Heiraten Widerwillen von JennyRiddle (TRxHP oder HPx??) ================================================================================ Kapitel 8: Die Hochzeit verhindert „es“ --------------------------------------- Hallo alle miteinander Wow OO Ich dachte, ich stelle mal eine kleine Umfrage rein und bekomme gleich so viele Kommentworten auf beiden Internetseiten, in denen ich meine Fanfik on stelle =) Vielen Dank dafür =) Es ist doch erstaunlich, wie viele unterschiedliche Meinungen zu drei Antworten herausgekommen sind, aber hinterher doch ein eindeutiges Ergebnis, knapp hinter den anderen… Mein Entschluss bleibt trotz allem natürlich dort, wie ich es mir gedacht habe, denn sonst wäre mein ganzer Geschichtenverlaufsplan =) zerstört… Kapitel 8 Die Hochzeit verhindert „es“ Harry rekelte sich im Schlaf in seinem Bett. Er hatte sogar ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Er spielte Quidditch. Im Traum, gegen Sirius. Sirius lächelte ihn an und als sie ziemlich fertig waren, flogen sie wieder zu Boden. Sirius schmiss seinen Besen einfach zu Boden und drückte Harry beschützend und väterlich an sich. Harry legte seine Arme um ihn und legte seinen Kopf auf dessen Brust. „Ich hab dich lieb, Siri…ich kann mir niemanden vorstellen, der mehr ein großer Bruder oder eben Vaterersatz sein kann.“ Harry sah hoch zu seinem Paten, doch statt in zwei kastanienbraune, strahlende Augen dieses Mannes zu sehen, sah er in Rabastans blaue Augen. Der junge Mann lächelte seinen Schützling an und strich ihm durchs Haar. Harry war etwas verwirrt und kuschelte sich dann doch an den Mann. Er fühlte sich geborgen und wohl in Regulus’ Nähe. Nachdem sie eine Weile so dastanden, hörten sie Schritte von den Wänden des großen Raumes, in welchem sie sich aufhielten, widerhallen. Die beiden Schwarzhaarigen sahen auf und nicht mehr lange und Tom Riddle trat in das Licht des spärlich beleuchteten Zimmers. Rabastans Umarmung um den Jüngeren löste sich langsam und er nickte seinen Lord freundlich zu. „Tom…“ „Danke, Rabastan.“, sagte eben dieser und Harry fragte sich, wofür sich der dunkle Lord bedankte. Doch Riddle trat nun auf ihn zu und der Grünäugige sah zu dem größeren Mann auf. Er sah Riddle fragend an. Allerdings verspürte er keine Angst oder keinen Hass. Der Mann stand nun direkt vor ihm. Harry erkannte, dass Riddle einen schicken, schwarzen Anzug trug. „Du siehst gut aus, Harry.“ Die Stimme kam den Jungen sehr weit weg vor. Doch sie war leise und löste in ihm ein wohliges, angenehmes Gefühl aus. Verwundert über das, was Riddle zu ihm gesagt hatte, sah er an sich runter. Auch er hatte einen Anzug an, nur seiner war weiß. „Darf ich um den Tanz bitten?“ Harry wurde wieder aus seinen verwirrten Gedanken geschreckt und sah auf. Riddle sah ihn fragend an und erst jetzt nahm der Jüngere die Musik im Raum wahr. Eine langsame, schöne Melodie. Zögernd ging Harry also noch einen Schritt auf den Größeren zu und legte einen Arm um Riddles Schulter und mit der anderen freien Hand hielt er Toms Hand. Er spürte, wie sich der freie Arm des Größeren um seine Hüfte legte. Riddle begann nun zu führen und Harry folgte dem langsamen, angenehmen Schritt. Irgendwann im Laufe des Tanzes hatte er das Gefühl, dass er Riddle immer dichter war, bis er sich an ihn schmiegen konnte. Harry konnte den Herzschlag des Größeren richtig fühlen. Er sah vorsichtig zu Riddle auf. Die sonst so kühlen Augen des Älteren sahen ihm freundlich und sanft entgegen und der Ältere lächelte den Gryffindor sogar liebevoll an. Etwas, was Harry nie von Riddle erwartet hätte. Er war gefesselt von diesen eisblauen Augen des Älteren und konnte nur noch in diese sehen. Riddle sah ihn sanft an. Nicht gerade mit einem Lächeln, aber alleine dieser freundliche Ausdruck reichte Harry, dass sein Herz schneller schlug. Da war keine Angst mehr vor dem Mann und kein Hass mehr und das verwirrte ihn doch wieder ein wenig. Allerdings wollte er jetzt nicht wirklich drüber nachdenken. Wichtig war nur, dass er keine Angst mehr hatte und hier in der Nähe des Älteren war… der kam plötzlich mit seinem Gesicht langsam näher. ~~~ Harry schlug die Augen auf. Er sah sich erst etwas verwirrt und orientierungslos um, doch dann erkannte er langsam die Realität. Das eben war nur ein Traum gewesen. Ein seltsamer Traum… bevor Harry darüber nachdachte, stellte er seinen Wecker aus, den er extra auf acht Uhr gestellt hatte, da er ja mit Riddle frühstücken sollte. Riddle… dieser Traum… er wusste nicht, was er davon halten sollte. Es schien, als wenn er zu Riddle vertraut war. Dass er keinen Hass mehr auf den Mann hatte, ganz im Gegenteil, dass er ihn sogar sehr gerne hatte. Und was war das mit Sirius und Rabastan? Er hatte Sirius gesagt, dass dieser für ihn wie ein Vater- oder auch Bruderersatz war, doch als er wieder aufgesehen hatte, war es Rabastan, der ihn im Arm hielt. Was hatte das alles nur zu bedeuten? Überfordert mit diesem Traum schälte Harry sich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. Während das warme Wasser über seinen Körper prasselte und er sich mit Duschgel einschäumte, dachte er genau an den Traum. Es kam ja selten vor, dass er sich an einen Traum erinnern konnte, doch hier konnte er sich sogar an die Bilder erinnern. Wenn er sich überlegte, was er im Traum gefühlt hatte, musste er schon zustimmen, dass Riddle wirklich gut ausgesehen hatte in seinem Anzug. Auch, dass er im Traum ein Lächeln zeigte und auch an sich freundlich wirkte, gefiel Harry irgendwie. So in seinen Gedanken vertieft verging die Zeit. Dann fiel Harry ein, dass er ja pünktlich erscheinen sollte. Riddle legte ja einen großen Wert auf Pünktlichkeit. So shampoonierte er noch seine Haare ein und nachdem er fertig war mit duschen, trocknete er sich ab und zog sich frische Kleider an. Pünktlich um neun Uhr dieses Mal erreichte er den Salon. Er wurde mit jedem Schritt wieder nervös. Nicht nur wegen seines Traumes, er hatte immer noch kein Vertrauen zu dem dunklen Lord gefasst. Er hasste diesen Mann und hatte Angst vor ihm und so wollte er eher ungern mit diesem Frühstücken. Dann kam noch hinzu, dass er… ja was hatte er den mit Rabastan? Konnte man das eine Beziehung nennen? Liebten sie sich denn? Waren es einfach nur Annäherungsversuche oder doch eine Affäre? Denn im Prinzip war Harry ja mit Riddle verlobt und er hatte einen anderen Mann geküsst. Doch zum anderen war Harry ja nicht einmal richtig mit Riddle zusammen. Allerdings konnte er sich auch nicht vorstellen, dass dieser die Küsse zwischen Rabastan und ihm mit offenen Armen willkommen hieß. Also machte Harry die Tatsache, dass er Rabastan geküsst hatte, in Gegenwart von Riddle, nur noch nervöser und ängstlicher. Zaghaft klopfte Harry an die Salontür und als ein „Herein“ seitens Voldemorts ertönte, drückte er die Türklinke und trat ein. „Morgen.“, sagte er leise, als er eingetreten war und Riddle am Tisch sitzen sah. „Morgen, Harry. Ich sehe, du bist pünktlich. Das ist gut. Setz dich.“ Der Tisch war lang und es waren mindestens 20 Stühle an diesen gestellt, aber Riddle deutete auf den Platz direkt neben sich. Harry sah ihn unsicher an und mit langsamen Schritten ging er dann zu Riddle zum Anfang des Tisches und setzte sich auf dem ihn zugewiesenen Platz. Dabei säße er jetzt am Liebsten ganz hinten am anderen Ende des Tisches, wo er nicht so aufmerksam von dem Älteren beobachtet und befragt werden konnte. Abwartend starrte Harry auf den Tisch. Er knabberte auf seiner Unterlippe und spielte nervös mit seinen Händen im Schoß. Tom räusperte sich und wie von Zauberhand deckte sich der Tisch mit Brötchen, Croissants, Toast und allem leckeren, was man draufschmieren konnte. „Bedien dich.“, gab Riddle ihm das Okay und obwohl Harrys Hunger im Moment wegen seiner Unsicherheit nicht spürbar war, nahm er sich ein Toast und schmierte sich Marmelade rauf. Auch Riddle nahm sich ein Toast mit Käse. Manierlich nahm er Messer und Gabel in die Hand und schnitt sich kleine Bissen, welche er mit der Gabel in den Mund schob. Auch seine aufrechte Haltung und seine Armstellung wiesen auf gute Manieren hin. Harry hingegen saß schlaff in seinem Stuhl zurückgelehnt. Generell schien er noch sehr verschlafen. Er nahm sein Toast in die Hand und biss großzügig von ab. Riddle bemerkte das, auch, dass Harry beim Essen seine Ellbogen auf den Tisch abstützte und sah dem eine Weile zu. Irgendwann räusperte er sich und Harry sah erschrocken in die kühlen Augen des Mannes. „Nun, ich ziehe es doch vor, wenn du mit Messer und Gabel isst, Harry.“, kam es leicht unfreundlich, denn Riddle hielt nun bekanntlich eine Menge von guten Manieren. Harry zuckte zusammen und starrte auf sein Toast, welches er dann zurück auf seinen Teller legte. „Tut mir leid.“, nuschelte er dann und bekam wieder Angst, da er spürte, dass Riddle nicht besonders gut drauf war. „Es ist okay, solange es nicht wieder vorkommt.“ Riddle nickte ihm zu und aß weiter. Harry nahm nun auch eine aufrechte Haltung an und aß ganz nach Vorschrift mit Messer und Gabel weiter. Allerdings war er durch Riddles Zurechtweisen nun nur noch angespannter und diese Blicke, die der Mann ihm die ganze Zeit zuwarf, machten es nicht viel besser. „Du erinnerst dich sicher, dass du heute bei Professor Snape und bei mir unterricht haben wirst. Professor Snape kommt etwas später, deshalb wirst du erst bei mir Unterricht haben.“ Voldemort klang schon wieder freundlicher, doch die Tatsache, dass er Harry daran erinnerte, dass er heute bei seinen zwei verhassten Feinde Unterricht hatte, machte es nicht wirklich leichter. Riddle musterte Harry eine Weile schweigend. Er überlegte, wie er den Jungen etwas auflockern und in ein Gespräch verwickeln konnte. Er wollte, dass der Schüler ein anderes Bild von ihm bekam und langsam Vertrauen zu ihm fasste und das gelang nicht, wenn Harry so angespannt und ängstlich war. Er musste einfach das Vertrauen zu Harry fassen, denn die Hochzeit war sehr wichtig für den Dunklen Lord. Wenn die Hochzeit nicht stattfand, also er sich nicht an Harry band, der ihm einst mehr unfreiwillig vor zwei Jahren sein Blut zur Wideraufstehung gegeben hatte, dann würde er… Tom wollte nicht dran denken. Er wusste nur, diese Hochzeit musste stattfinden, damit er verhindern konnte, was Lucius ihm berichtet hatte, was ansonsten passieren würde. Tom war dem blonden Todesser sehr dankbar gewesen, dass er „es“ entdeckt hatte und sie einen Plan stellen konnten, „es“ zu verhindern. Und dafür musste Tom einfach Harry heiraten. Anfangs ging es ihm nur darum, dass er wirklich verhinderte, was sonst eintreffen sollte, doch er hatte Harry schon ein wenig kennen gelernt und er machte kein großes Geheimnis draus, dass er schwul war. Er konnte sich schon vorstellen, wenn sie nicht schon Jahre Erzfeinde gewesen wären, dass sie sich ineinander verlieben, zumindest Freunde werden konnten. Zumindest war Harry in seinen Augen auch attraktiv. Auch wenn dieser sehr dünn und abgemagert wirkte. Auch da überlegte Tom sich, was gegen zu tun. Harry war eindeutig untergewichtig, seine Kleidung, die er besaß, war ihm zu groß und seine Arme und Beine waren sehr dünn. Sein Handgelenk hätte Tom locker mit Daumen und Zeigefinger umfassen können und immer noch Luft gehabt. Er beschloss, dass das so nicht weitergehen konnte und auf Harrys Ernährung achten würde. Er wollte gar nicht wissen, wie abgemagert Harry wohl ohne Kleidung aussah. Tom musste doch leicht in sich reinschmunzeln. Er hatte einfach nicht anders gekonnt und sich den Gryffindorschüler nackt vorgestellt. In seinem Bett und der dunkelblauen Satinbettwäsche die nur den intimsten Bereich des Jüngeren versteckten. Tom schüttelte leicht den Kopf und versuchte die Bilder wieder loszuwerden. Vielleicht erreichte er dies ja eines Tages, aber nun war anderes wichtig. „Wie hat dir das Fliegen gestern gefallen?“, fragte Riddle nach einer Zeit des Schweigens. „Gut.“, nuschelte Harry nur. „Nur gut?“ Riddle wollte versuchen, dass Harry wirklich auf ein Gespräch einging. Harry atmete eine Weile unsicher und tief ein und murmelte dann: „Es war ganz nett, aber zu zweit ist es doch etwas anderes, als mit einem ganzen Quidditchteam…na ja, es hat auch Spaß gemacht und so, aber ich musste mich nur darauf konzentrieren, den Schnatz zu suchen. Ich musste keinen Klatschern und gegnerischen Spielern ausweichen.“ Letztendlich hatte er doch geschafft Harry bereitwillig zum Reden zu bringen und er merkte, dass der Jüngere wohl auch gar nichts Großartiges dagegen einzuwenden hatte, sich mit Riddle zu unterhalten. Zwar machte sich eine Anspannung und Angst noch immer bemerkbar, doch das Gespräch lockerte nun ein wenig die Atmosphäre. „Hm, das verstehe ich.“, ging Voldemort auch gleich drauf ein, „Ich glaube, Narzissa hat mir letztens erzählt, dass sie dir vorgeschlagen hat, ihren Sohn und ein paar Freunde von diesem mal hier mit her zu bringen. Die spielen alle Quidditch und ihr könntet vielleicht eine Mannschaft aufbauen. Allerdings wartet Narzissa auf ein Okay von dir, bevor sie die Jungs mitbringt.“ „Ich…also…“, Harry dachte nach. Malfoy und seine Anhänger aus Slytherin? Er hatte ja nie wirklich ein gutes Verhältnis mit diesen gehabt. Allerdings war er nun mit Voldemort verheiratet, weshalb sie sicherlich nicht mehr unfreundlich zu ihm sein sollten. Außerdem vermisste er Gesellschaft in seinem Alter. Leute mit gleichem Interesse und gleichen Gedankengängen. Also konnte man es zumindest einmal ausprobieren. „Na ja… okay.“, sagte er also zögerlich. „Gut, ich werde Narzissa Bescheid geben.“, erklärte Riddle und nickte ihm leicht zu. Sie aßen nun weiter und Harry war nach einem Toast satt. Riddle sah das und war nicht besonders einverstanden damit, aber er konnte Harry auch nicht zum Essen zwingen, er musste nach und nach Harry immer mehr dazu bringen, sich noch mehr zu machen. Er selbst aß noch ein wenig und als er fertig war, verschwand mit einer Handbewegung das Essen vom Tisch. „So, dann würde ich vorschlagen folg mir einfach in den Unterrichtsraum, wir können gleich anfangen, dass wir zum Mittagessen rechtzeitig fertig werden.“, sagte der Mann zu dem Jüngeren und dieser nickte einverstanden. Dabei war nicht sicher an seiner Mimik zu sehen, ob er nun positiv einverstanden war oder einfach, weil er keine Wahl hatte. Riddle ging einfach voraus in den Trainings- und Unterrichtsraum. Als Harry eintrat, sah er zum Sofa und wurde rot, als er sich erinnerte, dass Rabastan und er sich dort geküsst hatten. Angestrengt versuchte er wieder an etwas anderes zu denken, bevor Riddle sich umdrehte und mitbekam, dass er rot angelaufen war, denn sicher wollte er dann erfahren, was los war und Harry war ein sehr schlechter Lügner. Vor allem, wenn er dann auch noch daran dachte, seinen größten Erzfeind, mit dem er auch noch verlobt war, anzulügen und zu verheimlichen, dass er einen anderen Mann geküsst hatte. Dabei hatte er auch noch behauptet nicht schwul zu sein. Doch in dieser Hinsicht, ob er nun auf Frauen stand oder auf das eigene Geschlecht, war Harry sich selbst nicht mehr sicher. Er mochte Rabastan und der Kuss hatte ihm auch gefallen. Er hegte Gefühle für den jungen Mann. War er dadurch etwa schwul? „Setz dich.“, bot Riddle Harry einen Stuhl an, als der mitten im Raum stehen geblieben war und nicht mehr reagiert hatte. Der Junge schreckte also aus seinen Gedanken und setzte sich schnell auf den Stuhl gegenüber von Riddle. „Nun, ich möchte dir noch ein wenig etwas erklären…“, Riddle sah ihn über den Tisch hinweg genau an und Harry sah ihn abwartend an, hatte aber Probleme, den Blick aufrecht zu erhalten. „Dieser Unterricht, den du hier erhalten wirst wird deine Schule ersetzen. Deine Lehrer sind alles Privatlehrer, sodass du auch einen Abschluss erhalten wirst und dich dementsprechend hinterher für alle beruflichen Bereiche entscheiden kannst. Du wirst noch etwa drei Jahre Unterricht bekommen. Alles klar?“ Harry nickte nur, selbst wenn er dagegen gewesen wäre, hätte er sich nicht getraut, etwas zu sagen. Na ja, eigentlich wäre er ja lieber in Hogwarts geblieben, doch nun, wo er mit Riddle verlobt war und die ganze Welt davon wusste, hatte er es sicherlich nicht mehr leicht an der Schule. Harry dachte an seine Freunde. Ron und Hermine, die Weasleys, Neville… die ganzen Gryffindors. Wie dachten die wohl darüber. Was würden sie tun, würden sie ihm helfen, wenn die Sache nicht so gefährlich wäre? Vermissten sie ihn? Darüber hatte Harry sich noch gar keine Gedanken gemacht, doch nun kam das alles auf einmal. --- So das war es wieder =) Hab ja mal ein paar Andeutungen zu Toms Gründen für die Hochzeit gemacht Und was sagt ihr? Habt ihr nun Ideen, was der Grund sein könnte? Freue mich auf eure Meinung Lg Shadè Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)