Niemand wollte freiwillig mein Leben führen von Gjankie (RyouXMarik) ================================================================================ Kapitel 14: Briefe an meine Schwester ------------------------------------- Hinweis: Vielen Dank für netten Kommentare. Ihr macht mich immer so verlegen; ich bin nämlich ein sehr bescheidener Mensch, nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich über jedes Kommentar, also immer weiter her damit, auch wenn ich jedes Mal wieder schüchtern lächeln muss, wenn ich das lese (Ja, ich bin krank, ich weiß^^). So, nun aber mal weiter im Stoff. Viel Spaß. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 14. Kapitel Briefe an meine Schwester Leise, um seinen Sohn nicht zu wecken betrat Herr Bakura das Zimmer. Überall lagen noch die Blätter, die Bakura am Vortag wild umher geschmissen hatte auf dem Boden und zeichneten ein Bild der Verwüstung. Ein kurzer Blick aufs Bett und Herrn Bakura war bewusst, dass sein Sohn noch schlief, auch wenn er sich keinen Millimeter bewegt hatte, seit der Arzt ihn in dieser Position abgelegt hatte. Tief atmete sein Vater durch und betrat vorsichtig den Raum, um zu sehen, was das für Blätter waren, die Bakura geschmissen hatte. Ihm war bereits am Vortag aufgefallen, dass diese Papiere Schriftzüge enthielten, aber er war viel zu geschockt über die Handlungen seines Sohnes gewesen, als das er ihnen großartige Beachtung geschenkt hätte. Doch nun wollte er wissen, was auf diesen Blättern stand, auch wenn sein Gewissen ihm immer wieder sagen wollte, dass es unrecht ist, die Privatsphäre seines Sohnes so zu verletzen. Behutsam nahm Bakuras Vater das erste Schriftstück zur Hand und erschrak so heftig, dass er beinahe nach hinten umgefallen wäre. Es war ein Brief, ein Brief an seine Schwester Amane*, die vor ein paar Jahren zusammen mit seiner Mutter in einem Autounfall gestorben war. Sein Vater verstand das nicht. Warum schrieb Bakura seiner toten Schwester unzählige Briefe, obwohl sie nicht mehr in der Lage war, diese zu lesen oder gar zu beantworten. Amane war jünger als Bakura gewesen, doch eigentlich war es sie, die ihn immer beschützt, getröstet und aufgebaut hatte. Sein Vater wusste ja, dass ihn der Tod seiner beiden geliebten Menschen sehr mitgenommen hatte, aber so? Vorsichtig sortierte er auch die restlichen Blätter und nahm sie dann mit nach unten ins Wohnzimmer. Es war nicht gut, was er hier tat, schließlich ging ihn das nichts an, aber er machte sich große Sorgen um seinen Sohn. Mit einer Tasse Kaffee setzte er sich auf die Couch und begann den ersten Brief zu lesen. Liebe Schwester, ich weiß, dein Tod ist jetzt 5 Wochen her und es tut mir schrecklich Leid, dass ich dir erst jetzt schreibe, doch ich lag sehr lange Zeit im Krankenhaus und dort hatte ich keine Möglichkeit, dir zu schreiben. Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll, denn ich kann meine Gefühle so schlecht in Worte fassen, du weißt ja, dass ich ein sehr scheuer und ängstlicher Mensch bin. Doch immer, wenn ich an dich denke, an dein Lachen, deine Bewegungen und deine Wärme, die mich umgeben hat, wenn du mich in die Arme geschlossen hast, schnürt es mir die Kehle zu und mein Magen krampft sich zusammen. Ich bin so unendlich traurig, Amane. Ich wollte das alles nicht. Ich bin schuld an dem Tod von dir und Mama, weil ich so gedrängelt habe und nicht still sein wollte. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit mich von euch, und ganz besonders von dir zu verabschieden. Der Tod hat euch beide aus meinem Leben gerissen, euch von mir entfernt und dennoch habe ich das Gefühl, dass ihr beide immer da seid, egal, wo ich bin. Ich weiß nicht, ob ich mir das nur einbilde, es mir so sehr wünsche, dass ich nicht mehr klar denken kann und mich meinen Phantasien hingebe, doch mir ist es egal und mein Inneres sagt mir auch, dass ihr hier seid, bei mir. Vielleicht bist du ja jetzt so was wie mein Schutzengel und passt auf mich, so wie früher. Seit dem Tod von euch beiden, zieht sich Papa immer mehr von mir zurück. Ich kann ihn verstehen, denn er braucht auch Zeit, das Geschehene zu verarbeiten. Ich habe nicht viele Freunde, oder eigentlich keine und auch das weißt du. Bevor du geboren wurdest, habe ich mir immer gewünscht, ich hätte viele Freunde mit denen ich sooft und so lange wie möglich spielen konnte. Dann wurdest du geboren und eigentlich dachte ich immer, dass Brüder ihre kleinen Schwestern beschützen, aber bei uns war das nicht so. Du hast mich beschützt und gewärmt, wenn ich wieder geschunden und verraten von der Welt da draußen heimgekehrt bin. Ich möchte dir dafür danken. Jetzt, da du tot bist kann ich es dir leider nicht mehr persönlich sagen, aber besser spät als nie, oder? Ich bin jetzt wieder sehr einsam, so wie früher, aber eigentlich macht mir das nichts aus, denn einsam und alleine war ich schon immer, auch wenn ich diesen Umstand hinter meinem mir eigenen Lächeln verbergen kann. Ich würde dir gerne noch mehr sagen, aber ich kann es nicht. Meine Hand zittert und verschmiert meine Schrift, genauso wie die Tränen, die sich langsam ihren Weg auf das Papier bahnen. Ich hoffe, dir geht es gut, dort, wo du jetzt bist. Mögen die Engel dich sanft in den Schlaf begleiten und dir endlich den Schutz gewähren, den auch du so sehr benötigt hast, Amane. Ich vermisse dich, Ryou Bakura. Bakuras Vater schluckte schwer und kämpfte mit letzter Kraft seine Tränen hinunter. Zittrig nahm er seine Tasse und trank einen Schluck, bevor er sich einem weiteren Brief widmete. Liebe Amane, ich glaube, ich komme allmählich über deinen Tod hinweg, so gut, wie mir das möglich ist. Es hat mich die letzten Wochen sehr viel Kraft gekostet, aber ich denke, ich bin so weit, dass ich einigermaßen ruhig und ohne Tränen mit dir schreiben und dir etwas aus meinem Leben berichten kann, sofern du es hören willst, wenn nicht, dann sage es einfach und ich höre damit auf, okay? Ich gehe jetzt auch jede Woche einmal in die Kirche um für dich zu beten, und natürlich auch für Mama und Papa, doch wenn ich ehrlich bin, dann bete ich die meiste Zeit für dich und dass es dir gut geht. Dir geht es doch gut, oder? Ich weiß nicht, ob es einen gnädigen Gott gibt und er auch mich eines Tages aufnehmen wird und wir uns wieder sehen werden, doch ich hoffe es. Es würde mir mein schwaches Herz auseinander reißen, wenn dem nicht so wäre, obwohl ich kein guter Mensch bin. Ich versuche jeden Tag, meine Schuld an eurem Tod wett zu machen, doch ich glaube, dass selbst die beste Tat nie ausreichen wird um meine Schuld zu begleichen, selbst wenn ich 100 werden sollte. Doch ich hoffe und das hält mich am Leben. Sonst nichts weiter, nur der Glaube daran, dass ich es doch schaffen werde, im Himmel aufgenommen zu werden und euch beide wieder zu sehen und dafür brauche ich bestimmt mein ganzes Leben. Und Papa hält mich auch teilweise davon ab, mein von gottgegebenes Leben zu früh und eigenständig zu beenden, denn ich glaube, er braucht mich. Er zeigt es mir zwar nie, aber ich spüre es doch ein wenig, wenn auch nicht viel. Eigentlich wollte ich alle meine Briefe an dich auf dein Grab legen, doch ich habe noch nicht die Kraft dazu. Ein paar Mal habe ich es schon probiert, doch es mag mir nicht gelingen. Doch ich verspreche dir, dass du eines Tages alle meine Briefe wirst lesen können und dann bringe ich dir natürlich auch deine Lieblingsblumen mit: Sonnenblumen, dich schönsten und reinsten, die ich bekommen kann werde ich dir auf dein Grab legen, wenn die Zeit dafür reif ist. Ich vermisse dich immer noch sehr, Amane. Lass es dir aber dennoch gut gehen. Dein Bruder, Ryou Bakura. Sein Vater hatte gerade die letzten Zeilen des Briefes zu Ende gelesen, als er Schritte die Treppe herunter kommen hörte. Ohne sich die Mühe zu machen, zu verbergen, dass er sie gelesen hatte, ließ er alle auf dem Tisch liegen, sodass Bakura sein Geheimnis sehen konnte. Doch zu seiner Überraschung bekam Bakura davon gar nichts mit. „Guten Morgen, Papa. Gut geschlafen?“, fragte er freundlich lächelnd und ging in die Küche. „Ja, danke und du?“. „Hätte besser sein können. Mein Kopf brummt fürchterlich.“, antworte Bakura wahrheitsgemäß und kam mit einem Glas Milch zurück ins Wohnzimmer. Doch auch jetzt schien er die Briefe nicht zu bemerken. „Soll ich Frühstück machen? Ich habe Hunger.“. „Ich habe eine bessere Idee. Zieh dich an und dann werden wir frühstücken gehen. Und danach habe ich noch eine Überraschung parat.“ Bakura sah seinen Vater skeptisch an, nickte dann aber dennoch und ging langsam die wieder die Treppe hoch um sich anzuziehen und fertig zu machen. Er liebte Überraschungen und war jedes Mal aufs Neue furchtbar aufgeregt, ließ sich aber dennoch nichts anmerken. Er wollte niemanden drängeln und übte sich immer wieder in Geduld, auch wenn sie ihn beinahe innerlich auffraß. Nachdem er sich angezogen, Zähne geputzt und gekämmt hatte, ging er wieder hinunter und sah seinen Vater schon in voller Montur an der Tür stehen. „Na los, Ryou. Beeil dich, damit wir auch alles schaffen.“, sprach sein Vater nicht minder aufgeregt. Schnell zog Bakura noch seine Schuhe an, bevor sie beide zu Auto gingen. Sein Fuß tat überraschenderweise überhaupt nicht mehr weh und obwohl er es nicht verstand, freute es Bakura trotzdem. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sein Vater hatte ihn unterwegs gefragt, wohin sein Sohn denn gerne möchte und was er essen wollte. Da Bakura eher zu den Vielfraßen neigte und so gut wie alles aß, was nur irgendwie essbar war, überließ er die Entscheidung seinem Vater. „Weißt du, Ryou, manchmal frage ich mich echt, wie du nur so gut deine Figur halten kannst. Ich meine, bei den Mengen, die du täglich verputzt müsstest du um einiges dicker sein.“, lachte sein Vater und sah seinen Sohn an, der vollkommen rot im Gesicht zu Boden starrte. Plötzlich hielt der Wagen. „Steig aus, wir sind da.“. Bakura öffnete die Tür und sah ein kleines Restaurant, was ihm sofort sehr gefiel. Es war nicht besonders voll, aber die Atmosphäre sagte ihm zu. Er hasste überfüllte Orte, sie machten ihm Angst und dann war er jedes Mal furchtbar unsicher und gestresst. Sein Vater wusste dies und hatte mit Absicht an dieses kleine Restaurant gedacht. Außerdem war er hier bereits einmal mit einem seiner Arbeitskollegen gewesen und die Speisekarte war ausgezeichnet. „Gefällt dir der Platz?“, fragte sein Vater und deutete auf einen Zweiersitz am Fenster, von dem aus man einen sehr schönen Blick auf den hauseigenen Garten werfen konnte. Bakura nickte und setzte sich dann ans Fenster. „Was darf ich Ihnen zu trinken bringen?“, erkundigte sich eine junge Kellnerin und sah Bakura freundlich an. „Hm…äh, hm…uhm…Milch! Ich hätte gerne eine Milch!“, platzte es aus Bakura raus und die Kellnerin nickte, wand sich dann an seinen Vater. „Eine Kanne Kaffee. Danke.“ Bakura nahm vorsichtig die Speisekarte in die Hand und blätterte sie durch, bevor ihm etwas ins Auge fiel, von dem er wusste, dass es ihm schmecken würde, auch wenn ihm so ziemlich alles schmeckte, wenn es nicht gerade Austern* waren. Nachdem die Kellnerin die Getränke auf ihren Tisch gestellt hatte, notierte sie sich noch das Essen und verschwand dann wieder an einen der anderen Tische. „Und du denkst, du schaffst das?“, witzelte sein Vater und sah Bakura auffordernd an. Beschämt wich dieser ein wenig seinen Blick aus, doch fügte dann ein „Ja, sicher!“ hinterher. Eine Weile des Schweigens folgte. Bakura hatte schon lange nicht mehr auswärts gegessen; entweder sie beide hatten sich was zu essen bestellt, was recht häufig in letzter Zeit vorkam oder er selbst hatte etwas gekocht. Die meisten sagten ihm immer wieder, dass er sehr gut kochen konnte, auch wenn er sich selbst sicher war, dass er seine Fähigkeiten durchaus verbessern konnte. „Ryou? Was war das gestern? Vor was hattest du Angst?“, unterbrach sein Vater schließlich Bakuras Gedankengänge. Erschrocken sah er auf und musterte seinen Vater. „Gestern? Was soll gestern gewesen sein? Marik war da und danach bin ich ins Bett gegangen. Ich weiß nicht, wovon du sprichst?“, sagte Bakura leicht verwirrt. Seinem Vater dagegen entgleisten die Gesichtszüge. „Wie? Du weißt nicht, was gestern gewesen ist? Nicht, dass du aus dem Haus gestürmt bist, 2 Stunden später wieder gekommen bist und völlig aufgelöst in deinem Zimmer eine Panikattacke hattest?“. Bakura sah ihn traurig an und schüttelte den Kopf. „Nein. Papa, das musst du dir eingebildet haben. Marik war bei mir, wir haben zusammen etwas gespielt und dann bin ich ins Bett gegangen.“. Bakura wusste sehr genau, dass in dieser Zeit wieder diese seltsame Stimme mit ihm gesprochen hatte und es plötzlich dunkel um ihn herum wurde, aber an das, was sein Vater ihm erzählte konnte er sich nicht erinnern. „Seltsam.“, nuschelte dieser, doch dann kam auch schon ihr Essen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nach einer Stunde hatte Bakura auch sein Essen geschafft, was aus 3 Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Jogurt und Ei bestanden hatte. „Bakura, ich geh schon mal vor. Bezahl dann, wenn du ausgetrunken hast. Ich warte draußen vor dem Wagen.“. Verwundert blinzelte Bakura, doch sagte dann: „Okay.“ Wenige Zeit später hatte er ausgetrunken, bezahlt und ging langsam zum Wagen. „Wohin fahren wir jetzt?“, fragte Bakura neugierig und stieg ins Auto. „Lass dich überraschen.“, sagte sein Vater kurz und fuhr dann los. Es verging eine ganze Weile bis sie schließlich vor einem großen Park standen, der Bakura sehr an die englischen Gärten zu Hause erinnerten. Ehrlich gesagt, hatte er erst einmal in seinem Leben einen englischen Garten gesehen und das war in London bei einem Schulausflug. Alle seine Klassenkameraden fanden diesen Ausflug total langweilig, doch Bakura genoss die friedliche Atmosphäre und die geraden Linien. Sein Leben verlief nicht immer sehr friedlich oder geradlinig, deswegen fühlte er sich augenblicklich wohl. Die „Aufgeräumtheit“ eines englischen Gartens gaben ihm die nötige Sicherheit, die er so dringend in seinem Leben brauchte. Die ganzen anderen Kinder hatten ihn damals verspottet und ausgelacht, als er stundenlang an einem Brunnen saß und die Fische beobachtete. Der größte und gemeinste Junge aus seiner damaligen Klasse hatte ihn zum Schluss auch noch in selbigen geschuppst. „Da! Jetzt bist du endlich bei deinen Freunden, was?!“, lachte er, als Bakura pitschnass im Brunnen saß. Er hätte am liebsten angefangen zu weinen, doch verkniff er es sich, denn dann wären die anderen Kinder bestimmt noch gemeiner gewesen. Diese Situation erinnerte ihn an die Zeit, als er gerade mal 5 Jahre alt gewesen war und nachmittags zum Spielen auf den Spielplatz ging*, bewaffnet mit Schaufel und Eimer. Er war ausgezeichnet im Sandburgenbauen und zeigte es den anderen Kindern immer wieder gerne, oder half ihnen beim Bauen ihrer eignen, ohne überheblich oder der gleichen zu sein. Doch nie wollte ein Kind mit ihm spielen; kaum näherte er sich dem Sandkasten freudestrahlend, verzogen sich die anderen und ließen ihn alleine. Oft spielte er stundenlang einsam im Sandkasten, sah immer wieder die anderen Kinder zusammen toben, bevor er geknickt und gedemütigt wieder nach Hause ging. „Na? Magst du ein bisschen spazieren gehen?“. Bakura sah zu seinem Vater und nickte dann aufgeregt, bevor er endlich den großen Park besichtigen konnte. Er hatte überhaupt nicht gewusst, dass es hier so etwas gab, aber definitiv würde das jetzt hier sein neuer Lieblingsort werden, neben den Strand. Bakura konnte sich gar nicht satt sehen an all den verschieden geschnitten Formen der Hecken, den vielen Rosen und den schönen Kieselsteinen des Weges. Er kam sich ein bisschen vor, wie „Alice im Wunderland“, wenn sie der Königin begegnete. Diesen Ort musste und wollte er Marik unbedingt mal zeigen, am besten gleich morgen. „Du, Papa? Darf ich heute bei Marik übernachten?“, fragte Bakura hoffnungsvoll und sah in mit seinen großen rehbraunen Augen an. Sein Vater lächelte sanft und nickte. Manchmal kam ihm sein Sohn noch vor, wie ein Kleinkind, das nach einem Eis fragte, nachdem es minutenlang mit sich gehadert hatte, ob man dieses Wagnis eingehen könnte. „Wir sollten jetzt aber nach Hause fahren, damit du Marik noch Bescheid sagen kannst.“. Bakura sah noch einmal auf den Eingang des Parks, bevor sein Vater und er los fuhren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- *Amane: Ja, das ist wirklich Ryous Schwester. Kommt allerdings nur im Manga vor und er schreibt ihr auch wirklich immer Briefe. In Yu-Gi-Oh! Zero wird es auch einmal gezeigt, wie er am Schreibtisch sitzt. (Schaut nach, falls ihr mir nicht glaubt) *Austern: Ja, Ryou hasst Austern. Aber er liebt Cream Puffs ;) (Ich liebe sie übrigens auch, hab sie mal in England gegessen. Ich kann sie nur empfehlen.) *Sandkasten: In der Yu-Gi-Oh! Staffel Zero (wurde nur in Japan ausgestrahlt, gibt es aber auf youtube.com mit englischem Untertitel) in Folge 23/24/25 (kann ich jetzt gar nicht mehr so genau sagen) sieht man ihn alleine im Sandkasten als kleinen Jungen sitzen (ich hätte beinahe geheult; ja ich geb’s ja zu: Ich bin eine seiner vielen Fangirls^^). Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)