Moral ist Ansichtssache von Laury-chan (Aus dem Leben einer Begleitdame und ihren Freunden) ================================================================================ Kapitel 23: Chaos ----------------- Kapitel 24 „Ich möchte, dass du Courtesans Inc. als CEO weiterführst...“ Dieser Satz schwirrte ihr noch lange im Kopf herum. Tsunade hatte sie allen Ernstes gefragt, ob sie nicht mir nichts dir nichts eine Firma leiten wollte. Sie hatte keine Ahnung von sowas. Sakura saß ausdruckslos auf ihrem Sofa und starrte in die Leere. Temari lag im Bett und schlief. Sie war beim Arzt gewesen und ja, sie war sehr schwanger. Seit Tagen schon blies sie Trübsal und weigerte sich aus ihrem Zimmer zu kommen. Sakura hatte andere Probleme. Sie hatte Tsunade um etwas Zeit gebeten. Sie konnte nicht so einfach zustimmen Courtesans Inc. weiterzuführen. Das Telefon klingelte plötzlich. Sakura schreckte auf und ging langsam zum Telefon. Hoffentlich war das nicht Tsunade. Sie hatte ihre Antwort nicht parat. „Hallo?“, fragte sie ängstlich. „Ich bin´s“, sagte eine Stimme am anderen Ende der Leitung. „Meine Mutter möchte mal wieder mit dir shoppen gehen. Hast du morgen Zeit?“ Natürlich. Es konnte ja nur er sein. Kein anderer meldete sich mit Ich bin´s und kam dann gleich aufs Thema. „Hallo Sasuke. Freut mich auch von dir zu hören und ja, ich hab dich auch vermisst...“, giftete sie sarkastisch in den Hörer. Jeder normale Mensch sagte Hallo, oder zumindest wer er war. „Hast du Zeit oder nicht?“ Er ignorierte sie komplett. Sakura atmete tief ein und zählte bis zehn. Dieser eingebildete, arrogante Schnösel. „Nein. Ich bin beschäftigt.“ „Schon für einen anderen ausgebucht?“, fragte er mit einer kleinen Spur von Eifersucht. „Nicht das es dich etwas angeht, aber nein. Ich habe nur einfach keine Lust. Sag deiner Mutter, dass es mir furchtbar Leid tut.“ „Ich dachte immer Gesellschaftsdamen müssen auf ihre Finanzen achten. Ich glaube nicht, dass du es dir leisten kannst „Nein“ zu sagen. Besonders bei mir nicht.“ Sakuras Geduldsfaden war fast am Reißen. Es konnte nicht lange dauern. „Meinen Finanzen geht es bestens, danke. Und du denkst falsch. Ich kann es mir leisten „Nein“ zu sagen, ob nun dir oder wem auch immer:“ „Ich dachte immer zickige Huren gäbe es nicht mehr...“ Der Faden riss. „Jetzt hör mir mal zu“, blaffte sie in den Hörer. „Ich bin Gesellschaftsdame, keine Hure. Zweitens bin ich wenn dann deine Gesellschaftsdame, nicht die deiner Mutter. Geh du mit ihr shoppen, sei mal ein guter Sohn. Und nur zu deiner Information. Ich bin nicht länger nur eine Hure. Mir gehört Courtesans Inc. Wenn du also einen Termin haben willst in dem wir miteinander ausgehen um uns kultiviert zu unterhalten, ruf an und vereinbare einen Termin in Tsunades Büro. Oder warte, es ist ja jetzt MEIN Büro. Viel Spaß. Vielleicht kommst du in 2 Wochen mal durch die Leitung. Ich bin ab jetzt eine schwer beschäftigte Frau. Tue mir den Gefallen und ruf mich nicht mehr zu Hause an. Du bist ein Kunde. Nichts weiter.“ Sasuke kommentierte ihren Ausbruch nicht. Sie atmete schwer und ihre Wangen hatten sich etwas rot verfärbt. Dieser Kerl machte sie manchmal so wütend. „Verstanden“, sagte er gleichgültig. „Schön.“ Sie legte auf. Sakura nahm den Hörer gleich wieder in die Hand und wählte Tsunades Nummer. „Ich nehme dein Angebot an“, sagte sie fest in den Hörer. Sasuke sollte sich warm anziehen. Von ihr würde er lange nichts hören oder sehen. Die Zeit war vorbei in der er sie einfach in sein Büro bestellen konnte. Wenn er etwas wollte musste er Schlange stehen, so wie alle anderen Freier auch. ~*~ „Gute Arbeit, Naruto. Mach mal Pause, Junge...“, beschwor Jiraiya den blonden Schauspieler. Der lernte nun schon seit Stunden seinen Text und stand zwischenzeitlich immer wieder vor der Kamera. Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit. Seit Hinata wieder weg war, war das sein Rhythmus aus dem er leider auch nicht mehr rauskam. Jiraiyas Job war es ihm nur noch mehr Arbeit zu bringen, die er dann perfekt ausführte. Er kassierte sein Geld und machte gleich mit der nächsten Sache weiter. Es interessierte Naruto nicht einmal welche Rollen er bekam, oder für welche Marke er nun Model stehen musste. Er machte alles was unter seine Nase kam und sah dabei toll aus. Jede Art von Ablenkung war ihm Recht. Alles war besser außer an Hinata zu denken. „Ich brauche keine Pause“, erwiderte Naruto trotzig und lernte weiterhin stur seinen Text. „Du musst aber den Vertrag für den nächsten Film unterzeichnen. Dafür musst du kurz mal aufhören deinen Text zu lernen...“ „Gib her“, sagte Naruto unwirsch. Er nahm Jiraiya den Vertrag aus der Hand, unterschrieb und schmiss das Bündel Papier wieder auf den Tisch. Jiraiya nahm das Dokument grinsend wieder an sich und verließ die Umkleidekabine. Er hätte nicht gedacht, dass es so einfach war Naruto die Rolle unter zu jubeln. Der Kleine hatte nicht mal gelesen was drinnen stand. Damit hatte er auch überlesen mit wem er zusammen drehen würde. Operation Naruto und Hinata verkuppeln hatte also begonnen. Jiraiya griff zum Telefon und wählte Minatos Nummer. Am anderen Ende der Welt klingelte Minato Namikazes Handy. Er ging sofort ran als er sah wer anrief. „Hat es geklappt?“, fragte er. „Wie am Schnürchen. Er hat den Vertrag nicht mal gelesen. Hast du Hinata schon soweit?“ „Noch nicht, aber gleich. Warte kurz.“ Minato legte kurz sein Handy beiseite und ging auf Hinata zu. Die saß auf ihrem Sofa und las ihre Fanpost. Sie bekam in letzter Zeit soviel davon, dass sie mit dem Lesen nicht mehr hinterherkam. Trotzdem nahm sie sich Zeit um einige Briefe zu beantworten. Sie hatte erstaunlich schnell Fuß in Amerika gefasst. Ihre Fans liebten sie. „Hinata? Hast du kurz Zeit für mich?“ „Ja?“, fragte sie ein wenig abwesend. Sie schien gerade einen äußerst spannenden Brief zu lesen. „Du müsstest mir mal kurz ein paar Fankarten signieren. Die gehen an die Gewinner des Gewinnspiels von...“ Er konnte gar nicht ausreden. Sie schnappte sich die Karten und unterschrieb sie eine nach der anderen. Was sie nicht wusste war, dass Minato den Vertrag darunter gemischt hatte. Er zählte im Gedanken mit. Sie unterschrieb alles, auch den Vertrag und reichte im die Sachen schließlich wieder. „Danke schön“, sagte er grinsend. „In einer Stunde ist die Pause vorbei. Sei pünktlich.“ „Das bin ich immer“, sagte sie lächelnd. Minato ging wieder zu seinem Handy. „Jiraiya?“ „Ja?“ „Wir sind startklar.“ ~*~ In den Büros der obersten Chefs von Hyuuga Enterprises herrschte eisige Kälte. Tenten und Neji saßen beide an ihren PC´s und ärgerten sich über den jeweils anderen. Neji verfluchte Tenten dafür, dass sie so eine verdammte Nonne war, während Tenten sich noch ausmalte wie sie ihn abservieren sollte. Per Telefon, oder doch vor Karin und sämtlichen Leuten auf der Fußgängerzone? Neji bereute bereits, dass er eingewilligt hatte sich mit Karin zu treffen. Er wollte niemanden außer Tenten. Er hatte sich nicht so lange Zeit angestrengt um jetzt einfach alles hinzuschmeißen. Tenten war gerade damit beschäftigt sich vorzustellen wie sie ihm sämtliche Eingeweide aus dem Körper ziehen würde. Als es schließlich Zeit war zu gehen, packte Neji seine Sachen und ging ohne ein Wort an Tentens Büro vorbei. Er kämpfte immer noch mit sich. Sollte er in sein altes Playboy-Leben zurückkehren, oder sich weiterhin um sie bemühen, auch wenn es absolut nutzlos erschien? Tenten hörte wie sich seine Schritte entfernten. Auch sie packte ihre Jacke und verließ das Büro. Sie folgte ihm so unauffällig wie möglich. Neji verließ das Gebäude, bog in die Fußgängerzone ein und ging etwa 10 Minuten ohne sich umzudrehen, auch wenn er sich seltsam beobachtet vorkam. Er bahnte sich seinen Weg durch die Menschenmaßen und ging, wenn auch unentschlossen, seinem Treffpunkt mit Karin entgegen. Er hatte mit jedem Schritt weniger Lust sich mit ihr zu treffen. Auch deswegen weil Karin kein Abenteuer mehr für ihn war. Seit der High School hatte er sie unzählige Male im Bett gehabt, oder auch auf seinem Schreibtisch. Eigentlich sollte er nicht so denken, aber das war er. Er betrachtete jede Frau als ein Abenteuer. Manche waren einfach zu knacken, andere waren härter als Stahl. Wobei er zugeben musste, dass keine einzige Frau jemals nein gesagt hatte. Keine außer Tenten. Die Tenten, die nach der Tracht Prügel die sie ihm verpasste, zum Stoff seiner Alpträume wurde. Er hätte nie gedacht, dass er jemals um sie werben würde.Und er hätte niemals gedacht, dass sie sich jemals auf ihn eingelassen hätte. Doch sie hatte sich zumindest eine kurze Zeit auf ihn eingelassen. Sie hatte ihm gesagt, dass sie freiwillig mit ihm ausging. Sie hatte sich von ihm ausführen lassen und sie hatte das Zusammensein mit ihm genossen. Auch das hätte er nie erwartet. Eine Sache blieb noch. Er hätte nie erwartet, dass er jemals eine Frau nicht mehr als ein Abenteuer sehen würde. Er hätte niemals gedacht, dass er sich unsterblich in sie verlieben würde. Tenten war kein Zeitvertreib oder ein Abenteuer. Tenten war Tenten. Die Frau, die er liebte. Er fasste einen Entschluss. Er würde das Treffen mit Karin absagen und ihr auch gleich sagen, dass es nie wieder ein Treffen zwischen ihnen geben würde. Er würde zumindest versuchen Tenten wieder versöhnlich zu stimmen und wenn es sein ganzes Leben dauerte. Er würde sie weiterhin beschenken und sie beharrlich zum Essen einladen bis sie eines Tages nicht mehr sauer auf ihn war. Er würde warten. So lange wie nötig. Von weitem konnte er bereits Karin sehen, die am Treffpunkt wartete. Sie trug wie immer äußerst nuttige Klamotten. Damals hatte es ihm noch gefallen, heute fand er es einfach nur noch geschmackslos. Früher hatte sie eine Hornbrille getragen. Seit kurzem trug sie Kontaktlinsen und es gefiel ihm trotzdem nicht. Es hatte ihn so schlimm erwischt, dass er es selbst kaum glauben konnte. „Hallo Süßer“, hauchte sie verführerisch. Sogar das fand er schrecklich. „Ich habe dich sooo vermisst“, säuselte sie und legte die Arme um seinen Hals. Neji wehrte sich noch nicht. Er hatte noch lange genug Zeit um ihr beizubringen, dass sie nicht mehr sein Typ war. Tenten war Neji den kompletten Weg über gefolgt und beobachtete nun das Geschehen. Diese Karin klebte gerade an ihm und er wehrte sich nicht mal. Obwohl er technisch gesehen noch mit ihr ausging, schmiss er sich an die nächste ran. Dieser Kerl war echt das Letzte. Tenten krallte ihre Finger in den Pfosten und zwang sich dazu das Ganze noch ein wenig länger mitanzusehen. Sobald er sie küsste, würde sie ihm die Party gehörig vermiesen. Tenten bemerkte nicht einmal wie ihr Tränen über die Wangen rannten. Erst eine, dann zwei, dann immer mehr. Sie konnte nicht glauben was sie gerade sah. Ihr Neji in den Armen einer anderen. Sie hatte ihm wirklich geglaubt, dass er es ernst mit ihr meinte. Sie hatte sich jedes Mal wie ein kleines Kind auf ihre Dates gefreut. Sie hatte sich jedes Mal den Kopf darüber zerbrochen was sie anziehen sollte um ihm zu gefallen. Sie hatte sich sogar auf die keuschen und süßen Küsse gefreut die er ihr immer auf die Lippen hauchte, da sie ihm nicht mehr erlaubte. Er hatte sich die letzten Wochen einen Weg in ihr Herz gebahnt und sie musste sich eingestehen, dass er schon vor langer Zeit einen Weg hinein gefunden hatte. Er hatte bereits dafür gesorgt, dass sie sämtliche ihrer Prinzipien für ihn über Bord warf. Er hatte sie schon dazu gebracht....ihn zu lieben und erst jetzt fiel es ihr auf. Jetzt nachdem er das Handtuch geschmissen hatte und sich eine andere gesucht hatte, weil er die Schnauze voll hatte von ihrem Sturkopf. Neji packte Karin an den Schultern und schob sie leicht von sich weg. Er wollte nicht, dass sie ihn berührte. Es gab nur eine Frau die das tun sollte. „Karin, hör mal, ich....“ Ihm blieb der Satz im Hals stecken. Er blickte an Karin vorbei und sah Tenten, wie sie die Finger in einen Pfosten grub und weinte. Sie weinte stumme Tränen. Sie hatte alles gesehen, aber wie war sie hierhergekommen? Sie hatte doch nicht an der anderen Leitung das Gespräch zwischen ihm um Karin verfolgt, oder? Nun bemerkte auch Tenten Nejis Blick auf sich. Sie wollte weg, einfach nur weg von ihm. Sie würde gleich morgen ihre Stelle kündigen und sich einen anderen Job suchen. Am besten nicht einmal hier in Japan. Besser war es ganz weit weg, weit weg von ihm, solange bis ihr gebrochenes Herz wieder verheilt war. Auch wenn es sich so anfühlte, als ob ihr Herz niemals wieder zusammenwachsen würde. Tenten machte auf dem Absatz kehrt und rannte davon. Nur weg von ihm. Er rannte ihr hinterher. Sie drängte sich durch die Mengen. Mit geschlossenen Augen und nicht auf ihre Umwelt achtend lief sie weiter. Über eine rote Ampel. Ein Hupen ließ sie die Augen öffnen und stehenbleiben. Mitten auf der Straße. Ein Lastwagen kam auf sie zu. Mit unglaublicher Geschwindigkeit. Sie stand auf der Straße und konnte keinen Muskel rühren. Sie fühlte sich wie ein Reh. Ein Reh, dass auf einer Straße die Scheinwerfer des Todes näherkommen sieht. „Tenten“, rief eine Stimme. Sie bekam es nicht wirklich mit. Sie fühlte nur wie sie zur Seite gestoßen wurde. Sie landete hart auf dem Boden und schlug sich den Kopf an. Ihr wurde kurz schwarz vor Augen, doch bald war alles klar. Um sie herum hörte sie Schreie. „Um Gottes Willen!“ „Schnell! Einen Krankenwagen!“ Um sie herum hörte sie Menschen schreien, fluchen und sogar weinen. Kinder schrien. Männer ebenfalls. Die Frauen noch mehr. Was war passiert? Sie fasste sich an den Kopf und betrachtete ihre Hand. Das war eindeutig Blut. Ihr eigenes. Tenten drehte sich um. Sie sah alles wie in Zeitlupe passieren. Der LKW-Fahrer stritt sich gerade lauthals mit einem Polizisten. Schaulustige standen um den Unfallort und gafften. Andere hielten sich vor Entsetzten die Hand vor den Mund. Ein Krankenwagen kam um die Ecke. Inmitten dieses Chaos´ lag ein Mann auf der Straße. Seine langen schwarzen Haare lagen wie ein Fächer um seinen Kopf verstreut. Sein Arm war auf unangenehme Weise verdreht. Unter seinem Kopf bildete sich bereits eine Blutlache, die stetig immer größer wurde. Tenten stand schwerfällig auf und ging auf diesen Mann zu. Er kam ihr auf seltsame Weise vertraut vor. Diese Haare, dieses Gesicht. Wo hatte sie ihn schon mal gesehen? Sie hinkte fürchterlich, schaffte es aber noch sich an seine Seite zu schleppen. Tenten ließ sich neben ihn auf den Boden fallen, mitten in die Blutlache, aber es störte sie nicht. Sie legte eine Hand auf seine Wange. Sie kannte dieses Gefühl. Das Gefühl seiner Haut. Das war Neji. Ihr Playboy Neji. Der faule Neji, der mit jeder Sekunde die sie ihn betrachtete blasser wurde. Immer blasser.... „Nein“, flüsterte sie und strich über seine Wange. „Nein“, sagte sie etwas lauter. „Das kann nicht sein...“ „Miss?“, fragte eine Stimme hinter ihr. „Miss? Wir müssen ihn sofort ins Krankenhaus bringen...“ Sie hörte nichts. „Neji...“ Sie überkam ein unsagbar großes Verlangen ihn zu schütteln damit er aufwachte. „Wach auf, Neji...“ „Miss???“ „NEJI!!!“ Tenten konnte sich nicht erklären was passierte, doch sie wurde auf die Beine gezogen, weg von ihm. Männer hielten sie gefangen. Sie wehrte sich nach Kräften und streckte die Hand nach Neji aus. Immer wieder schrie sie seinen Namen und immer wieder hallte er über die Straße. Ihre Stimme hallte über die Straße und jeder Mensch dort fühlte mir ihr. Sie verlor den Verstand. „Miss, bitte beruhigen Sie sich!“ Sie wollte sich nicht beruhigen. Sie wollte zu Neji sofort. „Die Spritze, sofort!“, hörte sie noch jemanden rufen. Man spritzte ihr ein Beruhigungsmittel und sie konnte spüren, wie sie immer müder wurde. Das letzte was sie sah war Neji, blutüberströmt, auf einer Trage liegend, bevor ihr schwarz vor Augen wurde. ~*~ „Wir unterbrechen für eine wichtige Meldung. Neji Hyuuga, CEO von Hyuuga Enterprises wurde heute Nachmittag in einen Unfall verwickelt, bei dem er schwer verletzt wurde. Anscheinend versuchte er eine junge Frau zu retten, die sonst ebenfalls unter die Räder des LKS gekommen wäre. Die Ärzte sagen, dass er sich im Moment noch im kritischen Zustand befände. Noch ist nicht klar, ob er das ganze überleben wird. Wir melden und später mit den Tagesthemen um 22.30.“ 8 Freunde. 8 Gedanken. Egal wie weit sie auch voneinander weg waren. Sie fühlten und dachten alle dasselbe. „Um Gottes Willen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)