Heiraten Widerwillen von JennyRiddle (TRxHP oder HPx??) ================================================================================ Kapitel 2: Sorge um Harry ------------------------- Hey Wow, da habe ich doch tatsächlich mit Animexx und Fanfiktion zusammen 50 Kommentare bekommen *freu* Ich bin echt erstaunt, dass die FF so gut bei euch ankommt und vielen, vielen Dank. Ich hoffe ich habe niemanden bei der Kommentarbeantwortung ausgelassen, wenn doch, sagt es mir bitte Kapitel 2 - Sorge um Harry Harry lag auf dem riesigen Himmelbett und wälzte sich unruhig hin und her. Ihm kam es wie eine halbe Ewigkeit vor, dass er hier lag und nicht einschlafen konnte. Auf jeden Fall war es stockfinster draußen. Unruhig wälzte er sich auf den Rücken und starrte an die Decke. Sein Kopf schmerzte und seine Augen waren schwer, doch auch wenn er sie geschlossen hätte, hätte er doch nicht einschlafen können. Harry schluchzte lautlos und war einfach nur noch verzweifelt. Wo war er da nur wieder ungewollt rein geraten. Snape hatte ihn entführt und hier her zum dunklen Lord gemacht und dieser hatte ihm ein solches Angebot vorgelegt, dass er unmöglich annehmen und genauso wenig abschlagen konnte. Wenn er es annahm, war sein eh nicht schönes Leben zerstört, aber die Zaubererwelt war gerettet, wenn er den Vertrag ablehnte, war sein Leben ebenfalls zerstört und die Zauberer und Hexen der guten Seite gingen alle nach und nach im Krieg unter. Was hatte er schon für eine Wahl. Doch was hatte Voldemort mit ihm vor, wenn er den Vertrag wirklich unterschrieb und somit bestätigte, dass er den gefürchteten Zauberer aller Zeiten heiratete. Voldemort war ein verrückter Massenmörder, der sich seine eigenen Untertanen zusammengesucht hatte und hatte außerdem Harrys Eltern getötet und mehr als einmal versucht, Harry zu töten. Wieso wollte er den Jungen dann überhaupt heiraten. Was wollte er damit bezwecken und welche Vorteile zog der Mann, vor welchem Harry sich sehr fürchtete, draus? Harry hätte das zu gerne gewusst und er hatte außerdem furchtbare Angst davor, was Voldemort wohl mit ihm tat, wenn sie Ehepartner waren. Wie er zu ihm war, denn freundlich konnte Harry sich seinen Erzfeind gar nicht vorstellen. Harry musste irgendwann wohl doch eingeschlafen sein, denn er träumte schlecht. Es war Krieg und fiele Menschen starben. Alle Zauberer und Hexen machten Harry dafür verantwortlich, da dieser den Vertrag nicht unterschrieben hatte und somit der Auslöser des Krieges war. Er wachte dadurch auf, dass er im Traum bei Sonnenaufgang am Abgrundrand stand, die Arme ausbreitete und sich in die Tiefe stürzen ließ. Harry schrie auf und saß kerzengerade im Bett. Er war schweißgebadet und musste sich erst einmal orientieren. Helles Sonnenlicht leuchtete durch einen Spalt der zugezogenen Vorhänge genau auf sein Gesicht. „Wird auch mal Zeit, dass du wach wirst. Es ist schon halb zwei.“, kam es aus einer Ecke und als Harry erschrocken seinen Blick in die Richtung drehte, ging Riddle mit seinen langen schwarzen Haaren und den blauen Augen wieder an der Sitzecke vorbei auf Harry zu. Harry griff nach seinem Zauberstab und drückte ihn fest, denn so fühlte er sich etwas sicherer. Er stand auf und brachte schnell Abstand zwischen Riddle und sich. Der Ältere setzte sich auf einen Stuhl vor Harry und sah auf den Vertrag, welcher noch immer auf dem Tisch lag und auf welchem eine unbenutzte Schreibfeder lag. „Du hast nicht unterschrieben? Kannst du dich noch nicht entscheiden oder willst du nicht unterschreiben?“ Er sah wieder zu Harry auf, der ihn misstrauisch ansah. „Ich…weiß nicht.“, kam es von dem 16-jährigen und wich vor den Blicken des Älteren aus. Sie machten ihn nervös, denn er konnte Voldemort nicht trauen. Sein Herz raste wild und er fühlte sich unsicher. „Sir ich… was haben Sie mit mir vor?“ „Hast du den Vertrag nicht durchgelesen, Harry?“, fragte Voldemort und nahm das Pergament zur Hand. „Doch aber…“, begann Harry und wurde unterbrochen, als Riddle begann zu lesen. „Meine einzige Bedingung zum Frieden ist, Harry James Potter zu heiraten. Ich garantiere für seine Sicherheit und Gesundheit. Niemand wird ihm Schaden zufügen und er wird weiterhin seine Freiheiten haben. Unterrichtet wird er persönlich von einigen meiner professionellen Todesser, da er nicht zurück nach Hogwarts ge- hen wird. Werden diese Bedingungen von Mister Potter und mir, Tom Vorlost Riddle unterschrieben, werde ich für Frieden garantieren und mich aus meinen Plänen zurückziehen, wünsche allerdings ebenso von der anderen Seite in Ruhe gelassen zu werden. Mit freundlichen Grüßen… Nun Harry, da dieses hier ein magischer Vertrag ist, werde ich mich daran halten, dir keinen Schwaden zuzufügen.“, erklärte Riddle und legte das Pergament wieder auf den Tisch. Er drehte die Feder in seinen Händen und sah Harry abwartend an. Der stand am Fenster und knabberte auf seiner Lippe rum. Er würde nie wieder nach Hogwarts gehen können. Er hatte zwar noch Freiheiten, doch wie das klang, waren diese auch nur begrenzt. Allerdings hatte er von den magischen Verträgen gehört und wenn sie unterschrieben wurden, war der Vertragsersteller gezwungen, sich an das Geschriebene zu halten und durch Magie konnte er auch gar nichts anderes. „Und…wieso wollen Sie gerade mich heiraten? Das muss doch auch einen Grund haben, ich meine… wieso gerade Ihren größten Erzfeind.“, kam es etwas unsicher von Harry und er umklammerte seinen Zauberstab gleich etwas fester. „Nun, wie ich gestern bereits gesagt habe, ist dies etwas, was ich für mich behalten werde.“, erklärte Riddle, denn die Gründe kannten wirklich nur er und sein treuer Todesser und Freund Lucius Malfoy. „Aber… es betrifft mich, ich sollte ein Recht haben, es zu erfahren.“, sagte Harry nun etwas fester und mutiger, obwohl er im inneren immer noch eine fürchterliche Angst hatte und er zuckte zusammen und wich ein paar Schritte zurück, als Riddle ihn mit einem bösen Blick ansah, der keine Aufdringlichkeit duldete. „Du musst dir doch eingestehen, Harry, das Beste für dich währe, den Vertrag zu unterschreiben.“ Riddle streckte ihm das Ende der Feder hin. Harry musterte ihn lange schweigend und trat näher, den Zauberstab leicht angehoben, um für den Notfall angreifen zu können. Er stand nun genau vor Riddle und der eigentlich große Mann sah von seinem Platz hoch zu dem Kleineren, der ihn mit sehr langsamen Bewegungen die Feder aus den Fingern zog. Harry setzte sich auf seinen Stuhl und starrte auf den Vertrag. Er wusste nicht, ob es richtig war und ob er das wirklich tun sollte. Noch konnte er sich entscheiden, noch war nichts zu spät. Automatisch wanderte seine Hand zum Tintenfass und er tauchte die Feder in die blaue Flüssigkeit ein. Er starrte auf die Stelle, auf der er unterschreiben musste. Noch war nichts zu spät, noch hatte er nicht unterschrieben… dass seine vierundzwanzig Stunden Bedenkzeit eigentlich noch bis Abend dauerte, hatte er ganz vergessen… ~~~ „Ron, ich mach mir wirklich Sorgen um ihn. Harry ist öfters nicht anwesend, seit Sirius’ Tod, aber wir haben jetzt fast vierundzwanzig Stunden nichts von ihm gehört. Seit er bei Professor Snape nachgesessen hatte.“ Hermine schritt im Gemeinschaftsraum auf und ab und sah ihren rothaarigen Freund mit sorgenvollem Blick an. „Hermine, Harry geht es gut. Du kennst ihn doch, er braucht halt viel Zeit, seit Sirius Tod ist und momentan hat er einfach keine Lust uns zu sehen, ich verstehe ihn.“ „Ja, aber er kommt doch trotzdem im Schlafsaal schlafen oder lässt sich wenigstens kurz blicken, damit wir wissen, dass es ihm gut geht.“, widersprach Hermine und lief weitere Löcher in den Boden. Auch Ron machte sich nun langsam Sorgen. Hermine hatte Recht. Auch wenn Harry seine Ruhe haben wollte, kam er doch, um ihnen bescheid zu sagen, dass er Ruhe brauchte. „Am besten, wir gehen zu Professor Snape und fragen ihn, ob Harry überhaupt bei ihm aufgetaucht und wie lange er geblieben ist.“, fiel Hermine ein und der Weasley starrte die Brünette geschockt an. „Bist du verrückt? Keine zehn Pferde bringen mich in die düsteren Kerker zu Professor Snape.“ „Ron, es geht immerhin um Harry.“, tadelte Hermine Ron wütend, „Und wenn dir Harry wichtig ist, wirst du auch mit zu Professor Snape kommen und nach ihm fragen.“ Der Weasley verzog nur das Gesicht, stand dann aber auf und folgte seiner Klassenkameradin vorbei an den anderen Schülern, die nichts von Harrys Verschwinden mitbekamen, raus aus dem Gemeinschaftsraum. Ron redete wieder etwas davon, dass er sich sicher war, dass es Harry gut ging und er einfach Ruhe benötigte. Doch scheinbar sagte er das nur, um sich selbst nicht zu viele Sorgen zu machen. Sie liefen die Treppen zum Kerker herunter. Ein paar Slytherins kamen ihnen entgegen und sahen sie feindselig an. „Ist was?“, fragte Ron die Zweitklässler und richtete sich schnell auf, immerhin war er der größte in seiner Klasse und die Zweitklässler zogen nur das Gesicht zu einer Zungen raustreckenden Fratze und gingen weiter. „Man Ron, lass sie doch gucken.“, seufzte Hermine, die schon unten war und zu ihrem Freund hochsah. Der Weasley seufzte und folgte ihr die letzten Stufen nach unten. Sie standen nun vor Professor Snapes Bürotür und klopften an. „Herein.“, ertönte auch bald die vertraut kalte Stimme vom Inneren und Hermine öffnete die Tür. Sie musste Ron mit in das Büro oder besser Labor ziehen. Es war groß und Überall standen Regale, die die verschiedensten Glasbehälter, Phiolen und andere Gegenstände mit festen oder flüssigen, auch gasförmigen Substanzen, beinhalten. Hermine blieb stehen und ließ Ron los. Sie standen genau vor dem großen Schreibtisch Severus Snapes, neben welchem ein Kessel auf einer Feuerstelle stand, in welcher eine durchsichtige Flüssigkeit vor sich hinblubberte und einen anziehenden Geruch freiließ. „Professor Snape, wir müssen mit Ihnen reden.“, sagte Hermine, „Es geht um Harry, er ist nicht mehr aufgetaucht, seit er bei Ihnen nachsitzen musste und wir wollten Sie fragen, ob sie etwas über seinen Aufenthalt wissen. Snape sah mit seinen schwarzen Augen die beiden Gryffindors kalt und abweisend an und sagte dann kühl: „Ich weiß nichts von Potter. Er ist nicht zum Nachsitzen erschienen und sollte er wieder auftauchen schicken Sie ihn gleich zu mir, das wird Ärger geben.“ Die beiden Sechstklässler warfen sich besorgte Blicke zu. Es war nicht Harrys Art, nicht zum Nachsitzen zu erscheinen. Genauso wenig war es seine Art einfach über vierundzwanzig Stunden zu verschwinden, ohne sich einmal blicken zu lassen. „Und wenn er entführt worden ist oder ihm was anderes zugestoßen ist.“, kam Hermine plötzlich der Einfall, noch während sie in Snapes Klassenzimmer standen und der Lehrer sah wieder von seinem Papierkram auf und sah die beiden Gryffindors mit hochgezogener Augenbraue an. Er war ja schon froh, dass sie ihm glaubten, als er sagte, dass Potter nicht bei ihm aufgetaucht waren, aber mussten sie, noch bevor nich klar war, dass der Friedensvertrag unterschrieben wurde und auf Dumbledores Schreibtisch lag, auf eine Entführung schließen? Hoffentlich ging das gut. „Währe noch was?“, fragte Snape die beiden genervt, „sonst geht wieder.“ Die beiden Schüler sahen kurz zu ihrem Lehrer und dann war es Ron, der Hermine aus dem Klassenzimmer zog. „Wir müssen zu Dumbledore und mit ihm reden. Er würde uns sicherlich helfen.“, sagte Hermine und war schon auf dem Weg zum Büro des Direktors. Als die beiden Vertrauensschüler vor der Bürotür standen, klopfte Hermine an und sie bekamen auch bald die Erlaubnis einzutreten, was sie auch taten. Dumbledore sah über seine Brille zu den Beiden auf. Er hielt ein Pergament in der Hand und sein Gesichtsausdruck war betrübt und ernst. Nicht so, wie man es sonst von Albus Dumbledore gewohnt war. „Sir, Harry ist verschwunden, wir glauben, dass er…“, fing Hermine an, doch sie wurde von dem Direktor unterbrochen, der eine Hand gehoben hatte, um sie zum Schweigen bringen. „Ich weiß.“, sagte er dann und legte das Pergament zurück auf den Tisch. „Die habe ich von Voldemort bekommen.“ Ron neben Hermine zuckte zusammen und das Mädchen trat näher, da Dumbledore mit einem Blick anbot, dass sie es lasen. Ihr Herz raste und sie befürchtete das Schlimmste. Harry war bei Voldemort, wie es sich anhörte. Was war mit ihm? War er möglicher Weise schon tot? Sie nahm es in die Hand und las sich den Friedensvertrag durch. Dann erstarrte sie und zeigte auch Ron den Zettel, der genauso erstarrt war. ~~~ Harry saß mit hängendem Kopf an dem Tisch, als Riddle zufrieden grinsend den unterschriebenen Vertrag zusammenrollte und ihn durch den Kamin mittels Flohpulver direkt in Dumbledores Büro nach Hogwarts schickte. Dann ging er wieder zurück zu Harry. „Schau nicht so, als hättest du gerade dein Todesurteil unterschrieben.“, sagte er und langsam sah Harry zu ihm auf. Riddle erkannte sofort, dass er versuchte gefasst auszusehen und stark zu bleiben, doch seine Augen schimmerten feucht. „Nun ich habe gedacht, wir werden die Hochzeit in zwei bis drei Wochen durchführen, du solltest dich erst einmal eingewöhnen. Du kannst dich frei im Manor und auf dem Gelände des Manors bewegen. Es ist nicht möglich zu apparieren oder zu flohen, wenn ich das nicht möchte und wenn du möchtest, schicke ich dir jemanden, der dir das Manor zeigt.“ Harry nickte zu allem nur, was hatte er jetzt auch für eine andere Wahl, wo er den Vertrag unterschrieben hatte. Allerdings war er auch froh, dass er noch drei Wochen bis zu dieser zwanghaften Hochzeit zeit hatte, danach konnte er noch immer Selbstmord treiben. Harry hatte gar nicht mehr mitbekommen, wie Riddle wieder aus dem Zimmer gegangen war, so tief, wie er in seinen Gedanken war, allerdings klopfte es irgendwann wieder an der Tür und er schreckte auf. Da er nichts sagte, wurde die Tür geöffnet und eine hübsche, blonde Frau streckte den Kopf durch die Tür und sah kurz nach. Als sie Harry erblickte, öffnete sie Tür ein Stück weiter und trat ein. Harry erinnerte sich, dass er die Frau schon einmal gesehen hatte. Es war bei dem Quidditchspiel Irland gegen Bulgarien vor zwei Jahren, als die Todesser einen solchen Aufruhr veranstaltet hatten. Die blonde Frau vor ihm war mit Lucius und Draco Malfoy unterwegs gewesen, also war sie Narzissa Malfoy. „Hallo, Harry. Ich bin Narzissa Malfoy, du kannst mich aber Narzissa nennen.“, sagte sie und streckte ihm mit einem freundlichen Lächeln die Hand entgegen. Harry sah sie überrascht an und nahm automatisch ihre Hand um sie kurz zu schütteln. Er hatte sich einen Malfoy nie so freundlich vorgestellt. Auch als er Narzissa damals gesehen hatte, hatte er sie genau wie ihren Mann und Sohn für eingebildet und unfreundlich gehalten, doch dem schien nicht so. „H- hallo.“, kam es zögerlich von Harry. „Der Lord hat mich geschickt, um nach dir zu sehen, du musst sicherlich Hunger haben. Ich wollte dich fragen, ob du mit zum Salon kommst und mit uns allen speist oder ob ich dir etwas hochbringen soll und dir ein wenig Gesellschaft leiste. Sicherlich wird es ein wenig fiel für dich, wenn du gleich mit allen im Salon speist.“ „Oh ähm… ja, ich würde gerne hier essen.“, sagte Harry, der erst jetzt merkte, was er für einen Hunger hatte und gegen Narzissas Anwesenheit hatte er nichts. Die Frau schien ja ganz nett zu sein und alleine wollte er jetzt auch nicht sein, dafür fühlte er sich noch zu unsicher. Trotz allem musterte er Lucius Malfoys Frau noch immer leicht misstrauisch, als diese die Hauselfe Serena rief und bei ihr zwei Mahlzeiten und Getränke bestellte. Im Nu war der große Tisch, den Harry im Raum stehen hatte mit leckeren Köstlichkeiten gedeckt und Geschirr und Besteck für zwei Personen war auch vorhanden. „Komm setz dich.“, bot Narzissa an und Harry folgte ihr zum Tisch und setzte sich zögerlich hin. Die Frau ließ er nicht aus den Augen. Er musterte die köstlichen Sachen auf dem Tisch und während Narzissa sich ihren Teller füllte, wusste er nicht genau, was er machen sollte. Als er aber Narzissas leicht strengen Blick merkte, nahm er sich doch ein wenig und goss sich ein Glas Wasser ein. Eigentlich fand er die Anwesenheit der Frau wirklich nicht unangenehm und irgendwann begann Narzissa ein Gespräch aufzubauen. „Erzähl mal ein wenig, Harry. Bisher habe ich immer nur von meinem Sohn über dich erfahren und ich finde, bisher war noch nichts von dem, was er mir erzählt hat. Du spielst auch Quidditch, richtig? Als Sucher. Ich habe gehört, du bist sehr gut.“, sagte sie und lächelte ihn an. „Ja.“, bestätigte Harry und wusste nicht genau, was er noch sagen sollte, „ich mach es wirklich gerne…“, sagte er dann noch. „Nun, hier kannst du auch Quidditch spielen, zum Beispiel mit Theodor, Blaise und Draco, wenn die hier sind.“, sagte sie freundlich und Harry überlegte sich, dass das keine schlechte Idee war. Er liebte Quidditch und da spielte er auch gerne mit Slytherins, solange diese fair und richtig spielten. Er schaffte es sogar zu einem leichten Lächeln und war abgelenkt von seinem momentanen Kummer und seinen Ängsten. Mit Narzissa Malfoy verstand er sich recht gut und sie redeten noch eine Weile miteinander, auch als sie aufgegessen hatten. --- Nun, das war also Kapitel zwei Ihr hattet alle so viele Fragen und noch ist kaum etwas davon geklärt, ob das wohl in den nächsten Kapiteln kommen wird? Ich würde mich wieder sehr über eure Meinung freuen Lg Shadè Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)