Borderline
Erstellt: 03.08.2008
Letzte Änderung: 03.08.2008
Letzte Änderung: 03.08.2008
abgeschlossen
Deutsch
1580 Wörter, 1 Kapitel
1580 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: One-Shot
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Borderline | E: 03.08.2008 U: 03.08.2008 |
Kommentare (4) 1561 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2010-05-01T13:44:20+00:00
01.05.2010 15:44
so da wir noch mal gemailt haben per Ens ziehe ich mein letztes Kommentar zurück. Da habe ich was falsch verstanden, denn es geht ja nicht um diese eine Persönlichkeit. Dann gebe ich zu, ist diese geschichte sehr gut umgesetzt im bezug auf das andere thema.:)
Kommentar zu: Kapitel 1: Borderline
Von: abgemeldet
2009-01-02T21:23:23+00:00
02.01.2009 22:23
Faszinierend. Ich habe an dieser Geschichte regelrecht geklebt und das nicht nur einmal. Der Wahnsinn an sich fasziniert mich und deine Art es zu beschreiben, es vorsichtig anzufassen und darauf einzugehen, ist nicht anders zu beschreiben als 'genial'!
Ich mag es, wie du Vorgeschichte und Nachgeschichte machst, wie du die eigentliche Szene nur durch jemand anderen erzählen lässt und zu welchem Ende das Ganze kommt.
Und nun stellt sich die Frage: Wer ist eigentlich verrückt? Sie? Er? Beide? Keiner? Oder vielleicht sogar wie, die wir diese Geschichte lesen?
Alles löst sich auf, verschwimmt, die Grenzen verwischen. Es gibt kein Schwarz und kein Weiß bei dir. Es gibt nur alle Nuancen von Grau, die man sich wünschen kann.
Eine wirklich schöne Geschichte, die sich den ersten Platz redlich verdient hat, herzlichen Glückwunsch!
Ich mag es, wie du Vorgeschichte und Nachgeschichte machst, wie du die eigentliche Szene nur durch jemand anderen erzählen lässt und zu welchem Ende das Ganze kommt.
Und nun stellt sich die Frage: Wer ist eigentlich verrückt? Sie? Er? Beide? Keiner? Oder vielleicht sogar wie, die wir diese Geschichte lesen?
Alles löst sich auf, verschwimmt, die Grenzen verwischen. Es gibt kein Schwarz und kein Weiß bei dir. Es gibt nur alle Nuancen von Grau, die man sich wünschen kann.
Eine wirklich schöne Geschichte, die sich den ersten Platz redlich verdient hat, herzlichen Glückwunsch!
Kommentar zu: Kapitel 1: Borderline
also ich bin ein absoluter Fan von deinen Geschichten
auch die find ich ist dir wieder supergelungen
bin begeistert
dein Ausdruck - allererste Sahne, so ausdrucksstark, so fließend, so abwechslungsreich - ich liebe ihn einfach
und auch der Inhalt war sehr tiefsinnig, sehr interessant und hat den Leser auf jeden Fall zum mitdenken angeregt
die Fragen des Therapeuten sind sehr gut geählt, so muss sie auch über sich selber nachdenken, ist natürlich schwer, wenn sie sich querstellt und meist mit ner Gegenfrage reagiert
auch seine zwiegespaltenen Gefühle hast du dem Leser super (auch ausdrucksmäßig) nah gebracht
also die Kurzgeschichte war wirklich klasse, nur das Nachwort war teilweise unlogisch und irriterend und hat an manchen Stellen nicht wirklich Sinn ergeben, hoffe du nimmst mir das nicht übel, wenn ich das so sage,
glg
blacksun
auch die find ich ist dir wieder supergelungen
bin begeistert
dein Ausdruck - allererste Sahne, so ausdrucksstark, so fließend, so abwechslungsreich - ich liebe ihn einfach
und auch der Inhalt war sehr tiefsinnig, sehr interessant und hat den Leser auf jeden Fall zum mitdenken angeregt
die Fragen des Therapeuten sind sehr gut geählt, so muss sie auch über sich selber nachdenken, ist natürlich schwer, wenn sie sich querstellt und meist mit ner Gegenfrage reagiert
auch seine zwiegespaltenen Gefühle hast du dem Leser super (auch ausdrucksmäßig) nah gebracht
also die Kurzgeschichte war wirklich klasse, nur das Nachwort war teilweise unlogisch und irriterend und hat an manchen Stellen nicht wirklich Sinn ergeben, hoffe du nimmst mir das nicht übel, wenn ich das so sage,
glg
blacksun
Kommentar zu: Kapitel 1: Borderline
Wow
„ins Staunen kommen"
du bestichst mal wieder durch Inhalt und Ausdruck und ein interssantes, aber sehr schwieriges Thema, dass du schön beleuchtest
vor allen die Fragen, die er ihr stellt, finde ich wunderbar. Sie zum nachdenken anzuregen, zur Selbsterkenntnis zu bringen scheint mir der einzige richtige Weg
man liebt nicht die gute Seite oder die schlechte, obwohl du natürlich recht hast. Was ist böse. Manches können wir gar nicht wirklich abgrenzen. man sollte beide Seiten lieben. Sie gehören beide dazu. Hier verkörpert Gut und schlecht gewissermaßen unterschiedliches, aber auch doch wieder nicht
in einer Seele wohnt ein weißer und ein schwarzer Hund. Man entscheidet selbst, welchen man füttert und stärker werden lässt, aber Fakt ist: beide sind auf jeden Fall da
und diese Frage mit der Realität. Auch schwer. Aber wenn man davon ausgeht, dass Gott alles geschaffem hat, dann ist die Realität göttlich, dann gibt es sie nur, weil es Gott gibt
Oo
sag mal fang ich grade an die Fragen zu beantworten.
ich bin irgendwie so mitgerissen wurden
dabei überlass ich ds lieber der Patientin
"drück"
glg
„ins Staunen kommen"
du bestichst mal wieder durch Inhalt und Ausdruck und ein interssantes, aber sehr schwieriges Thema, dass du schön beleuchtest
vor allen die Fragen, die er ihr stellt, finde ich wunderbar. Sie zum nachdenken anzuregen, zur Selbsterkenntnis zu bringen scheint mir der einzige richtige Weg
man liebt nicht die gute Seite oder die schlechte, obwohl du natürlich recht hast. Was ist böse. Manches können wir gar nicht wirklich abgrenzen. man sollte beide Seiten lieben. Sie gehören beide dazu. Hier verkörpert Gut und schlecht gewissermaßen unterschiedliches, aber auch doch wieder nicht
in einer Seele wohnt ein weißer und ein schwarzer Hund. Man entscheidet selbst, welchen man füttert und stärker werden lässt, aber Fakt ist: beide sind auf jeden Fall da
und diese Frage mit der Realität. Auch schwer. Aber wenn man davon ausgeht, dass Gott alles geschaffem hat, dann ist die Realität göttlich, dann gibt es sie nur, weil es Gott gibt
Oo
sag mal fang ich grade an die Fragen zu beantworten.
ich bin irgendwie so mitgerissen wurden
dabei überlass ich ds lieber der Patientin
"drück"
glg
Kommentar zu: Kapitel 1: Borderline