für Sie zu arbeiten? Sie sind dreist, missachten anderer Leute Privatsphäre und haben das Talent, Leute gegen sich aufzubringen. Was hätte ich davon, für Sie zu arbeiten?“ Ihre letzte Frage verstärkte das Déja Vu, das House seit dem Klopfen an ihrer Wohnungstür übermannt hatte. Warum waren es aber auch ausgerechnet die weiblichen Mitarbeiterinnen, die man erst mit Heimbesuchen umstimmen musste? Zugegeben, House hatte nicht besonders viel Erfahrungen in solchen Situationen, deshalb griff er auf das einzige Schema zurück, dass ihm im Zusammenhang einfiel.. „Sie dürfen mit mir ausgehen, wenn Sie dann endlich ihren Job machen. Aber diesmal bitte keine Fesselspielchen, meine Leber hat sich noch nicht ganz vom letzten Mal erholt.“ „Aber ich will nicht mit Ihnen ausgehen.“ „Dann steckt weniger von Dr. Cameron in Ihnen, als ich dachte. Tja, wenn das so ist, dann gibt es ja keinen Grund, warum wir uns am Montag nicht sehen sollten, nicht wahr?“ ~*+*~ „Du hast ihr wirklich gesagt. Sie DARF mit dir ausgehen? Das wäre ja dann schon die zweite Frau, der du dieses Angebot machen würdest und das innerhalb von zwei Monaten. Gratuliere, wenn das so weiter geht, wirst du ja doch noch zu einem kontaktfreudigen Menschen.“ „Eher erschieße ich mich. Was hätte ich denn tun sollen, sie hatte den Cameron-Blick drauf.“ Es war der Lagebericht am Montagmittag danach, und Wilson – auch heute wieder mit einer neuen hässlichen Krawatte – schmunzelte über den ganzen Tisch, aber seinen alten Freund ließ das kalt. Stattdessen House noch einen großen Biss von seinem (von Wilson geklauten) Sandwich und beobachtete die anderen Ärzte, Patienten und deren lästige Anhängsel in der Klinik-Cafeteria. „Ich frage mich nur, was du getan hättest, wenn Cuddy darauf bestanden hätte das andere Mädchen zu nehmen.“ „Hätte sie nicht. Nicht, nachdem Cutthroat Bitch [2] zugelassen hat, dass ihr Patient die Männertoilette in die Luft jagt.“ „Thirteen hat einen Patienten getötet. UND seinen Hund.“ „Aber das war ihr weder egal noch war es eine Fehldiagnose. Sie verhält sich rücksichtsvoll und kümmert sich um das Wohl ihrer Patienten. Da steht Cuddy drauf.“ „Du weichst meiner Frage aus.“ „Falsch. Ich ignoriere deine Frage, weil sie albern und irrelevant ist.“ „Du weichst ihr aus und das bedeutet, du weißt nicht, wie du reagiert hättest!“ „Oder es bedeutet, dass ich meine wertvolle Zeit nicht mit sinnlosen Überlegungen verschwenden will. Der Onkologe kniff seine Augen zusammen wie George Bush wenn er versucht Ernsthaftigkeit vorzutäuschen und wog das gesagte ab, nur um dann zu einem früheren Punkt des Gesprächs zurück zu kehren: „Was willst du nun tun, da sie für dich arbeitet und NICHT mit dir ausgeht?“ „Gott, warum bist du nur so krankhaft besessen von meinem Privatleben?“, echauffierte sich House gespielt, wobei seine Stimme wie gewöhnlich einige Töne höher wurde [3]. Natürlich war beiden klar, dass es sonst anders herum war. „Weil du erst dann anderen Leuten ihr Liebesleben gönnst, wenn du selbst eines hast.“ „Macht dir etwa eine deiner Krebstussis schöne Augen?“ „Lenk nicht ab. Fest steht: du magst sie. Thirteen ist hübsch, hat genug Selbstvertrauen um deine unausstehliche Art zu verkraften, sie vertraut deinem medizinischen Fachwissen, selbst wenn du es nicht tust ist aber nicht naiv genug, um sich von dir an der Nase herumführen zu lassen, sie schafft es dir die Sprache zu verschlagen und du willst mir gegenüber nicht zugeben, dass du auf sie stehst, ergo: dich hat es ziemlich schwer erwischt.“ „Das Einzige, was mich in letzter Zeit erwischt hat, war der Kinnhaken des Mormonen und ich wette, er kommt trotzdem in den Himmel.“ Und was Thirteen betraf, wen kümmerte es schon, dass sie unglaublich heiß war? Ja, ihn, aber der Punkt war, dass das sein Denken nicht blockierte und somit konnte sie ihm egal sein. So egal, dass er schon ihre Umzugskisten durchwühlte. ’Hm... wäre das ein Debattierclub, wäre das sicherlich ein gutes Argument für die Gegenseite gewesen. Wie gut, dass das Geheimnis der Menschen, die immer Recht behalten, darin begründet liegt, dass sie es nicht erzählen, wenn sie im Unrecht sind.’ Wilsons Blick war mittlerweile an einem Tisch hinter House hängen geblieben und er bemerkte: „Ist das Foreman, mit dem sie sich gerade so angeregt unterhält?“ House machte den Fehler, sich tatsächlich umzudrehen und erblickte... nichts, außer zwei sehr übergewichtige Frauen über Kaffee und Kuchen und das zur Mittagszeit. „Hoho!“ Wilsons Triumphschreie klangen nicht selten wie die Begrüßung eines gewissen weißbärtigen Coca Cola-Maskottchens. „Du hast mich angeschmiert!“ „Und du bist drauf rein gefallen, also interessiert sie dich tatsächlich.“ „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du nervst?“ „Nein, wahrscheinlich, weil die Leute zu beschäftigt sind, dir das an den Kopf zu werfen.“ --- [1] Meine Stiefgroßmutter hat mal rausgehauen: „ich trinke keinen O-Saft mehr, der ist voll mit Chemie, schon allein diese Ascorbinsäure...“ Ich wies sie daraufhin, dass das Vitamin C ist. Ihre Antwort: „Egal, das ist trotzdem Chemie!“ Hm... [2] entspricht „Eiskaltes Biest“. Halsabschneiderisch beschreibt aber viel besser Ambers Charakter. [3] Besonders auffällig ist dieses Phänomen, wenn man sich die Folgen im Original anschaut. So, das wäre Kapitel 1. Ich wollte unbedingt eine Szene machen, in der House Thirteen zu Hause versucht umzustimmen, schließlich hat er es bei Cameron auch getan. Gleichzeitig hab ich ein Problem damit, dass die Leute herummosern, dass sie nur ein Cameron-Ersatz wäre. (Ein Thema, was in der Serie selbst sogar noch aufgenommen wird) Ich hoffe bei Gott, dass sie nie so zickig wird wie Cam später und schließlich ist sie auch nicht das niedliche kleine Mädchen von nebenan, das ihre Vorgängerin zur ersten Staffel war. [...]Und hier stellte sich die eigentliche Frage: Woher hatte sie die Informationen? In seinem Gesicht breitete sich ein grandioses Triumphgrinsen aus, dass sich so sehr von seinem typischen entrücktem Starren unterschied, welches sich zeigte, sobald er die Lösung zu einem Fall gefunden hatte. Ja, dieses Grinsen machte ihn sogar ein wenig sympathisch.[...] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)