Shinras Dreamteam von Niela_DeAhrel (Rude und Reno) ================================================================================ Kapitel 12: 12 - Ghosts of the Past ----------------------------------- A/n: Ein neues Kapitel ist fertig, diesmal etwas tiefgründig und dunkler, als die Vorangegangenen. Über Rudes Vergangenheit habe ich mir lange den Kopf zerbrochen und ich hoffe, dass eine glaubwürdige Variante schließlich dabei herausgekommen ist. Armer Rude! ;__; An dieser Stelle auch wie immer herzlichen Dank an meine Leserschaft. Mein Dank geht vor allem an: , , , , und für's kommentieren. Ihr macht mich immer so glücklich mit euren lieben, motivierenden Kommis! QQ An Letztere auch noch mal ein besonderen Dank für ihre wunderbare, unterstützende Arbeit als Beta! 33 Aber genug gequatscht! Weiter geht's... Shinras Dreamteam Kapitel 12: Ghosts of the Past Laßt die Erinnerung uns nicht belasten, Mit dem Verdrusse, der vorüber ist. (William Shakespeare, Der Sturm) Es war erstaunlich wie sehr dieser Briefumschlag mit den goldenen Lettern Reno aus der Fassung bringen konnte. Er hatte ihn wie ein Mahnmal auf einer Kommode platziert und jedes Mal, wenn er ihn ansah, schlug seine Laune ins Negative um – auch wenn der Rotschopf Rude gegenüber stets versuchte es zu verheimlichen, indem er seinen Frust überspielte. Doch Rude ließ sich nicht so einfach von seinem Partner linken. Er war nicht blind und konnte sehen, wie sich Renos Haltung veränderte, wie sein Gesichtsausdruck einen gequälten Zug annahmen und wie er noch rastloser wurde, jedes Mal, wenn er die Einladung ansah. Der Rotschopf hing zwischen zwei Entscheidungen und wusste nicht, welche die Richtige war. Anfangs hatte der Glatzkopf es hingenommen und geglaubt, die Angelegenheit würde sich irgendwann von selbst klären. Doch mit der Zeit musste er feststellen dass sich die Situation von Tag zu Tag verschlimmerte. Reno konnte innerhalb des Apartments seinen Blick nicht von diesem Umschlag lassen und seine Laune verschlechterte sich weiterhin. Rude konnte nicht länger einfach nur zusehen. Er hatte kurzerhand einen guten Tropfen Whiskey organisiert - und das in rauen Mengen - und dazu das Leibgericht seines Kollegen gekocht: Spaghetti mit großen Hackfleischbällchen. Vielleicht konnte er so seinen Partner aufmuntern. „Yo, Rude. Du hättest mir sagen sollen, dass wir’n Date haben. Dann hätt ich mich vorher ein wenig aufgestylt.“, scherzte der Rotschopf und schwenkte die amberfarbene Flüssigkeit in seinem Glas, während Rude ihm sein Essen servierte. Sie saßen auf dem ausladenden Balkon, an der frischen Luft. Der Lärm der Hauptstraßen, die sich rund um das Shinra-Hauptquartier schlängelten, war in dieser Höhe kaum noch zu hören, dafür aber das sanfte Blubbern des beleuchteten Jacuzzis. „Ich wollte dich überraschen.“, gab Rude schmunzelnd zurück und nahm Reno gegenüber Platz. „Auf uns, Alter.“ „Prost, Partner!“ Mit einem lauten Klong und einem amüsierten Glucksen stießen die Beiden an, bevor sie sich dem Essen widmeten. Es war eine Angewohnheit, dass sie während des Essens nicht sprachen. Rude, weil er generell nicht der gesprächige Typ war und Reno, weil er sich mit Rudes Essen immer so den Mund vollstopfte, dass er dadurch gar nicht reden konnte - er war ein sehr dankbarer Esser, wenn man ihm Dinge servierte, die er mochte. Nach fünf Minuten stillen Schaufelns hatte Reno seinen Teller geleert. Er ließ sich in seinem Stuhl zurückfallen und strich sich zufrieden über seinen Bauch. „Boah, göttlich. Ich bet dich an, mein Superkoch! Aber sag mal, womit hab ich das eigentlich verdient?“ Rude wischte sich seinen Mund penibel mit einer Serviette sauber, griff stillschweigend nach der Whiskeyflasche und goss noch einmal beide Snifter voll. Dann überlegte er. Was er vorhatte würde nicht einfach werden. Aber er hatte sich dazu entschlossen, um Reno seine Entscheidung zu erleichtern. Und außerdem hatte er schon länger darüber nachgedacht dem Rotschopf von seiner Vergangenheit zu erzählen. „Ich möchte von mir erzählen.“ Renos Ohren spitzten sich und er beugte sich interessiert nach vorne. „Einfach so? ich dachte deine Vergangenheit ist’n mysteriöses Geheimnis, Dude!“ „Ich vertraue dir.“ Der Rotschopf lächelte sanft bei den Worten, was Rude in seiner Entscheidung bestärkte. „Das ist einer der Gründe.“ „Und der Andere?“ „Nach der Geschichte.“, erwiderte der Glatzkopf und schob sich leicht nervös die Sonnenbrille zurecht. Dann seufzte er. „Es ist schwierig. Ich habe über Vieles sehr lange nicht nachgedacht.“ „Yo, biste dir denn hunderpro sicher, dass du mir das dann auch wirklich erzählen willst?“ „Absolut.“ Reno schwieg für einen kurzen Moment und zog nachdenklich die Stirn kraus. Schließlich griff er beherzt nach beiden noch gefüllten Whiskeygläsern, hob Eins in seiner linken Hand in die Höhe und hielt Rude das Andere unter die Nase. „Ex oder nie wieder Sex, Partner!“, grinste er und zwinkerte schelmisch. Der Stärkste unter den Turks grinste zurück. Mut antrinken war jetzt genau das, was er brauchte. Mit einem kräftigen Schluck bahnte sich der Alkohol den Weg Rudes Speiseröhre hinab. Er brannte angenehm in der Kehle und hinterließ eine schummrige Wärme. Sein Gedankenchaos im Kopf begann sich zu entknoten und zudem lockerte der Alkohol seine Zunge etwas. „Mein Vater ist Don Rafael Meringues.“, eröffnete Rude seine Geschichte und ließ dem Rotschopf die Zeit diese Information zu verdauen. An dessen Blick konnte er ablesen, dass er mit dieser Nachricht voll ins Schwarze getroffen hatte. Reno hatte große Ähnlichkeit mit einem Fisch auf dem Trockenen, so wie er gerade aus der Wäsche schaute. In der Shinra kannte man Don Rafael Meringues ebenso gut wie Don Corneo. Beides waren sie zwielichtige Gestalten. Der eine verdiente sein Geld mit Prostitution, der Andere, sein Vater, verdiente es mit dem Anbau und Vertrieb von Tabak und Rauschgift. So einflussreich wie Don Corneo in Midgar war, so einflussreich war Don Rafael Meringues in Costa del Sol, in dessen Nähe er eine 700 Hektar große Plantage und ein protziges Landhaus besaß, in dem Rude groß geworden war. „Ach du heilige Scheiße…“, stieß Reno aus. „Bist du dann… boah, den Namen kannte ich mal…“ „Rudolfo della Villa Lobos Meringues.“ “Jau, ich erinnere mich wieder. Dude, der Name is ne Krankheit. Was haben sich deine Eltern dabei bloß gedacht?“ „Meine Mutter, Comtesse Carmen della Villa Lobos, hat auf den Doppelnamen bestanden. Zum Fortbestand ihres Familiennamens.“ Rude rollte mit den Augen. Er hatte Vieles von den Streitereien seiner Eltern mitbekommen und seine Rolle in der Familie war immer der größte Streitpunkt gewesen. „Es war eine Zweckehe und ich war quasi der Vertrag - nicht mehr, nicht weniger.“ Reno zuckte zusammen. Sicherlich konnte ein Junge, der in einer liebevollen, quirligen Großfamilie aufgewachsen war nicht vorstellen, wie es war einfach nur aus Zweckmäßigkeit in die Welt gesetzt worden zu sein. Man erwartete Nachkommen von einem adeligen Ehepaar, damit der Familienname nicht ausstarb. „Ein Kind als Ehevertrag? Das zieht sogar mir die Schuhe aus, Kumpel.“ Rude nickte. „Ich hab meine Eltern immer gehasst und tu es immer noch.“, Rude ballte die Hände zu Fäusten. Der bloße Gedanke an seinen Vater machte ihn aggressiv. Ein Grund, warum er so wenig an ihn dachte. Er ließ sich nicht gerne von einer Vergangenheit beherrschen, die er hinter sich gelassen hatte. Reno seufzte und warf ihm einen mitleidigen Blick zu. Dann goss er sich beiden erneut Whiskey nach. „Yo, noch Alk?“ „Danke.“ Rude ließ sich nachschenken und nahm dann einen kräftigen Schluck, bevor er fortfuhr. „Mein Vater steckte mich bei der ersten Gelegenheit auf eine Militärschule. Ich war zwölf. Es begann harmlos mit Theorie: Kriegstaktiken, historische Schlachten etc. Danach, mit 14 Jahren, kam die Praxis: Schießübungen, Kriegssimulationen, Bombenbasteln ~“ „Bomben basteln?“, unterbrach ihn Reno aufgeregt. Sein Blick strahlte und erinnerte stark an das Funkeln in den Augen eines Kindes, das das Schlaraffenland gefunden hatte. Rude gluckste. „Ja, das hab ich drauf. Jahrgangsbester.“ „Jeez, du bist grad zu meinem absoluten Superhelden aufgestiegen.“ „Schon klar. Darf ich weitermachen?“ „Oh… Na klar, Alter! Sorry! Red einfach!“ Der Glatzkopf nickte und nahm wieder einen ernsten Gesichtsausdruck an. „In der Praxis wurde es schwieriger zwischen real und Training zu unterscheiden. Ich war sechzehn da killten zwei Schüler zwölf ihrer Kameraden während einer Simulation. Sie wollten wissen, wie es sich anfühlt zu töten. Zumindest haben sie es hinterher stolz behauptet.“ Zwar hatte er durch seinen anerzogenen Mangel an sozialer Kompatibilität seine toten Kameraden kaum gekannt, dennoch hatten seine instinktiven moralischen Werte ihm schon damals klar gemacht, wie falsch das Verhalten der beiden Killer gewesen war. Und jetzt wo er wusste, was es bedeutete einen treuen Partner zu haben, auf den man sich verlassen konnte und der sich auf einen verließ, wurde Rude erst das ganze Ausmaß dieser Tat bewusst. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Faustschlag ins Gesicht. „Die haben zwölf andere Kinder gekillt… nur um einmal zu töten?“ „Ja, dabei waren sie selbst nur Kinder, 14 und 17 Jahre alt. Aber es war kein Einzelfall… tatsächlich gab es Viele wie sie. Und sie wurden gefördert - man machte aus ihnen SOLDIER. Ihr natürlicher Killerinstinkt war dafür ein Gewinn.“ Rude schluckte, senkte den Blick und schwieg. Er hatte selbst einige SOLDIER rekrutiert. Die meisten waren überdurchschnittlich gute Kämpfer, schon bevor sie mehr oder weniger freiwillig der Shinra beitraten. Die Wenigsten jedoch waren dem gewachsen. Viele hatten Angst vor dieser Aufgabe und Andere waren wütend auf die rücksichtslosen Methoden der Shinra. Aber es gab auch Jene, die sich auf ein Leben als SOLDIER freuten, manche mit übertriebener Verbissenheit und einem Hauch von Wahnsinn. Das waren Personen mit „natürlichem Killerinstinkt“. Auch Reno schwieg und starrte wie hypnotisiert in zu oft in sein Glas. Schließlich massierte er seine Nasenwurzel mit Zeigefinger und Daumen. „Mann Alter, ich werd depressiv. Sag mir, dass die Story ab jetzt besser wird.“ „Hn…“ erwiderte der Glatzkopf und lächelte schief. „Ich fürchte, vorerst nicht.“ „Gibt‘s wenigstens ‘n Happy End?“ „Ja. Der Tag, an dem ich Turk wurde.“ „Sag das Verd und du wirst auf der Stelle befördert.“ Reno grinste nur halbherzig. Ihn beschäftigten Rudes Vergangenheit mehr als er zugeben wollte und Der Glatzkopf fragte sich inzwischen, ob er dem Rotschopf zuviel zumutete. „Er weiß es… dazu später. Nach dem Massaker, wollte ich weg. Die Schule machte mich krank. Aber mein Vater war dagegen und ich war minderjährig. Er sagte, die Ausbildung formt meinen Charakter und so musste ich bleiben.“ „Pff… genau so‘n Penner wie mein Alter.“, kommentierte Reno, schüttelte verständnislos den Kopf und zündete sich eine Zigarette an. Der weiße Qualm stieg wie Nebel in den sternenklaren Himmel. Der süßliche, schwere Tabakgeruch stieg in Rudes Nase. Der Glatzkopf erinnerte sich daran, wie er den Geruch von Tabak gehasst hatte. In seiner Kindheit war dieser Geruch allgegenwärtig gewesen. Erst in der Militärschule hatte er gelernt den Geruch von Schießpulver noch mehr zu hassen. Irgendwann hatte er jedoch auch diesen Hass darauf vergessen. Irgendwann zwischen damals und jetzt. Er konnte nicht einmal sagen, wann es passiert war. „Mein Ausbilder erfuhr von meiner Abscheu und machte mir fortan das Leben zur Hölle. Ich hielt es nicht mehr aus und schließlich griff ich zu Drogen. Ich klaute sie von der Plantage. Sie halfen mir den Albtraum zu überstehen und Vieles zu vergessen.“ Rude ließ diese Worte auf Reno einwirken, der in stiller Erwartung nach seinem Glas griff und den Inhalt in einem Schluck leerte. „Damals war es mir egal. Alles war egal - bis Verd auftauchte. Die Turks rekrutierten eigentlich SOLDIER. Aber Verd sah mich trainieren. Er erkannte mein Potential, doch ich weigerte mich zunächst. Mein Vater hasste die Turks und das hatte mich beeinflusst. Ich schlug das Angebot aus. Doch irgendwann tauchte der Gedanke in meinem Kopf auf, den Turks beizutreten, eben weil mein Vater sie hasste. Allein die Vorstellung sich ihm zu widersetzen, und das auf eine Art, die er noch mehr verabscheute als bloßer Ungehorsam, reizte mich. Also wählte ich die Turks, meine erste eigenen Entscheidung und ich habe sie nie bereut.“ „Das ist irgendwie alles so krass. Das klingt nach ner verdammt beschissenen Vergangenheit und trotzdem sitzt du hier vor mir und bist… ja, was bist du eigentlich?“ „Glücklich?“ „Glücklich? Schwer vorstellbar, dass man nach so einer Scheiße noch glücklich werden kann.“ Reno blickte Rude direkt und nachdenklich an. „Der Mensch ist unschlagbar im Vergessen und Verdrängen.“ „Sei nicht so kryptisch, verdammt!“ „Es ist mein ernst, Reno.“ Rude sah den Rotschopf eindringlich an. „Meine Vergangenheit ist Vergangenheit. Sie ist vorbei und sie hat keinen Einfluss mehr auf mich.“ Rude erhob sich während er sprach von seinem Platz und holte den Briefumschlag mit den goldenen Lettern. Er legte ihn vor Reno auf den Tisch und sah zu wie sich sein Gesicht gequält verzog. „Und deine Vergangenheit sollte keinen Einfluss auf dich haben.“ „Es ist nicht meine Vergangenheit!“, brauste Reno auf. „Es ist die Gegenwart!“ „Ausreden.“, konterte Rude gelassen. „Du hast Angst vor deinem Bruder - Angst davor, deine Familie zu enttäuschen.“ „Ich werde Carson die Hochzeit ruinieren, wenn ich da aufkreuze. Was glaubste, wie viele Leute in den Slums Turks abkönnen? Seine Gäste werden…“ „Woher willst du das wissen?“ unterbrach Rude ihn mitten im Satz. Reno schaute ihn an wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Der Glatzkopf hatte anscheinend ins Schwarze getroffen. Irgendein vergangenes Erlebnis in Renos Erinnerungen blockierte seine Entscheidung zugunsten der Hochzeit. Der Rotschopf schien mit sich selbst zu ringen, wenn Rude seine Unrast richtig deutete. Er ging auf und ab, wandte ihm schließlich den Rücken zu und beugte sich wie ein Häufchen Elend an das matte Metallgeländer, um schweigend in die Nacht hinaus zu starren. Rude seufzte. Das war nicht so gelaufen, wie er erwartet hatte. Er wollte sich gerade damit beschäftigen, den Tisch abzuräumen und Reno mit seinen Gedanken allein zu lassen, als der sich wieder zu ihm umdrehte. „Es war vor gut sieben Jahren auf dem vierzigsten Geburtstag meiner Mutter. Ich war damals erst vor Kurzem von Tseng zu den Turks geholt worden, aber jeder wusste da unten in den Slums schon, dass ich Einer war. Meine Mum hat den halben Sektor eingeladen zu einer großen Feier. Sie hat lange dafür gespart und sie sich total darauf gefreut. Doch es kam kein Einziger. Sie hatten alle Angst vor ihrem Sohn, dem Turk, vor mir.“ Reno biss sich auf die Lippen, um seinen angestauten Zorn zu unterdrücken. „Sie hat mir niemals einen Vorwurf gemacht. Sie sagte, die Leute seien dumm und sie verzichtete gerne auf eine solche, vorurteilende Gesellschaft, doch ich hab sie in der Nacht in ihrem Zimmer weinen gehört. Verstehst du, Rude?! Ich will nicht, dass so was auf Carsons Hochzeit passiert! Ich würd ihm den schönsten Tag in seinem Leben mit meiner bloßen Anwesenheit ruinieren. Dafür hätte er alle Rechte mich zu hassen. Und mir reicht‘s vollkommen, dass ich einen Bruder hab, der mich hasst.“ Rude klopfte seinem Partner kameradschaftlich auf die Schulter. „Er hat dich eingeladen, trotz allem. Wenn du nicht gehst, wird er enttäuscht sein. Und außerdem… hast du aus meiner Geschichte nichts gelernt?“ Reno lachte endlich. „Das ist der zweite Grund? Du erzählst mir deine Lebensgeschichte, damit ich auf die Hochzeit meines Bruders gehe?“ „Hat‘s geholfen?“, antwortete der Glatzkopf und zog fragend eine Augenbraue hoch. „Yo, kaum zu glauben, dass ich der Erste bin der bemerkt, was für ein Spinner in dir steckt. Na gut, ich versuch‘s. Aber wenn alles schief läuft, dann geb ich dir die Schuld daran, ist das klar?“ „Absolut einleuchtend.“, scherzte der Stärkste unter den Turks und entlockte Reno damit ein weiteres Lachen. Es war schön, dass seine Idee, ihn zu überreden, doch noch Wurzeln geschlagen hatte. „Fein. Aber ich hab eine Bedingung!“ „Die da wäre?“ „Du kommst mit auf die Hochzeit. Als moralische Unterstützung.“ ~*~TBC~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)