Moral ist Ansichtssache von Laury-chan (Aus dem Leben einer Begleitdame und ihren Freunden) ================================================================================ Kapitel 17: Mach ihn eifersüchtig!!! ------------------------------------ Tenten saß an ihrem Schreibtisch und machte ihre Arbeit. Zu ihrer eigenen Überraschung nur ihre und nicht Nejis auch noch. Nach der „Sache“ am Bahnhof und einer böse verletzten Schulter, hatte Neji sie doch noch dazu verdammt zum Arzt zu gehen und hatte sie für eine ganze Woche aus dem Büro verbannt. Für beide war das eine schreckliche Zumutung. Tenten hatte sich zu Tode gelangweilt und Neji hatte so gut wie alles selber machen müssen. Wie wir ihn kennen, hat er natürlich das meiste aufgeschoben. Das ganze lag schon 2 Wochen zurück und somit auch ein anderes Ereignis, von dem sie beide noch nicht glauben konnten, dass es überhaupt passiert war. „Natürlich steht diese Einladung noch.“ Vor etwa einer Woche hatte sie ihr erstes Date mit Neji gehabt. Er hatte sie in ein schweineteures Restaurant namens „The Red Phoenix“ ausgeführt. Er hatte sie bei sich zu Hause abgeholt, ihr die Tür wie ein richtiger Gentlemen auf- und zugemacht und darauf bestanden sämtliche Rechnungen zu begleichen. Tenten weigerte sich vehement ihn zahlen zu lassen, aber als sie auf die Preise sah, ließ sie ihn doch noch missmutig bezahlen. Der Abend war für beide recht angenehm gewesen und sie hatten sich auch beide gewundert, dass sie sich an diesem Abend nicht gestritten hatten. Tenten war am meisten von Neji überrascht gewesen. So charmant und rücksichtsvoll hatte sie ihn noch nicht erlebt. Normalerweise ließ er sie ja alles in der Arbeit machen weil er zu faul dafür war. An diesem Abend hätte sie jeder ausgelacht, wenn sie auch nur angedeutet hätte, dass Hyuuga Neji ein fauler Sack war. Neji hütete Tenten an diesem Abend wie der Hirte ein verletztes Schaf. Ihre Schulter war leicht angeschlagen und sie konnte nichts allzu anstrengendes mit ihrem rechtem Arm machen. Jeder Kerl der sie auch nur ansah, bekam eine Salve Todesblicke von ihm . Sie selbst schien nichts zu bemerken, aber er wäre kein Mann wenn er nicht bemerkte wie zauberhaft sie an diesem Abend aussah. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass sie überhaupt zugestimmt hatte mit ihm auszugehen. Hatte sie nicht immer behauptet, sie würde ihm nie nachgeben? Anscheinend bröckelte ihre Entschlossenheit ihn zu ignorieren. Seine innere Stimmer warnte ihn immer wieder vor ihr. Sie hatte doch nur angenommen, weil sie nicht wusste wie sie ihm für ihre Rettung danken sollte. Sie würde dieses eine Mal mit ihm ausgehen und dann wieder so tun als wäre er das größte Arschloch aller Zeiten. Natürlich hatte er sowas schon öfter zu hören bekommen, aber von ihr wollte er es nicht mehr hören und er wollte auch nicht mehr so behandelt werden. Die beiden aßen, unterhielten sich und Tenten ließ sich sogar von ihm dazu überreden einen kleinen Tanz zu tanzen. Er benahm sich vorbildlich. Sie musste zugeben, dass sie wieder mal schwach wurde. Er hatte diesen Abend so unterhaltend gestaltet wie er nur konnte und es gefiel ihr. Es gefiel ihr sogar sehr gut. Nach ihrem Date hatte er sie wieder nach Hause gebracht und zum Abschied ihre Hand geküsst. Sie hatte tatsächlich darüber gekichert und ihm doch noch einen Kuss auf die Wange gegeben. Er hatte sie angelächelt und sich verabschiedet. Am nächsten Tag hatten die beiden sich so herzlich wie nie begrüßt, ihre Arbeit gemacht und hatten sich zusammen beim Mittagessen an einen Tisch gesetzt. Eigentlich aß Tenten nicht zu Mittag, aber sie wollte unbedingt bei ihm sein. Neji war vor Freude aus dem Häuschen, ließ das aber nicht unbedingt ans Tageslicht. Er freute sich auf dezente Weise. Eine falsche Bewegung, oder auch nur ein falsches Wort und sie würde ihn aus dem Büro kicken. Ehrlich gesagt, hätte sie das vielleicht sogar gemacht, aber sie war zu gut gelaunt und verstand sich mittlerweile zu gut mit ihm um diese fiese Tat durchzuführen. Beim Mittagessen hatten alle doof geschaut, als die oberen Chefs sich in die Mensa zu Mittagessen gesetzt hatten. Auch noch zusammen. Soweit sie wussten, waren die beiden Todfeinde schon seit der High School. Es könnte aber auch sein, dass er sie mittlerweile doch noch ins Bett gekriegt hatte. Wiederum andere dachten, dass das gar nicht möglich war. Die Gerüchteküche brodelte und die beiden merkten es nicht mal. Sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Nach dem Mittagessen begaben sie sich wieder an ihre Schreibtisch. Nun flogen ähnliche Gedanken durch ihre Köpfe. Neji fragte sich, ob er sie schon wieder zu einem neuen Date einladen sollte und Tenten wartete praktisch darauf, dass er es tat. Im Gedanken ging sie schon ihre Garderobe durch. Nach c.a. 3 Stunden Arbeit ohne Pause entschied sich Neji dazu sie einfach mal zu fragen. Das schlimmste was passieren konnte, war dass sie ablehnte. Bevor er sie fragte machte er noch zwei Tassen Kaffee. Es geht doch nichts um die gute alte Einschleimtaktik. Er klopfte an ihre Tür und wartete. Kurz darauf ließ sie auch ein leises „Herein“ von sich hören. Er öffnete die Tür und brachte ihr den Kaffee. „Ich dachte mir den könntest du brauchen.“ Sie nahm die Tasse dankbar an und schenkte ihm ein kleines Lächeln. „Danke. Was kann ich für dich tun?“ Neji überlegte krampfhaft was zum Teufel er sagen sollte. Konnte er einfach sagen „Ich will das du an Weihnachten mit mir ausgehst.?“ „Nun, ich hatte mich gefragt, ob du an Heiligabend was vor hast?“ Sie nippte an ihrem Kaffee und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Wieso?“ Neji zog etwas aus seiner Jackentasche und fächelte sich damit Luft zu. „Nun, ich habe zufällig 2 Karten für die Weihnachtsvorstellung des Musicals „Wicked“. Und da ich da nicht alleine hin wollte, dachte ich mir, ich frage meine Herrin, ob sie nicht mitkommen möchte.“ Er grinste sie an und wedelte noch ein wenig mit diesen Karten umher. Er wusste ganz genau, dass sie scharf darauf war dieses Musical zu sehen. Vor ein paar Tagen hatte sie ein Zeitschrift in der Hand gehabt, in der dieses Musical dick und fett vorgestellt wurde. Sie hatte den Artikel interessiert gelesen und dann geseufzt. So als wollte sie es unbedingt sehen, aber wahrscheinlich nicht die Zeit dazu haben würde. Er hatte alles beobachtet und entsprechend gehandelt. „Wie? Du hast wirklich Karten für die ausverkaufte Vorstellung bekommen?“, fragte sie begeistert. Sie konnte es gar nicht fassen. „Alles für meine Herzkönigin.“ Er grinste sie an und reichte ihr die Karten. „Pass auf was du sagst Neji. Ich könnte dir den Kopf abschlagen.“ Sie kicherte und war fast soweit vor Freude durchs Zimmer zu hüpfen. Er hielt es wieder für nötig den edlen Ritter zu spielen und ging auf die Knie. „Es wäre mir eine Ehre.“ Sie lachte lauthals: „Schon wieder die Nummer? Neji, ich komm ja schon mit.“ Um ihre Worte zu unterstreichen tätschelte sie seinen Kopf. Er ließ sich streicheln und genoss ihr Lachen. Das lief ja besser als er gedacht hatte. Er stand wieder auf und fragte: „Also an Weihnachten. Ich hole dich gegen halb 8 ab, ok?“ „Sicher, sicher. Gehen wir davor noch was Essen? Oder sollte ich mit vollem Magen in die Vorstellung kommen?“ „Wenn du möchtest könnten wir davor nochmal zum „Red Phoenix.“ „Klar möchte ich. Die haben das beste Essen weit und breit.“ „Dann hol ich dich um 6 ab und reserviere noch einen Tisch.“ „Mach das. So und jetzt brauch ich mal deine Hilfe...“ Nach dem erfolgreichen arrangieren des zweiten Dates vergruben die beiden ihre Köpfe wieder in ihre Computer. Beide merkte man die Vorfreude nicht an, aber sie freuten sich beide riesig auf Weihnachten. Neji freute sich auf sein zweites Date mit Tenten und Tenten freute sich auf die Vorstellung und, auch wenn sie es sich nicht gestehen würde, darauf ein zweites Mal mit Neji ausgehen zu dürfen. ~*~ Sakura und Temari saßen in ihrem Wohnzimmer und unterhielten sich. Im Moment war die Rede davon was sie wohl an Weihnachten machen würden. Nebenbei lackierten sie sich gegenseitig die Fingernägel und hörten Musik. „Nun...ich weiß schon das ich bei Mikotos Familientreffen dabei sein MUSS. Sasuke bringt mich um wenn ich ihn da hängen lasse.“ „Ich will ja echt nicht unhölich sein, aber ist die Lady nicht ein wenig aufdringlich?“ Sakura musste zugeben, dass Mikoto leider genau diese lästige Charaktereigenschaft besaß. Wenn sie in der Nähe war musste sie sich förmlich an Sasuke tackern damit auch ja alle dachten sie wären ja sooooo verliebt. „Schon, aber sie ist wirklich sehr nett und...“ „Ok Themawechsel“, meinte Temari und blies warme Luft auf ihre frisch lackierten Fingernägel. „Wie weit bist du denn schon mit Sasuke gegangen? Ihr saht sehr...vertraut aus auf der Halloween Party.“ „Was man auch von dir und Shikamaru behaupten könnte. Wie oft habt ihr es denn gemacht?“ Temari kicherte: „Lenk nicht vom Thema ab. Ich hab zuerst gefragt.“ Sakura sah zur Seite. Ehrlich gesagt, war es ihr ein wenig peinlich verraten zu müssen was wirklich Sache war. „Gut, schließen wir ein Kompromiss. Ich erzähl dir meine Geschichte und du mir deine.“ Sakura überlegte kurz und nickte dann. Es war vielleicht doch besser darüber zu reden. „Am ersten Abend, als Mikoto uns absichtlich in einen Raum einquartiert hat, hat er ganz klar zu mir gesagt, dass er wüsste was mein Beruf alles verlangt und er keine Extradienste bräuchte. Leider hat Mikoto am nächsten Morgen gesehen wie ich ihm halbnackt meinen Busen an die Brust gedrückt habe um ihn ein wenig zu ärgern. Seitdem denken die alle wir hatten schon Sex miteinander und dementsprechend vertraulich müssen wir auch miteinander umgehen. Sasuke war nicht so begeistert, aber ich glaube seit dem ersten Kuss hab ich ihm gezeigt, dass er doch nicht so unschuldig ist wie er immer tut.“ Sakura nahm Temaris andere Hand und fing an diese zu lackieren. „Aber wir hatten immer noch keinen Sex miteinander. Und was mich auch stört ist das er mich für selbstverständlich hält. Er hat nicht mal gesagt, dass ich bei der Feier auftauchen soll. Er meint weil er genug Geld hinblättert, komme ich sowieso. Und weil ich nicht nein zu seiner Mutter sagen kann.“ „Du hast ein ernstes Problem Schätzchen. Das ein Kunde dich für selbstverständlich hält ist immer ärgerlich. Weißt du was ich mit Shikamaru mache, wenn er denkt er kann mich rumkommandieren?“ Sakura schüttelte den Kopf. Was sollte man denn auch da machen? „Ich sag Tsunade, sie soll ihn immer abwimmeln. Mein Terminkalender ist zu voll für ihn, soll sie sagen. Wenn er dann bei mir anruft, würg ich ihn mit der Ausrede ab, dass ich gerade einen Kunden habe. Spätestens da wird er merken, dass du nicht seine Puppe bist, die er mal aus dem Regal nimmt, und dann wieder weg räumt.“ „Das mag vielleicht bei dir und Shikamaru klappen...“ „Tut es auch. Du hättest sehen sollen wie er mich förmlich um Zeit angebettelt hat.“ Sakura fuhr fort und ignorierte Temaris Einschub. „“...aber bei mir und Sasuke ist es anders. Ich bin praktisch dazu gezwungen zu machen was er sagt, da ich mittlerweile auch nicht möchte, dass Mikoto raus bekommt wer ich wirklich bin. Er weiß, dass er machen kann was er will.“ Temari überlegte. Sasuke war ja ein ziemliches Arschloch. Bei ihr und Shikamaru hatte sie meistens die Oberhand. Außer im Bett. Da wollte und konnte sie nicht widerstehen. „Hmm, ok, nehmen wir an er hält dich für selbstverständlich. Du kannst ihn nicht komplett sausen lassen. Wie wär´s dann mit eifersüchtig machen?“ Sakura sah Temari seltsam an. „Wie soll ich denn den König der Antarktis eifersüchtig machen?“ „Indem du ihm zeigst, dass es nicht selbstverständlich ist, dass du immer Zeit für ihn hast. Du hast mehr Kunden als ich Sakura. Bisher hast du die Treffen immer so gelegt, dass sie sich nicht mit denen von dir und Sasuke überschneiden. Überschneide sie doch mal und lass dann ihn sausen, weil der andere meinetwegen mehr zahlt.“ „Ich kann doch nicht...“ „Ok, doofe Idee. Nicht überschneiden...Dann komm eben zu spät.“ „Und was soll das dann wieder bringen?“ „Ganz einfach. Sasuke weiß welchen Beruf du hast oder?“ „Ja...“ „Und du bist bisher nie zu spät gekommen.“ „Ja...“ „Was meinst du wie er sich aufregen wird, wenn du zu einem Treffen zu spät kommst und er ganz genau weiß was du machst? Vielleicht solltest du ihn anrufen während Sasori dich durchnimmt...“ „Temari!, rief Sakura empört und lief rot an. „Nein im Ernst. Du sagst er meint er braucht keine Extradienste? Sakura, er ist ein Mann!!! Alle Männer denken mit ihrem Schwanz, sonst würde es uns nicht geben. Für den Augenblick bist du seine „Freundin“.“ Dabei machte sie das Gänsefüsschen Zeichen in die Luft. „Was glaubst du, wie er sich fühlen würde, wenn er genau weiß und auch noch hört, das ausgerechnet du mit einem anderen Mann Sex hast? Wenn er dich auch nur ein wenig mag und dich heiß findet, dann wird er schwarz sehen vor Eifersucht.“ Es machte eigentlich Sinn was Temari da sagte. Sakura hatte aber trotzdem noch ihre Zweifel. „Und du bist dir sicher das funktioniert?“ „Süße, was meinst du wie Shikamaru darauf reagiert hat als ich ihn ignorierte? Nachdem er mich doch noch weich geklopft hatte, ließ er mich alle Männer aufzählen, mit denen ich Sex hatte, während er mich peitschte. Dann hat er mich die ganze Nacht genommen und mich immer wiederholen lassen wer von all diesen Männern der Beste ist: Er. Und weißt du auch was er macht, wenn ich zu spät komme? Wenn er glaubt ich sage die Wahrheit lässt er mich ungestraft davon kommen, aber wenn er riechen kann was ich zuvor gemacht habe...dann Gnade mir Gott. Von solchen Nächten tut mir meistens eine Woche später noch der Hintern weh.“ Sakura sah wieder zur Seite um zu verbergen wie rot sie war. Das war definitiv zu viel Info und sie wollte auch gewiss nicht wissen welche kranken Spielchen sie und Shikamaru nachts trieben. „So genau wollte ich das jetzt nicht wissen...“ „Darum geht es auch nicht. Was ich versuche dir zu sagen ist: Männer sind alle, und auch wenn sie es leugnen wie Sasuke, sehr possessiv. Es ist ihr Instinkt. Wieso streiten sich Männer wegen einer Frau? Weil sie possessiv sind. Wenn du ihm zeigst, dass du nicht nur seine Begleitdame bist, dann wird er durchdrehen.“ Temari nahm sich die blutrote Farbe und lackierte Sakuras Fingernägel. „Wer bedrängt wird, geht auf Abstand. Wer ignoriert wird, rückt näher. So ist das mit Beziehungen. Ob Sexbeziehungen, wie bei uns, oder bei normalen Beziehungen. Zeig ihm, dass du nicht nur seine Nutte bist. Schande über den, der verschmäht was sich ihm bietet.“ Temari beendete ihre Rede und strich Überlack über die rot lackierten Fingernägel. Sakura dachte nochmal über das nach was sie gesagt hatte. So gesehen, hatte sie Sasuke wirklich nicht spüren lassen, dass sie im Grunde eine Nutte war, auch wenn was anderes in ihrer Stellenbeschreibung stand. In letzter Zeit war sie nur mit ihm weg gewesen. Alle anderen hatte sie abgewürgt, weil sie nicht total ausgelaugt bei den Uchihas auftauchen wollte. Vielleicht war es wirklich Zeit Sasuke vor Augen zu führen wer sie wirklich war. Sie war eine Begleitdame ergo Nutte. Er würde sich entweder daran gewöhnen müssen, dass sie nicht nur für ihn arbeitete oder verschwinden. Das Telefon klingelte. Da beide sich die Fingernägel nicht ruinieren wollten blieben sie sitzen und ließen den AB rangehen. „Hallo ihr beiden, hier ist Tsunade. Sakura, Sasuke hat dich für Weihnachten komplett ausgebucht. Bezahlt hat er bereits. Allerdings will Sasori dich auch an Weihnachten sehen. Ich wollte dich vorher fragen, bevor ich irgendjemandem absage. Temari, du hast, welch Überraschung, mit Shikamaru 3 Dates an drei Tagen. Am 24, 25, 26 Dezember. Ich soll dir von Shikamaru sagen, dass du es nicht wagen sollst mit jemand anderem als ihm auszugehen...“ Nachdem Sakura den Namen Sasori hörte sprang sie auf und riss den Hörer hoch. „Hallo Tsunade. Wie war das mit Sasori?“ „Ihr seid also doch Zuhause. Nun er wollte dich gerne an Heiligabend sehen, weil er danach mit den Akatsuki auf Urlaub fährt. Aber Sasuke hat dich bis Sylvester komplett ausgebucht...“ „Kannst du Sasuke und Sasori nicht auf denselben Tag legen? Ich werde dann einfach etwas später bei Sasuke sein. Wie spät mache ich mit Sasori aus. Oh und könntest du die Sache bis Sylvester stornieren? Ich bin nicht nur für ihn da.“ „Natürlich. Ich fand es sowieso ärgerlich das er dich komplett für sich alleine bucht. Sasori und andere deiner Stammkunden hatten schon damit gedroht mich umzubringen wenn sie dich nicht bald sehen können.“ Sakura kicherte. Sie konnte sich lebhaft vorstellen was Tsunade allen ins Telefon geschrien hatte, die meinten sie könnten ihr drohen. „Das kann ich mir denken. Danke Tsunade.“ „Gern Geschehen. Wir sollten uns mal wieder treffen. Dann kannst du mir von Sasukes Eskapaden erzählen. Und falls wir uns bis Weihnachten nicht sehen wünsche ich dir viel Spaß.“ „Dir auch. Bis dann Tsunade.“ Sakura legte auf und ging zurück zu Temari. „Mist, jetzt hab ich mir die Fingernägel versaut.“ Temari grinste. Das Sakura ihrem Vorschlag folgen würde hätte sie nicht gedacht. Sasuke würde leiden, dafür würden sie schon sorgen. ~*~ Soo hallo Leute So das hier ist nur ein Brückenchappy. Entschuldigt, aber kein NaruXHina fürs erste. Die beiden stecken in einer Krise. Das nächste Kapitel wird hehhehehehhehehehehehheheheehe ich bin mal gemein und sag nix. Sonst wäre die Spannung ja weg Ich gebe euch jetzt eine kleine Hausaufgabe für dieses Kapitel Ich möchte bitte gerne, das ihr mir sagt, was so toll war und was eher fade war Natürlich in einer Weise bei der ich nicht in Tränen ausbreche LOL Oh und der Fehlerteufel hat sich sicher eingeschlichen. Seit so lieb und sagt mir bescheid wenn ihr saublöde Fehler findet. Es ist drei uhr morgens. Es könnte eine Weile dauern bis das nächste Kapitel draußen ist...ich hab diese Woche einen Arsch voll Termine und Proben, aber ab nächster Woche sollte es wieder gehen. Hab euch lieb Laury-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)