Naruto und die Drachenninja von Givrali (~~PAUSIERT~~) ================================================================================ Kapitel 11: Böses Ohmen ----------------------- Hallo Leute, soll ich euch mal was ganz tolles sagen? Ich hab ein Notebook bekommen! Dass bedeutet ich kann schreiben wann ich will und muss nicht warten bis mein Vater fertig ist mit dem PC. Und das Beste ist sein Rechtschreibprogramm ist um einiges besser auch das er mir jetzt endlich Grammatikfehler anzeigt ist klasse! Und ich habe eine kleine Änderung vor genommen das Tal der Berge werde ich ab sofort Yamátani-Gakure nennen. So jetzt genug gequatscht jetzt kommt das Kapitel. Böses Ohmen Es war mittlerweile Abend, als wir beide in der Küche saßen. Besser gesagt ich saß und Minija stand am Herd und werkelte am Essen herum. Haro und Yatagara lagen beide auf einem großen Kissen in der Küche auf dem Boden. Das kleine Kätzchen lag zusammen gerollt auf meinem Schoss und lies sich kraulen. „Freust du dich schon auf euer erstes Training morgen?“ wollte Minija von mir wissen. „Ja, natürlich ich bin schon total gespannt. Wann wir wohl unsere erste Mission kriegen?“ antwortete ich schön brav. „Hm,… das kann nicht lange dauern. Rina ist nicht der Typ die ihr Team lange zappeln lässt bezüglich einer Mission. Sie findet das Training am Anfang ziemlich langweilig. Da die Ge-nin noch nicht viel auf dem Kasten haben.“ „Mh…. Ich habe viel auf dem Kasten.“ „Ja aber die anderen beiden noch nicht. Sie haben gerade erst ihre Ninja Lizenz bekommen, während du schon eine Weile als Ninja arbeitest.“ „Stimmt da hast du recht. Ich habe sogar schon mal an der Chu-nin Prüfung teilgenommen.“ Meinte ich stolz. „Ernsthaft? Das habe ich gar nicht gewusst.“ „Ich habe aber leider nicht bestanden.“ Sagte ich leicht traurig. „Aber das ist doch nicht schlimm. Viele brauchen ein paar Anläufe bis sie die Prüfung bestehen.“ „Mag sein, trotzdem hätte ich lieber gleich bestanden.“ Minija lies das Thema ruhen und fragte stattdessen „Wie hast du eigentlich vor dein Kätzchen zu nennen?“ „Gute frage… Ich glaube ich werde kurz mal Kyu fragen nach einem Namen fragen.“ „Kyu?“ „Ja Kyu oder besser gesagt Kyubi no Yoko Neunschwänziger Fuchsdämon und gleich zeitig König der Dämonen.“ „Du hast ihm einen Spitznamen gegeben?“ „Ja hab ich, aber ihm macht der Spitzname nichts aus oder besser gesagt er hat sich daran bewöhnt.“ Leise fügte ich noch hinzu „Als ob er eine Wahl hätte.“ „Aber wie kommst du darauf dass er dir bei dem Namen hilft?“ „Ganz einfach er hat mir auch den Namen von Yatagara gesagt.“ „Wenn sich den Namen ein Dämon ausgedacht hat muss er doch bestimmt auch eine Bedeutung haben. Oder?“ „Da liegst du vollkommen richtig Minija. Yatagara bedeutet nämlich Übersetzt in der Dämonensprache Blitzgott.“ „Blitzgott. Ein passender Name für einen Sturmdrachen“ „Find ich auch, sonst hätte ich ihn nicht genommen. Aber jetzt frag ich mal kurz Kyu nach einem Namen.“ Schon war ich nicht mehr Ansprechbar. Ich ging in meinen Gedanken durch eine dunkle und feuchte Kanalisation. Diesen Weg mochte ich nicht sonderlich, er war allerdings der einzige Weg der mich direkt zu meinem Freund und Untermieter bringen würde. Noch einmal bog ich um eine Ecke ab und schon stand ich vor einem riesigen Tor, hinter eben diesem, fing sich eine Gestallt an zu bewegen und zu regen. „Ah… Hallo Welpe, du hast dich lange nicht mehr persönlich hier blicken lassen.“ Meinte er auch gleich, wo bei man nicht seine Stimmung erkennen konnte. Und das machte ihn ziemlich unberechenbar. „Ja tut mir Leid, aber es ist in letzter Zeit wirklich nicht einfach gewesen mal hier her zu kommen. Das hast du doch selber mitgekriegt.“ „Natürlich. Du bist jetzt ein Drachenninja. Selbst wir Dämonen wissen was das ist und schätzen sie auch. Da sie das empfindlich Gleichgewicht zwischen Menschen und Tieren symbolisieren.“ „Das hättest du mir ja mal ruhig früher sagen können, damit ich nicht als der größte Idiot aussehe.“ „Das mit dem Idioten hast du jetzt gesagt. Außerdem was hat diese Komaki gesagt es ist nicht schlimm für einen Außenstehenden das nicht zu wissen. Und zweitens muss man seine eigenen Erfahrungen im Leben machen und dies gehörte eben dazu. Also lass das Schmollen, da benimmst dich sonst wie ein Kleinkind.“ Sagte der große Fuchs etwas gereizt. „Ja ja, schon kapiert, aber jetzt mal was anderes. Du hast doch sicherlich schon mitgekriegt das ich eine keine Katze bekommen habe, oder?“ „Natürlich! Ich bin doch nicht so blöd wie ein dämlicher Köter, ich weiß genau was du jetzt von mir willst.“ Meinte er während einer seiner Schweife hektisch und unruhig hin und her wedelte. „Ach und was will ich?“ fragte ich scheinheilig nach. „Du willst, dass ich mir einen Namen für deine Katze ausdenke!“ „Der Kandidat erhält 100 Punkte!“ rief ich euphorisch. Was Kyu allerdings mit einem genervten Augen drehen quittierte. „Und hast du einen Vorschlag?“ wollte ich wissen ohne auf den riesen Fuchs zu achten. „Mh mal überlegen… Wir brauchen einen passenden Namen für dein Dämonen Kätzchen wie währe es….“ Weiter kam er nicht da ich ihn auch schon prompt unterbrochen habe. „Halt Stop! Was meinst du mit Dämonischem Kätzchen?“ „Ganz einfach Welpe, deine Katze ist keine normale Katze sondern ein Dämon. Zwar ist die kleine noch sehr jung, aber dennoch ist sie ein Dämon. Und um ganz genau zu sein ein Eisdämon, aber ich bezweifele das sie ihre Kräfte schon richtig nutzen kann.“ „Ok verstehe, aber sag mal weist du was ihre Kräfte sind?“ „Nein. Wenn man ihre Eltern nicht kennt, kann man auch nicht sagen was sie für Kräfte entwickeln wird. In diesem Punkt sind Katzendämonen enorm Kompliziert.“ „Also kurz gesagt kann man nur Abwarten und Tee trinken.“ „Du hast es erfasst kleiner Welpe. Kommen wir noch mal zurück zu dem Namen ich währe für Filana.“ „Schöner Name, echt der gefällt mir, aber der hat doch sicherlich irgendeine Bedeutung. Oder?“ „Allerdings hat er und zwar bedeutet er übersetzt Schneegeist. Wenn du mich fragst ein passender Name für einen Eisdämon.“ „Da muss ich dir zu stimmen, ein treffender Name. Eine kleine frage habe ich aber dennoch Kyu.“ „Und was?“ „Weist du was es mit meiner Schatulle auf sich hat?“ Währe es heller vor dem Tor gewesen so hätte ich sehen können wie bei Kyu alle Gesichtszüge entglitten sind. Schließlich rang er sich zu einer Antwort nieder. „Nein tut mir Leid ich weiß nichts über deine Schatulle.“ „So schade, aber da kann man nichts machen. Wie dem auch sei danke für den Namen Minija wird sicherlich schon mit dem Essen warten. Ich kann es immer noch nicht fassen jemand wartet mit dem Essen auf mich. Das ist alles zu schön um wahr zu sein. Also bis später Kyu.“ Schon verschwand ich wieder aus meinen Gedanken und fand mich in der Küche wieder. Während Minija und ich aßen und ich erzählte was Kyu mir gesagt hatte, war mein Untermieter nicht ganz so gut gelaunt wie er eigentlich sein sollte. Bei Kyubi „Ach kleiner Welpe, für das Geheimnis der Schatulle ist es noch etwas zu früh für dich. Doch ich glaube du wirst das Geheimnis schneller Lüften als mir und auch dir lieb sein wird. Der Startschuss ist ja schon vor ein paar Monaten gefallen, als du die Schuppe von dem Sonnendrachen gefunden hast, nur noch ein paar Sachen fehlen und das Geheimnis ist gelüftet. Ob es gut oder schlecht ist muss er selber wissen, auch ob er es verarbeitet kann ist so eine Sache. Es wird sein komplettes Weltbild auf den Kopf stellen. Vielleicht hätte ich ihn warnen sollen, etwas wird passieren, etwas Schreckliches und das bald.“ Wieder bei Naru Mittlerweile lag ich auf meinem riesigen Himmelbett. Hier hätten mindestens vier Leute reingepasst. Aber nur ich, Yatagara und auch Filana lagen drin. Über die Gedanken meines Mitbewohners wusste ich nichts. Woher den auch, unsere Gedanken konnten nur während eines Kampfes verschmelzen und auch nur wenn es sich um einen sehr starken Gegner handelte. Das erste Mal ist das passiert als wir gegen Gaara gekämpft haben. Er hat Shukaku eingesetzt und war mir somit überlegen, also mussten Kyu und ich unsere Geister verschmelzen, um gegen ihn bestehen zu können. Ich merkte nicht wie ich aus meinen Gedanken entschwand und langsam ins Reich der Träume eintauchte. Traum Anfang Ich saß auf Yatagaras Rücken und flog mit ihm durch die Unendlichen Weiten des Himmels. Filana war in meiner Jacke und konnte so raus sehen. Doch plötzlich tauchte vor uns ein schwarzes Loch auf in Sekunden schnelle war der gesamte Himmel weg und Yatagara und Filana waren ebenfalls verschwunden. Nur ich war da. Ich war vollkommen allein nur Dunkelheit die mich umgab. Mir war kalt es war fast so als ob ich in einer Winternacht nur mit T-Shirt und Boxershort draußen stand. Auf einmal bildete sich etwas noch dunklerer vor mir, man konnte nicht sagen um was es sich handelt. Es sah in gewisser Weise Menschlich aus, aber andererseits auch nicht. Was auch immer es war es hatte zwei große Flügel, zwei Hörner auf dem Kopf und riesige Klauen als Hände. Mein Instinkt sagte mir, dass ich von hier verschwinden musste, aber ich konnte mich nicht bewegen. Das Wesen sprach mit einer Stimme zu mir, die mir das Blut in den Andern gefrieren lies. „Aber, aber du musst doch keine Angst vor mir haben ich tu dir nichts, ich will nur etwas mit dir Spielen mein junger Freund.“ Sprach es kalt und gehässig. „Ich aber nicht mit dir!“ meine Worte versuchte ich mutig Klingen zu lassen, was mir aber nicht gelang. Das Wesen schien es zu bemerken, es schien meine Angst und meine Furcht zu wittern. „Hast du etwa Angst?“ fragte es belustigt und mit einem kalten Lachen. „Nein! Wer bist du was willst du von mir?“ „Was ich von dir will? .... DEINE SEELE!!!“ schrie es regelrecht. „Meine Seele was willst du damit? Ich hab dir nichts getan!!“ versuchte ich mich zu verteidigen. Dieses Wesen hat sie nicht mehr alle, da war ich mir sicher. Und als der schwarze Nebel dann auch noch auf mich zu kam wurde ich wirklich panisch. Ich versuchte mir einzureden das es nur ein Traum war, das der Nebel und das Wesen nicht Real waren. Aber eine Sache konnte ich nicht leugnen die Kälte, die Unglaubliche Kälte die diese Wesen ausstrahlte. Die Kälte die sich in der Form des Nebels langsam um mich legte. Ich fühlte wie meine Glieder vor Kälte steif worden, wie meine Sinne schwanden, hörte die Stimme des Wesen ganz dicht an meinen Ohr. „Komm schon was willst du noch hier? Jeder hast dich, das weist du genau. Komm mit mir in die ewige Dunkelheit, dort wirst du Frieden und die ewige Erlösung finden.“ Die Stimme war immer noch kalt und grausam, doch diesmal machte es mir nichts aus, vielleicht weil ich wusste das die Stimme recht hatte. Gerade wollte ich mich in die Dunkelheit eintauchen, als etwas in mir erwachte. Ich konnte es nicht beschreiben. Es war so als konnte ich die Lebewesen in meiner Umgebung war nehmen. Ihre Gedanken drangen in mich ein, so sah ich ihre Erinnerungen, ihre Gefühle, ihre Freude und noch so viel mehr. Als das Gefühl anfing mich zu durchströmen schloss ich meine Augen, um das Gefühl noch besser fühlen zu können. Erst ein Schrei ries mich wieder aus diesem Trance Ähnlichen Zustand. Der Nebel um mich herum verschwand, das Wesen vor mir schien sich vor Schmerzen zu krümmen. Erst jetzt viel mir auf das ich von einem weißen Licht umhüllt war. Mutig durch die neue Aura um mich herum ging ich auf das Wesen zu, mit jedem Schritt den ich näher kam machte das Wesen einen zurück. „Ich frage dich noch einmal….WAS WILLST DU VON MIR?“ Ich schreie das Wesen an! Am Anfang machte es mir Angst, doch nun konnte ich nicht mehr verstehen warum ich am Anfang solch eine Angst verspürt hatte. Die mich fast dazu gebracht hätte in die Dunkelheit zu gehen, meinen Mut zu verlieren und das wichtigste meinen Willen auf zu geben. „Jäger… Lichtwesen….Verflucht seist du elendes Lichtwesen!!!!“ mit einem Aufschrei stürzte sich das Wesen auf mich, es hatte eine Unglaubliche Geschwindigkeit drauf. Aber das weiße Licht um mich blieb nicht Untätig, es strahlte noch heller als zu vor und wurde auch größer. Aus dem Licht bildeten sich zu erst zwei riesige Schwingen, die alles in der Umgebung erhellten. Es hörte aber nicht auf sich weiter zu formen. Nach und nach konnte man eine Richtige Gestallt erkennen. Es war….. ein Phönix! Er kreuzte seine Flügel vor mir, um mich zu schützen. Dies alles geschah innerhalb weniger Sekunden. Ich spürte eine gewaltige Energie, als das Nebelwesen gegen den Phönix krachte. Dann war alles ruhig, nichts kein Windhauch, kein Geräusch, nicht. Nur die noch pulsierende und warme Aura des Phönixes. „Was war das?“ wollte ich von dem Phönix wissen. Und zu meiner großen Verwunderung antwortete er mir tatsächlich. „Ein Wesen der Dunkelheit ein Schatten, um ganz genau zu sein. Diese Wesen Verbreiten dort wo sie hin kommen Angst und Schrecken, sie schwächen ihre Opfer normaler Weise wenn dieser Träumt und zieht ihm so seine Seele aus seinem Körper.“ Meinte die weibliche Stimme des Phönixes. „Genau wie bei mir gerade.“ „Ja.“ „Aber …Warum ausgerechnet bei mir?“ „Dafür ist es noch zu früh. Du solltest schlafen…“ „Was ist wenn dieser Schatten zurück kommt?!“ wollte ich etwas unwohl wissen. „Keine Angst ich werde über deinen Schlaf wachen.“ Schon ging von ihr ein Energieimpuls aus, der mich schläfrig machte und schon versank ich wieder in meinen Träumen. Meine Gedanken waren gebettet auf einem Meer aus Licht. Bei Kyubi „Es geht schon los?! Das darf doch wohl nicht wahr sein!! Erst der Schatten und jetzt auch noch sein Seelenpartner. Das ist doch alles noch viel zu früh!“ ENDE Na mit dem Ende hättet ihr wohl nicht gerechnet was? Ok ich auch nicht… Mal sehen was daraus wird. Küsschen Und Bis zum nächsten mal Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)