In the Night of Hell! von Flippi (Es ist die Hölle...) ================================================================================ Kapitel 34: Das kleine Monster mit den roten Haaren? ---------------------------------------------------- Ich sprach dann wirklich noch ein bisschen mit Joachim. Freunde waren wir früher eigentlich nie, dass ich mit ihm solche Gespräche führen konnte war für mich wirklich neu. Es hat mir fast schon weh zu wissen dass ich wohl mit ihm nie mehr reden würde. Aber wenigstens konnte ich so gesehen mit ihm wieder Frieden schliessen, es war wohl für uns beide irgendwie wichtig gewesen. Zum Abschied umarmte ich ihn und wusste dass es wohl das letzte Mal sein würde. Danach ging ich raus und liess den alten Mann in Ruhe, er brauchte wohl wirklich wieder seine Ruhe. Ich öffnete die Tür und trat raus und den ersten welche ich erblickte war der kleine Rotschopf. Auch wenn klein wohl der falsche Ausdruck war. Von der Grösse war er kleiner als ich, aber sonst schien er auch wohl 15 oder 16 Jahre alt zu sein. „Wer bist du überhaupt?“, fragte er mich als erstes. „Dich habe ich noch nie hier gesehen.“ „Fjodor.“, stellte ich mich dann vor und er blickte mich sofort mit erstaunten Augen an. „Der Typ welcher meinen Halbbruder getötet hatte?“, fragte er. „Ja.“, knurrte ich nur aus Antwort. Die Tatsache dass Bryan nur vom Halbbruder sprach sagte wohl aus dass er ihn wirklich nicht gerade sehr mochte. Auch wenn er ihn so gesehen ja gar nicht kannte. „Mein Grossvater wollte also mir der reden?“, fragte er weiter und verschränkte die Arme hinter dem Kopf und lief gemächlich davon. „Wie es scheint kann er dir wohl verzeihen. Aber ich habe nun wirklich keine Zeit mich mit dir zu befassen, ich muss zu meinen Kollegen. Die warten schon auf mich. Nur etwas will ich dir noch sagen. Dein Vater sollte wirklich die Finger von meiner Mutter lassen. Der hat sie nun zwar Geheiratet aber wen er sie einfach ohne Grund in den Wind schiesst werde ich sauer. Das kannst du ihm schon mal versprächen.“ „Mein Vater redet nicht mit mir.“, erklärte ich dem Kleinen gleich. Aber mein Vater sollte sich wirklich schämen! Ich bin weniger als zwei Jahre weg und er hat schon wieder eine neue Frau. Das hält man ja im Kopf nicht mehr aus. „Auch habe ich nichts mit seinen Verhältnissen zu Frauen zu tun, wirklich nicht.“, auch wen ich böse gesagt nicht viel besser bin als mein Vater, ging es mir da so durch den Kopf. „Ah ha.“, sagte Bryan nur und kehrte mir den Rücken zu und ging Richtung nächste Tür. „Dann wünsche ich dir noch viel spass.“, sagte er mit einem hochnäsigen Unterton und irgendwie wünschte ich mir gerade ich hätte den kleinen Wicht anstelle von Sergej getötet. Er ging mir wirklich schon auf die Nerven und kannte den noch keine fünf Minuten. Seine gleichgütige Stimme brachte mich einfach so auf die Palme! Doch ich liess den Kleinen gehen, dass letzte was ich nun wollte war schon wieder Ärger zu machen. Besonders da ich Joachim ja versprochen hatte auf ihn aufzupassen. Was ich dann aber auch gleich mal in die Tat umsetzte. Ich folgte dem Kleinen einfach klamm heimlich, um mir so ein besseres Bild von ihm zu machen. Den vermutlich würde ich wohl nicht gleich wieder ins Camp gehen können und so konnte ich meine Zeit hier wenigstens einigermassen Sinnvoll nutzen, und würde wohl kaum meinem Bruder oder meinem Vater in die Arme laufen. Ich folgte dann Bryan einfach und trat hinaus ins Freie. Nicht weit von mir entfernt stand der kleine Rotschopf dann schon, zusammen mit zwei grossen Kerlen. Der eine war wohl locker so alt wie ich, vielleicht noch bisschen älter, und der andere war wohl etwa in Bryans Alter. Nur kam diese Tatsache das er zwei Leibwächter hatte mir nun wirklich nicht gerade zu Gute. Gegen einen seiner beiden Gorillas wär ich wohl schon angekommen, aber gegen beide würde ich wohl einfach den kürzeren Ziehen, also musste ich nun sogar noch vorsichtig sein beim Beobachten, und das gefiel mir nun wirklich nicht. Aber es blieb mir keine andere Wahl und so machte ich mich dran die Drei genau im Auge zu behalten. Auch wen sie ausser miteinander reden und miteinander rauchten nicht gerade viel machten. Auch konnte ich irgendwie nicht verstehen wie der Junge nur Sergejs Bruder sein konnte. Sie hatten wirklich nichts gemeinsam. Sie waren ja fast wie Katz und Maus. Ihr Charakter hatte wirklich kaum was gemeinsam. Gegen den Abend verliessen die Drei dann auch noch das Haus, das machte es für mich dann zwar um einiges einfach den Guten zu beobachten, aber die Unterschiede wurden mir wirklich langsam sehr gross vor Augen geführt. Er rauchte, trank Alkohol und machte sich da gerade an ein Mädchen ran. Eigentlich verhielt er sich gerade genau wie ich, und störte mich gerade wie die Pest! Aber seine Leibwächter waren auch nicht gerade besser als er selbst. Der jüngere hatte sich schon einen schönen Rausch angetrunken und schien wohl auch nur die Hälfte was sich eigentlich um ihr herum abspielte war zu nähmen. Wo der einfach nur einen Wodka nach dem anderen hinunterkippte. Jedoch tat mir momentan das benähmen dieser Kerle fast schon weh, nicht das ich sie beobachten musste oder weil es sich da nun mal um Sergejs kleinen Bruder handelte. Nein, es war alleine wegen mir. Ich musste mir selber eingestehen, dass ich nie besser war als die. Dass ich mich jeden Abend genau so aufgeführt hatte und Sergej dann doch zu mir hielt. Doch im Gegensatz zu mir schien Bryan niemanden zu haben der auf ihn aufpasste, der schaute das es ihm nun doch gut ging. Aber wen es wirklich sein musste würde ich das tun, würde ich halt das Camp verlassen und bei ihm bleiben, dass war ich nun mal Sergej und wohl auch Joachim schuldig. „Was glotzt du eigentlich die ganze zeit so doof!“, fuhr mich dann plötzlich eine Gestalt an und holte mich nun wirklich gerade aus meiner kleinen Traumwelt. Total verwirrt blickte ich in das Gesicht des einen Leibwächters. Schön war er nun wirklich nicht, Pott hässlich traf es da wohl wirklich schon eher. „Nichts.“, knurrte ich den Kerl dann an. „Das glaube ich nicht! Ich sehe doch wie du meinem Kumpel immer so schräg ansiehst! Also was hast du vor!“, fauchte er mich dann weiter an und ich war wirklich verwundert wie gut der Kerl mich da im Auge behalten hatte. Auch schien er intelligenter zu sein als er aus sah. Aber ich blieb bei meiner Antwort und wieder holte dann nur nochmals das was ich schon gesagt hatte. „Ich will weder dir noch deinem Kollegen was tun, lass mich einfach in Ruhe.“ „Ich glaube dir aber nicht! Ich sehe dich mit meinen eigenen Augen das du was im Schilde führst! So dumm bin ich nämlich nicht wie ich aussehen.“, knurrte der Kerl mich dann weiter an. Der Kerl brachte mich nun mit seiner Sturheit wirklich fast zur Weissglut. Wieso konnte der nicht einfach wieder verschwinden, so wie es jeder Normalsterblicher getan hätte! Er hatte es doch nur auf Bryans Geld abgesehen, mehr wollte der doofe Holzklotz doch eh nicht von ihm! „Ich bin Fjodor Preobrazhenskij, Sohn von Ilia Preobrazhenskij! Ich will ihm wirklich nicht böses!“, wetterte ich nun wirklich los, der Kerl hatte es nun wirklich einfach übertrieben. Kaum hatte ich aber diese Worte gesagt knallte mir der Kerl schon eine rein. Damit hatte ich nun wirklich überhaupt nicht gerechnet. „Du bist also der Kerl welcher Bryans Bruder umgebracht hat?“ Diese Worte verwunderten mich dann total. Wie es scheint hatte Bryan dem Kerl sogar noch einiges über unsere Familie erzählt und der Holzkopf konnte es sich sogar noch im Kopf behalten. Nur dass er es wagen würde mich zu schlagen, dass verwunderte mich nun total. „Ja, ich bin der Mörder von Sergej, aber wer bist du eigentlich?“, sprach ich dann als ich meine Stimme wiedergefunden hatte. Aber die Worte taten mir doch irgendwie weh. Aber ich war nun mal wirklich ein Mörder und das sollte ich mir auch im Kopf behalten. „Und du willst mir weissmachen du hast nichts vor? Ich kenne solche Kerle wie dich schon zu genüge, und ich lasse mich von euch nicht täuschen, egal was ihr euch wieder einfallen lässt!“ „Ich will dich aber wirklich nicht täuschen! Meine Absichten sind gut und nicht böse!“ „Sagst du!“, zischte der Kerl mich weiter an. Er wurde mir wirklich langsam lästig, darum blickte ich mich nun wieder mal nach Bryan um, der müsste den Streit zwischen mir und seinem Bewacher doch auch mitbekommen haben. Doch ich sah ihn dann nicht mehr an seinem Platz sitzen und auch sein Kumpel war nicht mehr da. „Wo ist Bryan?“, fragte ich dann plötzlich den Kerl. Er schaute sich genau so verwirrt nach ihm um wie ich, und irgendwie bedeutete das nichts Gutes. Ich stand dann sofort auf und packte den Kerl an der Hand. Früher war ich mit Sergej oft hier gewesen und daher kannte ich das Gebäude hier nun mal in und auswendig. Für mich gab es nur einen Ort wo die zwei stecken konnten, auch wen sie zwei wohl kaum freiwillig dort hin gegangen waren, aber zum Glück was ich nun doch nicht ganz alleine. Ich lief mit dem Kerl darum gleich hastig an das hintere Ende des Hauses, wo eine Tür stand mit der Aufschrift BETRETEN VERBOTEN! Mir war er aber egal was sie da schrieben. Ich war mit Sergej schon genug oft da hinten egal was für ein Schild auch da stand. Aber nun ging es da leider nun aber um Bryan und ich glaubte wirklich nicht, dass dieser da so freiwillig reingehen würde. Ja, er war zwar noch jung, aber das er seinen sogenannten Freund einfach vergessen würde? Das dachte ich nun wirklich nicht von ihm. Wir zwei traten dann beide durch die Tür und befanden uns dann in einer kleinen Lagerhalle. Von weiter weg hörte man zwei Stimmen die miteinander sprachen und der Grosse lief einfach weiter. „Ich bin übrigens Vasco.“, flüsterte er noch zu mir und als er gerade neben mir hindurch lief. Ich selbst folgte ihm dann einfach. Es war offensichtlich dass er vor hatte die beiden Kerle zu erledigen. Denn die Stimmen gehörten da weder Bryan noch seinem Kollegen. Er erledigte dann auch wirklich schnell die beiden Kerle. Schlug die zwei einfach nieder, die hatten wohl nicht mal bemerkt dass er da von hinten kam. Irgendwie fragte ich mich momentan wirklich wie er nur so leise sein konnte. Er war grösser und auch um einiges schwerer als ich, aber er bewegte sich fast schon lautlos. Mir wär so was nie gelungen, dass musste ich mir nun wirklich eingestehen, oder ich war einfach zu lange schon in diesem Camp. Da hörte man zwar alles, aber den meisten war es so oder so egal. Miles war zwar wieder mal die grosse Ausnahme. Er wollte nie dass ich Maarten für meine Zwecke missbrauchte. Nur hatte Maarten da wohl einfach seine eigenen Ansichten… Es war nun wirklich merkwürdig für mich, ich suchte nach diesem Bryan und doofer weise musste ich wieder an Miles und Maarten denken, aber wieso? Wieso nur gerade jetzt? Die waren beide fast schon am anderen Ende der Welt. „Wo geht es weiter?“, knurrte mich Vasco unfreundlich an. „Wir müssen gefälligst Bryan suchen. Also denk nicht daran nun doch wieder zu verschwinden.“ „Verschwinden? Was glaubst du eigentlich! Ich denke nicht darüber nach ob ich abhauen will oder nicht! Sondern ich habe da nur an meine Freunde gedacht!“, stellte ich nun hastig die Sache endlich klar. „Dafür haben wir nun aber auch nicht die Zeit! Wo sind sie! Sag es mir einfach, von mir aus mache ich das ganze auch alleine!“, zischte er mich nun einfach weiter an. „Ich kneife schon nicht! Aber rein nach meiner Logik würde ich sagen sie wären wohl da drin.“ Meine Hand zeigte da auf so einen kleinen Anbau, der nur einige Meter vor uns stand. „Das will ich doch hoffen.“, waren seine letzten Worte und Vasco eilte auf den Anbau zu. Entweder hatte der Kerl nun wirklich keine Angst oder er war einfach zu doof um welche zu endfinden. Mir selber blieb aber auch nichts anderes übrig als ihm zu folgen, nur liess ich wohl ein bisschen mehr Vorsicht walten. Das war wohl etwas, dass ich im camp gelernt hatte, Gefahren können sich überall befinden. Darum war ein bisschen Vorsicht auch nie was Falsches. Der andere riss gerade die Tür auf und stürmte dann regel recht in den Raum. Doch schon einige Sekunden später hörte ich einen dumpfen aufprall. Es hiess wohl nichts Gutes, aber nun konnte ich nicht mehr kneifen. Auch ich trat in den Raum und erblickte Vasco niedergeschlagen am Boden. Bryan und der andere Leibwächter standen beide im Raum und wurden da je von einem dieser Gorillas festgehalten. Nur zu wem sie gehörten, dass war mir noch nicht ganz wirklich klar. „Fjodor? Dich habe ich aber auch schon lange nicht mehr gesehen. Also bist du doch davongekommen?“, sprach eine bekannte Stimme zu mir und hielt mir dann eine Waffe an den Kopf. „Man erzählte sich du solltest tot sein, aber das bist du wohl nicht. Zu meinem Glück nicht. Also werde ich noch schönen Spass mit dir haben. Nun kann ich dich und dieses kleine Mistding, welches Sergejs Platz eingenommen hat, gleich gemeinsam umbringen. Dann können eure Eltern um euch gleich gemeinsam trauern.“ „Was du nichts glaubst Finje.“, zischte ich ihn böse an. „Aber du versteckst dich schon wieder hinter deiner Waffe, oder wie sehe ich das? Bist wohl immer noch nicht Mannsgenug gegen mich zu Kämpfen, oder wie sehe ich das?“ Wen ich was in diesem verfluchten Camp gelernt hatte, dann war es wohl die Tatsache Ruhe zu bewahren. Auch wen ich diese Eigenschaft wohl erst in den letzten Wochen entdeckt hatte, aber es half wohl ab und zu wirklich weiter. Denn momentan hatte ich ja nichts mehr zu verlieren. Finje brauchte einmal abzudrücken und ich wär tot. „Ich bin kleiner als du und wohl schwächer, aber doof nun sicher nicht! Was glaubst du eigentlich was ich bin! Du bist stärker als ich, grösser als ich, ohne diese Waffe bringst du mich doch um!“ „Angsthase, und deinen Kumpanen vertraust du wohl auch nicht. Oder glaubst du nicht daran das sie dich retten könnten?“, versuchte ich es nun weiter den Jungen zu verunsichern. Finje war der Sohn eines anderen Mafiabosses, doch sein Vater war schon einige Jahre tot, hatte sich da einmal mit jemanden angelegt der zu mächtig führ ihn war und diese haben ihn dann aus dem Weg geschafft. Er war schon immer neidisch auf mich gewesen und seit dem Tod seines Vaters war es nur noch schlimmer geworden. Zwar hatte weder ich noch Sergejs Familie was damit zu tun, aber da wir die einzigen zwei Söhnen von Mafiabossen waren die er halt kannte liess er an uns seinen Hass aus, und wie es aussah hatte sich daran noch nichts geändert. Er war wohl eher blind vor Hass und sah überhaupt nicht was er eigentlich alles machte. „Sei ruhig! Du musst gar nicht versuchen mir ins Gewissen zu reden es hilft dir eh nichts! Ich lasse mich nicht von meinem Plan abringen! Du und Bryan werdet sterben, egal was du nun vor dir gibst!“, brüllte er mich nun wirklich fast an, und irgendwie wusste ich das er wohl wirklich davon überzeugt war uns zu töten. Mit ihm würde ich wohl wirklich nicht mehr reden können. Aber ich hatte so wenigstens bisschen Zeit schinden können, hoffentlich hatte diese aber auch gereicht damit sich Vasco erholen könnte, er musste mir helfen und das um jeden Preis. Vasco selber schien aber wohl auch begriffen zu haben in was für einer Situation wir wohl alle steckten, und wen nun mal ich tot wär, dann wär sein Meister der nächste. Darum packte er das Bein von Finje und dieser war so überrascht dass er wirklich für einige Sekunden unachtsam war. Die Waffe bisschen von meinem Kopf entfernte und zu Boden sah. Auf diesen einen Augenblick hatte ich gewartet. Hastig zog ich ein Messer hervor, welches ich noch vor meiner Reise eingepackt hatte und rammte es ihm in den Bauch. Herr Mayer dachte einfach an alles. Er wollte mich nicht ganz ungeschützt hinauslassen, darum hatte er das Ding auf seinem Schreibtisch deponiert und ich hatte es genommen in einem kleinen Augenblick als die zwei Herren nicht achtsam waren. Kaum jedoch hatte ich ihn attackiert, schlug ich ihm noch die Waffe aus der Hand. Er schaute mich dabei nur geschockt an und sank zu Boden. Wo hingegen seine Leibwächter sofort die Flucht ergriffen, doch weder ich noch Vasco hielten sie auf. Sie waren uns beiden wohl egal. Vasco stand dann hastig auf und eilte hinüber zu Bryan um sich ihn mal anzuschauen. Wo ich einfach auf Finje hinunter sah, der mich aber immer noch mit hasserfülltem Blick ansah. Ich aber bückte mich zu ihm herunter, strich ihm durch die Haare und meinte: „Ich will nicht das du stirbt. Egal was für eine nervige kleine Rotzgöre du bist. Ich will nicht dass ich schon wieder wegen Mordes angeklagt werde. Darum bringe ich dich zum Arzt, und nun zum letzten Mal, ich habe deinen Vater nicht getötet und auch keiner meinen oder Sergejs Verwandten, verstanden? Also hör auf mit diesen dummen Wahnvorstellungen! Vasco hätte mit dir wohl nicht so viel mitleid als ich, also würde ich aufpassen.“, flüsterte ich ihm ins Ohr und hob ihn dann vom Boden auf. Fortsetzung folgt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)