Shadow von Soundless ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- „Scheiße, Leute versteckt das Zeug!“, rief Alex und drückte Shadow einen Rucksack in die Hand. „Was soll ich damit? Du weißt ich habe heute Lena auf dieses Fest mitgenommen also behalte es!“, fauchte Shadow Alex an. Alex schüttelte den Kopf und meinte dann: „Kani wird’s sich um sie kümmern.“ Vom weiten hörte Shadow schon die Polizisten kommen. Jetzt waren sie direkt neben Alex und Shadow und umkreisten sie. „Hände hoch, Jungs.“, sagte eine wütende Polizistin und richtete ihre Waffe auf die Beiden. Shadow und Alex nahmen die Hände hoch. Lena wartete am „Space“ auf Shadow, aber er kam nicht. „Hey Lena.“, sagte Kani. Lena drehte sich zu ihm und lächelte: „Hallo Kani! Weißt du vielleicht wo Shadow ist? Er ist vorhin kurz weggegangen, weil ihn jemand gerufen hat. Jetzt warte ich hier schon eine halbe Stunde.“ Kani nickte. „Alex sagte ich soll auf dich aufpassen. Hat wohl etwas damit zu tun.“ Lena zuckte die Schultern. „Sollen wir da rein gehen?“, fragte Shadow und grinste. Lena schaute Kani kurz an, dann nickte sie. „2 Jugendliche“, sagte Kani. Die Frau am Ticketstand antwortete: „Das macht 5€“ Kani gab ihr den Geldschein. Zusammen gingen sie ins „Space“. Lena schaute sich um, es war leer hier, niemand war da. „Wo Shadow wohl gerade ist.“, dachte Lena. Kani sagte dann: „Mach nicht so ein Gesicht er wird schon kommen, ganz sicher.“ Erneut nickte sie. Der erste Wagen kam, Kani und Lena stiegen ein. Kani setzte sich an den linken Ausgang und Lena an den Rechten. Die Fahrt begann. Das Licht ging aus.„Ich glaube ich rufe ihn nach der Fahrt aufs Handy an.“, sagte Lena plötzlich in die Stille. „Er wird nicht ran gehen.“, antwortete Kani. Lenau schaute an die Stelle wo sie glaubte sein Gesicht zu sein: „Du weißt was darüber, richtig?“ Sie hörte ,dass er nickte: „Ich darf es dir nicht sagen, hat Alex gesagt.“ Der Raum erleuchtete sich. Sie waren auf einem Turm und sahen zu Fest herab. „Verdammt mir ist schlecht.“, sagte Lena. „Hm. Iss das“, Kani gab ihr eine kleine rosafarbene Tablette. Lena dachte nicht lange nach und schluckte sie herunter. „Verzeih mir, Kleine.“, Kani gab Lena einen Kuss. Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Hey Leude xD! YAAH ICH MACHE NACH 4 MONATEN WEITER *_*’’’ -> Ich weiß nicht wie es ist wenn man unter Drogen ist xD Also schreibe ich es nur so wie ich denke näh ^^’’ Lena schaut umsich herum. Kani war niergends mehr zu sehen. „Kani?“, schrie sie jedoch bekam sie keine antwort. „Wieso fühle ich mich auf einmal so gut, so erleichter?“, fragt sie sich innerlich. Der Wagon von „Space“ hielt an. Lena stieg aus. Ihr Körper verlangte noch mehr rosafarbene Tabletten. Ein messerscharfer Gedanken ging ihr durch den Kopf. Drogen? „Wenn ich Kani das nächste mal sehe, dann....“, sie brach zusammen. Die Frau am Verkaufsstand sah dies und lief sogleich zu der am boden liegenden Jugendlichen. Sie rüttelte an ihr und rief: „Wach doch auf Kleine!“ Doch dies konnte Lena nur teilweise wahrnehmen. Das Rauschmittel war wohl zu viel für den kleinen zerbrechlichen Körper. Die Fahrtverkäuferin hollte ihr Handy heraus und wählte die Nummer eines Notarztes. Dieser war 10 Minuten später da. Lena öffnete ihre Augen. Ihr Kopf brummte als wäre jemand darauf rumgesprungen. Sie sah sich um. An ihrem Arm war ein dünner Schlauch befestigt. Lena realisierte erst etwas später das sie in einem Krankenhaus is. Ein Mann, der in einem weißen Kittel bekleidet war, kam in den Raum. „Guten Morgen junges Fräulein.“, sagte er freundlich. Lena schaute ihn mit ihren eiskalten roten Augen an und fragte: „Wo bin ich?“ Der Arzt schaute sie schief an, dann schüttelte er den Kopf. „Sie sind in einem krankenhaus, eine alte Dame hat sie zusammenbrechen sehen und uns sofort versändigt. Jedoch ist es besser sie bleiben noch ein bisschen hier, wir wollen noch etwas herausfinden wenn es sie nich stört.“ Die Blondine schüttelte ihren Kopf und schloss erneut ihre Augen. „Hey Lena!“, rief Shadow. Lena rannte zu Shadow und sprang ihm um den Hals. „Naa!“, grinste sie. Er hielt sie fest in seinen Armen. „Shadow wieso bist du nicht mehr gekommen?“, fragte Lena mit einem Schmollmund. „Na ja weist du. Man hat mich auf mein Handy angerufen erinnerst du dich? Es war etwas wichtiges. Ich bin hingegangen und ...ehm... ich wurde halt aufgehalten wieder zu dir zu gehen.“ Sie schaute ihn verwirrt an. „Ok... Erinnerst du dich ich wollte dir etwas sagen?“ Lena nickte. „ Also ich wollte sagen.... Wachen sie bitte auf!!“ Lenas Augen sprangen auf. Ihr lief der schweiß herunter. „Shadow“, flüsterte sie. Eine Krankenschwester stand neben ihr: „Sie haben Besuch.“ Kani trat in das Zimmer. Er grinste und hob die Hand zum Gruß. Lenas Gesicht verfinsterte sich. Die Krankenschwester verließ den Raum. „Wegen dir bin ich jetzt hier!“, schrie Lena ihn an. Kani blieb ganz ruhig und antwortet nicht. Er nahm einen nahestehenden Stuhl und stehte sich darauf. Er seufzte. „Konnte ich wissen das du es nicht verträgst?“, sagte er leise. „außerdem hat mich unser Boss beauftragt dich kalt zu machen.“ „Wieso?“, fragte Lena erschreckt. „Weil wegen dir Shadow nicht mehr seine Aufträge als Killer und als Dealer nicht mehr ordendlich erfüllt. Und so gehen wir pleite, Kleine.“ Sie musterte ihn. „Und was machst du mit mir jetzt?“, fragte sie leicht ängstlich. Kani grinste: „Ich kann dich doch nicht einfach umbringen, oder? Es ist am besten wenn du Shadow vergisst und in eine andere Stadt ziehst und deinen Namen änderst. Das halte ich für die beste Idee.“ „Darf ich Shadow wiedersehen?“, fragte sie. Kani schüttelte den Kopf. In seinem Gesicht konnte sie ablesen es sei keine gute Idee. „Ich könnte dich die ersten paar Monate bei mir aufnehmen, jedoch musst du untertauchen. Egal wie schmerzhaft es für dich ist. Es sei den du willst das dich unser Boss persöhnlich umbringt.“ Bei diesem Gedanken kriegte sie einen leichten Schok. Sie nickte: „Ok ich tu was du sagst.“ Er lächelte. Kani legte einen weißen Umschlag auf den Nachttisch. „Da drinnen steht meine Adresse, komm so schnell es geht mit allen deinen Sachen, solange es nicht zu viele sind.“ Sie nickte. Kani verließ das Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)