Hintergrundrauschen von Memphis ================================================================================ Kapitel 5: Quantenchromodynamik ------------------------------- Ich schulterte gerade meinen etwas siffigen Rucksack, als es auch schon an der Tür klingelte und Jana an mir vorbei stürmte, um die Tür zu öffnen. Victor. Er stand grinsend mit einem Autoschlüssel in der Hand da. Sein Grinsen galt allerdings mehr Jana, die gerade dabei war ihn überschwänglich zu umarmen und anschließend zu seinem Auto zu rennen. Oh Gott, ich wusste ja nicht, dass meine Laune noch mehr sinken konnte, aber das gerade war irgendwie wie mit einem mentalen Laster überfahren zu werden. Ich war kurz am Überlegen, ob ich einfach meinen Notizblock zücken sollte und den beiden mitteilen würde, dass ich doch lieber den nächsten Bus nehmen würde. Mit dem ich dann zwar zwanzig Minuten zu spät kommen würde, aber das wäre mir eigentlich egal. Anderseits... ich seufzte. Ich sollte mich nicht so anstellen. Außerdem war ich auf das Auto von Victor gespannt. Immerhin hatte er es sich selber finanziert und mehrere Monate jeden Samstag dafür geschuftet. Was ich recht beachtlich fand, ich wüsste nicht, ob ich so was auf mich genommen hätte, nur für ein Auto und meinen Führerschein. Das Auto stellte sich als einen etwas älteren, grauen Golf heraus, Drei-Türer, wirkte aber recht gepflegt. Zumindest konnte ich keine Rostflecken erkennen, oder irgendwelche Dellen. Victor berichtete auch recht stolz, dass er das Auto für den guten Zustand ziemlich billig bekommen hatte. Ein Bekannter von ihm, der mit Gebrauchtwagen zu tun hatte, hatte ihm wohl geholfen. Anscheinend war der Wagen auch irgendwie getuned vom Vorbesitzer und hatte total wenige Kilometer drauf. Was Victor aber am meisten zu freuen schien, war, dass das Radio schon mit dabei war, das wohl separat noch mal an die hundert Euro gekostet hätte. Irgendwie hob es meine Laune etwas, ihn über das Auto schwärmen zu hören. Ich wusste schließlich ja, wie hart er sich dafür abgerackert hatte. Ich saß neben ihm auf dem Beifahrersitz und ließ mir gerade das supertolle Radio vorführen. Er hatte gestern noch mit dem schon erwähnten Bekannten hinten im Kofferraum Boxen eingebaut und ich musste zugeben, obwohl das Auto von außen jetzt nicht so der Burner war, irgendwie machte es schon was her. Jana hatte von hinten aus noch erklärt, wie man am besten zu ihrer Freundin kam und fragte Victor noch über das Auto aus, bis wir endlich Nathalies Haus erreicht hatten und sie ihre Freundin zum Reden hatte, die zum Glück wohl doch interessanter für sie war als Victor. Ich wusste doch, dass sie kein Interesse an ihm hatte. An unserer Schule hatten wir einen recht großen Lehrerparkplatz, auf dem noch die meisten Schüler aus der Oberstufe ein Plätzchen zum Parken fanden und so früh morgens und mit so einem kleinen Auto sowieso. Das fand ich eigentlich schon immer toll an meiner Schule, wenn sie eines hatte, dann viel Platz. Da es regnete, legten wir den Weg ins Schulgebäude rennend zurück und Jana verabschiedete sich mit ihrer Freundin auch gleich, da sie wohl noch von irgendwem die Hausaufgaben abschreiben musste. Ob ich in dem Alter auch so war? Vermutlich schlimmer. Jetzt machte ich die Hausaufgaben eh nicht mehr, aber wer tat das noch in der Oberstufe?! Als wir das Klassenzimmer betraten, wurde Victor gleich von Raphael und Miguel mit Fragen bestürmt bezüglich des Autos. Ich ging einfach an meinen Platz, ich wusste ja schon, was an seinem Auto so toll war. Vermutlich würde er den Beiden das Teil auch nachher in der Pause vorführen. Ist zwar eigentlich nicht erlaubt, aber den Lehrern war so was egal, solange man nichts kaputt machte. Generell interessierte es die wenigstens Lehrer, was die Oberstufler so taten. Lag vermutlich daran, dass man doch langsam alt genug sein sollte, um Eigenverantwortung zu tragen. In der Pausenhalle warteten wir noch auf Doro und Julia, wie das andere Mädchen hieß. Diese Woche scheinen wir die beiden nicht mehr los zu kriegen. Sehr zu Freude von Raphael und Victor. Miguel wartete ungeduldig darauf das Auto zu sehen und ich selbst, na ja, ich wollte eigentlich nicht raus auf den Parkplatz, da es immer noch regnete, frei nach dem Motto: Nach mir die Sintflut. Doro kam auch gerade die Treppe runter, die in den Pausenhof führte und unterhielt sich angeregt mit Pascal. Julia war nicht zu sehen, was mich aber nicht weiter störte, ich fand sie etwas zu unscheinbar, um mich für sie zu interessieren. Pascal wuschelte dem rothaarigen Mädchen kurz durch die Haare. Irgendwie wirkten die beiden sehr vertraut miteinander. Ob Doro tatsächlich seine Freundin war? Aber anderseits flirtete sie immer recht intensiv mit Raphael, würde sie das wirklich tun, wenn ihr Freund gleich nebenan saß? Apropos Raphael, der stand gerade heftig winkend neben mir, damit das Mädchen auch ja auf ihn aufmerksam wurde und alle Menschen, die um uns rum standen. Gott, wie konnten Mädchen so einen peinlichen Kerl toll finden?! Dafür kamen jetzt Pascal und Doro recht zielstrebig auf uns zu. Ich hob leicht meine Hand zur Begrüßung und lächelte dabei zu Pascal, der plötzlich auf mich zugerannt kam und mich stürmisch umarmte. Mir blieb der Atem weg. War der Typ irre? Ich japste nach Luft und drückte den anderen weg. „Na, hast du mich vermisst?“ Er grinste mich breit an und wuschelte mir durch die Haare, als würden wir uns schon Jahre kennen. Ich schüttelte den Kopf. Ich fand Pascal sympathisch, aber das er so mit Körperkontakt um sich warf, kam mir immer noch suspekt vor. „Ach, gibt’s doch zu! Du bist vor Sehnsucht nach mir fast vergangen.“ Ich schaute ihn nur abschätzend an, wobei ich eine Augenbraue nach oben zog. Was hatte er in seinem Frühstück gehabt?! Oder war er einfach immer so? Ich schielte kurz zu Doro, die entweder nichts von dieser Umarmungsaktion mitbekommen hatte oder sich schlicht weg nicht dafür interessierte, da sie sich gerade freundlich lächelnd mit Raphael unterhielt. Vielleicht verhielt er sich ja wirklich nicht auffällig und er war so komisch. „Jo, kommst du auch mit raus zum Auto?“ Etwas irritiert drehte ich mich zu Victor um, der mich abwartend ansah. Ich dachte an den Regen und daran, dass ich das Auto sowieso in ein paar Stunden wieder sehen würde. Deswegen schüttelte ich einfach den Kopf. Victor war bestimmt eh genug damit beschäftigt mit seinem Auto anzugeben, vor allem vor Doro, die beschlossen hatte, die drei zu begleiten. „Uhm... okay. Bis nachher.“ Bildete ich mir das ein, oder wirkte Victor etwas enttäuscht über meine Antwort? Aber bevor ich mir weiter darüber Gedanken machte, hatte Pascal schon wieder dafür gesorgt, dass ich ihm meine Aufmerksamkeit schenkte. „Ich hab was für dich.“ Erst jetzt bemerkte ich, dass er seinen Rucksack dabei hatte, in dem er kurz kramte, um schließlich ein Buch zu Tage zu fördern. „Da, dein Geschenk.“ Grinsend hielt er mir das Buch hin. Neugierig nahm ich es entgegen. ´Gebärdensprache für Anfänger – Der Weg zur nonverbalen Kommunikation´ stand in diesen typischen siebziger Jahreschrift auf einem gelben Cover über einem Bild, auf dem mir zwei Teenager mit Topfschnitt, die komische Handzeichen machten, entgegen grinsten. „Woah, schau nich so angewidert... es wird dich schon nicht beißen.“ Ich funkelte ihn böse an und hob ihm auffordernd das Buch hin. Er sollte es wieder mitnehmen, ich wollte keine Gebärdensprache lernen, ich würde nämlich bald wieder sprechen können. Warum glaubte mir das eigentlich niemand? „Du kannst ja mal reinblättern und wenn du es wirklich so beschissen findest, kann es ja in deinem Buchregal verstauben. Aber bitte nimm es. Tu es für mich...“ Er klimperte mich übertrieben mit seinen unattraktiven, langweiligen Männerwimpern an und ich gab mich trotzdem geschlagen. Lässig behielt ich das Buch mit dem Cover zu mir gewandt, so dass es sonst niemand lesen konnte, in meiner linken Hand. „Klasse!“ Er strahlte mich an und machte Anstalten mich schon wieder zu umarmen. Ich hob sofort abwehrend die Hände nach oben. Ich hatte schon genug Körperkontakt für heute. „Du, ich hab noch Hunger, ich würd mir gerne was kaufen.“, wurde mir dann recht unvermittelt erklärt. Mein Blick viel auf die lange Schlange unserer Schulmensa, dann schaute ich wieder zu ihm. Das war nicht sein ernst, oder? „Ich hab aber wirklich Hunger...“ Der arme, arme Kerl. Ich bekam von meiner Mutter immer ein Pausebrot, das ich im Allgemeinen nicht aß, weil ich es scheußlich fand. Zu dem hatte ich in der Schule eigentlich selten Hunger, mir reichte es, wenn ich etwas zu trinken hatte. Trotzdem erbarmte ich mich und machte mich auf den Weg zur Schlange. Pascal folgte mir direkt. Und jetzt standen wir hier in einer dummen Warteschlange und schwiegen mal wieder, was anderes konnte ich ja auch nicht groß tun. Plötzlich fing Pascal an leise zu lachen. Irritiert schaute ich zu ihm. Was hatte er denn jetzt schon wieder?! Offenbar bemerkte er meinen Blick, was ihn zu einer Antwort veranlasste. „Mein Bruder würde ja so abgehen, wenn er sehen würde, wie Doro mit Raphael flirtet.“ Ich musste zugeben, dass ich Pascal nicht folgen konnte. Ich wusste weder, dass er einen Bruder hatte, noch was dieser mit Doro zu tun hatte und was daran so lustig war. „Doro ist die Freundin von meinem Bruder... ich hab ja den Verdacht, dass sie nur mit Raphi redet, weil Julia total in ihn verschossen is. Die Kleine ist ja so furchtbar schüchtern, hach... die Jugend.“ Ich musste anfangen zu grinsen, vermutlich war Julia nicht viel jünger als er. „Hey, grins nicht so. Ich hab ihr immerhin ein ganzes Schuljahr weise Lebenserfahrung voraus und dir sogar zwei, du Küken!“ Er war also in der Dreizehnten, die Letzte an unserer Schule. Wieder etwas, was unwiderruflich verschwinden würde. Schade eigentlich. Dreizehn Jahre Schule hatte einen so schön symbolträchtigen Klang. Zwölf wirkte im Vergleich dazu total langweilig. Ich verstand auch gar nicht warum man eigentlich ein Jahr einsparen musste, die Menschen wurden doch sowieso immer älter, wir hatten doch eigentlich mehr Zeit als weniger. „Setzen wir uns auf die Treppen, oder? Da isses ruhiger.“ Pascal hatte gerade seine zwei Laugensemmel ohne alles gekauft und nickte kurz in die Richtung zu den Treppen, die er meinte. Ich wusste nicht warum, aber bei denen saß immer fast nie jemand, als würden die einfach komplett an der Wahrnehmung vorbei schleichen. Keine Ahnung, ich bin dort auch noch nie gesessen. Ich wusste nicht mal genau in welchen Gebäudetrakt sie einen führte. War mir auch recht egal. Pascal biss von seinem Laugensemmel ab und hob mir fragend den anderen Semmel hin, ich schüttelte nur den Kopf. „Du, ich bin morgen in der großen Pause nicht da. Hab erst zur Vierten.“ Tolle Information, krieg ich einen Blumentopf dafür? Aus dem Grund reagierte ich auch nicht darauf, sondern starrte auf das Buch, das ich neben mich auf die Treppe gelegt hatte. Ich könnte es hier vergessen. „Du kannst das Buch nicht mit deinem Blick verbrennen.“ Leider. Pascal lachte wieder und legte einfach seinen Arm um meine Schulter und rutschte dichter an mich ran. Mit dem Lachen hatte er zum Glück aufgehört, sonst würde ich mir wirklich Gedanken machen, ob er was vor dem Unterricht geraucht hatte. Er lehnte verschwörerisch den Kopf in meine Richtung. „Sag mal.“, flüsterte er. „Was hältst du davon, du, ich und eine heiße Verabredung mit deinem DVD-Player morgen?“ Oh Gott, er war so ein Idiot. Ich haute ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf und funkelte ihn amüsiert an. Er musste ja wirklich Selbstbewusstsein haben, um mit so einem dummen Spruch anzukommen. Pascal rutschte wieder etwas ab und lehnte sich zurück, schaute aber noch immer zu mir. „Hach, das mag ich so an dir. Du kannst einfach nicht Nein sagen.“ Und das war der erste Witz über mein Stummsein, den ich je gehört hatte. Irgendwie, ich glaub, ich mochte Pascals Humor. Ich lächelte kurz. „Schön, dann ist das abgemacht. Ich brauch noch deine Adresse. Ich nehm mal an, du hast was zum Schreiben griffbereit.“ Er schien sich auch wirklich mit Leuten, die nicht sprechen konnten, auseinander gesetzt zu haben. Zumindest war ihm klar, dass ich immer etwas zu schreiben hatte. Komisch eigentlich, dass wir für unsere Gespräche den Block nicht brauchten. Mit Victor konnte ich eigentlich nur so ´reden´. Aber vielleicht lag es auch daran, dass Pascal für zwei redete. Aus den Tiefen meiner Hosentasche zauberte ich auch meinen Block und den Kuli hervor und schrieb so leserlich wie möglich meine Adresse auf. Manchmal kotzte es mich wirklich an, dass meine Schrift so krakelig war, immerhin war sie momentan meine einzige Möglichkeit mit Leuten in der freien Wildbahn zu kommunizieren. „Ich bring die Filme mit und wir sollten mal los, die meisten sind schon oben.“ Irritiert schaute ich mich um, er hatte Recht. Die Pausenhalle war fast leer. Die Pause war also sicher schon ein paar Minuten vorbei. Ich hatte den Gong gar nicht gehört. Vielleicht lag es ja an der Treppe. Dimensionsverzerrt, oder so was. Würde ich unserer Schule ja zutrauen. Wir standen beide auf, meinen Plan von vorhin verfolgend, ließ ich das Buch liegen. „Donnie...“ Mist. Ich verdrehte die Augen und hob das Buch mit einem schiefen Grinsen auf. Er lächelte nur zurück. „Okay, dann bis Morgen. Ich freu mich.“ Dann machte er sich schon auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung. Ich hätte ja jetzt das Buch liegen lassen können, aber das wäre kindisch gewesen, außerdem war ich langsam wirklich spät dran. Jetzt war auch noch ´June´ off gegangen und ich war um halb zwei die letzte Person, die noch online zu sein schien. Klasse. Hatten die kein Durchhaltevermögen? Ich würde frühestens in zwei Stunden müde werden. Ich wurde schon ein paar Mal gefragt, was ich eigentlich die ganze Zeit tue, wenn ich die Nacht über nicht schlief. Ich antwortete eigentlich immer ´Nichts´, was es ziemlich traf. Meistens las ich irgendwelche schlechten Stories von Hobbyautoren, die dachten ihr Zeug online stellen zu müssen oder schrieb selber an meinen unzähligen Geschichten. Ein paar davon stellte ich auch ab und an online und wartete auf Reviews. Ich war eben auch nur ein gelangweilter Hobbyautor, der Aufmerksamkeit brauchte. Irgendwie musste ich mich doch ausdrücken. Aber heute war mir überhaupt nicht nach schreiben. Ich hatte den Flow nicht. War vermutlich die mangelnde Übung, aber ich konnte einfach nicht immer schreiben, zumindest nicht immer gut. Und ich hatte auch nicht wirklich Lust dazu. Mein Blick fiel auf das Buch, das mir Pascal geschenkt hatte. Ich hatte es, als ich von der Schule heimgekommen war, kurz durchgeblättert und dann einfach auf meinem Schreibtisch liegen lassen. Und das was ich gesehen hatte, kam mir affig und primitiv vor. Ich wollte mich so nicht ausdrücken. Ich mein, die Leute auf den Abbildungen verzogen ihre Gesichter einfach so übertrieben, da konnte man sich doch gleich ein Schild umhängen auf dem stand ´Ich bin stumm und mach mich gerne damit lächerlich´. Trotzdem schlug ich das Buch nochmals auf. Man sollte den Feind zumindest kennen, oder? Und kurz das Einführungskapitel lesen brachte mich ja nicht um. Musste niemand wissen. Ziemlich schnell hatten meine Augen die Zeilen des Einführungskapitels überflogen und ich verstand wirklich nicht, was Pascal dazu bewegte, sich freiwillig so was beizubringen. Toll, Gebärdensprache war nicht wie Vokabeln lernen, aber man musste von Land zu Land irgendwelches Zeug beachten, wie man diese dummen Bewegungen machte. Gab es denn nicht mal da eine Weltsprache? Wie dumm war das denn?! Die Gebärdensprache war doch echt für nichts gut und so was zu lernen lohnte sich doch wirklich nur, wenn man nie wieder sprechen konnte oder zumindest, wenn man Freunde hatte die taubstumm waren. Ob sich Pascal deswegen damit befasst hatte? Vielleicht hatte er einen taubstummen Freund, wenn schon keine taubstumme Schwester. Heute war er ja gar nicht mehr online gewesen, dafür würde er mich ja morgen besuchen kommen. Komisch, dass ich einfach zugestimmt hatte. Aber gut, ich hatte schon seit Ewigkeiten keinen Besuch mehr gehabt, außer Victor, und wenn er da war, klebten meistens Jana und ihre Freundinnen an uns, weil es ja so toll war mit dem stummen Bruder und seinem besten Freund rumzuhängen. Manchmal waren Mädchen echt bescheuert. Ich klappte das Buch wieder zu, pfefferte es auf den Schreibtisch zurück und beschloss einfach ins Bett zu gehen. Ins Dunkle starren war immer noch besser, als sich mit Gebärdensprache zu befassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)