Heiraten Widerwillen von JennyRiddle (TRxHP oder HPx??) ================================================================================ Kapitel 9: Zaubertränke leicht gemacht -------------------------------------- Hallo zusammen =) Wie geht’s so? Ich danke euch wie immer für eure Kommentare =) Viel Spaß mit dem Kapitel Kapitel 9 Zaubertränke leicht gemacht Riddle ging im Raum auf und ab, während er Harry die Grundlagen der Schwarzen Magie erklärte. Der junge Mann sah ein, dass er die Schwarze Magie gar nicht so uninteressant fand. Natürlich war sie noch immer dunkel, aber mächtiger und teilweise nützlicher als die weiße Magie. Er erfuhr, dass die schwarze Magie früher auch an Hogwarts gelehrt wurde, da sie nicht nur für schlechte Zauberei genutzt wurde, genauso, wie die weiße Magie nicht immer nur für vernünftige Zwecke benutzt werden konnte. Doch seit Grindelwald und später, seit Voldemort an die Macht gekommen war, wurde die schwarze Magie abgeschafft, da vor allem die schlechte Seite diese Magie genutzt hatte und die Schüler diese daher nicht mehr erlernen sollten, für den Fall, dass sie sich der schwarzen Seite anschließen wollten. So hatte Voldemort zusammen mit Lucius Malfoy und Severus Snape angefangen, die jungen bzw. neuen Todesser in Dunkle Magie zu unterrichten. Nachdem Riddle also die Grundlagen und die Geschichte der schwarzen Magie geschildert hatte, führte er Harry einen schwarzmagischen Fluch vor, den Harry nach den drei Jahren erreichen sollte, denn er gehörte neben den drei unverzeihlichen Flüchen zu den schwierigsten. Riddle verschwand also in einer beeindruckenden, schwarzen Wolke aus Rauch und tauchte in blitzschneller Geschwindigkeit in der anderen Ecke des Raumes wieder auf. Harry sah dem wirklich beeindruckt zu. Er fand Gefallen an der schwarzen Magie. Riddle zeigte ihm nun, womit sie anfangen wollten und zwar brachte er ihm erst bei, leichte Wetterumschwünge zu beherrschen. Später sollte er das ganze Wetter verändern können. „Es passt einfach besser, wenn bei Kämpfen ein Unwetter herrscht, als wenn die Sonne scheint.“, erklärte Voldemort grinsend und Harry schluckte kurz, sagte aber nichts. Voldemort erklärte ihm nun, wie er die schwarze Magie anwenden sollte und nachdem Harry ein paar schwarze Funken aus seinem Zauberstab hervorbrachte, nickte der Ältere zufrieden. Er war auch sehr froh darüber, dass Harry bereitwillig mitmachte und scheinbar wirklich etwas lernen wollte. Er zeigte ihm nun den einfachen Zauber zum Beschwören eines Windhauches. Eine leichte Brise zog durch das Zimmer und ihre Haare fielen ihnen ins Gesicht. „Versuch es. Du musst darauf achten, nicht zu viel deiner Energie zu verwenden, du wärst hinterher viel zu ausgepowert und wenn du deine Magie nicht kontrollierst könntest du womöglich noch einen Wirbelsturm erzeugen.“ Harry sah ihn geschockt an und mutlos ließ er seinen Zauberstab sinken. „Ich bin sicher, du kannst das.“, munterte Riddle auf, „sollte doch was schief gehen, werde ich einschreiten. Nur Mut.“ Harry konzentrierte sich also. Die Kunst war es, die schwarze Magie zu kontrollieren. Wenn er einen starken Wind schaffte, hieß es nicht unbedingt, dass er die schwarze Magie gut beherrschte und stark darin war. Er musste lernen, selber zu kontrollieren, ob er einen kleinen Windhauch wollte oder einen großen Wirbelsturm. Und jetzt sollte er sich darauf konzentrieren, nur einen kleinen Windhauch zu schaffen. Also konzentrierte Harry sich auf seine ganze Magie und sammelte sie in seiner Zauberstabhand. Er konzentrierte sich auf einen leichten Windhauch und murmelte den Spruch, welchen Riddle ihm genannt hatte. Er quiekte geschockt auf, als ein kurzer, etwas stärkerer Windzug ihn beinahe von den Beinen gerissen hätte und ein paar Gegenstände aus den Regalen zog. Riddle stand noch immer unbewegt auf seinen Beinen. Hätte man seine langen Haare nicht wehen gesehen, wäre man gar nicht auf die Gedanken gekommen, dass er etwas von dem Windzug gemerkt hätte. „Das war schon ganz gut. Du hast dich konzentriert und kontrollieren können, dass es nicht zu stark ist. Wir üben weiter.“ Harry übte also noch weiter und irgendwann gab Riddle ihm auch den Spruch, um Regen zu beschwören. Harry erschrak, als es bei seinem ersten Versuch im Raum gewitterte. Nach etwa zwei Stunden sagte Riddle: „So, das war es fürs Erste. Ich bin sehr zufrieden. Zumindest kriegst du es bei den leichteren Flüchen schon recht gut hin, deine Magie zu kontrollieren. Ich denke das nächste Mal versuchen wir schwerere Wetterzauber. Da musst du dich dann konzentrieren, dass du nicht zu wenig Magie einsetzt, dass du nicht nur einen kleinen Regenschauer erstellst. Und später kombinieren wir vielleicht auch noch Regen mit Wind.“ Harry nickte verstehend und wenn er jetzt noch einmal an den Unterricht dachte, hatte es ihm doch Spaß gemacht und selbst Riddles Anwesenheit, ja das Riddle ihm die schwarze Magie beibrachte, machte ihm gar nicht viel aus. „Ach Harry, noch was.“, sagte Riddle, als sie auf den Weg zum Salon waren, da es Mittagszeit war. Harry sah zu dem Mann hoch. „Mir ist aufgefallen, dass du sehr dünn wirkst. Ich denke, ich werde einen Ernährungsplan für dich aufstellen, an den du dich halten wirst, bis du wieder ein normales Gewicht hast.“ Riddle sah zu ihm runter und Harry sah schnell weg. Er schluckte und starrte auf den Boden. Erinnerungen an seine Zeit bei den Dursleys kamen wieder auf. Dort hatte er kaum etwas zu Essen bekommen. Nur, wenn er seine Arbeit gut gemacht hatte, was hieß, dass sein Onkel Vernon immer etwas fand, was die Arbeit wieder schlecht machte. Und wenn er was bekam, dann immer nur Reste und bei der Familie, mit seinem fetten Onkel und Cousin blieb nie viel über. Er knabberte auf seiner Unterlippe, er wollte jetzt nicht mehr darüber nachdenken. „Harry?“ Angesprochener sah auf und erkannte, dass er am Salon vorbeigegangen war. Also ging er zurück zu Riddle, der ihm die Tür aufhielt. Er war nicht von der Idee verschreckt, nach einem Ernährungsplan zu essen. Er war wirklich unglaublich abgemagert und fühlte sich selbst so nicht mehr wohl. Es störte ihn nicht mal, dass Riddle ihn darauf angesprochen hatte. Seine Freunde und anderen war es nie aufgefallen, dass er zu dünn war und dementsprechend hatten sie ihm nie geholfen. Nur Sirius… ihm war es aufgefallen und er hatte sich auch um Harry gekümmert. Das hatte Harry sehr glücklich gemacht, denn er hatte zum ersten Mal jemanden, mit dem er über alles reden konnte, was seine Tante und seinen Onkel betraf. Das Riddle auch aufgefallen war, dass er untergewichtig war, schien darauf hinzuweisen, dass er sich Gedanken um Harry machte. Sonst hätte er ihm sicherlich nicht gesagt, dass er ihm einen Ernährungsplan aufstellte. ~~~ Harry saß im Unterrichtszimmer und sah sich gerade ein Buch an, wo noch viele interessante Sachen über die schwarze Magie standen. Riddle hatte es ihm ausgeliehen. Doch Harry kam nicht lange dazu, das Buch zu lesen, denn da strömte auch schon sein Privatlehrer für Zaubertränke herein. Typisch für ihn ganz in schwarz und sein langer Robenumhang flatterte hinter ihm her. Severus Snape. Wie immer mit einem schlechtgelaunten Gesichtsausdruck und… Harry war erstaunt… sein schwarzes Haar war etwas länger, hatte er zu einem Zopf gebunden und nicht mehr voller Gel. Wenn er also noch ein anderes Gesicht machte, sah er gar nicht mal so schlecht aus. Harry glaubte zu spüren, wie er bei diesen Gedanken schon wieder rot anlief. Verdammt, wieso das schon wieder? Und wie kam er auf solche Gedanken. Okay, er hatte nun Rabastan geküsst und dies auch nicht schlecht gefunden. Doch die Jahre hatte er nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass er vielleicht schwul sein könnte. Und Snape war der letzte, den er als gut aussehend bezeichnen wollte. Da, als Harrys Gedanken langsam wieder verblasst waren, fiel ihm etwas anderes ein, was ihn auf einmal rasend wütend machte. „Verräter.“, knurrte er leise, sodass Snape ihn kaum verstehen konnte. Scheinbar war Snape doch auch Voldemorts Seite. Sicher, auch wenn er Harry von Riddle aus unterrichtete, hätte er immer noch auf der weißen Seite sein können und Harry helfen können. Doch Harry war sich sicher, dass dies nicht geschah. Er erinnerte sich wieder daran, dass es ja immerhin sein Zaubertranklehrer gewesen war, der ihn entführt und hierher geholt hatte. Er ballte die Hände zu Fäusten. „Wie bitte, Mr. Potter?“, wollte Snape wissen, da er Harry nicht verstanden hatte und der Jüngere war sehr überrascht darüber, wie höflich Snape mit Mal wirkte. „Ich…habe nichts gesagt, Sir.“, kam es schnell von Harry und er konnte nicht einstellen, dass er sogar leicht knurrte. Snape sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an und nickte dann. „Nun denn. Ich werde dir wohl nicht mehr sagen müssen, dass ich dich in Zaubertränke unterrichten werde?! Wir werden dort weitermachen, wo du normal sein solltest. Beim Vielsafttrank.“ Wie immer war Snape kühl, doch er bemühte sich, nicht unfreundlich zu sein und Harry nicht zu beleidigen oder blöd anzufahren. Vermutlich hatte Riddle ihm befohlen, nett zu dem Schüler zu sein. Da Harry nichts sagte und Snape nur noch immer wütend ansah, da dieser doch ein Verräter war, wo Dumbledore doch immer versichert hatte, Snape sei nicht mehr auf Voldemorts Seite und ein Spion, legte dieser dem Jungen ein Buch unter die Nase. „Komplizierte sehr nützliche Zaubertränke – Schritt für Schritt beschrieben“, hieß der Titel des dicken Buches. „Schlag die Seite 231 auf und ließ dir genau durch, wie man einen Vielsafttrank zubereitet und wofür der gut ist. Das Buch gehört nun dir, also markiere dir den Text. Hinterher darfst du dir zehn Stichwörter auf einen Zettel machen und anhand dieser Stichwörter wirst du mir noch mal genau erklären, wie du den Trank brauen musst und was genau du beachten musst. Danach wirst du dir noch mal einen Notizzettel machen, wo du die Schritte noch einmal genau in deinen Worten herausschreibst und die wichtigen Sachen zum Merken noch einmal markierst. Dann kannst du beginnen den Trank zu brauen.“ Harry sah seinen Professor verwirrt an. Was war denn das für ein neues Verfahren Tränke zu brauen. Snape schien Harrys Gedanken gelesen zu haben, da er erklärte: „Ich denke, dieses Verfahren ist angemessen. Der Vielsafttrank ist sehr schwer und durch die Stichwörter und noch mal dadurch, dass du dir alles noch mal in eigene Wörter aufschreibst, prägt es sich besser ein. Also fang an mit dem Text. Seite 231 bis Seite 233 über die Funktion des Trankes und von Seite 234 bis 236 ist dann noch die Zubereitung beschrieben..“ Harry nahm die Feder in die Hand und tunkte diese schon einmal in die Tinte, dass er wichtige Textstellen aufschreiben konnte. Das konnte ja heiter werden. Doch als er den leicht beschriebenen Text mit der komplizierten Trankzubereitung las und sich Stellen markierte, bemerkte er, dass er sich schon ein gutes Bild machen konnte. Sonst hatte er immer nur nachgelesen, was er zum Anfang zubereiten sollte, den ersten Schritt gelesen und durchgeführt, bevor er das nächste gelesen hatte. Doch so bemerkte er nun, wieso er es Jahrelang falsch gemacht hatte. Dadurch, dass er den Text zu Anfang ganz durchlas, entdeckte er Stellen, die er von Anfang an am besten beachten sollte, sodass der Trank auch gut wurde. Nachdem Harry den Text gelesen hatte, nahm er ein Blatt und schrieb sich zehn wichtige Wörter auf, durch die er noch einmal genau den Ablauf schildern konnte. Als er die zehn besten Wörter aufgeschrieben hatte, nickte Snape zufrieden. „Gut, dann beginn zu erzählen.“, sagte er und drehte das Buch um, sodass Harry nicht ablesen konnte. Nach drei Stunden hatte Harry einen wirklich brauchbaren Vielsafttrank gebraut. Nicht nur, dass es sein erster Trank war, der ihm gelang. Und das, obwohl Snape ihn unterrichtet hatte, nein… es war auch der erste schwierige Trank, der ihm gelang. Snape war tatsächlich zufrieden mit ihm. „Gut, Mr. Potter.“ Harry war wirklich verblüfft, dass Snape ihn gelobt hatte. Es war ein einfaches, kühles: „Gut“, doch bei Snape bedeutete das sehr viel. Harrys Wut gegenüber des Mannes war schon verflogen und zum ersten Mal, seit er Snape kannte, was bereits über fünf Jahre war, hatte der Mann ein paar Sympathiepunkte bei ihm gewonnen. Vor allem der Unterricht hatte ihm gefallen. Snape hatte sich wirklich Mühe gegeben, dass Harry alles verstand und wenn Harry etwas mit dem Trank falsch machte, hatte er ihm Tipps gegeben und ihm geholfen, dies wieder zu richten. „Nun, der Unterricht ist für heute beendet.“, sagte Snape dann, „Das nächste Mal werden wir nächste Woche Dienstag Unterricht haben und weitermachen.“ Harry nickte nur. „Auf Wiedersehen Professor Snape.“ Snape sah ihn kurz zögernd an, wandte den Blick ab und sagte dann kühl: „Severus.“ ~~~ Am Abend ging Harry wieder raus. Er nahm sich eine Jacke mit, denn es wurde langsam kälter und der Herbst machte sich langsam bemerkbar. Langsam wechselten die Bäume ihre Farben von intensivem Grün in bunte Rot- und Gelbtöne. Harry wanderte am See entlang und bei den Weiden streichelte er die Pferde. Auch die Rappstute Antonia, Riddles erstes und liebstes Pferd kam, damit Harry ihr über den schwarzen Kopf streichelte. Er mochte die Stute. Von ihrem Wesen und auch von ihrem Aussehen. Ihr ganzes Fell war schwarz. Sie hatte nicht einmal eine Blässe oder an den Beinen irgendwelche weißen Flecke. Als Antonia genug vom Streicheln hatte, wandte sie sich ab und galoppierte elegant über die Weide. Die anderen Pferde folgten ihr. Vermutlich war sie die Anführerin der Herde. Harry beobachtete die Pferde noch ein wenig und ging dann weiter. Erst, als es schon dämmerte, ging er langsam zurück zum Manor. Er kam an dem Gartenhaus vorbei und ihm kamen drei Männer entgegen. Lucius Malfoy, Rabastan und ein Mann, der etwa in Malfoys Alter war, aber vom Aussehen her Ähnlichkeiten mit Rabastan hatte. Nur nicht so jungenhaft und fröhlich. Vielleicht war das ja Rudolphus Lestrange? Rabastans Bruder und Bellatrix Lestranges Ehemann. Bei dem Gedanken an die Frau, die seinen Paten umgebracht hatte, wurde er wieder wütend. Doch nun entdeckte Rabastan ihn. Er lächelte Harry zu, der rot wurde und schüchtern zurücklächelte. Auch Rudolphus Lestrange und Lucius Malfoy entdeckten Harry. Sie schienen nicht verwundert, ausgerechnet Harry Potter hier zu finden. Vermutlich hatte Riddle bereits alle darüber aufgeklärt, dass er Harry heiratete. Er überlegte, ob die Todesser alle wussten, wieso Riddle ihn heiraten wollte und nur Harry der einzige Unwissende war. Die Todesser nickten Harry zu, flüsterten noch was und Rudolphus und Lucius disapparierten. Rabastan drehte sich zu Harry und ging zu ihm. „Hey.“, grüßte er fröhlich, „Wie geht es dir?“ Harry lächelte mit noch immer leicht geröteten Wangen an. „Es geht, dir?“, wollte er wissen. „Ganz gut. Wie war dein Unterricht heute?“, fragte Rabastan. „Also… ich hab es mir schlimmer vorgestellt… so bei Sn- Professor Snape… Severus…“, Harry schüttelte verwirrt den Kopf, es kam ihm ungewohnt vor, dass er seinen verhassten Professor nun duzen durfte, „und ähm… Riddle.“, nuschelte er noch zum Abschluss. Rabastan nickte verstehen. „Aber es ist gut, dass es nicht so schlimm war.“, sagte er freundlich und legte eine Hand auf Harrys Schulter. Harry sah auf die Schulter und fragte sich, ob es sich wohl eines Tages einstellte, dass er andauernd rot wurde. Dann sah er unsicher wieder in die Augen Rabastans, dabei musste er gar nicht hochsehen, da der Mann nicht viel größer war als er. Harry hatte das Gefühl, dass Rabastan sich kurz umsah, bevor er seine Lippen auf die Harrys legte. Harry seufzte überrascht und erwiderte den Kuss sanft. Dabei schloss er die Augen. Als sie sich wieder trennten, lehnte der Jüngere leicht an dem Lestrange und sie schwiegen eine Weile, während sie sich umarmten. „Rabastan? Ich… also…“, Harry wusste nicht genau, wie er sich ausdrücken sollte, er wusste selbst nicht genau, was er genau sagen wollte. Nur, dass es ihm schwer fiel. „Weißt du…“, fuhr er fort, als Rabastan ihn abwartend ansah, „Es ist irgendwie… ich meine… ich war eigentlich immer heterosexuell und habe das auch immer geglaubt… aber dann war ich mir die letzten Tage doch nicht mehr richtig sicher… und… und jetzt glaube ich eher, dass ich auf Männer stehe. Ich weiß einfach nicht, was jetzt mit mir los ist. Bin ich schwul? Bi? Oder doch noch hetero… ich… ich bin verwirrt.“ Erneut rot angelaufen sah er wieder in Rabastans Gesicht. Der aber lächelte. „Weißt du, mir war auch nicht immer klar, ob ich wohl schwul bin, da habe ich das gleiche durchgemacht, wie du. Nimm dir einfach Zeit, irgendwann wirst du wissen, was deine Gefühle bedeuten.“ --- So das war das neue Kapitel ^^ Was sagt ihr dazu? Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen =) Wann wird wohl auffliegen, dass Rabastan und Harry eine „Beziehung“ haben? Lg Shadè Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)