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Always there for you

AkuRoku
von

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Nightmare

Ende Kapitel 3:
 

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Blitzschnell drehte ich mich zu der noch unbekannten Person um, was ich allerdings schnell bereute. Zum einen weil die schnelle Bewegung mich unglaublich schwindelig machte und zum anderen aufgrund der Person, der ich jetzt gegenüber stand.

„Was haben wir denn da?“

Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
 

Kapitel 4: Nightmare
 

Roxas ging langsam die Straße runter. Es hatte schon vor geraumer Zeit angefangen zu regnen, doch jetzt war es viel schlimmer. Seine Kleider waren total durchnässt und seine Zähne klapperten buchstäblich vor Kälte.
 

Die Straße, die er entlang ging, war ihm fremd. Es war eine alte, gepflasterte Straße, die ihre guten Tage schon lange hinter sich hatte, zumindest ließ ihr kaputter Zustand darauf schließen.

Links von ihm reihten sich alte, scheinbar verlassene Häuser, alle grau und trostlos aussehend. Einige Fenster waren eingeschlagen und viele mit Brettern zugenagelt um den Eintritt zu verweigern. Warum hier jemand reingehen sollte, war fraglich. An den Seiten der Straße wucherte Unkraut, als wenn dieser Ort schon seit mehreren Jahren nicht mehr betreten worden wäre, und doch... irgendetwas zog Roxas zu diesen Ort hin.
 

Auf der anderen Seite der Straße war ein weiter, leerer Platz, einige Gerüstteile wiesen jedoch darauf hin, dass dies ein alter Spielplatz mal war. Die bunten Farben der Schaukeln sind nun mit Moos und anderen natürlich stammenden Farben überzogen, die zur verlassenen Stimmung des Ortes nur allzu gut beitrugen.

Ein leises Quietschen lässt Roxas zusammenzucken und in alle Richtungen schauen, mit weit aufgerissenen Augen, vor Angst. Dieser Ort war einfach unheimlich und zu still.
 

Erleichtert stellt er fest, dass es lediglich die alte, verrostete Schaukel war, die sich im Wind bewegt hatte.

Mit einem Seufzen lenkt Roxas seinen Blick wieder auf die Straße vor ihm, bis eine plötzliche Bewegung seine Aufmerksamkeit erregt. Schnell und hektisch schaut er nach rechts in das Fenster eines ungefähr zwanzig Meter entfernten Hauses. Ein zerschlissener Vorhang bewegte sich noch aufgrund einer vorherigen Bewegung.

Er war nicht allein.

Jetzt etwas panischer weicht Roxas einige Schritte von dem Haus zurück und stolpert dabei über einen Stein und fällt mit einem leisen Aufschrei auf den matschigen und durchweichten Boden. Dort verharrt er und bleibt still, angestrengt etwas zu hören, das eine Gefahr darstellt.... nichts.... Tab...Tab...Tab...Tab...

Schritte. Schwere Schritte, die im Regen noch viel lauter wiederhallen.

Roxas spürt, wie sich ihm die Kehle zuschnürt. Etwas kam auf ihn zu, näher und näher. Verzweifelt versucht er sich aufzurappeln, das Geräusch der Schritte hallt tausendfach in seinen Ohren, als wolle es ihn vor der drohenden Gefahr warnen.

Sein Versuch aufzustehen bleibt erfolglos, er rutscht auf dem matschigen Boden aus. Tränen mischen sich nun mit dem Regen auf seinem Gesicht, die Schritte stoppen.

Sein Herz hämmert gegen den Brustkorb, als wolle es sich befreien, ohne es zu wollen beginnt Roxas zu schluchzen. Langsam wendet er den Blick zu der Gestalt vor ihm. Eine Hand um seinen Hals, die sich fest um ihr Ziel klammert und jegliche Luftzufuhr vehindert, macht rationales Denken unmöglich. Das Gesicht seines Mörders bleibt verborgen. Wie wild und von Überlebensinstinkten geleitet beginnt Roxas um sich zu schlagen, Verzweiflung immer deutlicher in seinen Bewegungen.
 

„......junge....“

„....komm schon.....“

„...verdammt.... WACH AUF!!!!“
 

Erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen setzt sich Roxas ruckartig auf. Es war ein Traum. Apathisch lässt der Junge seine zittrigen Hände zu seinem Hals wandern wo sie vorsichtig die dort befindliche Haut berühren. Nichts. Schweißgebadet und mit einem Puls, der weit über hundert sein muss, schaut er sich um.

Erst jetzt stellt er fest, dass er in einem weichen Bett liegt, das definitiv nicht das Seine ist. Sein fragender Blick wandert schließlich zur einzig weiteren Person, die sich mit ihm in diesem Raum befindet.
 

Am liebsten würde er gleich wieder einschlafen. Kein geringerer als Axel sitzt vor ihm, mit einem...besorgten(?) Blick?
 

„Gott Junge, endlich wach? Hab mir richtig Sorgen gemacht. So wie du rumgestrampelt hast muss das ja ein ziemlich fieser Traum gewesen sein. Geht’s wieder?“
 

++++Roxas' POV+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Hahaha. Gute Frage! Nächste bitte! ....was für ein Witzbold...
 

„Was.... was machst du hier? Oder besser gesagt, was mach ICH hier?“.

Etwas nervös schau ich mich in der neuen Umgebung um. Jep, definitiv nicht mein Zimmer. Die Farbe der Wand lässt aber schnell darauf schließen, wem das Zimmer gehört.... Der komplette Raum ist rot gestrichen. Aber kein nerviger, greller Rotton, sondern eher ein warmes, weiches Rot. Gott, was bin ich doch heut romantisch veranlagt.

Nichtsdestotrotz, das Zimmer sieht richtig nett aus, davon abgesehen, dass überall scheinbar alte und neue Kleider verstreut sind, der ganze Boden mit jedem möglichen Krimskrams bedeckt ist und... ok, es ist ein Saustall!
 

Ein verhaltenes Räuspern von meiner rechten Seite bringt mich wieder zu meinem ...Helfer... Retter... was auch immer, zurück.

Axel schaut mich mit einem megabreiten Grinsen an (sind wir nicht verfeindet????) und beantwortet endlich meine Frage:

„Also, ich glaub mal, dass ich wirklich nicht erklären muss, warum ich hier bin, ist schließlich meine Wohnung!“

Während er dies sagt, schaut er mich an, als wenn ich ernsthaft verblödet wäre. Pfft, natürlich war mir das klar, was glaubt der eigentlich?

„Was du hier machst ist allerdings 'ne lange Geschichte....“

Oh Gott, was ist nur passiert??? Ne lange Geschichte...? Also, noch mal von vorne. An was kann ich mich noch erinnern? Ich hatte Kopfweh ohne Ende, dann bin ich in die Schultoiletten gegangen... dann wurde mir schwindelig... aber da war doch noch was...

AXEL!!! Genau, kurz bevor ich das Bewusstsein verloren hatte, war er doch noch aufgetaucht. Und jetzt bin ich hier. In seiner Wohnung. In seinem Zimmer. In seinem BETT....
 

„Oh Gott, du bist ein pädophiler PERVERSER! Was hast du mit mir gemacht. Du hast meine Schwäche ausgenutzt und-“

Bevor ich weiterreden konnte, hatte ich plötzlich die Hand von diesem Perversen auf meinem Mund.

„Jetzt mach mal halblang, Kleiner! Ich, pervers, ich bitte dich. So tief sinken würde ich nun auch wieder nicht, zumindest nicht, wenn mein Gegenüber sich nicht wehren kann!“

Glück gehabt, und ich war schon besorgt... Moment mal...

„AHA, das heißt, wenn ich mich hätte wehren können, dann wärst du über mich hergefallen? Ich wusste es, du bist also doch ein alter Lüstling!“
 

+++Normal POV++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Der rothaarige Junge konnte nur seinen Kopf schütteln. Da hat man mal einen guten Tag und hilft einem armen, kleinen und süßen Jungen und der hat nichts besseres zu tun, als ihn zu beleidigen.... was ist nur falsch an dieser verdrehten Welt!
 

„Ok, hör zu, Kleiner! Die Situation mag etwas komisch für dich aussehen, aber ich hab nichts getan, außer dir zu helfen!“

Daraufhin ließ der Jüngere nur ein ungläubiges Schnaufen von sich.

„Nein, wirklich! Also, das war so: ich bin grad aus meinem Unterricht rausgekommen, als mein Freund Demyx mich urplötzlich ansprang. So wie es das Glück nun mal will, hatte ich leider eine Tasse Kaffee in der Hand (das Lebenselixier!!!!), die mir prompt ihren gesamten Inhalt auf mein nagelneues T-Shirt schüttete! Und das war noch ein richtig teures T-Shirt dazu. Hatte es mir erst gestern in dem neuen Geschäft in der Mall gekauft. Hat mich 50 Euro meines Monatsgehalts gekostet, und du weißt ja sicher wie schwer Kaffeeflecken-“

„AXEL!!!!“

„Was?“

„Du kommst vom Thema ab.“

„...oh, sorry! Wo war ich noch gleich?“

Roxas warf Axel einen giftigen Blick entgegen, der auf dem süßen Gesicht des Jungen leider gänzlich seine Wirkung verlor.
 

„Ah, ja! Also, da war halt dieser eklige, fiese-“ „AXEL!“ „-KAFFEEFLECK, der mein T-Shirt total ruiniert hat. Das konnte ich natürlich ohne Gegenwehr nicht zulassen! Also hab ich Demyx von mir runtergeschmissen, aber keine Sorge, Zexion hat ihn natürlich aufgefangen. Und dann bin ich ohne Umschweife in Richtung der Bäder gerannt, um dem Fleck das Handwerk zu legen!“

Roxas ließ einen Seufzer von sich. Was für eine dramatische Geschichte!

„Und kaum hatte ich das Badezimmer erreicht, da sah ich auch schon dich vor den Spiegeln stehen. Mein erster Gedanke war erst mal, wie eitel du doch sein musst, um so gefesselt dein Spiegelbild zu betrachten-“

„Das sagt grad der Richtige!“

„- aber da wurde mir auch schon bewusst, das was mit dir nicht stimmen konnte. Ich mein, ok, ich seh klasse aus und bin 'sex on the legs', aber niemand fällt bei meinem Anblick einfach so um!“

„...sex on the legs, huh?“

„Und freundlich, wie ich nun mal bin hab ich dich natürlich aufgefangen, bevor du dir dein hübsches Köpfchen aufschlagen konntest. Und weil die Krankenschwester nicht mehr da war und weil ich absolut keine Ahnung hatte, wo du wohnst, hab ich dich einfach mit zu mir genommen, wo ich dich dann in einen meiner Pyjamas gesteckt hatte-“

„Du hast WAS?“

Entsetzt hebt Roxas seine Decke hoch. Das waren tatsächlich nicht seine Kleider, sondern schwarze Pyjamas, die ihm mindestens drei Nummern zu groß waren.

„Du bist also doch pervers!“

Axel konnte nur wieder seinen Kopf schütteln, diesmal mit einem leisen Lächeln auf seinen Lippen. Wie konnte man so jung nur so paranoid sein?

„Also, Roxas! Ich bin wirklich nicht pervers, hätte ich dich in deinen unbequemen Kleidern im Bett liegen lassen sollen? Aber ich kann nicht leugnen, dass ich es nicht genossen hab...“
 

Diesmal konnte nur Roxas den Kopf schütteln. Aus irgendeinem Grund vertraute er Axel's Worten. Er würde so was nicht tun. Der ist wahrscheinlich viel zu stolz und will seine 'Opfer' immer leiden sehen. Vielleicht war der erste Eindruck von dem rothaarigen Jungen doch falsch. Immerhin hat er Roxas aus der Patsche geholfen, ihm sogar sein Bett gegeben. Und auch jetzt schien er ja richtig nett zu sein. Vielleicht besteht ja für die beiden die Möglichkeit, Freunde zu werden.
 

Genau in diesem Moment fielen Roxas wieder die Worte von Zack ein:

„Schlimm? SCHLIMM? Das ist verdammt noch mal schlimm! Du hast dich mit dem mächtigsten Typen der Schule angelegt! Wenn du Streit mit Axel hast, hast du Streit mit der Schule. Und wenn Axel dich hasst, dann hasst dich die Schule! Niemand legt sich mit Axel an. Der letzte, der ihn beleidigt hat, wurde von der Schule ganz plötzlich verwiesen, aber nicht bevor er von Axel übel zugerichtet worden war. Mein Freund, du steckst in der Klemme!“

Konnte Axel wirklich so schlimm sein? Warum würde er dann einem kleinen, nervigen Jungen helfen, der ihn dazu auch noch vor der gesamten Schule beleidigt hat. Vielleicht hatten die anderen nur ein falsches Bild von ihm. Aber in der Schule schien Axel tatsächlich ein ganz anderer Mensch zu sein.
 

„Also wirklich, ich hab deinen Namen jetzt schon drei mal gerufen! Erde an Roxas! Sind wir noch da?“

„Huh, oh..., sorry, ich hab nachgedacht!“

„Das hab ich gemerkt. Ich will auch gar nicht wissen, was das war. Ich hab dich gefragt, ob du Hunger hast. Du warst immerhin vier Stunden am Schlafen. Gesunden Schlaf nenn ich das. Also?“

„Ähh, Hunger? Ja! Ich meine, wenn's keine Umstände macht.“

Mit den Worten setzt sich Roxas in seinem Bett auf und setzt an, aufzustehen. Mitten in der Bewegung lässt er einen kleinen, schmerzerfüllten Schrei von sich und fällt Richtung Boden und wäre aufgeschlagen, wenn Axel ihn nicht rechtzeitig aufgefangen hätte.
 

„Woahh! Langsam, ist dir schwindelig?“

Vorsichtig hilft er dem zittrigen Jungen zurück auf's Bett, kniet sich vor dem sitzenden Teenager hin und legt seine Handfläche vorsichtig auf die Stirn des Jüngeren.

„Bist ein bisschen warm, könnte Fieber sein! Jetzt schieß los, ist was passiert oder bist du nur krank. Man fällt ja nicht ohne Grund ständig auf den Boden, also?“

Ihm entging nicht, wie Roxas versuchte seinem suchendem Blick auszuweichen. Ohne zu zögern greift er nach dem Kinn des Jüngeren und lenkt seinen Blick zurück auf seine Augen. Ein hilfloses Grinsen, das was verdecken soll, aber mehr verrät als versteckt, stiehlt sich auf das Gesicht des Jungen.

„Ja... 'ne Erkältung, mehr nicht. Hat jeder mal, nicht?... nichts schlimmes...“

Die blauen Augen konnten die Lüge nicht verstecken. Axel ließ sich nicht einwickeln. Mit Bestimmtheit griff er nach dem Arm des Jüngeren, der auf diese Berührung mit einem leisen Keuchen reagierte.

Überrascht ließ Axel den Arm auch gleich wieder fallen, bis er plötzlich die Situation durchschaute.

Ohne auf den Protest des Kleineren zu reagieren, hob er dessen Arme hoch und zog ihm das Oberteil des Pyjamas aus. Das Shirt, das er dem Jungen zuvor aus Intimgründen angelassen hatte, musste nun auch daran glauben. Was unter dem Shirt wartete ließ Axel schmerzhaft zusammen zucken.
 

Der gesamte Oberkörper des Jungen war mit Schwellungen und Prellungen übersät. Besonders in der Magengegend hatten sich einige schon dunkelverfärbte Flecken gebildet, die auf einen immensen Schmerz schließen ließen.

„Was ist passiert, Roxas?“

Verlegen sah dieser zu Boden und murmelte vor sich hin.

„... bin die Treppe runtergefallen....“

„Komm schon, die Ausrede zieht nicht!“

„......“

„Ich werd's auch niemandem erzählen, du kannst es mir ruhig sagen.“

„Ich hab nich aufgepasst..... bin mit jemandem zusammen gestoßen... der war nicht wirklich erfreut....“

„Wer war's?“

„Das spielt doch keine Rolle mehr, passiert ist passiert.“

„Sag mir einfach wer es war!“

Axel's Ton war etwas aggressiver geworden und ließ Roxas zusammen zucken.

„Er nannte sich... Seifer.“

Axel's Blick schien sich zu verdunkeln und seine Augen blitzten gefährlich auf. Es entging Roxas nicht, wie sich die Hände des Älteren zu Fäusten ballten.

„...Axel?“

Wie aus einer Trance geweckt sah Axel den Kleineren wieder an und ein warmes Lächeln kehrte auf sein Gesicht zurück.

„So, jetzt müssen wir uns aber mal schnell um deine Verletzungen kümmern. Wie's aussieht, bist du sogar noch krank obendrauf, was für ein Unglücksrabe!“

Mit diesen Worten stand er auf und verließ ohne weitere Erklärungen das Zimmer. Verwirrt sah Roxas seinem Retter hinterher.
 

Kurze Zeit später kam dieser auch ins Zimmer zurück, seine Arme voll beladen mit Dingen, die aussahen wie Verbände, Salben und sonstiges Erste-Hilfe-Zeug. Er schien davon gut eingedeckt zu sein....

„So, jetzt lass mich mal machen.“
 

Die Prozedur dauerte fast eine volle Stunde. Wie sich herausstellte, waren nicht alle Verletzungen rein oberflächlich. Einige benötigten Antiseptika, weil sie offen waren. Noch dazu kam die Platzwunde am Kopf, die auch Grund für das Kopfweh und den Schwindel war. Während der gründlichen Verarztung konnte Roxas mehr über die Eltern Axel's erfahren. Beide sind weltweit geschätzte Ärzte. Daher konnte Axel auch so gut mit Roxas' Verletzungen umgehen. Nun erklärte sich auch der Reichtum Axel's, der allein in diesem Zimmer schon unschwer zu erkennen war.
 

Nachdem Axel endlich fertig war, schob er Roxas noch zwei Tabletten in die Hand.

„Die sind für deinen Kopf. Und helfen dir beim Schlafen. Das ist jetzt erst mal das Wichtigste. Ich hab dein Handy vorhin gefunden. Ich werd deinen Bruder anrufen und ihm Bescheid sagen, was passiert ist. Dann kann er dich morgen früh abholen kommen. Heute ist es dafür schon zu spät.“
 

Roxas konnte dazu nur nicken. Dankend nimmt er das Glas Wasser entgegen, das Axel ihm entgegenhält, schluckt die Tabletten und spült sie mit dem Wasser runter.

Erstaunlicherweise trat der Effekt der Tabletten fast sofortig ein und Roxas spürte, wie er müde wurde.

„...danke...“

In dem Moment fielen auch schon seine Augen zu.

„Kein Problem, Kleiner!“

Ein kurzes Rascheln, und Roxas hätte schwören können, dass irgendetwas warmes, angenehmes seine Stirn berührte bevor es gänzlich verschwand und der Leere Platz machte, die der Schlaf unweigerlich mit sich brachte.
 

Jaaaa, es hat etwas gedauert.... ABER, ich habs jetzt erst mal geschafft. Es ist zwar nicht sonderlich lang, hat mir aber trotzdem irgendwie gefallen^^

Hoffe mal, dass es euch auch gefällt XD

Wie immer gilt mein Dank den fleißigen Kommischreibern:

Silver-yun-kasa, Saki-hime, NobodyXIII, Rikuleinchen, idiocy, -Murky-, Sochan, Roxas_ !!!!

Vielen Dank, ihr wisst gar nicht, wie mich eure Kommis freuen!!!!!!

knuddel

P.S.: der Traum wird noch von Bedeutung sein!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saki-hime
2008-12-01T15:36:51+00:00 01.12.2008 16:36
AWWW~ das ist total putzig x33~
Aku ist ya voll fürsorlich *_*~
...Ich habe 2 Worte für dich: KAFFEEFLECK!!! xDDD
das war zum weglolen xDD~
und ich würde dafür wetten, das Seifer bald so manches bereut |D
naya bin ya mal gespannt wies weiter geht :3
beeil dich^^

Saki-hime *plüsch*
Von:  Silver-yun-kasa
2008-11-30T20:19:28+00:00 30.11.2008 21:19
Ja endlich gehts weita~
*freu*
Das kapitel hat mir unheimlich gut gefallen,naja außer der Traum
Oh gott,was wird noch passieren??
Ich mag das Wörtchen "Mörder" da nich.
Gott du wirst den armen kleinen Roxy doch nich umbringen,dass kannst du doch nich tun
*schüttel*
Aber süüüüß wie sich Axel um Roxas gekümmert hat *waaaai*
Ach könnte roxas nich für immer im Bett von Axel bleiben
Ui Axel hat ja ziemlich böse auf den namen Seifer reagiert.Würde mal schätzen das Seifer ne menge Probleme bekommt.
Aso jetzt mal zu was anderem. Wie oben genannt fand ich das Kapitel toll,
weil auch solche netten Wörterchen wie "perversling" und so fielen.
Aber auch so, ich fands mal wieder toll geschrieben.So toll,das ich so schnell gelsen hab und erschrocken feststellen musste..kappi is ja schon zu ende.
Deswegen bitte ich dich,schreib schnell weiter.Ich möchtw wissen wie es weiter geht.
Ich möchte wissen ob Seifer demnächst auf spurlose Weise verschwindert XD
Scherz
Tolles Kappi
Von:  Vava
2008-11-30T19:53:47+00:00 30.11.2008 20:53
SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜüüüß
*schwärm*
axel scheint ja doch ganz lieb zu sein ^^
und wie axel vom thema abgekommen ist XD
nur wegen nem kaffe fleck *lach* das war zu ulkig ^^
aber rox tut mir leid +schnief*
wie kann cifer ihm nur so etwas antun *gr*
naja wird sich bestimmt noch regeln ^^ XDDD
bin ja mal gespannt wie cloud reagiert o.O
was hab ich mich gefreut das es weiter geht XDDDD
freu mich auch schon auf das nächste kappi ^^
byby



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