Testküsse von Lindwurm (MarluxiaXDemyxXVexen, XigbarXDemyx (nicht erschrecken, is alles halb so wild xD)) ================================================================================ Kapitel 1: OneShot ------------------ So hier habt ihr sie. Aber bevor ihr schnell wieder abhaut, weil ihr euch fragt WAS ich da fabriziert hab: JA, es ist eine FF mit MarluxiaXVexen, MarluxiaXDemyx, VexenXDemyx und XigbarXDemyx Elementen. Wers nicht mag solls lassen xP Allen Anderen wünsch ich viiieeel spaß . <-- an diesem Punkt gibts kein zurück mehr xD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Testküsse „Hm~hm“ Marluxia summte vergnügt. Er saß wie so oft in seinem Garten und pflegte die unzähligen Blumen, die er dort Anfang der Woche neu gepflanzt hatte „Ich sehe ihr fühlt euch wohl, meine Liebsten“ sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht und streichelte zaghaft über die hellgelben Blütenblätter einer Narzisse. Er wusste nicht, was ihn noch erwarten würde an diesem friedlichen Tag. Denn genau zu diesem Zeitpunkt wurde die Eingangstür zu Marluxias Pflanzenreich so heftig aufgeworfen, dass der Rosahaarige erschrocken zusammenzuckte. Als er sich aufrichtete und den Blick in Richtung des Besuchers wenden wollte, war dieser bereits eilig auf ihn zugelaufen und hatte sich sofort gegen seine Brust gedrückt. Mit beiden Händen in den Stoff des Shirts gekrallt schluchzte der kleinere Niemand. „Marly~“ kam die verheulte Stimme irgendwo aus Marluxias T-Shirt. „Demyx“ stellte dieser einen Moment später fest und legte mit einem sanften Lächeln die Arme um ihn „Was führt dich zu mir?“ Er bekam keine Antwort sondern nur ein weiteres Schluchzen. Beruhigend streichelte er über das weiche Haar des Wassermagiers, um ihn zu trösten „Ist ja schon gut“ meinte er anschließend leise und drückte ihn sanft von sich weg. Demyx war hochrot im Gesicht, hatte verheulte Augen und seine Haare waren sogar noch etwas chaotischer, als sie ohnehin immer aussahen. Er schniefte und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. Dies hatte jedoch keine große Wirkung, da sofort neue dicke Tränen über seine Wangen kullerten. „X-Xigbar...! Er-er hat... wir haben...“ stotterte Demyx schwer verständlich vor sich hin und schien tatsächlich noch roter zu werden, falls das überhaupt möglich war „wir ha-haben uns geküsst... u-und er hat... er wollte“ erneut entstand eine längere Pause. Marluxia war noch nicht wirklich dahinter gekommen was der Kleine eigentlich sagen wollte, doch so langsam dämmerte es. Demyx schloss die Augen so fest er konnte und biss sich bitter auf die Unterlippe „I-ich hab doch keine Ahnung von... so-solchen Dingen!?“ Er schrie fast, als müsste er sich überwinden den Satz überhaupt auszusprechen. Marluxia musste ein wenig grinsen, als er verstand. Er nahm Demyx an der Hand uns zog ihn hinter sich her zu einer Bank auf einer der grünen Wiesen. „Er will also mit die schlafen“ stellte der Rosahaarige dann fest, zog ein Stofftuch auf der Tasche und tupfte damit Demyx’ Wangen trocken „Aber das ist doch kein Grund zu weinen“ „D-doch!“ meinte dieser trotzig, wenn auch etwas verlegen „I-Ich will doch nicht, dass er mich nicht mehr gern hat, weil ich s-sowas nicht kann“ „Red doch nicht so einen Unsinn“ Marluxia seufzte. Eigentlich war es ja wirklich niedlich wie naiv und leichtsinnig der Jüngere war, doch manchmal war er auch ein wenig dämlich „Wo ist Xigbar denn jetzt überhaupt?“ Demyx sah ihn an, überlegte dann einen Moment und sah beschämt zur Seite „Ich weiß nicht... i-ich bin weggelaufen“ „Du bist – WAS?“ der Rosahaarige klang etwas ungläubig „Aber du kannst den armen Kerl doch nicht einfach so stehen lassen!? Jetzt denkt er vielleicht du magst ihn nicht mehr“ Der Kleine erschrak sichtlich, starrte seinen Gegenüber an und begann sofort wieder zu weinen „Aber- Aber das stimmt doch gar nicht!! Ich hab ihn doch soooo lieb, noch lieber als alle Anderen!“ schluchzte er verzweifelt. „Aber das weiß ich doch“ Marluxia drückte Demyx einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihn anschließend aufmunternd an „Was hältst du davon: Wir zwei denken uns etwas Schönes aus, womit du ihm zeigen kannst wie gern du ihn hast, einverstanden?“ Er hielt ihm das Stofftaschentuch hin, welches Demyx auch sogleich ergriff und sich erneut die Tränen wegwischte. Anschließend nickte er einverstanden. „Gut, dann lass mich dir ein paar Dinge beibringen“ lächelte Marluxia vergnügt „Aber zuerst sag mit, wieso genau du weggelaufen bist!“ Demyx holte tief Luft als er sich beruhigt hatte und erzählte in abgehackten Sätzen. „Xiggy war so... anders als sonst... er hat so hektisch angefangen mich zu küssen... dann hat er mich aufs Bett geschubst und wollte mich ausziehen...“ Der Junge blickte auf den Boden und war noch immer knallrot „I-ich hab irgendwie Angst bekommen... und bin weggelaufen“ „Dieser unsensible Idiot“ murmelte Marluxia leise, winkte jedoch ab als Demyx ihn fragen ansah „Ich verstehe schon“ meinte er stattdessen und setzte erneut ein Lächeln auf „Es war sicher ein komisches Gefühl für dich, nicht wahr? Ich kann mir vorstellen, dass dich so noch keiner angefasst hat. Aber keine Sorge, wenn man sich daran gewöhnt hat ist es sehr schön“ um seine Aussage zu unterstreichen legte er eine Hand auf Demyx’ Wange und streichelte sie zaghaft. Dieser zuckte im ersten Moment zusammen, entspannte sich jedoch nach kurzer Zeit und lehnte sich sogar etwas gegen die Berührung. „Siehst du?“ lächelte der Rosahaarige, wanderte mit der Hand in seinen Nacken und kraulte ihn dort „Wenn du willst gewöhne ich dich daran“ Demyx nickte etwas verlegen und rückte näher an den Anderen heran „Marly du bist so lieb“ „Aber das tue ich doch gerne für dich, kleiner Hüpfer“ antwortete Angesprochener und drehte Demyx sanft herum, um von hinten die Arme um ihn zu legen „Mach die Augen zu und lerne“ Demyx folgte der Aufforderung, wenn auch etwas unsicher, doch er vertraute dem erfahrenen Älteren. Marluxia streichelte mit geschickten Händen seinen Bauch und tastete sich unter sein Shirt. Demyx war angespannt und zitterte etwas nervös, doch merkte auch dass die Berührungen tatsächlich sehr angenehm waren. „Und wenn du dir vorstellst Xigbar würde genau das tun?“ flüsterte Marluxia in sein Ohr „Würde dir das nicht sehr gefallen?“ Während er sprach fuhr er mit beiden Händen über die nackte Haut Demyx’ Brust und spielte neckisch mit seinen Brustwarzen. Der Wassermagier bekam eine Gänsehaut und keuchte leicht auf. Obwohl er nicht antworten konnte war klar, dass die Antwort „ja“ lautete. In genau diesem Moment ging die Tür ein weiteres Mal auf, wenn auch bedeutend weniger schwungvoll. Der blonde Chemiker Vexen kam herein. „Marluxia, ich wollte nur kurz –„ er brach mitten im Satz ab, als er aufsah und wurde mit einem Mal knallrot „M-Marluxia??!! Was um Himmels Willen tust du da??!“ Marluxia lächelte dem Chemiker unschuldig entgegen „Ich gebe unserem Küken Nachhilfe“ antwortete er ohne seine Liebkosungen zu unterbrechen. „Was sagst du da?!“ fragte Vexen ungläubig und schritt schnell auf die Beiden zu „Was-was-was denkst du eigentlich, was du da tust?!“ Er hatte die Situation noch immer nicht ganz realisiert, zu erschrocken war er über das Bild des knallroten keuchenden Demyx und Marluxias Händen unter seinem Shirt. „Beruhige dich“ meinte der Rosahaarige, noch immer die Ruhe weg. Er zog die Hände wieder hervor und flüsterte Demyx erneut ins Ohr „Zeit für Lektion Nummer zwei~“ säuselte er und sah dann Vexen an. Demyx öffnete die Augen und störte sich nicht einmal daran, dass sie plötzlich zu Dritt waren. Er fühlte sich so sonderbar geborgen und wohl. Marluxia zog den noch immer schockierten Chemiker nach unten und packte ihn im Nacken „Gut, dass du vorbei gekommen bist, Vex“ hauchte er gegen dessen Lippen. Nur wenige Zentimeter trennten Vexen uns Marluxia voneinander, doch noch ehe Vexen es hätte realisieren können, drückte Marluxia statt Seinen Demyx’ Lippen auf die des Chemikers. „Zeig mir mal wie du küssen kannst, Demyx“ flötete er vergnügt. Der Wassermagier war etwas erschrocken und verlegen, gerade weil er der Nummer IV noch nie SO nah gewesen war. „Was ist denn? Ich will dir doch helfen“ meinte Marluxia dann erneut und so überwand er sich schnell, schloss die Augen und begann Vexen innig zu küssen. Dieser wusste gar nicht wie ihm geschah, er war wie erstarrt, nur all sein Blut schien in seinen Kopf zu schießen. Marluxia sah sich den Kuss amüsiert an, beobachtete haargenau was Demyx tat. Doch er sagte erst etwas, als dieser sich verlegen wieder von Vexen löste. „Heiß~“ grinste der Rosahaarige „Da will man gleich mitmachen! Trotzdem hast du noch zu lernen, mein Kleiner. Ich Zeige dir, wie man richtig küsst“ Erneut legte er ein Grinsen auf. Er packte Vexen am Kragen und riss ihn unsanft gänzlich nach unten, sodass dieser plötzlich aus der Starre gerissen wurde und vor der Bank auf die Knie fiel. „Sieh genau zu“ meinte Marluxia noch zu seinem selbsternannten Lehrling, legte dann beide Hände auf Vexens Wangen und leckte genüsslich über seine Lippen. Nun war Vexen derjenige, dem ein Schauer durch den Körper lief, als Marluxia fordernd die Zunge in seinen Mund schob. Immer sinnlicher bewegte der Rosahaarige seine Lippen, glitt so lange mit der geschickten Zunge über Vexens, bis dieser nicht anders konnte als zu erwidern. So peinlich es ihm auch war, so etwas vor Demyx’ Augen zu tun, konnte er Marluxia einfach keine Bitte abschlagen. So entwickelte sich der anfänglich einseitige Kuss zu einem innigen Zungenspiel, welches Minuten lang andauerte und atemlos endete. Als Marluxia endlich von dem Chemiker abließ, zog sich ein langer silberner Faden zwischen ihren Lippen. Sie sahen sich einen Moment lang an und er strich zärtlich mit den Fingern über Vexens Haut, ehe er sie wieder zu sich zog. Demyx, der schweigend daneben gesessen und gehorsam beobachtet hatte, war nach einer Weile so rot angelaufen, dass man ihn kaum mehr von den tiefroten Rosen unterscheiden konnte, die seine Umgebung zierten. „Danke sweetheart“ säuselte Marluxia dem Chemiker noch zu und drückte ihm einen weiteren kurzen Kuss auf den Mund, anschließend drehte er sich freudig wie eh und je zu seinem Lehrling. „Du musst deine Zunge nur gut genug trainieren, mit der Zeit wirst du automatisch geschickter“ sagte er, blickte dann aber ein wenig erstaunt „Huch, du bist ja schon wieder ganz rot, alles ok bei dir Süßer?“ „S-s-s-sicherlich“ stotterte Angesprochener „das war--“ „inspirierend?“ wurde er direkt unterbrochen „anregend? Willst du es selbst mal versuchen? Komm, gib es zu“ Marluxia hatte sichtlich seine Freude an der Situation, zumal es ihm wirklich am ‚Herzen’ lag Demyx zu helfen „Aber sicherlich wird dein Lover mir den Kopf abreißen, wenn er mitbekommt dass ich mit dir Zungenküsse übe“ ein Seufzen entrang seiner Kehle „Wenn er das nicht ohnehin schon tut, wenn er mich erwischt“ „Wird er nicht!“ meinte Demyx schnell und schüttelte heftig den Kopf „Xiggy würde nie jemandem etwas antun, den ich gerne hab! Und ohne dich wäre ich doch aufgeschmissen Marly!“ „Ach das ist ja so niedlich von dir~ beinahe schade, dass du dem Grizzly in die Fänge geraten bist“ lachte der Rosahaarige, dann streichelte er kurz über Demyx’ Haar und blickte zu Vexen „Was wolltest du eigentlich hier?“ Vexen schien ein wenig abwesend, brachte dennoch eine Antwort heraus. „Achso richtig, ich...“ murmelte er und sah nachdenklich an die Decke „Ich... weiß es nicht mehr“ Marluxia begann laut zu Lachen. „Das ist ja mal wieder typisch! Aber deine Gesellschaft kommt mir sehr gelegen, mein zerstreuter Professor~“ Plötzlich erklang ein Knall und die Tür wurde bereits zum Dritten mal zum heftigen Kontakt mit der Wand gezwungen. Darin stand diesmal kein geringerer als Xigbar, der nicht nur vollkommen hektisch, sondern auch ziemlich aufgelöst drein schaute „Dem?!“ schrie er fast und war beinahe erschrocken, als er den Jungen tatsächlich erblickte. „Da bist du ja!“ er atmete erleichtert auf, wenn auch etwas unentschlossen was er gerade hier zu suchen hatte. Der Kleinere sprang sofort auf, lief auf ihn zu und umarmte ihn so stürmisch, dass Beide um ein Haar den Halt verloren hätten. „Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid!“ entschuldigte sich Demyx immer wieder und drückte den Schützen fest an sich. „Nein, MIR tut es Leid“ erwiderte dieser schnell und sah seinen Gegenüber fest an „Ich war zu stürmisch und zu ungeduldig! Ich hätte dich vorher fragen müssen“ „Hach~ ist das nicht herzallerliebst?!“ mischte Marluxia sich plötzlich flötend ein „Die Beiden Liebenden haben wieder zueinander gefunden!“ „Halt die Klappe, Marluxia“ grummelte Xigbar leicht verlegen, da er beinahe vergessen hatte, dass sie nicht alleine waren und plötzlich so direkt daran erinnert wurden. „Bitte nicht böse mit ihm sein!“ bettelte Demyx und legte einen Hundeblick auf „Marly war ganz lieb zu mir! Außerdem hat er mir geholfen“ Der Schütze legte einen fragenden Blick auf und Demyx blickte etwas beschämt zur Seite. Als keine Antwort kam wurde Xigbar ungeduldig. „Was bitte meinst du damit?“ wieder sagte der Kleinere kein Wort und warf stattdessen einen Hilfesuchenden Blick zu dem rosahaarigen Assasinen. Dieser lächelte und nickte ihm auffordernd zu. Demyx verstand zuerst nicht, Marluxia seufzte, lehnte sich dann wieder zu Vexen und küsste ihn demonstrativ. „Marlu! Was soll das denn?!“ beschwerte der Chemiker sich verlegen und bemüht leise zu sprechen „Ich habe dir doch schon oft gesagt, nicht vor den Anderen!“ Xigbar, der mit dem Rücken zu Marluxia stand, sah verwirrt über seine Schulter und legte einen fragenden Blick auf. Er verstand überhaupt nichts mehr, weder was Demyx hier gemacht hatte, noch was zwischen Vexen und Marluxia vor sich ging. Demyx jedoch war nun klar, was er zu tun hatte. Als der Schütze sich wieder zu ihm drehen und nachfragen wollte, nutze er diese Gelegenheit. „Sag mal Dem, weißt du, was hier--“ weiter kam er nicht, da der Wassermagier seine Lippen mit den Eigenen verschloss. Xigbar war überrascht und wusste nicht ganz wie ihm geschah, doch bereits einen kurzen Moment später schlang er seine Arme um seine Hüften und erwiderte den zuerst sanften Kuss. Doch Demyx wurde mutiger und versuchte genau das zu tun, was Marluxia ihm gezeigt hatte. Etwas unsicher stupste er mit der Zungenspitze Xigbars Lippen an, in der Hoffung er würde darauf eingehen. Dieser war erneut überrascht, kam der Einladung aber schnell nach, öffnete die Lippen und erwiderte die Berührung mit seiner Zunge. Demyx wurde rot, als der Schütze den Kuss noch vertiefte aber er war auch überrascht wie unglaublich gut es sich anfühlte. Marluxia sah den Beiden amüsiert zu, während Vexen versuchte möglichst in eine andere Richtung zu sehen. Als sie sich wieder voneinander lösten sah Xigbar den Wassermagier überrascht an. „Seit wann bist du so stürmisch?“ fragte er, worauf Demyx seinem Blick beschämt auswich. „Ist... ist doch egal“ murmelte er „Ich will... also“ er wendete den Blick wieder zu dem Größeren „Lass uns in dein Zimmer gehen“ Xigbar lächelte, nahm Demyx an der Hand und zog ihn ohne ein weiteres Wort mit sich. Marluxia und Vexen lies er links liegen, nur Demyx warf ihnen noch einen dankenden Blick zu, ehe Beide in der Tür verschwanden. Marluxia kicherte vergnügt. „Ist das nicht schön~?“ grinste er in Richtung Vexen. Dieser blickte nur skeptisch. „Du bist sonderbar, Marluxia“ murmelte er, noch immer auf dem Boden sitzend. Der Rosahaarige lächelte ihn an und hockte sich neben ihn auf die Wiese. „Ich liebe dich, Vexen“ säuselte er und drückte einen sanften Kuss auf die blasse Wange des Chemikers. Vexen errötete ein wenig, schloss aber dennoch die Augen und genoss die weichen warmen Lippen auf seiner Haut. „Du kannst nicht lieben, du Idiot“ „Dann begehre ich dich“ erwiderte Marluxia und streichelte zaghaft über seine Wange. Der Blonde lehnte sich gegen diese Berührung und seufzte leise. „Ich dich auch“ murmelte er dann kaum hörbar. In diesem Moment stoppte Marluxia mit seinen Liebkosungen und schnippte mit den Fingern. „Ach nein, Demyx ist zu früh gegangen!“ ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen „Wir haben Lektion Nummer Drei vergessen: Sex!“ „Marluxia!!“ entgegnete Vexen schockiert „Du würdest doch nicht etwa wirklich--?“ „Natürlich nicht“ unterbrach der Rosahaarige ihn amüsiert und zwinkerte. Anschließend stürzte er sich förmlich auf Vexen und drückte ihn kichernd nach unten in das Gras. Als er gänzlich auf ihm lag vergrub er beide Hände in den langen blonden Haaren und begann ihn innig zu küssen. „Diese Lektion habe ich mir für dich aufgehoben“ end ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja das wars. An dieser Stelle entschuldige ich mich für mögliche Rechtschreibungs- Tipp- und Sinnfehler, aber ich war um ehrlich zu sein zu faul sie nach dem tippen nochmal zu lesen xD *duckt sich* Bitte haut mich nicht für solche kleine Schweinereien Ich steh dazu xP Danke an Alle, die es bis HIER her geschafft haben, ich hoffe es hat euch gefallen :3 Und lasst mir doch einen kleinen Kommentar da, ja? See ya~ Euer Würmchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)