Gefährlicher Freund oder sexy Feind? von Daenerys_Stormborn (Mein bester Freund ist mein Feind??) ================================================================================ Kapitel 3: Weihnachtsessen und Verwandtenbesuch ----------------------------------------------- Weihnachtsessen und Verwandtenbesuch Nachdem sie gefrühstückt hatten sah Sakura auf den Kalender. „Oh je“ war das einzige was sie herausbrachte. Hinata kam besorgt zu ihr. „Was ist los?“ „Das Weihnachtsessen Morgen ist los warum muss es auch jetzt schon Dezember sein?“ murrte die Rosahaarige und ging zum Schrank. „Hina-chan“, sagte sie, „Wir müssen Einkaufen sonst bin ich der Buhmann der Familie da ich dieses Jahr kochen muss.“ „Okay ich ziehe mich um dann gehen wir los.“ Meinte Hinata schon im gehen und war dann in ihrem Zimmer verschwunden. Während Sakura sich also Gedanken darüber macht was sie kochen könnte zog Hinata sich um. Dann klingelte das Telefon. Sakura ging sofort ran: „Haruno“ „Sakura? Hier Sasuke. Sag mal was hältst du von einem Kinobesuch?“ „Tut mir leid Blacky aber heute kommen meine Verwandten zum vorweihnachtlichen Essen“ „Was? Ist es schon wieder so wie?“ „Ja leider die Zeit vergeht viel zu schnell….Okay wir müssen Einkaufen bis dann habe dich Lieb“ „Okay Sweety bis dann ich dich auch“ Sakura legte seufzend auf. Sie wäre viel lieber mit Sasuke ins Kino gegangen aber was Traditionen angeht sah ihre Familie das ziemlich eng. Deshalb war sie, die einzige Tochter der Harunos schließlich Vampirjägerin geworden, weil sie die einzige ist die die Tradition jetzt wahren kann. Da kann Hinata auch schon in die Küche. „Okay wir können dann los“ sagte sie lächelnd und nahm den Schlüssel und die Tasche von der Arbeitsplatte. Im Einkaufzentrum angekommen fragte Hinata: „Sag mal kommt meine Familie auch?“ „Wahrscheinlich schließlich feiern unsere Familien immer zusammen.“ Antwortete sakura und packte beiläufig Truthahn und Gemüse in den Einkaufswagen. „Oh je das wird mal wieder Lustig weiß du noch wie Dad letztes Jahr gemeckert hat weil wir die zweite Stufe noch nicht erreicht hatten?“ fragte Hinata und blickte etwas deprimiert. „Natürlich und ich habe ihn dann angemeckert weil er uns angemeckert hat ich hasse es wenn er von Neji prahlt.“ Grummelte die Haruno als antwort. Oh ja sie hasste es wirklich sie war schon oft mit Hiashi aneinander geraten, und immer ging sie als Siegerin hervor, da sie ziemlich Laut werden konnte, was sie von ihrer Tante Tsuande hatte. Sie war es auch die Hinata und sakura Trainiert hatte, ohne andauernd zu meckern. Und heute war es soweit, sie würden ihrer Familie zeigen dass sie auch die dritte Stufe erreicht hatten. Sie waren die ersten weiblichen Jäger die es seit über 100 Generationen geschafft hatten diese Stufe zu schaffen. Und damit waren sie die mächtigsten Jäger die es jemals gab. Wieder packte Sakura etwas in den wagen. „Was hältst du von Mouse o Shokolá zum Nachtisch?“ frage sakura hinata und stand vor dem Regal mit der Schokolade. „Klingt gut.“, grinste Hinata, „und alle mögen Schokolade damit kannst du nichts falsch machen.“ „Gut dann rein damit.“ Lachte sakura und packte fünf tafeln Schokolade in den wagen. Dann legte ihr jemand einen Arm um die Schultern. „Sasuke?! Was machst du denn hier?“ schoss es Sakura sofort aus dem Mund. Der Angesprochene lachte. „Meine Besten Freundin beim Einkaufen helfen und eich etwas Gesellschaft leisten.“ Sagte Er dann und gab Sakura einen Kuss auf die Wange, welche sich sofort etwas röteten. „Hör auf damit du machst mich ganz verlegen“ lachte Sakura leise und Knuffte ihrem besten Freund in die Seite. „Wer weiß vielleicht ist das ja meine Absicht“ grinste der Junge Uchia uns wich Sakuras versuch ihn zu knuffen aus. „Ha Ha sehr witzig“ grummelte Sakura als hinata anfing zu kichern, woraufhin sie nur einen Lachkrampf bekam. Lächelnd packte Sakura die Zutaten für die Füllung in den Wagen. „Und willst du mir und Hina-chan auch noch kochen helfen?“ fragte, während sie die Lebensmittel auf das Laufband. „Nein das nicht ich muss selber noch aufräumen meine Familie kommt auch.“ seufzend sah er Sakura bei ihrer Tätigkeit zu. „Ich musste nur mal raus.“ grinste er dann als sakura ihn leicht mitfühlend ansah. „Tja dann sollest du dich schnell wieder an deine Arbeit machen.“ Meinte hinata und gab Sakura das Portmonai. Diese bezahlte und schob den Einkaufswagen zum Auto. „Der Schnee kam dieses Jahr echt früh.“ lächelte Sakura, öffnete den Kofferraum ihres Volvo C30 und räumte den Einkauf in den Kofferraum. Sasuke und Hinata halfen ihr schnell. „Du hast Recht. Letztes Jahr viel genau um diese Uhrzeit die erste Schneeflocke.“ bemerkte Hinata und lachte. „Du und deine Uhrzeiten.“ seufzte Sakura und schloss den Kofferraum. „Gut, Sasuke wir sehen uns Spätestens Übermorgen.“ lächelte Sakura, umarmte Sasuke und gab ihm eine Kuss auf die Wange bevor sie in das Auto einstieg. Hinata winkte noch einmal und schon fuhren sie zur Wohnung. Wo sie auch ohne Umschweife begannen das essen vorzubereiten. Bevor sie spät abends müde in das Bett fielen. Am Nächsten Morgen wurden die beiden unsanft von ihren Weckern auf dem Schlaf gerissen. müde schlurfte Sakura in das Bad während Hinata vor ihrem Kleidungsschrank stand und sich eine weiße Bluse mit schwarzer Stoffhose aussuchte. Sie ging zum Bad, aus dem eine lächelnde Sakura herauskam. Hinata duschte sich schnell, währen Sakura sich ein schwarzes Long-shirt und eine weiße Röhrenjeans anzog. Danach trafen sich beide in der Küche wieder. „Dann wollen wir mal loslegen die Mouse o Schokolá zu machen die muss nämlich etwas länger in den Kühlschrank.“ mit diesen Worten machten sie sich daran ihre Arbeiten zu erledigen. Nach Stunden, viel Verwandte waren schon da, hatten sie den Truthahn endlich in der Ofen geschoben. Während Hinata in der Küche hantierte, empfing Sakura ihre und Hinatas Eltern an der Tür. „Hallo Mum Hallo Dad.“ Sakura umarmte ihre Eltern lächelnd. „ Herr und Frau Hiyuga, Neji.“ Sakura reichte allen die Hand und führte sie in das Esszimmer. Dann Servierte Hinata den Salat der als vorspeise diente und setzten ich dazu. „Hinata wie weit seit ihr jetzt? Habt ihr die Zweite Stufe endlich geschafft? Oder seit ihr noch immer nicht weiter?“ spottete Hiashi sofort und aß etwas von dem Salat. „Stell dir vor Hiashi“, zischte sakura, „Wir sind sogar auf der dritten Stufe.“ Neji verschluckte sich an seinem essen, und Sakura grinste über den Gesichtsausdruck von Hinatas Vater. „Ihr Lügt“ Hiashis stimme war so leise das es kaum mehr ein hauchen war. „Oh Doch hiashi wir sind auf der dritten stufe.“ Meinte Sakura jetzt selbstsicher und verwandelte sich. Hiashi fielen fast die Augen aus dem Kopf als Hinata es Sakura gleichtat. „Siehst du?“ sagte Hinata und verwandelte sich zurück. „Ich kann auch was und bin besser als Neji.“ Man sah Hiashi an das er es kaum glauben konnte. Plötzlich stand er auf und nahm Hinata in die Arme. „Ich bin stolz auf dich meine Tochter.“ Sagte er leise und lächelte. Das war das erste Mal das jemand außer seiner Frau ihn lächeln sah. Sakura wurde von ihrer Mutter geknuddelt, was so ziemlich immer passierte wenn Sakura etwas Tolles gemacht hatte. Der Rest der abends verlief für alle gut. Tsuande erzählte von den neusten Vampirclans die immer stärker wurden und hiashi von der Clans die sie auslöschen konnten. Nach dem essen gingen alle wieder und Sakura und Hinata fielen müde aber glücklich in ihre betten. Besonders Hinata, da sie ihren Vater endlich zeigen konnte das sie auch was konnte. Das sie, Hinata Hiyuga, Besser war als ihr Muster Cousin Neji. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)