Der Sexsklave von Skorpia ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3: Der Prinz betritt die Welt des Sklaven ------------------------------------------------------------ Die Tür zum Krankenzimmer sprang auf. „Ich habe früher mit euch gerechnet mein Prinz. Wo wart ihr so lange?“ „Ich wollte meinen Vater reden. Hab ihn aber nicht gefunden.“ „Ihr dürft mit eurem Vater nicht darüber reden!“ „Mach mir keine Befehle!“ „Das hatte ich auch nicht vor. Ich glaube nicht, dass euer Vater begeistert ist, wenn er erfährt, dass ihr davon wisst.“ „Ich weiß, aber die Vorstellung, was er Son-Goten schon alles angetan hat... Ich würde ihm am liebsten an die Gurgel gehen.“ „Das ist die falsche Reaktion.“ „Du hast recht, er bekommt schließlich Geld dafür!“ „Wer hat dir denn den Mist erzählt?“ „Wieso?“ „Er sieht nicht ein bisschen dafür!“ „Das darf doch nicht war sein.“ Der Prinz sah sich um. „Wo ist er eigentlich.“ „Entweder auf seinem „Zimmer oder in der Küche.“ „In der Küche?“ „Du würdest staunen, wo er noch überall sein kann.“ „Dann werd ich ihn mal suchen gehen.“ „Wenn ihr meint.“ Son-Goten saß heulend auf dem Küchentresen. Als der Koch bemerkte, dass er genau in seinen Topf flennte, wurde er leicht sauer. „Wenn du schon heulen musst, dann bitte in die Kartoffeln, die Suppe hatte schon Salz!“ Trunks kam in die Tür, was der Koch bemerkte, Son-Goten aber nicht. Da er mit dem Rücken zu dieser saß. Trunk legte den Zeigefinger auf seinen Mund. „Ich hab die Schnauze so voll. Ich will einfach nur noch sterben.“ Der Koch kümmerte sich nicht mehr um Trunks. „Seit sieben Jahren hängst du mir damit in den Ohren. Lass dir doch mal was neues einfallen.“ „Was denn?“ „Hab gehört, du wurdest vom jungen Prinzen gerettet.“ „Komisch, alle wissen davon. Nur ich nicht.“ Der Koch verstand nichts. „Wieso weißt du nichts davon?“ „Ich war bewusstlos! Kokku du bist doch sonst nicht so bescheuert!“ „Herr Gott, ich kann doch nicht alles wissen.“ „Warum sollte er mir auch helfen?“ „Vielleicht, weil du ein Freund bist?“ Son-Goten drehte sich um und erschrak so sehr, dass er vom Tresen fiel. „Was macht ihr denn hier Prinz Trunks?“ Der Angesprochene reichte ihm die Hand. „Freunde siezen sich doch nicht.“ Son-Goten war platt. „Freu... Freunde?“ „Natürlich.“ „Nein! Das geht nicht!“ schrie er auf. „Euer Vater wird....“ Die Tür sprang auf. „Son-Goten, ich such dich im ganzen Palast. Vegeta tobt vor Wut. Du hast wohl ein Haar in seinem Zimmer verloren!“ Er stand auf. „Ich komm gleich mit.“ sagte er und war schon verschwunden. „Was war das denn eben?“ „Mann sollte euren Vater nicht warten lassen, wenn er wütend ist.“ „Ich weiß. Warum will er nicht, dass wir Freunde sind?“ „Lasst ihm etwas Zeit. Er braucht etwas länger, um jemanden wirklich zu vertrauen.“ Eine Weile schwiegen sie sich an. „Kann ich euch etwas bringen?“ „Orangen-Erdbeer-Zabaione.“ antwortete der Prinz begeistert. „Wieso überrascht mich das nicht?“ Er nahm sich Erdbeeren und Orangen. „Wusstet ihr eigentlich, dass Son-Goten dafür gesorgt hat, das dies euer Lieblingsnachtisch wurde.“ „Nein.“ „Was das Essen angeht habt ihr und er den gleichen Geschmack. Alles, was wir für euch neu kochen probiert er.“ „Ihr scheint ihm alle sehr viel zuzutrauen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)