Unchained Destiny von abgemeldet (Draco x Hermine) ================================================================================ Kapitel 2: Spionage ------------------- 02: Spionage Das Frühstück war am Ausklingen, die neueste Klatschspalte des Tagespropheten studiert und Draco war bereits aufgestanden und hatte sich auf den Weg zu seinem Zimmer gemacht, um seine Ausrüstung zum anstehenden Quidditch Training zusammenzusuchen. Warum mussten ihm nur immer alle in die Quere kommen? Hatten die Anderen kein eigenes Leben? Wie konnte seines in den Augen der Anderen nur so spannend sein? Sein linker Arm schmerzte und als er sich sicher war, dass ihn niemand beobachtete, krempelte er vorsichtig sein Hemd hoch und betrachtete sich eine Weile schweigend sein Mal, dass er seit geraumer Zeit trug und ihm ab und an höllische Qualen bescherte. Gerade jetzt wieder brannte es höllisch in seiner jungen Haut und ließ ihn fast die Beherrschung verlieren. Der eingebrannte Totenschädel mit der sich daraus windenden Schlange war das Zeichen, dass er nun zu den Todessern gehörte und alt genug war, dem Dunklen Lord zu dienen. Was andere mit großem Stolz erfüllte, war für Draco eher eine Last. Eine eher unfreiwillige Einstimmung in die Pläne seines Vaters, um seine Meinung wurde er nicht gebeten. Es war schon immer so gewesen, dass Draco Malfoy sich seinem Vater fügte und nach seinem Willen handelte. Er seufzte und schloss für einen Moment die Augen. Wenn die ganzen kleinen Kinder hier nur wüssten! Sie würden in Scharen vor ihm davonlaufen. Keiner würde sich mehr einen Scherz mit ihm erlauben, keine Frau würde es mehr wagen ihm zu nahe zu kommen, vielleicht mit Ausnahme von Parkinson. Aber die war in seinen Augen eh ein Fall für einen guten Psychiater. Die paar Male, in denen er sich auf sie eingelassen hatte, waren mittlerweile in seinen Augen mehr als nur ein großer Fehler gewesen. Nicht das sie ihm nicht gefallen hatte, das war es nicht. Aber sie schien sich tatsächlich einzubilden, dass er, der Erbe seines Vaters und dazu bestimmt eine große Rolle im Verlauf der späteren Geschichte zu spielen, tatsächlich eine wie sie zur Frau nehmen könnte. Er sammelte sich wieder und lief die dunklen Gänge des Slytherin Hauses entlang. Als er vor seinem Zimmer angekommen war, flüsterte er leise „Ementis“ und die Türe entriegelte sich mit einem leisen Klicken. Es hatte auch einige Vorteile, wenn die Eltern bekannt und vor allem das nötige Kleingeld aufwiesen. So musste er sich nicht ein Zimmer mit den ganzen anderen Jungs teilen. Was eine Wohltat. Er wäre sonst womöglich schon verrückt geworden bei soviel gebündelter Einfältigkeit. Außer ihm war Blaise Zabini der Einzigste, der sich solchen Luxus gönnen durfte. Schnell warf er seinen Umhang, die Krawatte und nach und nach die restlichen überflüssigen Kleidungsstücke von sich und zog sein Quidditch Trikot aus dem Schrank gegenüber seinem Bett. Der Stoff fühlte sich kühl und gut auf seiner Haut an. Er liebte den Quidditch. Nicht wegen dem Spiel – sondern weil er gern der Gewinner war. Auch wenn Potter das ihm zum Teil mehr als nur schwierig machte. Seine Stirn zog kleine Falten, als er an das letzte Spiel dachte. Knapp hatte Gryffindor den Sieg eingeheimst, das durfte dieses Mal nicht noch einmal passieren. Allein die demütigenden und enttäuschten Blicke seiner Mitschüler waren Grund genug, dass er es darauf nicht noch einmal ankommen lassen wollte. Also packte er seinen Rennbesen und machte sich auf den Weg zum Trainingsfeld. Dort angekommen fand er seine Mannschaft in einem erbärmlichen Zustand vor. Einige der Jungs hatten sich vorhin mit den Gryffindors geprügelt, darunter auch Flint, Higgs und Pucey, deren Gesichter schrecklich verquollen waren. „Wie seht ihr denn aus? Ihr lasst euch so von dreckigen Gryffindors zurichten? Lächerlich…“ Draco klopfte Flint auf die Schulter. „Können wir?“ „Bletchley fehlt noch.“ Flint sah ihn durch sein angeschwollenes rechtes Auge etwas schief an und zuckte mit den Schultern. „Den brauchen wir nicht.“ „Dann fangt schon mal an euch warmzufliegen! Bilden wir Zweierteams und üben die neuen Formationen!“ Draco packte seinen Besen und stieß sich energisch vom Boden ab und begann in rasantem Tempo sich warmzufliegen. Er liebte das Gefühl des Fliegens, das leichte Kribbeln im Bauch, kurz vor einem Spiel, das ihm immer ein Hochgefühl an Freude bescherte. Es stimmte nicht dass man ihn nicht zufrieden stellen konnte. Doch die meisten wussten einfach zu wenig von ihm und somit auch nicht, womit. Als Sucher seines Teams hatte er schon oft erfolgreich Spiele für Slytherin einheimsen können und der Jubel und die tobende Menge rund um das Spielfeld hatten eine unbändige Anziehungskraft auf ihn. Da war es ihm egal, ob er ab und an mittlere bis schwere Verletzungen davontrug. Wofür hatte man schließlich den Krankenflügel und die hässliche dicke Qualle namens Pomfrey? „Lass die Klatscher raus Flint!“, schrie der Blonde von hoch oben. Flint machte sich an den strammen Ledergurten der Koffer zu schaffen, welche die Klatscher in ihr Gefängnis zwängten. Sie bemerkten sein Tun und begannen wie wild gegen den Kofferdeckel zu schlagen und als Flint die Gurte gelöst hatte, schnellten zwei handballgroße Lederbälle aus den Koffern hervor und suchten sich gierig ein Ziel. Ein Klatscher schnellte direkt auf Draco zu, der sein Tempo erhöhte und begann, im Zickzack vor dem gefährlichen Ball herzujagen. „Hermine, was willst du denn hier? Ich hab dir doch von heute Morgen erzählt! Willst du etwa noch mehr Ärger?“ „Jetzt sei nicht so ein Kind Ron!“ „Du hast ja nicht fast von Malfoy auf die Fresse bekommen!“, verteidigte sich der Rothaarige und stampfte missmutig neben der Kleineren her. „Ronald Weasley, manchmal muss man eben Opfer bringen.“ „Sagst du…Opfer…was soll uns das bringen die Slytherins bei ihrem Training zu beobachten? Wenn die das spitz kriegen sind wir beide einen Kopf kürzer!“ „Schisser.“ „Streber.“ Das war zu viel des Guten. Hermine Granger, die vor ihrem besten Freund hergelaufen war, machte abrupt kehrt und baute sich vor dem fast Eins neunzig großen Rothaarigen auf. „Was hast du gesagt? RON!“ Verlegen geworden kratzte sich dieser am Kopf. „Rausgerutscht.“ „Du…wir machen das allein für Harry und sein Team! Vom nächsten Spiel hängt es ab, ob wir in die Finalrunde einziehen können oder ob Slytherin uns diese Chance vermasselt. Du weist genau wie viel es ihm bedeutet Ron, dieses Spiel für uns zu gewinnen. Da kann ein bisschen Spionieren sicher nicht schaden!“ Ohne weitere Widerworte dulden zu lassen nahm sie Ron am Arm und schleifte ihn mit sich Richtung Stadion. Sie hatten gerade die halbe Strecke geschafft, als ein riesiges Unwetter sich seinen Weg zu bahnen begann und es langsam zu tröpfeln anfing. „Schnell Ron! Wenn wir uns beeilen, schaffen wir es noch vor dem großen Guss!“ Immer näher kam der Klatscher und der Blonde beschleunigte seinen Flug noch etwas. Der Klatscher durfte ihn nicht kriegen, diese Dinger konnten unheimlich schmerzen. „Verdammt!“, zischte er und flog eine enge Kurve um eins der Tore, um dem Klatscher zuvorzukommen, bevor dieser ihm den Weg abschneiden konnte. Durch dieses Manöver hatte er den anderen Klatscher nicht bemerkt, der nun aus der Gegenrichtung direkt auf ihn zugeschossen kam. „Malfoy! Vorsicht! Der Klatscher! Vor dir!“, schrie Bletchley, der nun ebenfalls dem Training beiwohnte. Draco sah nach vorne und konnte im letzten Moment noch scharf nach links abdrehen, aber die beiden Bälle blieben ihm dicht auf den Fersen. „Die scheinen wohl einen Narren an mir gefressen zu haben. Sollte mein Parfum wechseln.“, grinste er und steuerte nun das gegenüberliegende Tor an. Zu allem Überfluss hatte nun auch noch ein starker Regen eingesetzt und das Spielfeld unter ihm verwandelte sich langsam aber sicher in ein Matschfeld. „Siehst du das Herm-…“ „Pschhht! Ron! Hast du etwas nicht daran verstanden als ich sagte, wir wollen spionieren gehen? Dann verhalt dich gefälligst ruhig!“ Die Braunhaarige hatte sich gegenüber der Slytherin Mannschaftskabine in einem geschickten Winkel postiert, so dass sie einen guten Einblick auf das Spielfeld hatte und die trainierenden Jungs sie nicht sehen konnten. Sie müssten schon gezielt nach jemandem Ausschau halten, um sie hier in ihrem ausgeklügelten Versteck auszumachen. „Ich habs gesehen Ron.“, flüsterte sie hinter sich. „Ich frage mich nur, warum die Klatscher beide Malfoy folgen. Findest du das nicht auch seltsam? Es sind vier Spieler auf dem Feld aber die ungeteilte Aufmerksamkeit gilt Malfoy.“ „Hmm.“, nachdenklich kratzte sich Ron den Kopf ehe er den Kopf schüttelte und sein Augenmerk auf das Spielfeld richtete. „Die scheiß Dinger lassen einfach nicht von mir ab“, grummelte der Blauäugige und bremste leicht, um einen engen Bogen um eines der kleineren Tore zu fliegen. Die Klatscher kamen bedrohlich nahe an seinen Besenschweif und einmal hatte er fast das sichere Gefühl, gleich vom Besen zu fallen. Sein Tempo ließ ein wenig nach, kleine Schweißperlen rannen ihm übers Gesicht. Er verringerte seine Flughöhe etwas und wollte im Zickzackkurs nahe dem Boden entlang, als er in seinem rechten Augenwinkel kurz etwas rot-gelbes aufleuchten sah. „Ist das nicht…?“ Doch ehe Draco seinen Gedanken beenden konnte, traf ihn einer der Klatscher mit voller Wucht in die Seite und presste ihm die Luft aus der Lunge. Sein Besen schlingerte und betäubt vom Schmerz wurde ihm kurz schwarz vor den Augen. Zeit genug für den anderen Klatscher, sich ihm frontal von vorne zu nähern und ihm in die Schläfe zu klatschen. Ein gellender Aufschrei erfüllte das Feld und der junge Malfoy wurde meterweit vom Besen geschleudert und landete unsanft auf dem nunmehr matschigen Rasen. Leblos blieb er liegen. „Malfoy!“, schrie Flint und setzte zur Landung an. „Bletchley, Higgs, sammelt die Klatscher ein! Und dann lauft zu Madame Pomfrey und erzählt ihr von dem Unfall. Wir müssen ihn auf die Krankenstation bringen!“ Im Laufschritt eilte Flint auf den Blonden zu und ließ sich neben ihm in den Matsch sinken. „Hey Draco…Draco!“ Blut rann aus seiner Stirn. Sein Kopf fühlte sich bleiern und unendlich schwer an. Seine Rippen schmerzten und er meinte, er müsste gleich ersticken, so mühsam fand die Luft einen Weg in seinen Körper. Er röchelte. Ohnmächtig war er nicht, das Prasseln des Regens hielt ihn bei Bewusstsein. Doch er nahm nur einzelne Wortfetzen von dem wahr, was Flint seinen Teamkollegen zugeschrieen hatte. Doch allein das Wort „Krankenflügel“ ließen erneut Adrenalin in seine Adern pumpen und gestärkt durch die natürliche Körperdroge ließen kurzzeitig die Schmerzen nach und er richtete sich mühsam auf. „Arschlöcher, hierbleiben!“, keuchte er und stemmte sich vom Boden auf. „Ich brauche keine fette Qualle und keinen Krankenflügel. Das bisschen Blut und die Prellung. Wagt es nicht, sie darüber zu informieren. Was hier passiert ist, bleibt unter uns.“ Hermine war erschrocken etwas tiefer in die Schatten der Säule gehuscht, als Draco seine Flughöhe verringerte und konnte gerade noch ihren Schal festhalten, der im Angesicht des tobenden Windes hin und her flatterte. Die Klatscher waren dem Blonden bereits gefährlich nahe und Ron gluckste leise vor Vergnügen. „Nur zu ihr lieben Klatscher, gleich habt ihr den arroganten Sack.“ „Ron!“; zischte die Braunhaarige wieder leise. „Was denn? Er hats verdient. Reg dich ab.“ Einen kurzen Augenblick war sie ängstlich zurückgewichen als sie meinte, den Blick Dracos auf sich zu spüren. Dann war alles ganz schnell gegangen. Die Klatscher hatten Malfoy erwischt und jener war mindestens 3 Meter in die Tiefe gefallen. Ron zog hörbar die Luft ein. „Aber Malfoy…“ „Schweig gefälligst!“, tobte der Blonde und wischte sich den Schlamm aus dem Gesicht, der sich langsam mit einer klebrigen roten Flüssigkeit vermengte. Seinem Blut. „Wieso bist du überhaupt plötzlich getroffen worden? Sah erst ziemlich gut für dich aus.“ „Das…kann ich dir sagen Higgs…ich rieche Schlammblut!“ Mit einem fiesen Grinsen steuerte er direkt auf das Versteck der beiden Gryffindors zu. Es musste einfach so sein. Er war sich sicher vorhin einen Gryffindor-Schal gesehen zu haben. Die Farben waren unverkennbar die seines Feindhauses gewesen. Er knackte mit den Fingern und ein böses Grinsen huschte über sein Gesicht. Er war sich ebenso sicher, kurz braune Locken gesehen zu haben. Es konnte nur dieses Schlammblut Granger sein. Und er konnte sich vorstellen wieso sie hier war. Was bildete sie sich eigentlich ein? Das Training zu stören? Dass er gefallen war, war einzig und allein die Schuld der Person, die er meinte kurzzeitig gesehen zu haben. „Spionage nennt man das.“ Malfoy trat auf die Säulen zu seiner Rechten zu. „Hermine was machen wir denn jetzt?“ Ron reagierte panisch, als er den Blonden direkt auf ihr Versteck zusteuern sah. „Verschwinde Ron, dich hat er noch nicht gesehen!“, wisperte die Braunhaarige und schubste Ron den Gang hinter sich entlang. „Was ist mit dir?“ „ich komm klar, was sollen die mir schon machen?“, wisperte sie und deutete drängend auf den Gang hinter sich. „Na los!“ Ron schaute sich noch einmal um ehe er das Mädchen alleine ließ. Er würde Harry Bescheid geben und so schnell wie möglich zurückkommen. Hermine zuckte zusammen, als sie die Stimme des Blonden deutlich vor sich hörte. „Komm raus Schlammblut.“ Sie zitterte. Noch hatte sie die Gelegenheit dazu, zu verschwinden, aber Malfoy schien bereits zu wissen, dass sie sich im Schutz der Säulen ein Versteck gesucht hatte. Also nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und trat langsam aus den Schatten in das Licht. Draco grinste. Wie schön. Granger ganz allein. Wie passend. Er hatte immer noch Schmerzen, doch die Lage der Dinge verschönerte diesen Schmerz und er meinte gleich, viel besser atmen zu können. Mit einem Satz war er bei ihr und packte sie am Haar. Dann zog er sie aufs Spielfeld wo die anderen standen und zog sie am Haar nah zu sich heran. „Was bildest du dir eigentlich ein dreckige Granger, hier aufzutauchen, das Spiel zu stören und mich in den Dreck zu befördern? Wärst du nicht gewesen, wäre ich noch ganz!“, zischte er eiskalt und schüttelte das völlig verängstigte Mädchen. „Du widerwärtiger Kerl Malfoy…denkst du…ich würde vor dir kuschen?“ Hermine hatte Angst, und ihr Kopf dröhnte und ihre Haarwurzeln fühlten sich an als würden sie gleich komplett herausgerissen werden. Trotzdem sammelte sie ihre letzten Reserven und spuckte Draco mitten ins Gesicht. „Abschaum du!“, fauchte sie. Der Blonde wusste zuerst nicht was geschah. Schon spürte er die warme, zähe Flüssigkeit seine Wange hinab laufen. Seine Augen funkelten vor Abscheu und Hassgefühlen. Sein Griff um das Mädchen verfestigte sich noch etwas und er zog ihre Füße vollends vom Boden. „Du weist nicht, was du gerade getan hast…“, flüsterte er beherrscht und mit zusammengekniffenen Augen. „Glaub mir Granger, wenn ich nicht angeschlagen wäre, würde ich dich hier und jetzt fertig machen!“ Der Regen prasselte immer noch unerbittlich vom Himmel und er schleuderte das Mädchen geradewegs vor sich in den Schlamm. Sie hatte sich definitiv mit dem Falschen angelegt. Doch das würde er ihr nicht durchgehen lassen. Sie würde ihre Lektion bekommen. Hier und jetzt. Er grinste zufrieden, hob seinen Besen vom Boden auf und drehte sich weg von der Braunhaarigen. „Macht sie fertig.“ Damit drehte er sich dem Ausgang zu und verschwand in den dunklen Gängen der Slytherin Umkleide. Er verschloss hastig die Tür hinter sich und ließ sich auf den Boden sinken. Sein Kopf schmerzte irrsinnig und noch immer bekam er kaum Luft. Er unterdrückte einen Aufschrei als er seinen Pulli hochkrempelte und auf das feuerrote Mal starrte. „Granger, du hast dich wirklich mit dem Falschen angelegt.“, schnarrte Flint, ehe er das Mädchen wieder packte und von sich schlug. Die anderen lachten schäbig und kamen unerbittlich näher. „Ihr werdet doch nicht etwa ein Mädchen schlagen?“ Hermines Stimme zitterte und sie versuchte im weichen Schlamm mehr Abstand zwischen sich und die Jungs zu bringen – doch vergeblich. Flint hatte sie schon am Arm gepackt, hochgezogen und wieder von sich geschleudert. Mit einem Aufschrei landete sie wieder im Matsch. Ihre Gelenke schmerzten und Tränen füllten sich in ihren Augen. Wenn sie doch nur den Zauberstab dabei hätte! Und die Slytherins kamen grinsend wieder näher. Draco seufzte befriedigt, als er die immer wieder kehrenden Schreie des Mädchens vernahm. Sie würden ihr keine ernsten Verletzungen beibringen, doch er hoffte, dass sie diesen Tag nicht so schnell vergessen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)