The Game 'Love' will start von Mizuhime (Wenn die Gefühle verrückt Spielen) ================================================================================ Kapitel 7: Level 4 'Game Over?' Or 'Happy! End?' ------------------------------------------------ sooo Ich schätze das ist jetzt das letzte Kapitel XD" Ich hoffe ihr mochtet die FF ^^ Eventuell gibts irgendwann mal ne Fortsetzung XD" Jetzt erstmal viel spass ^___^ Schwer Atmend lösten sich die zwei voneinander. Ken ließ seine Augen geschlossen, während Daisuke leicht dessen Gesicht betrachtete. Er blieb an seinen leicht geschwollenen roten Lippen hängen. Ob sie weh taten…? „Ken….?“ „Hm…?“ „Tut es weh…?“ Perplex öffnete der Blau-Schwarzhaarige seine Augen. Was sollte ihm den bitte wehtun…? „Was…soll mir den schmerzen bereiten…?“ „Deine Lippen….“ Ein leichtes Schmunzeln konnte sich Ichijoji nicht verkneifen. Er wusste was er meinte. „Dann müssten deine ebenfalls schmerzen. Mach dir keine Sorgen…“ Leicht rosa sah er weg, dabei fiel ihm die Uhr ins Auge. Ken folgte seinem Blick. Schon 8 Uhr…. „Ob Yamato noch lebt…?“ Der Blauäugige sah ihn an. „Ich mach mir eher sorgen das Yamas Haus nicht mehr steht.“ „Das wäre natürlich auch möglich, wenn es steht und Taichi fertig gekocht hat dann….“ „Möchtest du morgen zur Beerdigung…?“ „Ähm….Wir sollten vielleicht nicht gleich vom schlimmsten ausgehen!“ „Gäbe es denn eine Möglichkeit das Yamato noch lebt?“ „Ja….flucht.“ Sie sahen sich an und mussten leicht lachen. Trotzdem machte sich Daisuke etwas sorgen. „Könnte ich ihn mal anrufen?“ „Natürlich….du weißt wo das Telefon ist.“ Lächelnd sah er Motomiya nicken und zum Telefon gehen. Er gab die Nummer von Yamatos zuhause ein und wartete. Hoffentlich war das Haus wirklich nicht abgebrannt. Er war etwas erleichtert als er Taichi am Apparat hatte. „Hallo Taichi!“ „Oh, Daisuke, was gibt es?“ „Das Haus steht also noch?“ Ein genervter seufzer war zu hören. „Es steht alles noch! Sogar der Herd!“ „Ähm, was ist mit…“ „Der steht AUCH noch!!“ „Ist ja gut, ist gut, tut mir leid!“ „Schon gut….ich sollte wohl wirklich nicht mehr Kochen.“ Ein erneuter seufzer. „Nunja, eventuell sollten du MIT jemand Kochen aber nicht mehr alleine…“ „Ja wäre besser, so, ich muss jetzt noch was bestellen und Yamato beim Aufräumen helfen.“ „Ist okay, grüß schön.“ „Ja du auch ach und…..“ „Hm?“ Was gab es den noch? „Wie…..ist es so..?“ „Was…?“ „Na hast du….“ „….?“ „Na hast du ihn gefragt? Oder irgendwas gesagt?!“ Ach darauf wollte er hinaus!! „Ähm…i-ich habe ihn…..ge…..geküsst.“ „Uuuund…?“ „N-nunja….wir….“ „Seit ihr…?“ „Ja, wir sind zusammen.“ Nuschelte Dai ziemlich leise, Tai konnte es trotzdem hören. „Oh! Das freut mich für euch!“ „Und was ist mit dir…?“ „I-ich…..ach Daisuke…lass mich das alleine regeln, ja?“ „Na gut….versuch es trotzdem, Taichi, ja?“ „Ja…..“ Daisuke konnte ihm ja schlecht sagen was Ken ihm über Yamatos Gefühle erzählt hatte, das wäre nicht recht gewesen! „Was gut.“ „Ja ihr zwei auch.“ Damit legte Taichi auf und Dai ebenfalls. „Und, lebt alles noch?“ „Jupp, Yama lebt noch und das Haus steht noch….“ „Gut.“ „Sie bestellen…“ „Besser so….Aber…“ „Hm..?“ „Ich weiss immer noch nicht was wir machen sollen….“ „Hm….“ Nun lief Dai zum Flur und zur Türe, nahm seine Geldbörse, zählte kurz und ging dann zu Ken. „Wir bestellen auch, ich lad dich ein.“ „Ach was, ich kann das auch bezahlen! Mum hat…-“ „Keine Widerrede! Sonst….“ „Sonst….?“ „Muss ich dich zum Schweigen bringen….“ Sanft hob Daisuke Kens Kinn an. Sofort wurde dieser rot und sah zur Seite. Ha, schon hatte er gewonnen. °Das geht ja einfach ~ He he~° Er musste Schmunzeln, er war ja aber auch zu knuffig! „Was möchte dein mein Schatz haben…?“ Was hatte er grade zu ihm gesagt SCHATZ?! Sein Gesicht nahm ein tieferes Rot an. „M-mir egal…“ Nuschelte er. „Komm schon, du musst doch einen Wunsch haben~“ „N-nein…“ „Ken….“ Langsam näherte sich der Strubbelkopf ihm. Wenn Ken noch mehr Farbe annehmen könnte würde er das jetzt tun. Nur ‚leider’ ging das nicht. „P-pizza…?“ °Boha, diese Methode sollte ich mir merken! So schnell hab ich noch nie eine Antwort von ihm bekommen! ° „Okay!“ Lächelnd drückte er Ken einen Kuss auf die Wange und rief seinen Lieblingsitaliener an. „Yamaha! Komm, was willst du haben?“ „Gleich! Erst muss der Rest des Chaoses hier weg!!“ „Achja…“ Das hatte Taichi halb vergessen (Wohl eher verdrängt!) Nun ging er zum Blonden und half ihm beim Restlichen schrubben und wegräumen. Grade als Tai den letzten Rest wegpackte hörten sie das Telefon, Yama gab Yagami die Pfanne und begab sich zum Telefon. Wer das wohl ist…? Er nahm das Telefon. „Hallo? Ishida, Yamato am Apparat.“ „Ah! Hi Yamato!“ Huch? „Hallo Joe! Wie geht es dir? Was macht das Medizinstudium?” „Ah, blendend! Beides! Und dir?“ „Ach, geht, musste grade meine Küche schrubben!“ „Warum das..?“ „Tai hat versucht zu Kochen.“ „Oh, schlecht, leben noch alle?“ „Ja, ja!“ Matt lachte. „Keine Sorge, wir sind ja immerhin alleine Daheim.“ „Na dann geht das ja.“ „Weswegen rufst du an?“ „Nunja, da mein Bruder die Einladung versemmelt hat sag ich es euch. Ich werde bald Heiraten und will euch dabei haben!“ „Oh Joe! Das ist ja Fabelhaft! Ich freue mich für dich! Wer ist die glückliche?“ „…..“ „Joe…?“ „Ähm…es…ist …ein GlücklichER. “ „O-oh….“ Ishida schmunzelte. „Und wer ist der GlücklichE?“ „Izzy….“ „W-was?! Boha, okay, das ist leicht schockierend! Wie lange seid ihr schon zusammen?! Hättet ja ruhig schon vorher was sagen können!“ Das ärgerte Yama jetzt aber ein wenig! Da waren zwei seiner besten Freunde schon kurz vor dem Heiraten und er erfährt es erst jetzt! Wie gemein! „Tut mir echt leid, Izzy wollte es geheim halten…wir wussten ja nicht wie ihr reagiert, tut uns echt leid!“ „Ja, ja, schon gut. Was ist mit meinen anderen Fragen~?“ „Nunja….wir sind seit gut 5 Jahren zusammen….“ „WAS?! UND DA ERFAHRE ICH DAS JETZT ERST?!“ „T-tut mir echt leid!“ Sagte Joe am anderen Ende mit schmerzendem Ohr. „Hmpf, ich wird euch beiden den Kopf waschen wenn ich bei euch bin!“ „Ohje….da nehme ich die Einladung lieber wieder zu-“ „Wag es dich ja nicht!!“ „Okay, okay.“ Nun musste Joe lachen. „Kommt ihr?“ „Ja wir kommen. Soll ich den anderen bescheid geben?“ „Nein, nein, machen wir schon. Nicht mehr böse sein, ja?“ „Okay, bin ich nicht mehr.“ „Gut, Schöne Grüße von Izzy.“ „Danke zurück. Na dann, mach’s gut.“ „Ah, warte! Ich habe dir gar nicht gesagt, wann und wo!!“ „Achja, stimmt ja, also?“ „Hast du Stift und Papier?“ Schnell zog sich Matt einige Papierschnipsel aus der Schublade und einen Kugelschreiber. „Jupps“ „Gut, also, die Hochzeit ist am 11.11, dieses Jahres, In der Schweiz.“ „In der Schweiz, wie sollen wir denn…“ Fragte er während er schrieb. „Ihr bekommt Flugtickets, Zugtickets und Hotelreservierung zugeschickt, da mach dir keine Sorgen, das bezahlen wir alles, haben auch schon alles gebucht!“ „Okay, wie viel Uhr?“ „Steht dann auf den Tickets!“ „Okay. Alles aufgeschrieben.“ „Gut, auf wieder sehen Yamato.“ „Jupp, mach’s gut Joey~“ Damit legte er auf, als er sich umdrehte stand der Braunhaarige vor ihm. „Was war los?“ Tai war neugierig geworden bei dem Gebrüll des Blonden. Was Joey wohl angestellt hatte? „Kurzfassung?“ Der Braunäugige nickte. „Ja.“ „Joey will Heiraten und hat uns eingeladen.“ „Was?! Cool! Wen?!“ Yagami war voll begeistert! Eine Hochzeit! Und dann noch die eines seiner besten Freunde! „Er heiratet Izzy.“ Taichi entwichen sämtliche Gesichtszüge. „W…..a…..s….?“ „Er heiratet Izzy! Die sind schon seit 5 Jahren ein paar!” „WAS?! So lange?! Und die sagen jetzt erst was?!“ „Keine sorge, habe ihn schon angemotzt, auf der Hochzeit nehmen wir uns die beiden dann zur Brust! Okay?“ „Ja…..“ Der schock saß ihm immer noch in den Knochen. „Och Tai, beruhig dich~ So schlimm ist das nicht.“ „Das beide Schwul sind ist mir relativ egal aber…“ „Hm..?“ „Das sie es mir so lange verschweigen! Das ist voll mies!!!“ Nun regte sich der Braunhaarige auf. „Komm runter, is die Küche fertig?“ „Ja, ist sie. Lass uns bestellen, ich verhungere!“ „Ja, ja!“ Das Essen wurde schnell ausgesucht und bestellt damit der Arme Taichi nicht verhungerte. Es kam auch relativ pünktlich. Leicht schockiert betrat Daisuke das Wohnzimmer, wo das Essen wartete, grade hatte ihn Joey angerufen. Langsam erzählte er es Ken, dieser lächelte nur. „Ist doch schön.“ „Ja….“ „Eine Beziehung die so lange hält und jetzt Heiraten sie. Ich finde das schön.“ „Muss ich auch fünf Jahre warten bevor wir Heiraten?“ Ken verschluckte sich leicht an seinem Glas Wasser. „Daisuke….“ „Antworte mir doch bitte….“ Nun setzte er sich an den Tisch. „Nein…musst du nicht….aber,….Hm… Du musst mindestens noch 2 Jahre warten, erst dann dürften wir Heiraten, mit Einverständniserklärung der Eltern.“ „Okay. Dann mach dich darauf gefasst….mein Schatz, das du wenn du Achtzehn wirst eine sehr schöne Überraschung bekommst~“ Prompt wurde Ichijoji rot. „A-abwarten…“ „Was soll das heißen?!“ „Nunja….wer weiss was passiert…“ Dabei sah er traurig zu Boden. „Ken….ich werde dich nie verlassen, nie….hörst du?“ Sanft legte Dai seine Hand auf Kens. „Hai…“ Er wusste nicht genau warum aber er vertraute ihm, in diesem Punkt. Er machte sich wohl wirklich viel zu viele Sorgen. Aber, so war er nun mal! „Tut mir Leid wegen den Zweifeln…“ „Schon gut, ich kenn dich ja.“ „Hm….“ Er beließ es dabei. Ungutes Gefühl…? Das würde er eh bis zum ‚Besagten’ Tag haben. Falls dieser kommen würde…. er hoffte es. Still schweigend aßen sie nebeneinander sitzend. Die Stille war beiden irgendwie unangenehm. Er wollte grade etwas sagen als Ken sanft seine Hand auf Daisukes legte. „Ich liebe dich…“ Lächelnd sah Motomiya ihn an. „Ich dich auch Schatz…“ Alleine, diese drei Wörter haben die Stille, nun erträglich gemacht. Nein, es hat sie angenehm gemacht. Sie genossen beide das stille nebeneinander sitzen. Hauptsache war doch, egal was beide dachten und glaubten über ihre Zukunft, dass sie beide zusammen sein würden, sie würden ALLES gemeinsam durchstehen! Das war sicher denn keiner der beiden würde den jeweils anderen eine Sekunde alleine stehen lassen. Gemeinsam räumten sie erneut auf. Sanft umarmte Daisuke Ken von hinten, dieser sah leicht über die Schulter zu ihm. Seine Wange empfing ein kleines Küsschen auf die Wange. Er liebte die nähe des Stachelkopfes, es war andersrum genau so. Daisuke drehte den Blau-Schwarzhaarigen leicht um und sah ihm in die Augen. Als er sich leicht vorbeugte war ihm klar was der Lila-Braunhaarige vorhatte. Errötend kam er ihm entgegen und empfing seine Lippen. Als Daisuke den Kuss vertiefen und seinen Schatz umarmen wollte, klingelte das Telefon, leicht genervt löste er sich und sah zum Flur. „Können wir das nicht AUSSTÖPSELN?“ Lächelnd sah der kleinere ihn an. „Nein. Das geht leider nicht. Mum ruft irgendwann noch an, eventuell ist sie das.“ Damit begab er sich dann zum Telefon und hob es hoch. Er drückte den grünen Knopf und nahm das Gespräch an. „Ja? Hier bei Ichijoji.“ „Hallo mein kleiner!“ „Ah, Mum. Ich dachte mir das du es bist…“ „So? Und was habt ihr schönes gemacht?“ „Wir waren im Park und…..Mum, sei mir bitte nicht böse…“ „Böse? Warum sollte ich…?“ „Mum, ich….Ich und Daisuke…“ „Ihr seid zusammen?“ Nun war Ken leicht schockiert und etwas entrüstet. Wie kommt sie den nun darauf…? „Woher…“ „Na, das sah man ja wohl“, Sie lachte leicht. „Warum sollte ich deswegen böse sein?“ „Nunja…ich weiss nicht…Ich…“ Ken schwieg als er Jun im Hintergrund sagen hörte. „DAISUKE IS SCHWUL?!“ Er schwieg dazu lieber. „Nimm es dir nicht zu Herzen Schatz.“ „Hm…“ „Jun, wegen dir macht sich Ken jetzt Sorgen!“ Er hörte wie das Telefon weiter gegeben wurde. „Ken?! Ich bin’s Jun!!“ Das war kaum zu überhören…. „Ja….Hi…“ „Hey! Nun kling doch nicht so niedergeschlagen! Das war nicht böse gemeint! Ich war nur überrascht! Für mich ist das kein Problem! Ich find das sogar richtig Cool!“ „S-so…?“ „Ja! Ha! Ich Gratuliere euch! Wehe ich werde zur Hochzeit nicht eingeladen!!“ „A-aber Jun…d-das dauert doch noch!“ „Egal! Ich warne lieber vor!“ „Okay….“ „Versprochen?!“ „Ja…“ „Und wenn Daisuke dir weh tut, sag es mir! Den mach ich dann Feuer unterm Arsch!“ „Er würde mir nie…“ „Jun das reicht!“ Nun hatte Ken die Mutter von Daisuke am Telefon. Dieser stand mittlerweile am Türrahmen gelehnt und sah zu seinem Lover. Kurz blickte der Blauäugige dem Lila-Braunhaarigen in die Augen. „Hallo mein lieber!“ „Hallo Miss Motomiya…“ „Och Ken, du gehörst doch schon zu unserer Familie! Warum immer noch so höfflich?“ „I-ich….“ Errötet sah er zum Braunäugigen. Dai ging zu ihm und nahm ihm den Hörer ab. „Hallo.“ „Oh, Daisuke. Na? Wie geht’s?“ „Gut Mum. Du hast Ken zum erröten und zum schweigen gebracht…..das ist meine Aufgabe!“ Er merkte dass der kleinere neben ihm grade mehr an Farbe gewann. „Daisuke! Was hast du mit dem armen Jungen schon gemacht?!“ „Uh? Gar nichts! Außer Kuscheln und knutschen!“ „So viel schon?!“ „Das ist doch nicht viel! Also wirklich!“ „Wollte Ken das überhaupt?! Mein Gott Daisuke! Du weißt doch wie Schüchtern und zierlich er ist!“ „Ja, weiss ich. Aber, ich tue nichts was er nicht will. Und die Küsse, hatte er alle erwidert! Also! Und au…. Warte kurz.“ Ichijoji hatte Motomiya grade leicht am Ärmel gezupft. Hoch rot sah er ihn an. Dai hielt den Hörer weg. „Was ist den Ken…?“ „M-musst du ihr a-alles erzählen…?“ „Oh, wenn du das nicht möchtest nicht….Tut mir leid, hätte dich vorher Fragen müssen….“ „Schon….gut. Bist…halt etwas direkter…“ „Ich sag ihr nur noch Tschüß okay? Dann machen wir uns einen gemütlichen Abend.“ „Wir haben erst Nachmittag.“ „Dann holen wir halt ein Film~“ „Es Regnet.“ „Wofür gibt es Schirme…?“ „Hab nur einen….“ „Da passen wir beide bestimmt drunter ~ Musst nur sehr, sehr nahe zu mir kommen.“ Erneut Ampelrot drehte sich Ken um und ging lieber in das Wohnzimmer. Bevor Daisuke noch mehr sagte…Daisuke grinste und nahm den Hörer wieder ans Ohr. „So Mutter, ich lege jetzt auf, habt noch viel spass beim Skifahren, brecht euch nichts und passt auf meine Schwiegermutter auf.“ „Daisuke!“ Sie klang etwas schockiert. „Was denn, was denn. Du glaubst doch nicht das ich die liebe meines Lebens je wieder gehen lasse oder?“ „Nein, das hoffe ich nicht.“ „Werde ich auch nicht!“ „Na gut. Dann noch viel spass und ärgere deinen Freund nicht so.“ „Mach ich nicht ~ Bye Mum und schöne Grüße~“ „Sag ich. Bye!“ Damit legten beide auf. „Ken…?“ Daisuke ging seinem Lover nach und fand ihn auf der Couch wieder, mit einem Werbezettel in der Hand. „Was ist das?“ „Hm, fertig mit…Telefonieren?“ Er bekam ein Nicken. „Das ist ein Flyer, den hat mir der Verkäufer, an dem kleinen Stand, im Park gegeben.“ „Wofür?“ „N-nur so….“ Er legte ihn lieber wieder ganz nach unten, hinter die Briefe. „Och komm, wofür ist der?“ „Das geht uns noch gar nichts an.“ „Keeeen!“ Daisuke verdrehte die Augen, ging zum Stapel und zog den Werbezettel raus. Er klimperte kurz und musste dan grinsen, na wenn das mal kein Wink des Schicksals war! ‚Angebot, wenn sie bei uns ihre Hochzeitsringe kaufen kriegen sie für ihren besonderen Tag eine Limousine mit Fahrer gratis dazu!’ (Möchte jemand Heiraten? Das Angebot gibt es bei uns =_=) „Na~ Das klingt doch mal Prima~“ „Hm…“ Der Blau-Schwarzhaarige schloss seine Augen lieber. „Schön das du dir sowas anguckt aber, guck dir sowas lieber noch mal mit Achtzehn an~“ „Dai….“ „Oder gib es Taichi und Yamato!“ Überrascht blickte Ichijoji auf und sah den Braunäugigen an. Dieser lächelte nur und setzte sich neben ihn. „Sag mal…“ „Hm…?“ „Wo waren wir vorhin…~“ Leicht gerötet beugte sich Ken zu Daisuke, der grinste. „Achja~ Dabei~“ Ein Kuss folgte, dem sich beide hingaben. Selbst als Daisuke sanft mit der Zunge über Kens Lippen fuhr und um einlass bat wurde ihm dieser gewährt. Total vertieft (*hust* û.ù) merkten beide nicht wie sie sich langsam Richtung kuschelige Couch zurück lehnten. Ebenso hörten beide die Türklingel nicht, (Ignorierten es wohl eher, scheiß Türklingeln!) die diesen Moment zerstören wollte, es aber nicht schaffte. Dai ließ Ken keine andere Wahl als sich auf den Kuss zu konzentrieren. Leise keuchte der Blau-Schwarzhaarige in den Kuss als er des Braunäugigen Hand an seinem nackten Bauch spürte. Verlegen sah er in dessen Augen. „Daisuke…“ „Shhht….Wenn du aufhören willst mach es mir deutlich oder sag es, ich tue nichts….was du nicht willst…“ Nur ein nicken und schon wurden Ichijojis Lippen erneut von Motomiyas eingenommen. Erneut strich der Lili-Braunhaarige über des kleineren weiße, weiche Haut, darauf achtend was Ken tat, er würde sofort stoppen wenn er den geringsten Zeichen von ihm bekam, dass er dies hier nicht wollte. „Nun zufrieden?“ „Ja!“ Grinsend packte Yamato die Pappschachteln in den dafür vorgesehenen Karton. Schön das Taichi ihn wegen seinem MAGEN nicht mehr nerven würde. Als es klingelte ging Yamato hin, der Briefträger wollte ihm die Tickets die er für ihn hatte lieber persönlich geben, bevor sie noch einer aus dem Briefkasten klaut. Artig bedankte sich Matt und ging zu Taichi, vorher legte er die Tickets und den Brief lieber in die Schublade, das konnte er Tai ja später sagen! Als er die Küche betrat sah der Fußballliebende abwesend aus dem Fenster. Ohne etwas zu sagen begab sich der Hobbysänger zu seinem Kumpel und legte ihm beide Hände auf die Schultern, die er nun leicht anfing zu massieren. Genießend schloss der Braunhaarige die Augen. Beide lauschten dem Regen der gegen das Fenster prasselte. Es dauerte etwas bis einer die Stille durchbrach. „Danke…“ „Bitte, warum so verspannt…?“ „Ich…..Yamato…ich….muss dringend mit dir reden…“ „Na dann tu es doch…“ „Das ist nicht so einfach….“ „Taichi, du kannst mit mir über ALLES reden.“ „Hm….ich habe etwas angst…“ „Mit mir zu reden?“ „Ja. Es ist Persönlich und ich habe angst das du mich dann nicht mehr magst.“ „Ach Blödsinn Taichi! Ich werde dich immer mögen und….“ Es klingelte. Warum hatte er bloß das Telefon wieder eingestöpselt?! Genervt seufzend lief er hin und hob wütend den Hörer ab und drückte den grünen Knopf. „Ja?“ „Hallo Yamato….“ Oh…. „Hallo Hikari. Was gibt es?“ SOFORT als Tai den Namen seiner Schwester hörte stand er neben dem Blonden. „Was ist passiert?! Wurde T.K. gewalttätig?!“ Ein kurzer Blick vom Blonden und der Braunhaarige war sofort still. „Nunja…..Takeru und ich haben geredet und…..ich möchte Taichi von allem erzählen…..könntest du neben ihn bleiben und ihn festbinden an irgendwas damit er nicht hier hin stürmt und T.K. umbringt…?“ „Ach, schon gut, das gröbste weiss er schon.“ „Und wir beide sind noch alleine?“ „Ach, ich hatte ihn aufgehalten, zu Boden gebracht und es geklärt.“ „Oh….naja, gibst du ihn mir mal…?“ „Natürlich.“ Yama übergab Tai den Hörer. „Nicht austicken, klar?!“ „Ja…..“ Er hielt sich den Hörer ans Ohr. „Hallo Imouto-chan.“ Der Blonde ließ ‚beide’ alleine zurück. Über was Taichi wohl mit ihm reden wollte? Währendessen redete sich Taichi mit Kari einmal richtig aus. Das tat beiden gut, dass sah selbst der Blonde als der Braunäugige lächelnd und zufrieden seufzend sich neben ihn aufs Sofa sinken ließ. „Nun, geht es dir besser?“ „Ja, um einiges!“ „Na also! Dann kannst du ja jetzt mit mir reden.“ „Äh….“ Schlecht, jetzt kam die Angst wieder hoch…..verdammt. „Na komm schon….“ „Yamato, das ist nicht einfach für mich…“ Matt nahm seine Hand in seine beiden. „Taichi….sag es mir, bitte…Wir sind doch Freunde“ „Das ist das Problem!“ Er stand auf. „W-was…?“ „Ich habe Angst unsere Freundschaft dadurch zu zerstören…“ „….Versuchs, unsere Freundschaft bleibt bestehen, egal was du sagst.“ „Das war die Falsche Antwort…“ „Komm schon Tai! Sag es!“ Doch dieser stand auf. Matt tat es ihm gleich. „Taichi….“ „…..“ „Warum sagst du es mir nicht?! Was soll schon so schlimm sein! Komm schon!!!“ „VERDAMMT YAMATO!“ Dieser zuckte zusammen. „Du verstehst es nicht….“ „Aber….“ Ishida wurde so schnell am Handgelenk gepackt, das Bein weggezogen und aufs Sofa gedrückt das er erst reagieren konnte als er nicht mehr flüchten konnte. Seine Hände wurden über seinen Kopf festgehalten. Dafür brauchte Taichi nur eine seiner Hände. Leicht unsicher suchte der Blonde Blickkontakt, dieser wurde aber von Taichis Pony verwährt. „Taichi….“ Er fühlte sich etwas Unwohl. Was sollte diese Aktion…? Yamato musste aufpassen. Er durfte Tai nicht zeigen das er die Pose teilweise angenehm fand, im Gegensatz zur Stimmung. „Ruhe jetzt…“ „Hm…..“ Dieser Befehlston….. „Jetzt hör…..mir bitte…genau zu.“ Diese Wörter sprach Taichi abgehackt, als wäre er grade 2 Meter gesprintet. (Schon mal gemacht? Macht spass….) Ishida schwieg, widersprechen war seiner Meinung nach grade mal NICHT GUT. „Yamato….seit…“ Oh gott, war das SCHWER! Sein Puls raste, wie würde er wohl reagieren…. „Seit….einigen …Jahren….Ich…..“ °Er Stottert…° Waren Yamatos überraschte Gedanken. „Taichi….“ Er sprach sanft, aus dem Gestotter raus gebracht sah der Braunäugige ihn an. „Lass bitte meine Handgelenke los…..“ Er tat es…..langsam, fast Automatisch. Sanft strich der Blonde mit einer der nun freien Hände über Yagamis Wange. Er bekam nur einen leicht traurigen, zerrissenen und unbeholfenen Blick. „Sag es mir….langsam und in aller ruhe. Egal was es ist, ich verspreche dir, ich hasse dich nicht und ich werde nicht wegrennen.“ „Fest….versprochen…?“ Der Braunhaarige legte seine Hand nun an die von Yamatos, diese ruhte immer noch auf seiner Wange. Leicht schmiegte er seine Wange an die warme Hand. „Ganz fest….“ Noch mal tief durchatmend und Mut sammelnd (Denk an dein Wappen! *Klapps geb*) sah er ihn nun an. Jetzt war es so weit! Er würde es jetzt sagen! Er musste! Rückzieher gab es jetzt keine mehr! „Yamato, schon seit….2 oder 3 Jahren…. Habe ich das Gefühl gehabt, dass ich anders für dich Empfinde….Seit dem Gespräch mit Daisuke, im Park, weiss ich es genau. Yamato….Ich liebe dich….“ Kurz nach Beendung des Satzes senkte er seinen Blick. Des Blonden Geschocktes Gesicht wollte er nicht weiter ansehen. Jetzt kam bestimmt eine Abfuhr. „Ist das….wahr…?“ „Ja………“ „Du bist so ein Trottel!!!“ „WAS?!“ Er Sah ihn leicht erschüttert an. Wie kam er dazu ihn Trottel zu nennen?! Er hat ihm sein Herz ausgeschüttet und nun SOWAS! „Du liebst mich schon so lange und merkst es erst Richtig als ein KIND mit dir darüber redet?!“ Das sagt ausgerechnet er, er war schließlich nicht besser, aber das musste Taichi ja nicht unbedingt wissen… „W-Was….Na und?! I-ich war mir halt nicht sicher!!!“ Schmollend und Beleidigt drehte er sich weg. So eine Frechheit! „Taichi…“ „Was…“ Kam nur trotzig zurück. Matt umarmte seinen ehemaligen besten Freund von hinten. „Ich….liebe dich auch….“ Yagami drehte seinen Kopf so dass er Yamato ansehen konnte, der Blonde hatte die Augen zu. Ihm waren die Tränen gekommen. Sie waren wohl beide Blöd und Blind gewesen…. „Darf…ich dich…..“ „Hm….?“ „Küssen…?“ „Frag nicht, tu es einfach….“ Sanft trafen Taichis Lippen auf die des Blonden. Das war es also. Nun waren sie zusammen, ein Paar. Wofür hatte sich Yamato dann so große Sorgen gemacht? Wofür hatte er sich die MÜHE gemacht ein neues Wort zu finden für Taichi?! (Mühe…?) Als sich der Braunhaarige löste war Yamato am weinen. °UHWA! Shit!° „Ya-yamato! Nicht weinen! Tut mir leid!“ „W-was tut dir leid…?“ „Du weinst….wegen mir….“ „Ja das tue ich.“ „Verzeih…..“ Der Braunhaarige drehte sich ganz zu ihm um und umarmte ihn. „Nein.“ „A-aber…“ „Da kann ich nichts verzeihen…..weil ich vor Glück weine! Du bist wirklich Doof!“ „Hey!!“ Lachend und weinend sah der Blonde ihn an. „Na komm, hör auf, bitte.“ „Ja….“ Sanft strich der Fußballer die Tränen mit den Daumen weg. Als sie sich in die Augen sahen, kamen sich ihre Lippen erneut näher. Doch der Blonde stoppte, drehte sich um und Dämpfte das Licht. Fragend sah der Braunäugige ihn an. Was hatte er vor? Als er den Blick des Blonden sah wurde es ihm klar, mit hoch rotem Kopf sah er weg: „H-hör mal, d-das geht doch nicht. N-nicht jetzt schon i-ich meine, wir sind grade mal 5 Minuten zusammen!“ „Und Kennen uns schon Jahre, lieben uns schon Jahre…..reicht dir das nicht…? Möchtest du es nicht“ Doch….und ob er das wollte…. „Ich….“ „Komm her….“ Langsam wurde er in die Arme des Sängers gezogen. Er ließ es zu…. Nunja….was konnte schon böses passieren? Er wollte es ja auch…..Matt war sogar derjenige von beiden der anfing Taichis Hals zu Liebkosen während er noch nachdachte. „Muss ich alles…..selber machen ~“ „Nein ~“ (Keine Sorge, Lemon Kapi schreib ich noch ^^“ Die, die es dann haben wollen und nicht lesen können sagen mir bitte bescheid XD“) Taichi war am Morgen als erster Wach. Es dauerte ziemlich lange bis beide in die Gänge kamen und als es soweit war, war es bereits schon 17 Uhr! Seufzend sah der Blonde hoch zur Uhr. Er hatte sich mit seinem Liebling auf dem Sofa breit gemacht. Seine Eltern würden erst gegen Null Uhr Heim kommen, gut so…. Da fiel ihm etwas ein. „Taichi! Du wolltest mir bei meinem Songtext helfen!“ „Uh….stimmt ja, voll vergessen. Sollen wir das jetzt machen…?“ „Müssen wir, brauch ihn bis Morgen, haben doch bald den Abschlussball…“ „Na gut…“ War ihm gar nicht recht wieder aufzustehen. Der Sänger holte Stift und Papier. Währendessen setzte sich der andere hin. „Aber über was?“ „Keine ahnung.“ Yamato setzt sich LANGSAM neben ihm. Sein Gesäß tat ihm immer noch leicht weh…. „Über die Liebe….?“ Tai grinste. Wäre ne Idee und das würde ihm bestimmt leicht fallen nach all dem… „Liebe….?“ „Ja, über unser Turbulentes Wochenende~“ „Wäre ne Idee…~“ Sie Schrieben die Erlebnisse auf, zu Matts Ärgernis macht sich Yagami einen spass und schrieb auch das erlebte in der Nacht auf. „Nun gut…dann wollen wir mal….“ Der Text fiel am Anfang schwer, doch durch die Zusammenarbeit brauchten sie nur 1 Stunde für den Text! Und dieser umfasste plötzlich 2 Seiten…. „Das ist zu viel….“ „Hm, gib her, ich streich ein paar Sachen.“ „Na gut.“ Er überließ es ihm und holte für sich und ihn etwas zu Knabbern und zu Trinken aus der Küche. Als er wieder kam hatte Tai grade alles erneut abgeschrieben. Gut, nur noch eine Seite. Er stellte das Tablett ab und sah ihn an. „Was ist?“ „Da fehlt noch ein Titel….für den Song.“ „Hm…..“ Taichi dachte nach. (Bitte warten….) „Nun?“ Taichi grinste. „The Game 'Love' will start“ „Damit bin ich einverstanden….“ Grinsend küssten sich beide. Der Song würde bestimmt gut am Schulball ankommen. SO! Ich hoffe ihr hattet spass an der FF! ^^ Und mögt das Ende! ^^ Danke für die Kommentare und das ihr sie gelesen habt! ^____^ LG, Mizuhime Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)