Der Sexsklave von Skorpia ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11: Flucht in den Tod? ------------------------------------------ Am Mittag des darauffolgenden Tages kam König Vegeta auf Son-Goten zu. „Ich dachte, mein Enkel hätte dich gekennzeichnet!" "Mein König....“ „Es ist ja ein Glück nicht so! Komm mit!“ „Was? Ich.. will nicht!“ „HIER GEHT ES NICHT UM WOLLEN!“ „A... aber...“ „NICHTS ABER!“ Er packte ihm am Arm und zog ihn hinter sich her. „Wo bleibt er nur? Er wollte sich doch nur kurz was anderes anziehen!“ Nervös ging Trunks in seinem Zimmer hin und her. „Man, ich glaub das nicht! Ich geh ihn jetzt suchen!“ Trunks öffnete seine Zimmertür und sah sich nach allen Seiten um. „Wenn ich er wäre, wo wäre ich dann?“ Er haute sich gegen die Stirn. „Natürlich in der Küche!“ Er lief los. „Ist Son-Goten hier?“ fragte er den Koch aufgebracht. „Nein, tut mir leid.“ „Aber er wollte hier her.“ „Ich hab ihn seit gestern nicht mehr gesehen.“ „Hast du ne Ahnung, wo er sonst sein könnte?“ „Nein.“ „Verdammt!“ Wieder lief Trunks los und traf auf seinem Weg Docktor Isha. „Was ist denn mit euch los?“ „Ha.... hast du Son-Goten gesehen?“ „Nein. Wieso?“ „Er ist einfach weg. Vor einer Stunde wollte er sich etwas neues zum Anziehen holen und seit dem hab ich ihn nicht mehr gesehen!“ „Habt ihr es schon ihn seinem Zimmer versucht?“ „Noch nicht!“ „Dann macht ihr das jetzt. Er kann ja nicht spurlos verschwunden sein.“ „Ich weiß, aber was ist, wenn er meinem Vater in die Arme gelaufen ist?“ „Der ist doch noch in dem glauben, dass ihr ihn gekennzeichnet habt. Er weiß, dass er dann nicht mit ihm schlafen kann!“ „Stimmt!“ Trunks kam in den königlichen Flügel, wo ja auch Son-Gotens Zimmer lag. Doch er kam nicht weit. Aus dem Zimmer seines Großvaters kam ER. Einem Zombie gleich. Trunks Augen weiteten sich. „Was ist denn mit dir passiert?“ Er fiel ihm in die Arme. „Ich kann nicht mehr.... Trunks ich kann nicht mehr.... Sie töten mich damit......“ Dann verlor er das Bewusstsein. „Ich sorge dafür, dass sie dir nichts mehr tun können!“ Er nahm ihn auf den Arm und brachte ihn ins Krankenzimmer. „Er war bei eurem Großvater, oder?“ „Ja, aber woher weißt du das?“ „Er hat da so eine Macke. Erst pumpt er ihn mit Drogen voll, um ihn willig zu machen und dann vergewaltigt er ihn.“ „Nein!!“ „Doch. Ich hab ihm schon so oft gesagt, dass er das lassen soll. Aber er hört ja nicht auf mich.“ „Würde er einen längeren Flug überstehen?“ „Was?“ „Ich werde ihn hier wegschaffen! Weg von allem und jeden!“ „Wenn ihr erwischt werdet.“ „Das muss ich riskieren! Aber erst muss ich wissen, ob er das auch überlebt!“ „Wo wollt ihr denn hin?“ „Auf den Heimatplaneten meiner Mutter.“ „Aber ihr wisst doch gar nicht, wer sie ist!“ „Ich weiß aber, wo sie herkommt!“ Der Arzt zögerte eine Weile. „Ich werde ihm etwas spritzen. Dann schafft er das schon!“ „Danke!!!!!“ Son-Goten bekam die Spritze und Trunks brachte ihn zu den Kapseln. Kurz bevor Trunks mit allen Vorbereitungen fertig war wachte er auf. Der Prinz lächelte. „Endlich wach?“ „Wo sind wir?“ „Auf der Abschussrampe meiner Kapsel.“ „Und wo willst du hin?“ „Nicht ich. Wir.“ „Ich darf hier aber nicht weg!“ „Das ist mir sowas von egal.“ Trunks setzte sich, zog Son-Goten mich sich und schloss die Luke. „Vertrau mir!“ „Aber...“ Trunks betätigte einen Schalter und seine Rakete schoss los. „Geschätzt Ankunftszeit auf Femina 3 Tage.“ sagte eine mechanische Stimme. „Hast du das gehört? In drei Tagen fangen wir unser neues Leben an.“ Keine Antwort. „Goten?“ Ein Blick nach unten. Son-Goten war wieder eingeschlafen. „Eigentlich keine schlechte Idee. Drei Tage können verdammt lang sein. Ich sollte auch etwas schlafen.“ Auch er schloss die Augen und schlief schnell ein. Die Kapsel erschütterte und Trunks öffnete verschlafen die Augen. Alle Anzeigen blinkten rot. „Was ist denn jetzt los?“ Er sah durch das kleine Fenster. „Oh nein, wir sind in einen Meteoritenschwarm gekommen!“ Doch so richtig aufregen konnte er sich nicht. Er sah zu Son-Goten. „Und du pennst.“ Doch etwas war an diesem Schlaf merkwürdig, der Atem ging viel zu langsam. Ein Stückchen weiter links sah er auch die Ursache für seine und Son-Gotens Müdigkeit. In einem der Gasschläuche wer ein riesiger Riss. „Oh nein!“ wieder übermannte ihn die Müdigkeit. „Da wollte ich dich retten und hab dich in den sicheren Tot geschickt. Bitte verzeih mit Goten!“ Dann schlief er ein. Das Raumschiff bahnte sich währenddessen seinen Weg durch den Meteoritenschwarm, an Bord die Todgeweihten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)